DE2941473C2 - Epoxyharzmasse - Google Patents

Epoxyharzmasse

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DE2941473C2
DE2941473C2 DE2941473A DE2941473A DE2941473C2 DE 2941473 C2 DE2941473 C2 DE 2941473C2 DE 2941473 A DE2941473 A DE 2941473A DE 2941473 A DE2941473 A DE 2941473A DE 2941473 C2 DE2941473 C2 DE 2941473C2
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DE
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epoxy resin
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water
amine
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DE2941473A
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Akira Ibaraki Ohmori
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Daikin Industries Ltd
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Daikin Kogyo Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/50Amines
    • C08G59/504Amines containing an atom other than nitrogen belonging to the amine group, carbon and hydrogen

Description

in der Rf für eine Cl-Cie-Perfluoralkylengruppe steht ist
4. Epoxyharzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Amin (2) aus der Gruppe Ammoniak, primäre Monoamine und primäre, sekundäre und primäre-sekundäre Diamine, bei denen mindestens eines der Wasserstoffatome, die an das Stickstoffatom oder die Stickstoffatome gebunden sind, mit einer Perfluoralkyl enthaltenden Gruppe substituiert ist, ausgewählt ist
5. Epoxyharzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Amin (2) ein Polyamin mit 3 oder mehreren primären und/oder sekundären Aminogruppen ist, wobei mindestens eines der Wasserstoffatome, die an die Stickstoffatome angefügt sind, mit einer Perfluoralkyl enthaltenden Gruppe substituiert ist
6. Epoxyharzmasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichent, daß das Monoamin aus der Gruppe Methylamin. Äthylamin, Propylamin, Butylamin, Pentylamin, Hexylamin, Octylamin, Hydroxyäthylamin, Trialkylsilyläthylamin und Anilin ausgewählt ist.
7. Epoxyharzmasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Diamin aus der Gruppe Polymethylendiamin, Polyätherdiamin und Diaminodiphenylmethan ausgewählt ist
8. Epoxyharzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin (2) ein Additionsprodukt oder ein Kondensationsprodukt zwischen einem Polyamin. das keine Perfluoralkylgruppe enthält, und einer Verbindung der allgemeinen Formel: >
RfCH2CHCH2 RfCH2CH2J
RfCOCI oder RfCH2J
in der Ri' für eine Ct -Ci5-Perfluoralkylgruppe steht, ist.
9. Epoxyharzmasse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyamin, das keine Perfluoralkylgruppe enthält, aus der Gruppe Diäthy* lentriamin, Triäthylentetramin, Tetraäthylenpent· amin, Pentaäthylenhexamin, Polymere von Melaminharz mit niedrigem Molekulargewicht, Polymere von Harnstoffharz mit niedrigem Molekulargewicht
und Polymere von Amidharz mit niedrigem Molekulargewicht ausgewählt ist
10. Epoxyharzmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischverhältnis von Epoxyharz (1) zu Amin (2) 9939 :0,01 bis 50 :50(auf das Gewicht bezogen) beträgt
11. Epoxyharzmasse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischverhältnis von Epoxyharz (1) zu Amin (2) 993 :0,1 bis 75 :25 (auf das Gewicht bezogen) beträgt
Die Erfindung betrifft eine Epoxyharzmasse. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Epoxyharzmasse, die leicht zu einem gehärteten Produkt mit ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften gehärtet werden kann.
Massen, die Epoxyharze als Präpolymere und Härtungsmittel enthalten, zeigen gute enghaftende Eigenschaften an verschiedenen Arten von Substraten und sie sind daher für Anstriche und Klebstoffe geeignet Gehärtete Produkte von solchen Massen werden in Laminaten, Materialien für die Bautechnik und für Konstruktionszwecke, elektrischen Zusammenstellungen etc. verwendet Solche gehärteten Produkte sind jedoch hinsichtlich der Wasserbeständigkeit, der ölbeständigkeit der Fleckenbeständigkeit etc. nicht zufriedenstellend
Es wurde nun eine Epoxyharzmasse gefunden, die ein gehärtetes Produkt mit ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften, insbesondere einer zufriedenstellenden Wasserbeständigkeit, ölbeständigkeit, Fleckenbeständigkeit etc., ergeben kann. Es ist festgestellt worden, daß eine Masse, die ein Epoxyharz mit einem bestimmten Amin enthält, für einen solchen Zweck geeignet ist.
Die erfindungsgemäße härtbare Epoxyharzmasse enthält (1) ein Epoxyharz mit mindestens zwei Epoxygruppen pro Molekül und (2) ein Amin mit mindestens einer Perfluoralkylgruppe und mindestens einer primären oder sekundären Aminogruppe pro Molekül. In der Masse kann das Epoxyharz (1) und das
■ Amin (2) in einem einfach gemischten Zustand oder in einem kombinierten Zustand unter Bildung einer Verbindung vorhanden sein. Im letzteren Falle wird eine Additionsverbindung zwischen dem Epoxyharz (1) und dem Amin (2) gebildet, die ganz oder fast ganz aus linearen Strukturen und nicht aus vernetzten Strukturen besteht und auch Epoxygnippen enthält.
Das Epoxyharz (1), das ein< der wesentlichen Komponenten ist, sollte zwei oder mehrere Epoxygruppen pro Molekül enthalten. Wenn die Anzahl der Epoxygruppen kleiner als 2 ist, dann wird beim Härten keine dreidimensionale Struktur gebildet, so daß die physikalischen Eigenschaften des aus der resultierenden Masse gebildeten gehärteten Produkts ziemlich schlecht sind.
Als Epoxyharz (1) können z. B. ein Polyglycidyläther oder ester, erhalten durch Umsetzung einer Epoxyverbindung, insbesondere von Epichlorhydrin oder einer epichlorhydrineneugenden Substanz (?· B. Clycerindichlorhydrin), ffllt einer Polyhydroxy* oder Polycarbaxyverbindurig oder ihrem Alkalimetallsalz in Gegenwart einer basischen Substanz, verwendet werden.
Besonders bevorzugt ist ein Polyglycidyläther, der aus einem Polyphenol, wie Resorcin, Hydrochinon oder 4,4'*Dihydroxydipheny)dime!hylmeihan hergestellt worden ist Es kann auch ein Glycidyläther einer
aliphatischen Hydroxyverbindung (ζ. Β, Glycol, Glycerin), eines Phenol/Formaldehyd-Kondensationsproduicts oder einer Polyepoxyverbindung (z. B. Butadiendioxid) verwendet werden. Weiterhin kann z.B. ein Polyglycidyiester einer aromatischen Dicarbonsäure (z.B. Phthalsäure, Terephthalsäure, Epoxytetrahydrophthalsäure), einer Epoxyverbindung der allgemeinen Formel:
CH2CHCH3RfCH1CHCH2
O O
worin Ri für eine Ct-Cie-Perfluoralkylengruppe steht etc. verwendet werden. Diese Epoxyharze können entweder für sich oder in Kombination verwendet werden. Darunter wird ein Epoxyharz von 4,4'-Dihydroxydiphenyldimethylmethan besonders bevorzugt
Das Amin (2), das eine weitere wesentliche Komponente darstellt, ist ein primäres oder sekundäres Monoarnin, Diarnin, Tnainsn oder Polyamm, das mindestens einer Perfluoralkylgruppe pro Molekül enthält
Die Perfluoralkylgruppe kann geradkettig, verzweigt oder cyclisch sein und sie kann 1 bis 15 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 3 bis 9 Kohlpnstoffatome, haben. Wenn die Anzahl der Kohlenstoffatome in der Perfluoralkylgruppe zunimmt dann wird der Kontaktwinkel von Wasser oder öl auf der Oberfläche des gehärteten Produkts aus der resultierenden Masse größer und die v.Hiser- und ölabstoßenden Eigenschaften werden verbessert Jedoch verhindert eine zu große Anzahl von Kohlenstoffatomen die gleichförmige Vermischung mit dem Epoxyn3/z(li.
Das Amin (2), das erfindungsgeniuß verwendet wird, hat zweckmäßig mindestens eine primäre Aminogruppe (- NH2) oder sekundäre Aminogruppe (> NH), die eine gleichförmige Vermischung und Auflösung des Amins (2) und des Epoxyharzes (1) ermöglicht Beispiele für Amine (2) sind Ammoniak, primäre Monoamine und primäre, sekundäre oder primäre-sekundäre Diamine, Triamine und Polyamine, bei denen mindestens eine« der Wasserstoffatome, die an das Stickstoffatom gebunden sind, mit einem Substituenten, der eine Perfluoralkylgruppe enthält, substituiert ist. Der Substituent, der eine Perfluoralkylgruppe enthält, kann beispielsweise durch die allgemeine Formel:
gruppe, einer Sulfonylgruppe oder einer Carbonylgruppe substituiert ist, oder eine Phenylengruppe steht und m den Wert 0 oder 1 hat
Das Monoanrnn, das als Amin (2) verwendet werden kann, kann beispielsweise durch die Formel:
A.'NHAJ
IO
dargestellt werden, worin Rf' die obige Bedeutung hat, R für ein Wasserstoffatom, eine Q — Cie-Alkylgruppe,
!5 eine Phenylgruppe, die gegebenenfalls 1 bis 4 Substitui nten aus der Gruppe Halogenatome (z. B. Chlor-, Brom- oder Jodatome) und Ci — Cj-Alkylgruppen hat, eine Phenyl(d - QJ-alkylgruppe, die gegebenenfalls auf dem Benzolring 1 bis 4 Substituenten aus der Gruppe Halogenarome und Ci — G|-AIkylgruppen hat, eine Tri(Ci — C3;-alkoxysiIyIgruppe oder eine Ci — Cis-Perduorslkylgruppe steht, A1 und A2 jeweils für eine Ci — Gi-Alkylengruppe, eine C2—Q-Alkylengruppe, die mit einer oder zwei Hydroxylgruppen substituiert ist eine Methylenoxy(C3—Cf)-alkylengruppe, bei der eines der Wasserstoffatome in der Alkylengruppierung mit einer Hydroxylgruppe, einer Sulfonylgruppe oder einer Carbonylgruppe substituiert ist, oder eine Phenylengruppe stehen und i,j, mund π jeweils den Wert 0 oder 1 haben, wobei mindestens eines davon den Wert 1 hat
Spezielle Beispiele für primäre und sekundäre Monoamine der oben angegebenen Formel sind die folgenden Verbindungen:
40
CF(CF2CF2)JCH2Ch2NHC4H,
50
angegeben werden, in der Ri' für eine Ci -Cis-Perfluoralkylgruppe steht, A für eine Ci-Q-Alkylengruppe, eine Cj-CU-AIkylengruppe, die mit einer oder zwei Hydroxylgruppen substituiert ist, eine Methylenoxy-(Ci - C4)-alkylengruppe, bei der eines der Wasserstoffatome in der Alkylengruppierung mit einer Hydroxyl-
CF, CF,
CF(CF2CF2J2CH2CHCh2NHC4H9
OH
CF(CF2CF2)JCH2OCH2CHCH2NHc4H,
OH
(
CF,
CF(CFjCF2)JCH2CH2NH2
CFj CFj
CF(CF2CF2)JCH2CHJNHCH2CHCH2(CF2Cf2)JCF usw.
CFj OH CFj
Diese Monoamine können beispielsweise durch eine Kondensation oder Additionsreaktion zwischen Ammoniak oder einem primären Amin und einer Verbindung der allgemeinen Formel:
worin R
-CH
\
CH2
!0
15
ein Jodatom oder ein Chloratom steht und Rf', A', /und m die oben angegebenen Bedeutungen haben, hergestellt werden. Beispiele für primäre Amine sind Äthylamin, Propylamin, Butylamin, Pentylamin Hexylamin, Octylamin, Hydroxyäthylamin,Tn(Ci-Q)-alkylsHyläthylamin, Anilin etc.
Be' der Reaktion wird vorzugsweise durch einen OberschuD an Ammoniak oder des primären Amins ein Verlust der die Fluoralkylgruppe enthaltenden Verbindung vermieden. Die Anwesenheit eines inerten organischen Lösungsmittels (z. B. Äthanol, Aceton, Methyläthylketon) beschleunigt die Reaktion in glatter Weise. Die Reaktion wird gewöhnlich bei einer Temperatur von etwa 50 bis 1300C über mehrere Stunden weitergeführt Nach Beendigung der Umsetzung wird das Reaktionsprodukt mit kaltem oder warmem Wasser gewaschen und erforderlichenfalls durch herkömmliche Maßnahmen, beispielsweise Rektifizierung, Umkristallisierung oder Umfällung, gereinigt. In vielen Fällen kann eine genügende Reinheit bereits durch Waschen mit kaltem oder warmem Wasser erhalten werden.
Das als Amin (2) verwendete Diamin kann beispielsweise durch die Formel:
angegeben werden, in der Rf' die obige Definition hat, R2, R3 und R4 jeweils für ein Wasserstoffatom, eine Ci - Cie-Alkylgruppe, eine Phenylgruppe, die gegebenenfalls 1 bis 4 Substituenten aus der Gruppe Halogenatome und Ci - Gt-Alkylgruppen substituiert ist, eine Phenyl(Ci - Ct)-alkylgruppe, die gegebenenfalls auf dem Benzolring 1 bis 4 Substituenten aus der Gruppe Halogenatome und Ci- Gt-Alkylgruppen hat, eine Tri(Ci— CO-alkoxysilylgruppe oder eine Q —C15-Perfluoralkylgruppe stehen, R5 für eine Ci - C8-Alkylengruppe, die Gruppe
-(CH2)^O(C1H21O)1-(CH2),-
(wobei r, s und t jeweils eine ganze Zahl von 1 bis 8 sind), die Gruppe
OCH2 CH2O
-(CH2J3CH C CH(CH2J3-
OCH2 CH2O
R6
R7
Rs
Methylgruppe, eine Methoxygruppe, ein Chloratom oder ein Bromatom bedeuten), die Gruppe
(worin R' ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom, eine Sulfonylgruppe oder eine C1 -Qj-Alkylengruppe bedeutet und B ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe, eine Methoxygruppe, ein Chloratom oder ein Bromatom bedeutet), die Gruppe
45
50
55
die Gruppe
(worin R9 und R10 jeweils ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Methoxygruppe bedeuten und χ eine ganzt Zahl von 1 bis 4 ist), die Gruppe
65
(worin Y für ein Chloratom oder Bromatom steht, y (worin R6, R' und 1U8 jeweils ein Wasserstoffatom, eine eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist und α eine ganze Zahl
von 1 bis 3 ist) oder die Gruppe
— C.H,.-
N —
(worin ζ eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist) steht, A3, A4, A5 und A6 jeweils für eine Ci-Ct-Alkylengruppe, eine C2-Ci-Alkylengruppe, die mit einer oder zwei Hydroxylgruppen substituiert ist, eine MethyIeftoxy(C3Ca)-
alkylengruppe, in der eines der Wasserstoffatome in der Alkylengruppierung mit einer Hydroxylgruppe, einer Sulfonylgruppe oder einer Carbonylgruppe substituiert ist, oder eine Phenylengruppe stehen, k, k', 1,1', p, p', q und q' jeweils den Wert 0 oder 1 haben, wobei mindestens eines davon den Wert 1 hat.
Spezielle Beispiele der Diamine, die durch die obige Formel angegeben werden, sind die folgenden Verbindungen:
CF3
CF3
CF3
\
C
CF3
CP3
(
CFj
CF3
CF3
CF(CF2C Fj),Ci I2C Ii2N 11 —<f>— C H2 N H2
CF(CF2CF2)JC H2C H2NIIC2H4N H2
CF(CF2CFj)3CH2CHCH2NH-
OH
CH2
NH1
CF(CF2CF2)JCf2CONH-/ >—CH2-<f S-NH1 usw.
Diese Diamine können durch Umsetzung zwischen einer Verbindung, die eine Perfluoralkylgruppe enthält, beispielsweise
RfCH2CHCH2 \/ O
RfCH2CH2I
SO2Cl
RfCH2OCH2CHCH2 O COCl
oder
(worin Rf' und k die oben angegebenen Bedeutungen haben), und einer Aminoverbindung, wie Polymethylendiamin, Polyätherdiamin, verzweigtes Polymethylendiarnin, Diäthylaminopropylamin. Aminoäthyläthanolamin, Methyliminobispropyiamin. Methandiamin, N-Aminoäthylpiperazin, 13-Diaminocydohexan, Isophorondiamin, m-Xylylendiamin, Tetrachlor-p-xylylendiamm, o-, m- oder p-Phenylendiamtn, Diaminodiphenylmethan, Diaminodiphenyläther, Diaminodiphenylsulfon, Benzidm, 4,4'-Bis-(o-toIuidin), 4,4'-Thiodianilin, Dianisidin. Methylenbisn(o-ch!oraniHnX Z4-Toluo!diamin. Bis-(3.4-dianiinophenyI)-suIfon. Diaminopyridin.
230225/431
Diaminoditolylsulfon, 4-Chlor-o-phenylendiamin oder nvAminobenzylamin, erhalten werden.
Bei dieser Reaktion sind die Menge des Diamins. die Reaktionsiiedingungen und die Reinigungsmaßnahmen im wesentlichen die gleichen wie bei der Herstellung des oben beschriebenen Monoamins.
Das als Amin (2) verwendete Polyamin kann durch die Formel:
ingegeben werden, in der R", R12, R'3, Ru und R15 jeweils ein Wasserstoffalom, eine Ct — Ci6-Alkylgruppe, eine Phenylgruppe die gegebenenfalls 1 bis 4 Substituenten aus der Gruppe Halogenatome und Ci — C4-Alkylgruppen hat, eine Phenyl(C|—G^-alky!gruppe, die gegebenenfalls auf dem Benzolring 1 bis 4 Substituenten aus der Gruppe Halogenatome und Ci -C4- Alkylgruppen hat, eine Tri(Ci — C3)-alkoxysilyIgruppe oder eine Ci — Cis-Perfluoralkylgruppe bedeutet, wobei mindestens eine dieser Gruppen eine Perfluoralkylgruppe ist, A1, A2, A3, A·*, A5, A6 und A7 jeweils für eine Ci-Q-Alkylengruppe, eine C2-C4-Alkylengruppe, die
CF3
mit einer oder zwei Hydroxylgruppen substituiert ist, eine Methylenoxy(C) — C-O-alkylengruppe, bei der eines der Wasserstoffatome in der Alkylengruppierung mit einer Hydroxylgruppe, einer Sulfonylgruppe oder einer Carbonylgruppe substituiert ist, oder eine Phenylengruppe stehen, mi, 1TI2, mi, m4, ms, me, ητι, n\, π2, /ij, /J4, n$, /76 und nj jeweils den Wert 0 oder 1 haben, wobei mindestens eines von m und n, das R entspricht, welches eine Perfluoralkylgruppe ist, den Wert 1 hat, und weine ganze Zahl von 1 bis 10 ist.
Spezifische Beispiele für solche Amine (2) sind die folgenden Verbindungen:
CF(CF2CF2)JCH2CHCH2NH(C2H4NH)4C2H4Nh2
/ I
CFi OH
CP, C*
CF(CF2CF2)3CH2CHCH2NH(C2H4NH)4C2H4NHCH2CHCH2(CF2CF!)3CF
/ I I \
CFj OH OH CF3
CB,
CF(CF2CF2)JCH2CHjNH(C2H4NH)4C2H4NH2
CF3
wobei b eine ganze Zahl von 1 bis 5 isL
Die genannten Polyamine können du;ch Umsetzung zwischen einer Verbindung, die eine Perfluoralkylenthält, z. B. einem Fluoralkyljodid
CH2I
z.B. RfCH2CK2I RM-O
55 einem Fluoralkylepoxid
z.B. R[CH2CHCH2
\ /
O
oder einem Fluoralkylsulfonylchlorid
einem Fluoralkylchlorsulfonat
Jz-B. Rf-4— O
einem Fluoralkylacrylhalogenid
SO3Cl
eo z.B. RH-O
SO2Cl
'-^(JH- coci
(wobei Rf' und m die oben angegebenen Bedeutungen haben), und einer überschüssigen Menge eines PoIyamins, z.B. von Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Tetraäthylenpentamin, Pentaäthylenhexamin, Iminobispmn/Biarnin, Bishexamethylentriamm, Methylimmobispropylamin, Bis-{314-diamiiK)phenyl)-saIfon, einem Mel· immharz mit niedrigem Molekulargewicht oder einem
Harnstoffharz mit niedrigem Molekulargewicht, hergestellt werden. Die Reaktion wird mehrere Stunden unter Erhitzen, beispielsweise auf 50 bis 130°C, in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie Äthanol, Aceton oder Methylethylketon, durchgeführt. Nach der Umsetzung wird das Reaktionsprodukt gewaschen, beispielsweise mit Wasser cder warmem Wasser, wodurch das Polyamin in guter Ausbeute erhalten wird. Erforderlichenfalls kann das Produkt weiterhin durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise Rektifizierung, Umkristallisierung oder Umfällung, weiter gereinigt werden.
Das Mischverhältriis von Epoxyharz (1) zu Amirt (2) beträgt 99,99 :0.01 bis 50 : 50, vorzugsweise 995 :0.1 bis 75 : 25 (auf das Gewicht bezogen). Wenn der Anteil des Amins (2) unter der unteren Grenze liegt, dann kann kein gehärtetes Produkt mit der gewünschten niedrigen kritischen Oberflächenspannung erhalten werden. Wenn andererseits das Amin (2) in einer Menge oberhalb der Obergrenze verwendet wird, dann kann sine * crucsscrurig ucr rvntfSCiiCtt ObcrifuChcifSpfirfiiwiig; kaum erwartet werden und überdies wird in diesem Falle die Viskosität der Epoxyharzmasse extrem groß, »ο daß die praktische Verwendung unmöglich wird. Dazu kommt noch, daß die mechanischen Eigenschaften des gehärteten Produkts verschlechtert werden.
Wenn das Amin (2) ein Feststoff ist, dessen Auflösung in dem Epoxyharz (1) schwierig ist, dann kann ein Vermischen des Amins mit dem Epoxyharz in Gegenwart eines Lösungsmittels bewirkt werden, das erforderlichenfalls entfernt wird. Beispiele für solche Lösungsmittel sind einwertige Alkohole (z. B. Methanol, Äthanol, Propanol) und Ketone (z. B. Aceton, Methyl ithylketon).
Die erfindungsgemäßen Massen können durch an sich herkömmliche Maßnahmen, die für übliche Epoxyharze angewendet werden, gehärtet werden. So wird z. B. ein Härtungsmittel zu der Masse in einer Menge, die dem Epoxyäquivalent der Masse äquivalent ist, zugegeben und das resultierende Gemisch wird 10 bis 90 min lang bei einer Temperatur von 5 bis 2000C gehalten.
Beispiele für geeignete Härtungsmittel sind aliphatische Diamine (z. B. Polymethylendiamin, Polyätherditmin), geradkettige jder verzweigte aliphatische Polyamine (z. B. Diäthylentriamin. Diäthylaminopropylamin. Aminoäthyläthanolamin), alicyclische Polyamine (z. B. Menthandiamin, Isophorondiamin. N-Aminoäthylpiperazin). modifizierte Amine (z. B. Äthylcnoxid/Diäthylentetramin-Addukt), aromatische Diamine (z. B. m-Phenylendiamin, 4,4'-MethylendianiHn, Diaminodipbenyläther, Diaminodiphenylsulfon), sekundäre Amine (z. B. N-Methylpiperazin, Piperidin), tertiäre Amine (z. B. Ν,Ν'-Dimethylpiperazin, Triäthanolamin, Benzyldimethylamin), Bortrifluorid/Monomethylamin-Komplex, Polymere von Melaminharz, Harnstoff, Amidharz, Phenolharz und Sulßdoharz mit niedrigem Molekulargewicht, Säureanhydride (z.B. Phthalsäureanhydrid, Chlor endicanhydrid) eic
Die Oberfläche der aus der erfindungsgemäßen Masse erhaltenen gehärteten Produkte hat eine niedrige kritische Oberflächenspannung, so daß sie eine hohe Wasser- und ölabstoßungsfähigkeit sowie eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit, Unbeständigkeit und Fleckenbeständigkeit zeigen.
Dazu kommt noch, daß die gehärteten Produkte gemäß der Erfindung eine niedrige Feuchtigkeitsabsorption haben. Insbesondere bei Verwendung des Amins (2) mit zwei oder mehreren Aminogruppen bat die resultierende Masse eine ausgezeichnete Härtbarkeit und das daraus hergestellte Produkt hat eine ausgeprägte niedrige Feuchtigkeitsabsorption.
Die erfindungsgemäße Masse kann im Gemisch mit einem Härlungsmittel als antikorrodierender Anstrich, als Anstrich zur Erzielung einer Fleckenbeständigkeit und als Klebstoff mit einer Wasserbeständigkeit, ölbeständigkeit und Fleckenbeständigkeit verwendet werden. Weiterhin kann das aus der Masse erhaltene gehärtete Produkt als Beschichlungsfilm, als Laminat, als Material für die Bautechnik und die Konstruktionstechnik, als Isolierungsmaterial etc., verwendet werden. Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Darin sind sämtliche Angaben bezüglich der Teile und der Prozente auf das Gewicht bezogen, wenn nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1
(Beispiel 1)
Ein Gemisch aus deni Q!ycidy!ä!hRr von 2.2-Ris/4'-hvdroxyphenyO-propan Epoxyäquivalent 184 bis 194) (1*0 Teile), einem Amin der Formel:
CF,
CF(CF2CF2)JCH2CHCHjNHC4H,
CF, OH
(0,2 Teile) und Äthanol (50 Teile) als Lösungsmittel wurde unter Rühren auf 50 bis 6O0C erhitzt, wodurch eine gleichförmige Lösung erhalten wurde. Sodann wurde Äthanol bei vermindertem Druck entfernt, wodurch eine Epoxyharzmasse erhalten wurde.
Ein Gemisch aus der so hergestellten Masse (1 Teil) und Äthylendiamin (0,07 Teil) wurde auf die Oberfläche einer Aluminhr.nplatte aufgebracht und bei Raumtemperatur gehärtet
4Ö Die Kontaktwinkel von Wasser und n-Hexadecan auf dem gehärteten Film wurden bestimmt die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt
(Vergleichsbeispiel 1)
Ein Gemisch aus Epikote 828 (1 Teil) und Äthylendiamin (0,07 Teile) wurde wie im Beispiel 1 gehärtet Die Kontaktwinkel von Wasser und n-Hexadecan des gehärteten Films wurden bestimmt Die erhaltenen Ergebnisse sind gleichfalls in Tabelle I zusammengestellt
Tabelle I
Kontaktwinkel {')
Wasser n-Hexadecan
Beispiel t
Vergleichsbeispiel 1
98
71
52
Beispiel 2
Ein Gemisch ans der im Beispiel 1 erhaltenen Epoxyharzmasse und einem Härtungsmittel gemäß Tabelle Π wurde wie im Beispiel 1 gehärtet Die Kontaktwinkel von Wasser und n-Hexadecan auf dem gehärteten Film wurden besmnmt Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt-
13 29 4 53
52
3S
53
Beispiel 1,
Formel:
jedoch unter 1 473 III 14 Beispiel 4 35
43
der Masse
reelle 11 I Teil der Masse. Tabelle Menge*)
(Teile)
einem Amin der
llfirliingsmillel Menge'i
(Teile)
Konliiklwinkel I )
Wasser n-llcv/idecan
Beispiel 3 η
Telraälhylen-
pentamin
Diaminodiphenyl-
methan
n-Dodecenylbern-
steinsiiureanhydnc
Bl-,-Athylamin
0.14
0.26
1 1.30
0.03
95
102
SS
90
Eine Masse wurde wie im
Verwendung eines Amins der
5
10
0
2
*) Mcngi
Formel:
') Menge des llärliingsmillels auf CF3 Knnlaklwmkcl ( )
Wasser n-Iletadccan
15 I 79
0.5 84
0.5 87
0.5 99
: des llärtiingsmillcls pro I Teil
Eine 1
CF3
Viasse aus
CF(CFjCF2)„CH2CHCH2NHC4H,
CF3 OH CF3
in der Menge gemäß Tabelle III hergestellt. Ein
Gemisch aus der so hergestellten Masse (1 Teil) und (0,2 Teile) und einem Epoxyharz gemäß Tabelle IV (10
Athylendiamin (0,07 Teile) würde auf die Oberfläche Teile) wurde mit einem Härtungsmittel versetzt. Das
einer Aluminiumplatte aufgebracht und bei Raumtem- Gemisch wurde auf der Oberfläche einer Aluminiumperatur gehärtet. Die Kontaktwinkel von Wasser und 30 platte gehärtet, wodurch ein Überzugsfilm gebildet
n-Hexadecan auf dem gehärteten Film wurden be- wurde. Die Kontaktwinkel von Wasser und n-Hexade-
stimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammenge- can auf diesem gehärteten Film sind in Tabelle IV
stellt. gezeigt
Tabelle IV
Epoxyharz Häitungsmiltcl Kontaktwinkel (*)
(Menge' Teile) Wasser n-Hexadecan
Epoxyharz gemäß Beispiel 1 Diaminodiphenylmelhan
(2.6)
Dialycidyläther von 2,2-Bis-(4'-hydroxyphenylpropan) Diaminodiphenytmethan
(2,6)
Diglycidylester des Dinieren von Linolsäure. Initialkondensat von
Epoxyäquivalent 390-470 butyliertem Aminoharz
(3,0)
Diglycidyläther von 2.2-(4'-hydroxyphcnyl)-propan. Diaminodiphenylmethan Epoxyäquivalent 330-360 (2,0)
Beispiel 5 wurde Äthanol bei vermindertem Druck entfernt,
wodurch eine Epoxyharzmasse erhalten wurde.
Ein Gemisch aus Epoxyharz gemäß Beispiel 1 (10 Ein Gemisch aus der so hergestellten Masse (1 Teil)
Teile), einem Arnin der Formel: 55 und Athylendiamin (0,07 Teile) wurde auf die Oberfläche
einer Alummiumplatte aufgebracht und bei Raumtemperaturgehärtet
Q P3 Die Kontaktwinkel von Wasser und n-Hexadecan auf
N. dem gehärteten Film wurden bestimmt Die Ergebnisse
60 sindinTabelleVzusarrimengestellt
108 56
106 54
105 54
103 4S
ClC OH TabdleV
Kontaktwinkel (») 65 Wasser n-Hexadecan
(0,2 Teile) und Äthanol (50 Teile) als Lösungsmittel
wurde unter Rühren auf 50 bis 500C erhitzt, wodurch Beispie! 5 95 50
eine gleichförmige Lösung erhalten wurde. Sodann Vergleichsbeispiel 1 71 < 10
Beispiele 6 und 16
Wie im Beispiel
der Formel:
5 wurde eine Masse durch Vermischen von Epoxyharz gemäß Beispiel 1 mit einem Am'in
CF,
CF3
CF(CF2CF2)JCH2CHCH2NHCjH4NH2 (Beispiel 6)
OH
CF3
C
CF3
CF(CF2CFj)3CH2CHCH2NH-OH
-CH1
-NH2
(Beispiel 7)
in den Mengen gemäß Tabelle VI hergestellL Die so erhaltene Masse wurde mit Äthylendiamin oder Tetraäthyienpentamin vermischt und hierauf gehärtet Die Kontaktwinkel von Wasser und n-Hexadecan auf dem gehärteten Film wurden bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle VI zusammengestellt.
Die Haftfähigkeit des gehärteten Produkts wurde anhand der Abschälfestigkeit bestimmt. Diese wurde auf
Tabelle VI
folgende Weise bestimmt: Ein Gemisch aus der Masse und dem Härtungsmittel wurde auf den Endteil (1,25 cm) einer Oberfläche einer Alunünhnnplatte (Breite 2,5 cm, Länge 10 cm) aufgebracht Zwei so beschichtete Aluminiumplatten wurden aufeinandergelegt und 4 h bei Raumtemepratur und 1,5 h bei 800C gehärtet. Der Test wurde mit einer Ziehgeschwindigkeil von mm/min durchgeführt
Bei Menge*') Härliinev Behandlung Abschäl- Kontaktwinkel C)
spiel (Teile) millcl*') der festig-
Nr. Aluminium- kcit Wasser n-Hcxadccan
platte (kg 3cm')
0.3
1.5
15
1.5
0.3
1.5
5
15
Äth>lcndiamin (7 Teile)
Ätlnlendiamin (7 Teile) Tetraäthylenpentamin (14 Teile)
Entfettung mit Aceton
Entfettung mi! Aceton
Sandstrahlen (180μηι) 165
155
150
190
160
176
226
230
240
205
250
71
93
95
95
96
99
72
98
98
101
50 50 49 53 S3
52 54
SS
*') Menge an /\min pro 100 Teile fpoxyhar/ gemäß Beispiel 1 *:) Menge llärtiingsmillcl pro 100 Teile der Masse.
Beispiel 8
Die im Beispiel 5 (1 Teil) erhaltene Masse wurde mit einem Härtungsmittel vermischt. Nach dem Härten wurden die Kontaktwinkel von Wasser und n-Hexadecan auf dem gehärteten Produkt bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle VII zusammengestellt.
Tabelle VII
lliirliingsnniicl
Menge
(Teilet
koiKaUumKcl I I Vv.isscr n-IU'vuli
Mürlungsmitfcl
Menge
(Teile)
Konlaklwinkel C) Wasser n-1 Icxadccnn
Tetraälhylcnpentamin
0.14
95
5!
Dinminodiphcnylniclhun 0.26
BF.-Äthylamiii 0.03
3,9-ßis-(3-Aminopropyl)-2.4.8,IO-telra-öxaspiro-S.S^
undecan 0.34
Polymeres von McIam i η Im r/ mil niederem Molekulargewicht 0.3
100 103
98
103
53
SS
52
45
230 225/431
Beispiel 9
Eine Masse wurde wie im Beispiel 5, jedoch unter Verwendung eines Amins der Formel:
(Teile) 18
KonUtKUMnU'l ( )
Wusher n-Hcviilecmi
3 0.5 1J 7
4 0.2 101
Vcrgleichsbeispitil 1 71
52
54
K)
CFCCF^CF^CHjCHCHjNH C3H4NH3 Beispiele 10 bis 13
OH
IO
in den Mengen gemäß Tabelle VIII je 10 Teile Epikote 828 hergestellL Ein Gemisch aus der so hergestellten Masse (1 Teil) und Äthyiendiamin (0.07 Teile) wurde auf die Oberfläche einer Aluminiumplatte aufgebracht und sodann bei Raumtemperatur gehärtet. Die Kontaktwinkel von Wasser und n-Hexadecan auf dem gehärteten Film wurden bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle VIII zusammengestellt
Eine Masse wurde hergestellt, indem Epoxyharz gemäß Beispiel 1 (100 Teile) mit einem Amin der Formel:
CF3 CF3 CF(CF2CFJ)5CH2CHCH3NHR^Nh2
OH
Tilt
Menge
(Teile)
Konlaktwinkel ( )
Wasser n-1 lexadccan
0.5
0.5
78
82
87
33 39
42 in den Mengen gemäß Tabelle IX vermischt wurde. Die so hergestellte Masse (1 Teil) wurde mit Diaminodiphenylmethan (0.26 Teile) versetzt Das Gemisch wurde nach dem Auflösen bei 80° C auf die Oberfläche einer Aluminiumplatte aufgebracht und 2 h bei 15O0C gehärtet. Die Kontaktwinkel von Wasser und n-Hexadecan auf dem gehärteten Film wurden bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle IX zusammengestellt
Tabelle IX
Bet- R"
spiel
Kontakiwmkel I I Mcnpc (Teile!
n.I 0.1 2
K)
15
3(1
OCH.
(ΚΗ
I ,O,
CH.O-
CH(CH,),-
Wasser n-IIexadecan
Wasser n-Hcxadccan
Wasser n-Hcxadccan Wasser n-Hexadecan
103
57
103
105
57
102
SS
U)I
53
103
51
108
58
103
56
101
ss
103
SS
106
57
102
56
102
si
106
57
103
104
56
102
108 58
103 57
103 56
103 SS
Beispiel
Epoxyharz gemäß Beispiel 1 (IO Teile) und ein Amin der Formel:
CF(CF2CF2)3—A-NH—<ζ\—CH2-
CF,
wobei A die in Tabelle X gezeigte Bedeutung hat, (0,2 Teile) wurden mit Diaminodiphenylmethan vermischt und wie im Beispiel 10 bis 13 gehärtet. Die Kontaktwinkel von Wasser und n-Hexadecan auf dem gehärteten Film wurden bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle X zusammengestellt.
Tabelle X
Kontaklwinkel (°)
Wasser n-t-ffixadecan
-CH2CH(OH)CH2- 105 57
-CH2CH2- 106 62
-CO- 106 55
19
Beispiel 15 Eine Masse wurde hergestellt, indem ein Amin der Formel:
CF3
C CF3
CF(CF2CFj)3CH2CHCH2NH-
OH
-NH.
mit Epoxyharz gemäß Beispiel 1 gemäß Tabelle XI vermischt wurde. Die so hergestellte Masse wurde mit einem Härtungsmittel versetzt und sodann gehärtet. Die Kontaktwinkel von Wasser und n-Hexadecan auf dem gehärteten Produkt wurden bestimmt Die Ergebnisse sind in Tabelle XI zusammengestellt.
Tabelle XI M en el·
(Teile)
Härtungh-
mitlel
Menge
(Teile)
Konuikuvinkel ( )
Wasser n-Hexadecan
Maise iOO
5
Diaminodipheny!-
rnethan
26 !09 ?8
l'jpuxyharz gemäß
Beispiel i
Amin
Beispiel 16 und Vergleichsbeispiel 2
(Beispiel 16) Ein Epoxid der Formel:
CFj
CF(Pf2CF2)JCH7CHCH2 / \ /
CF3
(1 Teil) wurde mit Diaminociphep-'lmethan (2 Teile) umgesetzt, wodurch ein Amin der Formel: CF3
CF(CF2Cf2)JCHCHCH2NH-<f>-CH2—<f V-NH2
CF3 OH
erhaltene Lösung wurde auf die Oberfläche einer Aluminiumplatte aufgebracht und 2 h bei 1500C gehärtet, wodurch ein gleichförmiges gehärtetes Pro-
erhallen wurde, das sodann mit Epoxyharz gemäß Beispiel 1 (100 Teile) und Diaminodiphenylmethan (Zi Teile) vermischt und auf 80°C erhitzt wurde, wodurch eine gleichförmige Lösung erhalten wurde. Die so 45 dukt erhalten wurde.
(Vergleichsbeispiel 2)
Alle drei Substanzen, die im Beispiel 16 verwendet worden waren, d. h. das Epoxid der Formel:
CF3
/ CF3
CF(CF2CF2)JCh2CHCH2 V
(1 Teil), Epoxyharz gemäß Beispiel 1 (100 Teile) und Diaminodiphenylmethan (26 Teile), wurden miteinander
so vermischt und unter Rühren erhitzt Das Epoxyharz gemäß Beispiel 1 und das Epoxid waren miteinander nicht mischbar, wodurch im Gegensatz zum Beispiel 16 eine Trennung der Schichten erfolgte. Die Härtung von Epoxyharz gemäß Beispiel 1 erfolgte im Zustand der Schichtentrennung.
Beispiel 17 Epoxyharz gemäß Beispiel 1 als Epoxyharz und eine Verbindung der Formel:
CFj
CF(CF2CF2)JCHJCH(OH)CH2NH(C2H4Nh)JC2H4NH2
CFj
in den Mengen gemäß Tabelle XlI wurden zu wasserfreiem Äthanol (100 Teile) gegeben. Das Gemisch wurde 13 h bei 800C gerührt und der Äthanol
wurde bei etwa 80" C unter vermindertem Druck von 20 bis 15 mm Hg entfernt, wodurch eine Epoxyharzmasse erhalten wurde.
Die so erhaltene Masse (1 Teil) wurde mit Diaminodiphenylmethan (0,26 Teile) vermischt und bei 80° C gerührt, wodurch ein gleichförmiges Gemisch erhalten wurde, das auf eine Aluminiumplatte aufge-
bracht und sodann 2 h bei 1500C gehärtet wurde. Die Kontaktwinkel von Wasser und n-Hexadecan auf dem gehärteten Film wurden bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle XII zusammengestellt.
TabelleXll Aniin Koniaktwinkel ( ile) Wasser )
Epoxyharz (Te 100 n-Wexadeciin
(Teile) T 100 5,
100 5 100 51
100 15 101 53
100 30 72 52
100 0 Beispiel 18 <IO
100
Das gleiche Epoxyharz (100 Teile) und das gleiche Polyamin (2 Teile) wie im Beispiel lv wurden zu wasserfreiem Äthanol (100 Teile) gegeben und das Gemisch wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 17 behandelt, wodurch eine Masse erhalten wurde.
Die in Tabelle XIII angegebenen Härtungsmittel wurden jeweils mit 1 Teil der so erhaltenen Masse
vermischt und bei Raumtemepr .«ar oder im Falle von BF3-Äthyiamin bei S0=C gerührt, wr durch eine gleichförmige Lösung erhalten wurde, die nach dem Härtungsschema gemäß Tabelle XIII gehärtet wurde. Die Kontaktwinkel von Wasser und n-Hexadecan auf der" gehärteten Produkt wurden bestimmt Die Ergebnisse sind in Tabelle XIII zusammengestellt
Tabelle XIII Menge Konlaktwinkcl ( ) n-Hcxadccun Härtungssclicma
Härtun|£smiltcl (Teile! Wasser 52
0.07 95 4 h bei Raumtemperatur
Athylendiamin (unter einem StickstolT-
38 strom)
1.30 fi8 20 h bei 150 C
n-Dodi:ceny !bernstein 55
säureanhydrid 0.03 91 19 2 h bei 150 C
BF,-Älhylamin Beispiel
Eine Masse wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 17, jedoch unter Verwendung eirer Verbindung der Formel:
CF3
(
CF,
CF(CF2Cf2XiCH2CH(OH)CH2NH(C2H4NH)3C2H4NH2
als Polyamin hergestellt. Die so erhaltene Masse (1 Teil) wurde mit Athylendiamin (0,07 Teile) vermischt und bei Raumtemperatur gerührt, wodurch ein gleichförmiges Gemisch erhalt in wurde, das auf eine Aluminiumplatte aufgebracht und bei Raumtemperatur 4 h gehärtet wurde. Die Konlaktwinkei von Wasser und n-Hexadecan auf dem gehärteten Film wurden bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle XIV zusammengestellt.
Tabelle XlV
Epoxy- Polyamin- Konlaktwinkei ( )
harz liar/
(Teile) (Teile) Wasser n-tlcxadecan
100 5 SO 38
100 5 V 3 42
100 5 96 50
Beispiel 20
Eine Verbindung der Formel:
CF,
CF,
wurde mit Tetraäthylenpentamin (b) in den Mengen gemäß Tabelle XV bei 1300C 16 h lang in Äthanol umgesetzt. Die gaschromatographische Analyse des Reaktionsprodukts zeigte das Nichtvorhandensein von (a).
Das so erhaltene Reaktionsprodukt (0,2 Teile) und Epikote 828 (10 Teile) wurden zu wasserfreiem Äthanol gegeben und das Gemisch wurde Ί3 π bei Sö"C gerührt Sodann wurde der Äthanol bei etwa 800C bei vermindertem Druck von 15 bis 20 mm Hg entfernt.
Die so hergestellte Masse (1 Teil) wurde mit Tetraäthylenpentamin (0,14 Teil) vermischt und bei Raumtemperatur gerührt, wodurch ein gleichförmiges Gemisch erhalten wurde. Dieses wurde auf eine Aluminiumplatte aufgebracht und bei Raumtemperatur 4 h lang gehärtet. Die Kontaktwinkel von Wasser und n-Hexadecan auf dem gehärteten Film wurden bestimmt Die Ergebnisse sind in Tabelle XV zusammengestellt.
Tabelle XV
Miihcrliiillnts (al (h)
Konluklwiiikcl ( )
Wasser
n-Mcxiidecüii
1.0
1.5
10
1.0
1.0
1.0
95
103
103
Beispiel 21
52
55
56
Ein Epoxyharz gemäß Tabelle XVI (10 Teile) und ein Amin der Formel:
CF3
C
CF,
CF(CF2CF2)CONH(C2H4NH)IC2H4Nh2
(0,2 Teile) wurden zu wasserfreiem Äthanol (10 Teile) gegeben und das Gemisch wurde 13 ή Fang bei So1C gerührt. Sodann wurde Äthanol bei etwa 800C unter einem verminderten Druck von 15 bis 20 mm Hg entfernt
Die so erhaltene Masse wurde in einem Härtungsmittel gemäß Tabelle XVI vermischt und bei 80°C gerührt, wodurch ein gleichförmiges Gemisch erhalten wurde, das auf eine Aluminiumplatte aufgebracht und gehärtet wurde. Auf dem gehärteten Film wurden die KontaktwinK-t/ von Wasser und n-Hexadecan bestimmt Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle XVI zusammengestellt
Tabelle XVI
Epoxyharz Härlungsmillel Härtungsschema (h) Kontaktwinkel C) n-llexadccan
Temperatur Zeil 2 Wasser
(Teile) CO 2 52
Epikote 1001 Diaminodiphenyl (26) 150 103 50
Diglycidyläther von 2,2-(4-Hydroxy- Diaminodiphenyl (20) 150 98
phenyD-propan. 2
Epoxyäquivalent 330-360 56
Diglycidylester des Dimeren von Linol- Melan h (30) 180 108
säure. Epoxyäquivalent 390-470
»30225/431

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Epoxyharzmasse, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) ein Epoxyharz mit zwei oder mehreren Epoxygruppen pro Molekül und (2) ein Amin, welches mindestens eine Perfluoralkylgruppe und eine oder mehrere primäre und/oder sekundäre Aminogruppen pro Molekül enthält, enthält
2. Epoxyharzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrwertige Phenol 4,4'-Dihydroxydiphenyldimethylmethanist
3. Epoxyharzmasse nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxyharz (1) eine Verbindung der Formel:
CH2CHCH2RfCH1CHCH2
O O
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