DE2942308A1 - Boden fuer ein schuettgutsilo - Google Patents

Boden fuer ein schuettgutsilo

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Boden für ein Schüttgutsilo mit einem Anschluß für einen Auslaufstutzen und einer mit Belüftungseinrichtungen versehenen, flach zum Auslaufstutzenanschluß geneigten Bodenfläche. Der Boden eines Schüttgutsilos bildet im allgemeinen im konstruktiven Aufbau und in der Planung eine Einheit mit dem übrigen Silokörper. Das liegt nicht nur daran, daß der Boden und der übrige Silokörper im allgemeinen aus demselben Material in einheitlichem Baufortschritt gefertigt werden, sondern auch daran, daß der Silo und Boden, abhängig von der gewünschten Silogröße, der Körnung des Materials und seinem Fliebverhalten, als Einheit geplant werden. Nur für verhältnismäßig einfache und häufige Anwendungsfälle, beispielsweise Baustellen-Zementsilos oder Getreidesilos, lassen sich bestimmte Bauformen als Siloeinheit standardisieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Planungs-und Bauaufwand auch für solche Silos zu senken, die sich wegen der Unterschiedlichkeit der Anforderungen bislang der Standardisierung entzogen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf dem Gedanken, daß der wesentliche Schritt zu diesem Ziel durch eine Standardisierung des Bodens gefunden wird, weil dieser die aufwendigeren und an spezielles Know-how gebundene Elemente umfaßt, während der übrige Silokörper verhältnismäßig leicht und ohne wesentliche Mehrkosten individuell angepaßt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht daher darin, daß der Auslaufstutzen und die Belüftungseinrichtungen an einer gesondert vormontierbaren, transportstabilen, tellerförmigen Einheit angeordnet sind, die am Umfang Einrichtungen zur Verbindung mit einem Silokörper aufweist.
  • Zu dem bereits genannten, grundlegenden Erfindungsgedanken, den Boden oder einen Teil des Bodens als vorfabrizierbare Einheit auszubilden, der alle für die Entleerungsfunktion wesentlichen Elemente umfaßt, treten die konstruktiven Merkmale hinzu, daß diese Einheit tellerförmig und im vormontierten Zustand transportstabil ist. Vorteilhafterweise sind mehrere Auslaufstutzenanschlüsse am Umfang der Einheit vorgesehen, wobei die Bodenfläche nach außen geneigt sein kann. Ferner ist es zweckmäßig, wenn am Umfang der Einheit ein hochragender, insbesondere zylindrischer Kragen vorgesehen ist, der mit dem Silokörper verbindbar ist.
  • Die Erfindung gestattet eine beträchtliche Verbilligung und Vereinfachung von Konstruktion und Herstellung, weil die an spezielle Kenntnisse, Fabrikationsverfahren und Lagerhaltung gebundenenTeile in der Bodeneinheit zusammengezogen sind, die als solche im wesentlichen vormontiert werden kann und als fertig anbringbare Einheit zum Aufstellungsort geliefert werden kann, während der Silokörper an Ort und Stelle hergestellt wird. Dies gibt dem Hersteller die sehr wertvolle Möglichkeit, die Garantierisiken in der von ihm oder unter seiner unmittelbaren Aufsicht hergestellten Bodeneinheit zusammenzuziehen, während die Herstellung des übrigen Silokörpers für ihn mit geringerem Risiko belastet ist und daher dem Benutzer überlassen werden kann. Dies ist besonders wichtig für Projekte in solchen Ländern, die großen Wert auf eine weitgehende Beteiligung der eigenen, im allgemeinen weniger erfahrenen Industrie an der Errichtung des Projekts legen. Diesen kann die Herstellung des Silokörpers mit vergleichsweise geringem Risiko überlassen werden, während der für die Planung Verantwortliche die Herstellung des Bodens in eigener Regie übernimmt.
  • Darüberhinaus hat die Standardisierung des Bodens den Vorteil, daß die Planungs- und Bauzeiten verringert werden.
  • Nun ist allerdings zu berücksichtigen, daß ein und dieselbe Bodeneinheit für unterschiedliche Silogrößen und unterschiedlich gekörntes und fließfähiges Material verwendbar sein muß. Bekanntlich verwendet man im allgemeinen sehr unterschiedlich geformte Siloböden je nach der Beschaffenheit des Guts. Flachbödige Silos werden vornehmlich für staubförmige Produkte und große Siloabmessungen eingesetzt. Hingegen verwendet man bei Silos geringeren Durchmessers für rieselfähige Produkte trichterförmige Siloböden. Bei großem Silodurchmesser sind Trichterböden unerwünscht wegen der großen Verlusträume und der hohen Kosten für die Trichterkonstruktion. Für die Entleerung nachteilig sind Trichtersilos auch dann, wenn nach der Art des Guts und wegen der engen Einschnürung des Trichters in Auslaufnähe Brückenbildung mit entsprechenden Auslaufstörungen droht.Man hilft sich in solchen Fällen häufig mit Auflockerungsvorrichtungen an den Auslaufflanken, die sich aber wegen der unterschiedlichen Neigungslage der Auflockerungspartien als nur sehr begrenzt wirksam erwiesen haben, weil die Auflockerungsluft im oberen und im unteren Bereich sehr unterschiedliche Ausströmbedingungen und Gutverhältnisse antrifft. Es besteht die Gefahr, daß die Auflockerungsluft vornehmlich oben entweicht, um mit geringer Steighöhe die Oberfläche des Gutspiegels zu erreichen, oder daß sie vornehmlich am unteren Ende entweicht, um mit möglichst geringem Widerstand der Auslauföffnung zuzuströmen. Es ist dann kaum zu vermeiden, daß in den weniger von der Auflockerungsluft beaufschlagten Zonen das Gut sich ansetzt und dadurch die Brückenbildung noch verstärkt. Der ringförmige Ansatz fördert auch die Gefahr des sogenannten Kernflusses, der das radial außen befindliche Material bei normaler Silofüllung vom Durchsatz ausschließt.
  • Die Erfindung bewältigt überraschenderweise die sehr unterschiedlichen Anforderungen durch den Kunstgriff der tellerförmigen, also bei beträchtlichem Durchmesser flachen Gestalt, und die Anordnung der Ausläufer am Umfang.
  • Dadurch, daß die Auslaufbewegung auf einer vergleichsweise großen Bodenfläche stattfindet, wird Kernfluß mit Sicherheit vermieden. Radial außen liegende Zonen des Silos werden daher am Durchsatz beteiligt. - Da die Auflockerungsvorrichtungen sich in etwa gleicher Höhe befinden/ kann mit überall gleicher Auflockerungsintensität gerechnet werden. Dabei ist die Auflockerungswirkung nicht auf den eigentlichen Belüftungsbereich der Einheit beschränkt; sie wirkt vielmehr radial nach außen darüber hinaus in denjenigen Bereich, in welchem sich im Silokörper im allgemeinen trichterförmig geneigte Flächen befinden. Eine Ansatzbildung auf diesen Flächen wird erschwert; sie werden stärker bei der Führung des abzuziehenden Materials beteiligt. - Separation unterschiedlicher Kornfraktionen wird erschwert. Das liegt daran, daß einerseits das Gut nur kurze horizontale Wege zu den Auslaufstutzen zurückzulegen braucht. Diese werden sich nämlich im Normalfall in einem mittleren Bereich zwischen dem Zentrum des Silos und dessen Außenumfang befinden. Diese Wege sind daher wesentlich kürzer als bei zentrisch oder am Umfang des Silos angeordneten Ausläufen. Ferner liegt dies daran, daß der Abzug des Guts aus mehreren horizontal voneinander entfernten Auslauföffnungen einen großen Querschnitt der Silofüllung verhältnismäßig gleichmäßig an der Auslaufbewegung beteiligt, so daß die Bildung einer oder weniger voneinander getrennter Tromben, in denen trichterförmige oder vertikale Gutbewegung die Fraktionen unterschiedlich beeinflußt, vermieden werden können.
  • Da sich die erfindungsgemäße Bodeneinheit damit sogar für sehr schwieriges Gut eignet, ist sie jedem Anwendungsfall gewachsen und kann daher ohne aufwendige Einzelplanung eingesetzt werden. Demnach ist eine Anpassung an unterschiedliches Gut möglich, nämlich beispielsweise durch unterschiedlichen Belüftungsgrad oder unterschiedliche Neigung der im Silokörper außerhalb der erfindungsgemäßen Bodeneinheit vorgesehenen Trichterflächen. Auch die Anzahl der Entleerungsstutzen kann je nach Art des Guts unterschiedlich gewählt wr-7n. So kann man sich bei rieselfähigem Gut möglicherweise mit nur einem oder wenigen Auslaufstutzen begnügen, während man bei schwierigem Material eine größere Zahl von Auslaufstutzen und/oder stärkere Bodenbelüftung vorsieht. Man kann verschiedene Zonen der Bodeneinheit auch unterschiedlich belüften, indem man sie an verschiedene Gebläse anschließt.
  • Der Aufbau der Bodeneinheit aus einem hochstehenden, insbesondere zylindrischem Kragen und einem nur wenig von der horizontalen Richtung abweichenden Boden verleiht der Einheit große Stabilität, die vorteilhaft ist für den selbständigen Transport. Da für die meisten Silogrößen Einheiten mit einem Durchmesser zwischen etwa 1 und 3 m ausreichen, lassen sie sich im allgemeinen unzerteilt lagern und transportieren. Jedoch kann für besonders große Durchmesser auch vorgesehen sein, daß die Einheit teilbar ist. Dies braucht nichts an dem Prinzip der Erfindung zu ändern, daß die Einheit (bzw. deren Teile) jeweils für sich fertig vormontierbar sind und daher an der Errichtungsstelle nur zusammengefügt zu werden brauchen.
  • Die Einrichtungen zur Verbindung der Bodeneinheit mit dem Silokörper können von beliebiger Art sein. Jedoch ist auch dafür der hochstehende Kragen besonders vorteilhaft.
  • Er kann einerseits mit einem Flansch versehen werden, der beispielsweise mit dem Silokörper verschraubt wird. Andererseits können die Verbindungseinrichtungen aber auch einfach durch den Rand des Kragens gebildet sein, der mit dem Silokörper verschweißt wird.
  • Im allgemeinen wird die Bodeneinheit am Silokörper hängend angeordnet werden, weil sie als solche für die Aufnahme des Silogewichts nicht eingerichtet ist. Dies schließt aber nicht aus, daß in besonderen Fällen an dem hochstehenden, insbesondere zylindrischen Kragen der Einheit Stützen angeordnet werden. Ein zylindrischer Kragen kann auch als solcher wegen seiner günstigen Festigkeitseigenschaften als Stütze oder Teil einer solchen eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht. Es zeigen: Fig.1 einen schematischen Vertikalschnitt und Fig.2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Der in Fig.1 dargestellte Silo weist einen Silokörper auf, der aus einem nur teilweise sichtbaren zylindrischen Teil 1 und einem Trichterteil 2 besteht. Er ist über Stützen 3 auf den Boden 4 aufgesetzt. Im Unterschied zu üblichen Trichtersilos verengt sich der Trichterteil vom Hauptsilodurchmesser D1 nicht bis zur Auslaßöffnung sondern nur auf einen Durchmesser D,. An dieser Stelle ist er mit der erfindungsgemäßen Bodeneinheit 5 verbunden, und zwar ist er bei 6 mit dem oberen Rand des zylindnschen, hochstehenden Kragens dieser Einheit verschweißt.
  • Die Einheit weist einen dachförmig nach rechts und links (in der Zeichnung) eben geneigten Bodenteil 9 auf, der mit bekannten Belüftungseinheiten 10 belegt ist. Sie weisen einen verhältnismäßig geringen Neigungswinkel a auf, der jedoch so groß bemessen ist, daß er nach allgemeiner Erfahrung selbst für wenig fließfreudiges Material bei Belüftung ausreicht. Unterschiedliche Fließfreudigkeit des Materials kann durch unterschiedlich starke Belüftung berücksichtigt werden. Die beiden Seiten des Bodenteils 9 werden durch unterschiedliche Gebläse 11, 12 versorgt. Diese Anordnung wählt man, wenn man das Gut aus den zugehörigen Auslaufstutzen 13, 14 nicht immer gleichzeitig abführen will. Dies kommt beispielsweise dann in Frage, wenn die beiden Auslaufstutzen zu unterschiedlichen Zielen führen, beispielsweise einerseits zu einer Anlage zur Absackung des Materials und andererseits zu einer Anlage zur Silofahrzeugbefüllung. Eine wechselweise Belüftung kann auch dann zweckmäßig sein, wenn man dadurch stärkere Gutbewegung innerhalb des Silos erzeugen will.
  • Wenn jedoch aus beiden Stutzen stets nur gemeinsam abgezogen wird, genügt ein Gebläse zur Versorgung der gesamten Bodeneinheit und werden die beiden Auslaufstutzen zweckmäßigerweise unterhalb des Silos durch eine Förderrinne miteinander verbunden. Selbstverständlich könnten auch mehr als zwei Auslaufstutzen am Umfang der Bodeneinheit 5 angeordnet sein.
  • Der Neigungswinkel ß des Trichterteils 2 des Silokörpers kann beliebige Neigung besitzen, die unter Berücksichtigung der Materialeigenschaften gewählt wird. Auch der Durchmesser D1 kann weitgehend beliebig gewählt werden.
  • Beispielsweise könnte dieselbe Bodeneinheit 5 auch für ein Silo mit dem kleineren Durchmesser D2 oder einem größeren, nicht dargestellten Durchmesser verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Bodeneinheit gewährleistet sehr gute Auslaufbedingungen. Die belüftete Zone ist im Verhältnis zum Gesamtsilodurchmesser beträchtlich. Ein ausschließlicher Kernfluß wird dadurch verhindert.
  • Brückenbildung ist wegen des verhältnismäßig großen Abstandes der gegenüberliegenden Trichterflächen voneinander nahezu ausgeschlossen, zumal die Trichterflächen (zumindest in ihrem unteren Bereich) an der Auflockerungswirkung der in der Bodeneinheit vorgesehenen Belüftungselemente teilhaben. Davon ist insbesondere der Ubergangsbereich von den Trichterflächen zu der Bodeneinheit betroffen, in welchem das Gut einem besonders starken Verdichtungseinfluß ausgesetzt ist. Die durch diese Verdichtung sonst entstehende Gefahr eines Gutsansatzes an den Trichterflächen wird einerseits durch die Belüftung und andererseits durch die in diesem Bereich besonders starke Gutsbewegung dank den am Umfang der Bodeneinheit 5 angeordneten Auslaßöffnungen ausgeschaltet.
  • Man erkennt, daß die Bodeneinheit mit allen zugehörigen Teilen, nämlich Belüftungseinrichtungen, Auslaufstutzenanschlüsse, den Auslaufstutzen selbst sowie den zugehörigen Verschlußorganen sowie den Anschlüssen für die Druckluftversorgung leicht vormontiert werden kann und im vormontierten Zustand zur Baustelle gebrahct werden kann. Standardgrößen dieser Bodeneinheiten können gegebenenfalls vorrätig gehalten werden weil sie für die verschiedensten Anwendungsfälle geeignet sind. Sie sind zweckmäßigerweise aus Metall, insbesondere Stahl, gefertigt, obwohl auch anderes Material im Prinzip Verwendung finden kann. Sie sind nicht an bestimmte Werkstoffe des Silokörpers gebunden. Zwar lassen sie sich mit einem Silokörper gleichen Materials leicht verschweißen. Ebensogut können sie aber auch an ein Betonsilo angeschraubt werden. Die Auslaufstutzen 13,14 können bereits im vormontierten Zustand an der Einheit befestigt sein. Es ist jedoch auch möglich, sie separat zu liefern und sie am Aufstellungsort anzuschließen.
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Claims (8)

  1. Boden für ein Schüttgutsilo Ansprüche Boden für ein Schüttgutsilo mit einem Anschluß für mindestens einen Auslaufstutzen und einer mit Belüftungseinrichtung versehenen, flach zum Auslaufstutzenanschluß geneigten Bodenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufstutzenanschluß und die Belüftungseinrichtung (10) an einer gesondert vormontierbaren, transportstabilen, tellerförmigen Einheit (5) angeordnet sind, die am Umfang Einrichtungen zur Verbindung mit einem Silokörper (1, 2) aufweist.
  2. 2. Siloboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Auslaufstutzenanschlüsse am Umfang vorgesehen sind und die Bodenfläche nach außen geneigt ist.
  3. 3. Siloboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral @inand@@ gegenüberliegende Auslaufstutzenanschlüsse vorgesehen sind und die Bodenfläche dachförmig geneigt ist.
  4. 4. Siloboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (5) am Umfang einen insbesondere zylindrisch von der Bodenfläche (9) hochragenden Kragen (7) aufweist.
  5. 5. Siloboden nach einem der Ar,srüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Duhmesser (D 0) zwischen etwa 1 und 3 m liegt.
  6. 6. Siloboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufstutzenanschlüsse an dem hochragenden Kragen 7 angeordnet sind.
  7. 7. Siloboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufstutzenanschlüsse im Bodenteil 9 der Einheit angeordnet sind.
  8. 8. Siloboden nach einem der Ansprüche , bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit 5 für eine an ihrem Umfang am Silokörper (1, 2) hängende Anordnung ausgebildet ist.
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