DE2942444A1 - Vorrichtung zum einstecken der enden elektrischer leiter oder entsprechender elemente in ein gehaeuse - Google Patents

Vorrichtung zum einstecken der enden elektrischer leiter oder entsprechender elemente in ein gehaeuse

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Description

Dr. Max Schneider t Dr. Alfred Eitel DiP1 ..■„. ErnstCzowalla saiat. eritanwSOt© Peter MatschkurΟ.ΡΙ^
Iuoelassen beim Europäischen Patentamt - admitted to the European Patent Office - agrees pres !'Office europeen des brevets
85 Nürnberg 106, den 1 9 . Oktober KönigstraBe 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
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Precision Mecanique Labinal S.A., 17, rue de Clichy, 93403 Saint Ouen /Frankreich
Vorrichtung zum Einstecken der Enden elektrischer Leiter oder entsprechender Elemente in ein Gehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf das Einstecken von im allgemeinen durch Anschlußstücke gefaßten Enden elektrischer Leiter oder entsprechender Elemente in ein im allgemeinen mit mehreren Ausnehmungen oder Steckerbuchsen zur Aufnahme dieser Enden versehenes Gehäuse.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Einstecken der Enden elektrischer Leiter oder entsprechender Elemente (einschl. deren Verrasten in ihrer Endlage) in ein Gehäuse zu ermöglichen.
Insbesondere ist die Erfindung für ein automatisches Einstecken einer großen Anzahl von gleichen oder unterschiedlichen Leitern oder Drähten in ein Gehäuse anwendbar, wobei das Ende jedes Drahtes in einer hierfür vorgesehenen Ausnehmung in dem Gehäuse verrastbar ist, und die Leiter oder Drähte in einer vorbestimmten
Deutsche Bank A.6. Nürnberg Nr. 330Μ8**ΙΒ7ΐΐ7<Ι>ΐ9 / Qtapt>3i£ürnberg Nr. 15«274501, BLZ 78020214 Postscheck-Konto: Amt Nürnberg Nr. 383 06-855 - Drahtanschrift: Norispatent
Reihenfolge jeweils in eine bestimmte Ausnehmung des Gehäuses einsteckbar sind.
Das Gehäuse kann eine oder mehrere Reihen von Steckerbuchsen oder Ausnehmungen aufweisen oder auch gemäß verschiedenen Konfigurationen angeordnete Steckerbuchsen (beispielsweise Relais-Anschlüsse oder Steckverbindungen zum Anschluß von Autoscheinwerfern).
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einstecken mit einer Einrichtung zum Prüfen eines einwandfreien Verrastens jedes eingesteckten Leiters versehen.
Es ist hervorzuheben,
daß die erfindungsgemäße Vorrichtung infolge ihrer Ausbildung das Einstecken von Kontakten oder Tüllen (die am Ende der Leiter vorgesehen sind) jederart, einschließlich abisolierter Leiter, in Gehäuse mit einer beliebigen Anordnung von Steckerbuchsen ermöglicht, und
daß dagegen die bekannten Vorrichtungen, wie sie in der US-PS 3 964 147 und den FR-PSen 2 351 517, 2 378 381 und 2 134 803 beschrieben sind, lediglich das Einstecken ganz bestimmter Arten von Kontakten in eine einzige Art von eine ganz bestimmte Anordnung von Steckerbuchsen aufweisendes Gehäuse ohne jede Möglichkeit zur Ausrichtung des Gehäuses erlauben.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Einstecken der Enden elektrischer Leiter oder entsprechender Elemente in ein Gehäuse
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gekennzeichnet durch
- in Kombination mit einem ortsfesten Beschickungskanal A, durch den geeignet ausgerichtete Gehäuse der Reihe nach zuführbar sind und einer Transporteinrichtung für Leiter oder Drähte, durch die wenigstens ein freies Ende aufweisende Leiter nacheinander in einer bestimmten Ordnung zuführbar sind, wobei das freie Ende jedes der aufeinanderfolgenden Leiter eine genau festgelegte Stellung einnimmt -
einerseits einen Gehäusehalter B,B- mit einer Einrichtung zur Aufnahme eines Gehäuses aus dem Beschickungskanal A und einer Einrichtung zum überführen dieses Gehäuses in eine vorbestimmte Reihe genau festgelegter ortsfester Stellungen, in deren jeder eine genau bestimmte Ausnehmung oder Steckerbuchse dieses Gehäuses eine ortsfeste Stellung einnimmt, sowie einer Einrichtung zum Freigeben des mit seinen Leitern bestückten Gehäuses, und durch
andererseits eine Zuführungs- und Einsteckeinrichtung C für die aufeinanderfolgenden Leiter oder Drähte mit einer Greifeinrichtung Q, durch die ein Leiter ergreifbar und freigebbar ist, einer Einrichtung zum Führen der Greifeinrichtung Q in Gegenüberstellung zum durch die Transporteinrichtung in Stellung gebrachten Leiter, einer Einrichtung zur Steuerung des ergriffenen Leiters mittels der Greifeinrichtung Q, einer Einrichtung, durch die die Greifeinrichtung Q zusammen mit dem ergriffenen Leiter in Gegenüberstellung zur von der genau bestimmten Ausnehmung des Gehäuses eingenommenen ortsfesten Stellung bringbar ist, einer Einrichtung zur Stellungsänderung der Greifeinrichtung Q zum Zwecke des Einsteckens des freien Endes des ergriffenen Leiters
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in die Ausnehmung und Herstellen des Verrastens dieses Endes in der Steckerbuchse und einer Einrichtung zum Freigeben dieses Leiters aus der Greifeinrichtung Q, wenn diese sich in einer vorbestimmten Stellung befindet.
Vorzugsweise weist die Zuführungs- und Einsteckeinrichtung eine Prüfeinrichtung auf, durch die die Festigkeit der Verrastung des Leiters in dem Gehäuse gegenüber einer bestimmten Kraft überprüfbar ist sowie eine Einrichtung, mittels derer der Leiter aus der Greifeinrichtung Q in der vorbestimmten Stellung lediglich dann freigebbar ist, wenn die Prüfeinrichtung das einwandfreie Verrasten festgestellt hat.
Bei einer ersten Ausführungsform, die zum Bestücken von Gehäusen bestimmt ist, welche eine oder mehrere Reihen von Steckerbuchsen aufweisen können, weist der Gehäusehalter eine Einrichtung zum Verschieben des Gehäuses in zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen auf, wobei das Verschieben jeweils beidsinnig durchführbar ist und eine Richtung dem übergang von einer Ausnehmung oder Steckerbuchse zur folgenden innerhalb derselben Reihe entspricht und die andere Richtung dem Übergang von einer Steckerbuchse einer Reihe zu einer Steckerbuchse einer anderen Reihe.
Bei einer zweiten Ausführungsform, die zum Bestücken von Gehäusen bestimmt ist, welche mit gemäß einer beliebigen Konfiguration angeordneten Steckerbuchsen versehen sind,weist der Gehäusehalter eine Einrichtung zum jeweils beidsinnigen Verschieben
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des Gehäuses in zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen sowie zu dessen vorzugsweise ebenfalls beidsinnigem Verdrehen auf.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierin zeigen:
Fig. 1 u. 2 einen Gehäusehalter gemäß einer bevorzugten ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in seitlichem Aufriß mit einem Teilschnitt längs der Linie I - I von Fig. 2 und von oben gesehen mit einem Teilschnitt längs der Linie II - II von Fig. 1, wobei der Beschickungskanal für die Gehäuse in Fig. teilweise sichtbar ist,
Fig. 3 einen seitlichen Aufriß der in der Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform vorgesehenen Zuführungs- und Einsteckeinrichtung für elektrische Leiter mit einem Teilschnitt längs der Linie III - III von Fig. 4,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV - IV von Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht in Richtung V in Fig. 3,
Fig. 6 u. 7 eine Einzelheit der Fig. 3 (nämlich deren Teil P) in einer Schnittansicht längs der Linie VI - VI von
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von Fig. 7 bzw. in Draufsicht von oben bei vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 u. 9 bei vergrößertem Maßstab einen Querschnitt einer die Greifeinrichtung Q der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung bildenden Greifzange in geöffneter Stellung bzw. in über einem Leiter geschlossener Stellung,
Fig. 10 u. 11 den Fig. 1 bzw. 2 entsprechende Ansichten einer bevorzugten zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 12 ein drei nicht in einer Reihe angeordnete Steckerbuchsen aufweisendes Gehäuse.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wirkt mit zwei Beschickungsvorrichtungen zusammen, nämlich der einen für Gehäuse und der anderen für elektrische Leiter oder Drähte.
Die Beschickungsvorrichtung für Gehäuse besteht aus einem ortsfesten Beschickungskanal, durch den geeignet ausgerichtete Gehäuse der Reihe nach zuführbar sind, wobei dieser Beschickungskanal in Fig. 2 unter A dargestellt ist. Dieser Beschickungskanal empfängt durch seine öffnung 1 geeignet ausgerichtete Gehäuse von einer bekannten Zuteilungsvorrichtung, beispielsweise einem Rüttelzuteiler, über eine Beschickungsrampe 2, welche die Gehäuse von dem Rüttelzuteiler in einer bestimmten Ausrichtung empfängt und sie der öffnung 1 zuführt.
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Der Beschickungskanal A weist einen von einem Stellglied oder Heber 4 betätigten Stempel 3 auf, welcher die Gehäuse 5 in Richtung des Pfeiles F verschiebt, um sie nacheinander in die Stellung 5a überzuführen. Der Beschickungskanal A bewirkt somit eine Richtungsänderung (um 90°) der von dem Rüttelzuteiler über die Beschickungsrampe 2 ankommenden Gehäuse sowie deren solchermaßen ausgerichtete Zuführung in die Stellung 5a.
In Fig. 11 ist gleichermaßen ein Teil des Beschickungskanals A mit einem in der Stellung 5a befindlichen Gehäuse dargestellt.
Was die Beschickungsvorrichtung für elektrische Leiter oder Drähte betrifft, so besteht diese aus einer (nicht dargestellten) Fördereinrichtung, durch die wenigstens je ein freies Ende aufweisende Drähte in einer vorbestimmten Ordnung der Reihe nach zuführbar sind, wobei die freien Enden der aufeinanderfolgenden Drähte oder Leiter eine genau bestimmte Stellung aufweisen, nämlich die in Fig. 4 mit 6 bezeichnete. Allgemein besteht dieses freie Ende aus einem abisolierten Ende, auf das als Fassung ein leitendes Anschlußstück oder Tülle 7 (Fig. 3 u. 6) aufgebracht ist, welches in eine der in den Gehäusen 5 vorgesehenen Ausnehmungen oder Steckerbuchsen einsteckbar und dort verrastbar ist.
Die einzusteckenden Leiter oder Drähte können sowohl untereinander in einer für dasselbe Gehäuse bestimmten Serie gleich sein als auch innerhalb der für dasselbe Gehäuse bestimmten Serie voneinander verschieden sein, wobei der Unterschied in der Art,
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dem Querschnitt oder der Farbe der Leiter oder Drähte liegen kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung an sich umfaßt zwei Teile, nämlich einen Gehäusehalter B, welcher im Zusammenhang mit einer ersten Ausfuhrungsform in den Fig. 1 u. 2 und mit einer zweiten Ausführungsform in den Fig. 1Ou. 11 dargestellt ist, sowie eine Zuführungs- und Einsteckeinrichtung C für Leiter, welche in Fig. 3 sowie in den Fig. 4 bis 9 dargestellt ist, wobei die letztgenannte Zuführungs- und Einsteckeinrichtung C vorteilhaft mit einer Einrichtung zum Prüfen einer richtigen Durchführung des Verrastens versehen ist.
Im folgenden wird zunächst unter Bezugnahme auf die Fig. 1 u. 2 der Gehäusehalter B gemäß einer ersten Ausführungsform beschrieben.
Der Gehäusehalter B weist eine Einführungsöffnung 8 auf, die gegenüber der Ausstoßöffnung 9 des Beschickungskanals A (Fig. 1) derart in Stellung bringbar ist, daß ein Übertritt der im Beschickungskanal A in der Stellung 5a befindlichen Gehäuse in den Gehäusehalter B hinein möglich ist. Dieser Gehäusehalter wird von einer Bohrung 10 durchsetzt, die mit der Einführungsöffnung 8 für den Durchtritt der Gehäuse in Verbindung steht und innerhalb der ein von einem Stellglied 12 betätigter Stempel 11 verschiebbar ist. Das linke Ende des Gehäusehalters B ist mit einer Einrichtung zum Umfassen eines Gehäuses in der Einsteckstellung der
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Leiter versehen. Diese Einrichtung weist einerseits einen Tunnel 13 auf/ welcher das in der Stellung 5b befindliche Gehäuse längs vier Seiten umfaßt sowie einen Schlitten 14, welcher das in der Stellung 5b befindliche Gehäuse an seiner Rückseite und seiner Unterseite begrenzt (bei Betrachtung der Fig. 1), wobei der Schlitten 14 mittels eines Befestigungskeiles 15 am Stempel 11 befestigt ist, um sich gemeinsam mit diesem zu verschieben.
Ebenso sind zwei Mikrokontakte vorgesehen, nämlich ein Mikrokontakt 16 (Fig. 2) , dessen empfindliches Element 16a den richtigen Eintritt eines Gehäuses aus seiner Stellung 5a in die Bohrung 10 feststellt und ein Mikrokontakt 17 (Fig. 1), welcher die Stellung des Stempels 11 feststellt.
Die verschiedenen Stellungsänderungen werden wie folgt bewirkt:
Die Stellungsänderung des Stempels 11 durch das Stellglied 12 im positiven oder negativen Richtungssinn des Pfeiles F. wird durch von einer zentralen Befehlseinheit ausgesendete Impulse gesteuert, die vorteilhaft durch einen programmierbaren Automaten gebildet wird;
die Stellungsänderung der Einheit des Gehäusehalters im positiven oder negativen Richtungssinn des Pfeiles F- wird durch eine mittels eines Schrittmotors in Drehung versetzbare Schneckenspindel bewirkt, wobei die Steuerung dieses Motors durch elektrische Impulse vorgenommen wird, die ebenfalls von der zentralen Befehlseinheit herrühren;
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die Stellungsänderung im positiven oder negativen Richtungssinn des Pfeiles F3 wird durch ein (nicht dargestelltes) senkrechtes Stellglied bewirkt, dessen Amplitude mittels eines fein abgestuften Nonius eingeregelt werden kann/ wobei das Stellglied ebenso wie der Schrittmotor durch die zentrale Befehlseinheit gesteuert ist.
Die Arbeitsweise des Gehäusehalters ist die folgende:
Der Gehäusehalter B wird zuerst durch Verschieben im negativen Richtungssinn des Pfeiles F2 in die in der Fig. 2 dargestellte Stellung geführt, um ein Gehäuse aus dem Beschickungskanal A zu empfangen, wobei die Außenseite 18* des Gehäusehalters B an der Außenseite 19" des Beschickungskanals A unter Übereinstimmung der Ausstoßöffnung 9 in A und der Einführungsöffnung 8 in B anliegt.
Der Stempel 3 verursacht unter der Wirkung des ebenfalls von der zentralen Befehlseinheit gesteuerten Stellgliedes 4 ein Eindringen eines Gehäuses, nämlich des sich in der Stellung 5a befindlichen, in die Bohrung 10, wobei der Stempel 11 sodann nicht die in den Fig. 1 u. 2 dargestellte Stellung einnimmt, sondern eine nach rechts zurückgezogene Stellung; diese zurückgezogene Stellung wird von dem Mikrokontakt 17 festgestellt, welcher das Auslösen des Stellglieds 4 und das damit verbundene Eintreffen des Gehäuses in der Bohrung 10 ermöglicht.
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Das Eintreffen eines Gehäuses in seiner entsprechenden Stellung in der Bohrung 10 wird durch den Mikrokontakt 16 festgestellt, der die Betätigung des Stellglieds 12 auslöst, wodurch der Stempel 11 im positiven Richtungssinn des Pfeils F.. verschoben wird. Der Stempel 11 in Verbindung mit dem Schlitten 14 verschiebt das sich in der Bohrung 10 befindliche Gehäuse im positiven Richtungssinn des Pfeiles F.., um es in die Stellung 5b zu überführen, worauf der Stempel 11 und der Schlitten 14 sodann die in den Fig. 1 u. 2 dargestellte Stellung einnehmen. Das in der Stellung 5b befindliche Gehäuse ist räumlich vollkommen festgelegt, da es an seinen sechs Außenseiten völlig von dem Tunnel 13 und dem Schlitten 14 umschlossen ist. Es nimmt anfänglich eine Stellung ein, in der eine erste Steckerbuchse zur Aufnahme eines ersten einzusteckenden Leiters oder Drahtes bereitsteht (was im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 9, ggf. nach Verschiebung in einem der Richtungssinne des Pfeils F„, herausgestellt werden wird).
Nach dem Einstecken eines ersten Drahtes verschiebt der vorerwähnte Schrittmotor das in der Stellung 5b befindliche Gehäuse um einen Schritt in einem der Richtungssinne des Pfeiles F-, um die folgende Steckerbuchse in ihre Einsteckstellung zu überführen. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis alle Steckerbuchsen einer der Reihen oder der einzigen Reihe des in der Stellung 5b befindlichen Gehäuses einen Leiter empfangen haben.
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Dabei ist tatsächlich vorausgesetzt, daß das Gehäuse eine oder mehrere Reihen von Steckerbuchsen aufweist (Fall der Ausführungsform der Fig. 1 u. 2 des Gehäusehalters).
Wenn das Gehäuse mehrere Reihen aufweist, veranlaßt der programmierbare Automat eine Verschiebung des Gehäusehalters B in einem der Richtungssinne des Pfeiles F^, um eine Steckerbuchse der folgenden Reihe in Stellung zu bringen, wobei Verschiebungen in der Richtung F2 das Einstecken der Leiter in die aufeinanderfolgenden Steckerbuchsen dieser zweiten Reihe ermöglichen.
Nachdem die einzige Reihe oder jede Reihe des in der Stellung 5b befindlichen Gehäuses seinen Leiter empfangen hat, wird der Schlitten 14 unter der Einwirkung des Stellglieds 12 zurückgezogen (negativer Richtungssinn des Pfeiles F..) , und das mit Leitern bestückte Gehäuse fällt herunter (Pfeil F4, Fig. 1). Der Gehäusehalter B wird wieder gegen den Beschickungskanal A geführt, und ein neuer Zyklus beginnt, wenn der Mikrokontakt 17 festgestellt hat, daß der Stempel 11 in seine zurückgezogene Stellung zurückgekehrt ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 9 die Zuführungs- und Einsteckeinrichtung für Leiter, welche durch eine nicht dargestellte und nicht im Umfang der vorliegenden Erfindung liegende Einrichtung zu dem Punkt 6 (Fig. 4) geführt worden sind, beschrieben.
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Diese Zuführungs- und Einsteckeinrichtung weist eine in Fig. 4 in seitlichem Aufriß dargestellte Trommel 18 auf, die mit ihrem Bund 18a unter der Einwirkung eines Stellglieds 19 um die Achse YY drehbar ist, wobei der bewegliche Kolben 20 des Stellglieds 19 vermittels eines starren Fingers 21, der in das freie Ende des Kolbens 20 eingeschraubt ist, auf die Trommel 18 im Sinne ihrer Drehung in Richtung des Pfeiles f einwirkt.
Der Finger 21 trägt einen drehbaren Bolzen 22, welcher zwischen zwei beidseits der Trommel 18 angeordneten Backen 21a, die die Zentrierung sicherstellen, angeordnet ist.
Die Trommel 18 kann beispielsweise sechs Haltestellungen einnehmen, wobei der Winkelabschnitt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Haltestellungen 60° beträgt. Jede Haltestellung ist vermittels eines Fingers oder Sperrzahns 23 genau festgelegt, welcher mit sechs am Umfang der Trommel 18 in einem Winkelabstand von 60° vorgesehenen Rasten 24 zusammenwirkt. Der Finger 23 ist an einem Träger 25 gehaltert, der ebenfalls das Stellglied trägt; der Finger 23 wird durch ein weiteres Stellglied 26 betätigt.
Die Zuführungs- und Einsteckeinrichtung für Leiter weist ebenso eine von einem Träger 27 (der ebenso wie der Träger 25 von dem Sockel 28 getragen wird) gehalterte zylindrische Röhre 2 9 auf, deren Bohrung einerseits der Aufnahme eines ebenso wie das Stellglied 19 ausgehend von der zentralen Befehlseinheit gesteuerten
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Stellglieds 30 dient und andererseits der Aufnahme eines von dem Stellglied 30 betätigten Schlittens 31, wobei durch den Schlitten 31 eine Platte 32 verschiebbar ist (Fig. 3 u. 5). Die Zuführungs- und Einsteckeinrichtung weist überdies sechs Greifeinrichtungen Q auf, deren jede durch eine im einzelnen in den Fig. 6, 8 u. 9 dargestellte und im folgenden noch zu beschreibende Greifzange gebildet ist, wobei diese Greifzange dazu dient, die einzusteckenden Leiter zu ergreifen und zu transportieren (eine einzelne Greifzange ist in Fig. 4 dargestellt).
Diese Greifzange wird durch eine zwei rampenförmige Nockenflächen 34 (Fig. 4) aufweisende Nockenscheibe 33 (Fig. 4 u. 5) sowie durch die vorerwähnte Platte 32 vermittels Stößeln 35 u. 36 (Fig. 3) angetrieben, welche in vergrößertem Maßstab in den Fig. 6 u. 7 dargestellt sind und die im folgenden in Einzelheiten noch beschrieben werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6, 8 u. 9 wird nun die Bauweise der die Greifeinrichtung Q bildenden Greifzange und der Stößel 35 u. 36 beschrieben.
Die Greifzange (Fig. 6, 8 u. 9) ist an der Trommel 18 vermittels zweier Tragbolzen 37 (Fig. 7) gehaltert, welche in in der Trommel vorgesehenen Bohrungen gleitend gelagert sind, wobei die die Greifeinrichtung Q bildende Greifzange in Richtung des Pfeiles F1. oder in dessen Gegenrichtung verschiebbar ist, indem die Tragbolzen 37 in den Bohrungen der Trommel gleiten. Wie noch beschrie-
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ben werden wird, wird die Betätigung in Richtung des Pfeiles F5 durch die Einwirkung sowohl der Platte 32 als auch der Nockenflächen 34 der Nockenscheibe 33 auf die Enden 35a u. 36a der Stößel 35 u. 36 hervorgerufen, wogegen die Verschiebung der Greifzange in der umgekehrten Richtung unter der Wirkung von Gegenfedern 39 u. 40 stattfindet, die zwischen die Köpfe 41 u.42 der Stößel 35 bzw. 36 und die Platte 38 der Trommel 18 geschaltet sind.
Die Greifzange ist auch unter der Einwirkung einer an der Rückseite 43 des Stempels 44 angreifenden (nicht dargestellten) Einrichtung in Richtung des Pfeiles F6 verschiebbar, wobei diese Einrichtung durch die zentrale Befehlseinheit gesteuert wird. Die Bewegung des Stempels 44 in Richtung des Pfeiles Fg wird mittels Schwenkarmen 45 auf die Spannbacken oder -Klauen 46 der eigentlichen Greifzange 47 übertragen, wobei in dem Stempel 44 eine Feder 48 untergebracht ist; eine zweite Feder 49 ist am Außenumfang dieses Stempels vorgesehen. Der untere Teil des Stempels und der obere Teil der Greifzange, sowie die Spannbacken 46 und die Schwenkarme 45 sind in einem Gehäuse 50 untergebracht, das in seinem oberen Teil mit einem Futter 51 versehen ist, dessen Oberseite 52 dem unteren Ende der Feder als Anschlag dient, wogegen das obere Ende dieser Feder gegen den Kopf 43' des Stempels 44 abgestützt ist. Die Spannbacken der Greifzange 47 endigen in nach innen gekrümmten Greifern 46a, durch die der Leiter 6 ergreifbar ist, was auch in den Fig. 3 u. 6 dargestellt ist.
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Die Wirkungsweise der Zuführungs- und Einsteckeinrichtung für Leiter, wie sie in den Fig. 3 bis 9 dargestellt ist, ist die folgende.
Ausgehend von einer bestimmten Haltestellung der Trommel 18 verursacht das Stellglied 19 vermittels seines Stempels 20 eine sechstel Umdrehung der Trommel in Richtung des Pfeils f, wobei die neue Stellung (die beispielsweise die in Fig. 4 dargestellte ist) der Trommel 18 einwandfrei festgelegt ist, indem der Finger 23 mit Hilfe des Stellglieds 26 in die Raste 24 eindringt. Während dieser sechstel Umdrehung verschieben die Nockenflächen 34 der Nockenscheibe 33 die Stößel 35 u. 36, wodurch eine Verschiebung der Greifzange Q hervorgerufen wird. Diese verschiebt sich (beispielsweise um 35 mm) in der Richtung des Pfeils F^ · Bei ihrem Eintreffen in der in der Fig. 4 dargestellten Stellung wirkt ein nicht dargestelltes, innerhalb der Röhre 29 untergebrachtes Stellglied in der Richtung des Pfeiles Fg (Fig. 6) auf die Greifzange (die sich anfänglich in der Stellung der Fig. 8 befindet) ein, wodurch die Spannbacken 46 in ihre Schließstellung (Fig. 9), in der sie einen Leiter in der Stellung 6 ergreifen, übergeführt werden. Nachdem dieser ergriffen ist, bewirkt das Stellglied 19 eine zweite Drehung um 60°, wodurch die in der Fig. 4 dargestellte Greifzange Q in eine senkrechte Stellung gebracht wird, indem die Drehung in Richtung des Pfeiles f stattfindet. In dieser Stellung, die in der Fig. 3 dargestellt ist, befindet sich die Greifzange Q in ihrer Einsteckstellung. Dabei ist zu beachten, daß während dieser Drehung die folgende
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(nicht dargestellte) Greifzange in der Greifstellung angelangt ist und einen neuen bei 6 angeordneten Draht ergreift. Es ist zu berücksichtigen, daß in der in der Fig. 4 dargestellten Stellung der Leiter oder Draht eine gewisse Schlaffheit besitzt, d.h. daß er nicht vollständig gespannt ist, weil die Stößel 35 u. 36 nicht mehr gegen die Nockenflächen 34 anliegen und die Greifzange Q in der umgekehrten Richtung des Pfeiles Fr zurückgeglitten ist.
Nach dieser Beschreibung der Stellungsänderung der Greifzange Q soll erläutert werden, wie durch sie das Ergreifen des Drahtes bewirkt wird.
Die Greifzange Q ist solange geöffnet (in der Fig. 8 dargestellte Stellung), bis sie in der in der Fig. 4 dargestellten Stellung eintrifft, in welcher sie den in der Stellung 6 befindlichen Draht oder Leiter ergreifen soll. Wenn die Greifzange in der in der Fig. 4 dargestellten Stellung angelangt ist, betätigt die zentrale Befehlseinheit das in der Röhre 29 untergebrachte Stellglied und dieses Stellglied übt auf die Rückseite 43 der Greifzange in der Richtung des Pfeils Fß eine Kraft aus, wodurch sich der Stempel 44 in derselben Richtung verschiebt, was zur Folge hat (nämlich vermittels der Schwenkarme 45, die einerseits bei 53 an dem Stempel und andererseits bei 54 an den Spannbacken 46 angelenkt sind, welchletztere wiederum um die Achsen 55 verschwenkbar sind), daß die Greifzange geschlossen wird, die sodann die in Fig. 9 dargestellte Stellung einnimmt.
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- >β· •23.
In der Fig. 9 ist ebenso wie in der Fig. 8 ein Leiter in der Stellung 6 dargestellt, der soeben ergriffen wird (Fig. 8) oder der soeben ergriffen worden ist (Fig. 9).
Insgesamt ist also somit in der Stellung, die sich 60° oberhalb von der in Fig. 4 dargestellten befindet, die Greifzange Q geöffnet. Während ihres Überganges von dieser Stellung in die in Fig. 4 dargestellte Stellung bleibt die Greifzange geöffnet, verschiebt sich jedoch in der Richtung des Pfeils F5 unter der Einwirkung der Nockenflächen 34. Nach dem Eintreffen in der in der Fig. 4 dargestellten Stellung schließt sich die Greifzange Q unter einer Schubwirkung in der Richtung des Pfeiles Fg und geht von dem in der Fig. 8 dargestellten Zustand in den in der Fig. 9 dargestellten über. Sodann gleitet die Greifzange Q in der umgekehrten Richtung des Pfeiles F5 zurück, während sie in die bezüglich der in Fig. 4 dargestellten Stellung um 60° weiter unten befindliche Stellung übergeht und somit die in Fig. 3 dargestellte Stellung einnimmt, in der sie die Tülle 7 des Endes des Leiters 6 gerade vor der zu bestückenden Steckerbuchse oder Ausnehmung des Gehäuses 5b darbietet, welches durch den Gehäusehalter B (Fig. 1 u. 2) in Stellung gehalten wird. In diesem Augenblick bedarf es einer Verschiebung der Tülle 7 in der Richtung des Pfeiles F5, um das Einstecken zu bewirken.
Diese Verschiebung der Tülle 7 wird durch die Greifzange Q, welche diese Tülle umfaßt, bewirkt (die Greifzange befindet sich in dem in der Fig. 9 dargestellten Zustand), wobei die Greif-
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zange Q ihrerseits dadurch in der Richtung des Pfeiles F5 verschoben wird, daß auf die Stößel 35 und 36 die Platte 32 einwirkt, welche in dieser Richtung unter der Steuerung der zentralen Befehlseinheit mittels des von dem Stellglied 30 betätig ten Schlittens 31 verschoben wird. Das Einstecken erfolgt durch Einführen der Tülle 7 in eine Ausnehmung des Gehäuses in der Stellung 5b.
Bei der Betätigung der Platte 32 durch das Stellglied 30 im Sinne einer Verschiebung entgegen der Richtung des Pfeiles F,-treten zwei mögliche Fälle auf:
a) Die Tülle 7 wurde nicht vollständig in der entsprechenden Steckerbuchse des Gehäuses verrastet. In diesem Fall nehmen die beiden Gegenfedern 39 u. 40 die beiden Köpfe 41 u. 42 nach hinten mit (in der umgekehrten Richtung des Pfeiles Fc) und somit auch die Stößel 35 u. 36. Unter diesen Bedingungen gleitet die Greifzange Q, infolge Mitnahme durch die beiden Stößel 35 u. 36, in der umgekehrten Richtung des Pfeiles Fe zurück ohne sich zu öffnen (s. Fig. 6). Sie nimmt daher den Draht mit ohne ihn loszulassen. Die Greifzange wird später entriegelt, wenn die Trommel 18 während ihrer Drehung die Greifzange auf den ortsfesten Nocken Z (Fig. 6) auftreffen läßt, welcher auf den Finger 57 im Sinne seiner Verschiebung in der umgekehrten Richtung des Pfeiles F- einwirkt, wodurch der Stempel 44 der Greifzange freigegeben wird und durch die Wirkung der Feder 49 nach oben zurückkehrt (umgekehrte Richtung des Pfeiles Fg). Das Entriegeln des Stempels 44 und die
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damit verbundene Freisetzung des nicht in dem Gehäuse verrasteten Leiters erfolgt nach einer 30"-Drehung der Trommel 18 gerechnet von der vertikalen Stellung der Greifzange Q, in der sie den Leiter 6 ergriffen hat. Es kann ein Behälter vorgesehen sein, um die nicht eingestöpselten Drähte aufzusammeln.
b) Die Tülle 7 wurde in der entsprechenden Steckerbuchse des Gehäuses einwandfrei verrastet. In diesem Fall versuchen die beiden Gegenfedern 39 u. 40 die Stößel 35 u. 36 nach hinten zu schieben (in der umgekehrten Richtung des Pfeiles F5). Jedoch ist in diesem Fall der Stößel 36 in seiner Bewegung gehindert, nämlich durch das Gehäuse 50 der Greifzange (Schraube 56), die Schwenkarme 45, die Spannbacken 46, den Draht 6 und das Gehäuse 5b, das durch den Gehäusehalter B (Tunnel 13 u. Schlitten 14) ortsfest gehalten ist. Indessen kann sich der Stößel 35 verschieben, zieht den Finger 57 zurück, der mit einem an dem Gehäuse 50 der Greifzange vorgesehenen Sitz 58 zusammenwirkt (Fig. 6). Unter diesen Bedingungen sowie unter der Wirkung der Feder 49 kann der Stempel 44 der Greifzange zurückgleiten (in der umgekehrten Richtung des Pfeiles Fg), wodurch sich die Spannbacken 46 der Greifzange öffnen, welche somit von der geschlossenen Stellung der Fig. 9 in die geöffnete Stellung der Fig. 8 übergeht. Die Greifzange läßt somit den Draht, der verrastet bleibt, los. Nach dem öffnen kehrt die Greifzange unter der Wirkung der Gegenfeder 40 in ihre anfängliche Stellung zurück. Diese Gegenfeder ist bei ihrem Hub von beispielsweise 35 mm in der Richtung des Pfeiles F5 auf beispielsweise 60 N abgeglichen. Dieser Abgleich (beispiels-
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weise auf 60 N) wird dazu verwendet, das feste Verrasten der Tülle 7 in dem Gehäuse zu überprüfen. Ebenfalls ist hierdurch eine Oberprüfung des guten Haltes der als Fassung auf dem Ende des Drahtes aufsitzenden Tülle möglich. Wenn die vorerwähnte Verrastung und/oder der Fassungssitz einem Zug von 60 N nicht standhalten, öffnet sich die Greifzange nicht und nimmt den schlecht gefaßten oder schlecht verrasteten Draht, mit oder ohne Tülle, in eine der Nockenfläche 34 gegenüberliegende Stellung mit.
Bei der in den Fig. 1 u. 2 dargestellten Ausfuhrungsform kann der Gehäusehalter B lediglich Translationsbewegungen ausführen und nur in einer oder mehreren Reihen, insbesondere in zwei Reihen, angeordnete Steckerbuchsen in ihre Einsteckstellung bringen.
Es werden jedoch Gehäuse hergestellt, bei denen Steckerbuchsen in anderer Weise angeordnet sind. Das ist beispielsweise bei dem in der Fig. 12 dargestellten Gehäuse 5c der Fall, welches drei längliche Steckerbuchsen 60a, 60b und 60c aufweist.
Zur Durchführung des Einsteckens von elektrischen Leitern oder entsprechenden Elementen in Gehäusen, wie dem Gehäuse 5c, kann ein Gehäusehalter B. von der in den Fig. 10u. 11 dargestellten Art vorgesehen werden, der zusätzlich zu den Translationsbewegungen eine Drehbewegung aufweist.
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In Fig. 11 ist wieder der Beschickungskanal A sichtbar, über den die zur Aufnahme von Leitern bestimmten Gehäuse in der Richtung des Pfeils F zugeführt werden, wobei die letzte Stellung eines Gehäuses in dem Beschickungskanal A unter 5a dargestellt ist.
Der in den Fig. 1Ou. 11 dargestellte Gehäusehalter B1 weist ebenso wie der in den Fig. 1 u. 2 dargestellte Gehäusehalter B eine Bohrung 10 auf, die mit der Einführungsoffnung 8 zum Durchtritt der Gehäuse aus der Stellung 5a in Verbindung steht, sowie einen innerhalb der Bohrung 10 verschiebbaren Stempel 11. Dieser Stempel 11 ermöglicht es, die Gehäuse nacheinander in die Stellung 5 b zu überführen, in welcher das Gehäuse von einem Tunnel 13a und einem Schlitten 14a umschlossen ist, wobei der Stempel 11 unmittelbar auf diesen Schlitten 14a einwirkt.
Die verschiedenen Stellungsänderungen des Gehäusehalters B1 werden folgendermaßen bewirkt:
Beidsinnige Verschiebungen in der Richtung Fj, wodurch insbesondere der Gehäusehalter B1 gegen den Beschickungskanal A (in die in der Fig. 11 dargestellte Stellung) geführt und aus dieser Stellung entfernt werden kann, vermittels der waagrecht verschiebbaren Halterung 61,
beidsinnige Verschiebungen in der Richtung F3 vermittels des senkrecht bewegbaren Träger 62; die Betätigung des Trägers 62
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erfolgt durch den beidsinnig in der Richtung F3 verschiebbaren Kolben 63;
Stellungsänderung durch beidsinnige Drehung in der Richtung F_ vermittels des durch den Drehantrieb 65 zur Drehung angetriebenen Drehbolzens 64.
Wie bei der in den Fig. 1 u. 2 dargestellten Ausführungsform gehen die auf den Gehäusehalter ausgeübten Bewegungen von einer zentralen Befehlseinheit aus, die auf den Träger 61, den Kolben 63 und den Drehantrieb 65 sowie den Stempel 11 einwirkt.
Im Zusammenhang mit dem nacheinander erfolgenden Einstecken von elektrischen Leitern in die Steckerbuchsen 60a, 60b, 60c des in der Fig. 12 dargestellten Gehäuses 5c ist die Wirkungsweise des in den Fig. 10u. 11 dargestellten Gehäusehalters B^die folgende:
Der Gehäusehalter B.. wird zuerst durch Verschiebung des Gehäusehalters in der Richtung F2_ mit dem Beschickungskanal A in Berührung gebracht; der Gehäusehalter befindet sich sodann in der in der Fig. 11 dargestellten Stellung.
Sodann wird ein sich in der Stellung 5a befindendes Gehäuse aus dem Beschickungskanal A in den Gehäusehalter B1 geschoben und tritt durch die Einführungsöffnung 8 in die Bohrung 10 ein (die Gehäuse in dem Beschickungskanal A verschieben sich in der
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Richtung des Pfeiles F). Durch Verschieben des Stempels 11 in der Richtung F1 wird dieses Gehäuse in die Einsteckstellung 5b (auf der linken Seite des Gehäusehalters B^) übergeführt.
Sodann wird die Steckerbuchse 60a mittels des Gehäusehalters B^ durch Verschiebung des Trägers 61 in der Richtung F2+ in Gegenüberstellung zum einzusteckenden Leiter gebracht. Das Einstecken eines entsprechenden Leiters findet auf dieselbe Weise statt, wie es vorstehend im Zusammenhang mit der Wirkungsweise der Zuführungs- und Einsteckeinrichtung C der Fig. 3 bis 9 erläutert worden ist.
Schließlich führt man eine Drehung des Gehäusehalters B- in der Richtung F7+ aus, wobei diese durch den Drehantrieb 65 gesteuerte Drehung die Steckerbuchse 60b in Gegenüberstellung zum folgenden einzusteckenden Leiter bringt. Das Einstecken des Leiters erfolgt sodann in der gleichen Weise, wie es oben unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 9 erläutert worden ist.
Um die Steckerbuchse 60c in Gegenüberstellung zum dritten einzusteckenden Leiter zu bringen, führt man eine Anhebung des Gehäuses B.. in der Richtung des Pfeiles F3 durch Betätigung des Kolbens 63 aus. Sodann ist das Einstecken des dritten Leiters in die Steckerbuchse 60c auf dieselbe Weise möglich, wie bei den beiden anderen, in die Steckerbuchsen 60a u. 60b eingesteckten Leitern.
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.30·
Durch Verschieben des Schlittens 14a in der Richtung F1- unter Steuerung durch den Stempel 11 wird das in der Stellung 5b befindliche Gehäuse freigegeben.
Schließlich ist der Gehäusehalter B1 durch Stellungsänderung in der Richtung der Pfeile F__ (mittels des Kolbens 63) und F- (mittels des Drehantriebs 65) in die Ausgangslage zurücksetzbar und es kann ein neuer Zyklus beginnen, welcher mit einer Verschiebung in der Richtung F»_ beginnt.
Abgesehen von den angegebenen Unterschieden entspricht die Ausführungsform des Gehäusehalters der Fig. 10 u. 11 dem Gehäusehalter B der Fig. 1 u. 2 und er wirkt in entsprechender Weise mit der in den Fig. 3 bis 9 dargestellten Zuführungs- und Einsteckeinrichtung C für Leiter zusammen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit insgesamt:
1) Eine durch den Gehäusehalter bewirkte Übernahme von Gehäusen aus einer Zuführungseinrichtung, deren Drehung um 90° und endlich deren nacheinander erfolgende überführung in eine raumfeste Stellung, in welcher sie zur Aufnahme eines einzusteckenden Drahtes festgehalten werden; überdies erlaubt der Gehäusehalter das Verschieben des Gehäuses, um nacheinander durch Translationen und ggf. durch Drehung die verschiedenen Steckerbuchsen in Stellung zu bringen;
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2) das nacheinander erfolgende Aufnehmen von durch eine Zuführungseinrichtung gelieferten Drähten oder Leitern durch die Zuführungs- und Einsteckeinrichtung für Leiter, den Transport dieser Leiter bis zu ihrer Einsteckstellung, das Einstecken der transportierten Leiter in die passende Steckerbuchse des entsprechenden Gehäuses, das Prüfen des festen Verrastens jedes Drahtes in dem Gehäuse und schließlich die Absonderung der nicht einwandfrei verrasteten Drähte.
Auf diese Weise wird eine Vorrichtung geschaffen, die vollständig automatisch unter der Steuerung einer Impulsfolgen zu den vorerwähnten Stellgliedern und dem Schrittmotor sendenden zentralen Befehlseinheit das Einstecken verbunden mit einem Verrasten von Leitern oder Drähten in ein Gehäuse durchführt, sowie, bei der bevorzugten Ausführungsform, die Prüfung des festen Verrastens verbunden mit einer Entfernung der nicht wirksam verrasteten Leiter bewerkstelligt.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Einstecken der Enden elektrischer Leiter oder entsprechender Elemente in ein Gehäuse, gekennzeichnet durch
- in Kombination mit einem ortsfesten Beschickungskanal A, durch den geeignet ausgerichtete Gehäuse (5,5a-c) der Reihe nach zuführbar sind und einer Transporteinrichtung für Leiter oder Drähte, durch die wenigstens ein freies Ende aufweisende Leiter nacheinander in einer bestimmten Ordnung zuführbar sind, wobei das freie Ende jedes der aufeinanderfolgenden Leiter eine genau festgelegte Stellung einnimmt -
einerseits einen Gehäusehalter B7B1 mit einer Einrichtung (14,14a) zur Aufnahme eines Gehäuses (5) aus dem Beschickungskanal A und einer Einrichtung zum überführen dieses Gehäuses (5) in eine vorbestinunte Reihe genau festgelegter ortsfester Stellungen, in deren jeder eine genau bestimmte Ausnehmung oder Steckerbuchse dieses Gehäuses eine ortsfeste Stellung einnimmt, sowie einer Einrichtung zum Freigeben des mit seinen Leitern (6) bestückten Gehäuses, und durch
andererseits eine Zuführungs- und Einsteckeinrichtung C für die aufeinanderfolgenden Leiter oder Drähte mit einer Greifeinrichtung Q, durch die ein Leiter (6) ergreifbar und freigebbar ist, einer Einrichtung zum Führen der Greifeinrichtung Q in Gegenüberstellung zum durch die Transporteinrich-
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tung in Stellung gebrachten Leiter, einer Einrichtung zur Steuerung des ergriffenen Leiters mittels der Greifeinrichtung Qr einer Einrichtung durch die die Greifeinrichtung Q zusammen mit dem ergriffenen Leiter (6) in Gegenüberstellung zur von der genau bestimmten Ausnehmung des Gehäuses (5) eingenommenen ortsfesten Stellung bringbar ist, einer Einrichtung zur Stellungsänderung der Greifeinrichtung Q zum Zwecke des Einsteckens des freien Endes des ergriffenen Leiters (6) in die Ausnehmung und Herstellen des Verrastens dieses Endes in der Steckerbuchse und einer Einrichtung zum Freigeben dieses Leiters (6) aus der Greifeinrichtung Q, wenn diese sich in einer vorbestimmten Stellung befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusehalter BjB1 eine sich in Längsrichtung erstreckende Bohrung (10) aufweist mit einer seitlichen Öffnung (8), durch die hindurch er die aufeinanderfolgenden Gehäuse (5) aufnimmt, sowie eine in dieser Bohrung (10) in Längsrichtung verschiebbare Schiebeeinrichtung (11,14,14a), durch die ein Gehäuse (5) von der seitlichen Öffnung (8) in die Einsteckstellung schiebbar ist und eine Betätigungseinrichtung (12), durch die die Schiebeeinrichtung innerhalb der Bohrung (10) beidsinnig in der Längsrichtung verschiebbar ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß der Gehäusehalter B7B1 eine seitliche Einführungsöffnung (8) für die aufeinanderfolgenden Gehäuse (5) aufweist, sowie eine mit der Öffnung (8) zur Aufnahme der aufeinanderfolgenden Gehäuse (5) in Verbindung stehende Bohrung (10), einen innerhalb der Bohrung (10) verschiebbaren Stempel (11), eine Einrichtung (13,13a,14,14a) zum Festhalten eines Gehäuses (5) in einer ortsfesten Stellung, die einerseits ortsfeste Teile (13,13a) und andererseits mit dem Stempel (11) kraftschlüssig verbundene bewegliche Teile (14,14a) aufweist und eine Einrichtung (12) zum beidsinnigen Verschieben des Stempels (11) in dem Zylinder.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusehalter B eine Einrichtung für seine beidsinnige Verschiebung in zwei aufeinander sowie auf der Längsrichtung senkrecht stehendenRichtungen aufweist, wobei eine Richtung dem übergang von der Einsteckstellung einer Ausnehmung oder Steckerbuchse zur folgenden in derselben Reihe entspricht und die andere Richtung der Führung des Gehäusehalters B gegen die Ausstoßöffnung (9) des Beschickungskanals A und ebenso ggf. dem Übergang von der Einsteckstellung einer Steckerbuchse einer Reihe zu einer Steckerbuchse einer anderen Reihe.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusehalter B1 ferner eine Einrichtung (64,65) für seine Stellungsänderung im Sinne einer Drehung um die Längsrichtung aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verschieben der Greifeinrichtung Q im Sinne ihrer Annäherung und Entfernung von dem Gehäusehalter B,B1.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungs- und Einsteckeinrichtung C eine Prüfeinrichtung aufweist, durch die die Festigkeit der Verrastung des Leiters (6) in dem Gehäuse (5) gegenüber einer bestimmten Kraft überprüfbar ist sowie eine Einrichtung (57,58), mittels derer der Leiter (6) aus der Greifeinrichtung Q in der vorbestimmten Stellung lediglich dann freigebbar ist, wenn die Prüfeinrichtung das einwandfreie Verrasten festgestellt hat.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungs- und Einsteckeinrichtung C für Leiter eine um eine feste Achse drehbare Trommel (18) aufweist, sowie eine Einrichtung(19,20) zum schrittweisen Drehen der Trommel (18) um diese Achse zur Einstellung einer Folge von in einem Winkelabstand befindlicher Stellungen, eine in dem Körper der Trommel (18) vorgesehene Bohrung,
einen innerhalb dieser Bohrung verschiebbaren Schlitten (31), eine Einrichtung (30) zum beidsinnigen Verschieben des Schlittens (31) in dieser Bohrung und eine Einrichtung (32,35,36) zum Übertragen der Verschiebungen des Schlittens
(31) auf die Greifeinrichtung Q.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum übertragen der Verschiebung auf die Greifeinrichtung Q ein von der Trommel (18) getragenes Steuerelement (33) aufweist, sowie eine von der Trommel (18) getragene Platte (32), zwei an der Greifeinrichtung Q bewegbar gelagerte Stößel (35,36), wobei diese Stößel (35,36) einerseits mit dem Steuerelement (33) und andererseits mit der Platte (32) zusammenwirken, und ein jeweils den Stößel (35,36) umschließendes rücktreibendes Teil (39,40), durch das ein Anliegen der Enden (35a,36a) der Stößel gegen das Steuerelement (33) oder die Platte (32) hergestellt ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer der rücktreibenden Teile (40) auf die Kraft abgeglichen ist, der eine Verrastung standhalten muß, wobei eine Einrichtung (57,58) vorgesehen ist, durch die die Greifeinrichtung Q ausschließlich dann geöffnet wird, wenn die Verrastung einer dem Abgleich des rücktreibenden Teils (40) entsprechenden auf einen verrasteten Leiter (6) ausgeübten Zugkraft widersteht.
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