DE2941119A1 - Verfahren zur personensicherung an befoerderungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur personensicherung an befoerderungsanlagen

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Description

  • Verfahren zur Personensicherung an Beförderungs-
  • anlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Sicherung von Personen im Fahrbereich von Beförderungsanlagen wie Rolltreppen oder dgl. bei deren Einschalten durch Uberwachung mit einer Lichtschrankenanordnung und Steuerung einer Einschaltsperreinrichtung.
  • Bei Rolltreppen, Personentransportbändern und ähnlichen Beförderungsanlagen geschehen häufig Unfälle dadurch, daß Personen stürzen. Da beim Weiterlauf einer derartigen Anlage die gestürzte Person gefährdet ist und stärker verletzt werden kann, sind für derartige Anlagen Notabschalttasten vorgeschrieben. Wenn auf einer laufenden Rolltreppe eine Person oder mehrere Personen zu Fall kommen, wird normalerweise von einer den Vorfall beobachtenden Person die nächstliegende Notabschalttaste betätigt, um dadurch schlimmere Verletzungen der gestürzten Personen zu vermeiden. Sobald die Rolltreppe jedoch stillgelegt ist, ist mittels der Abschalttaste keine Wiedereinschaltung möglich. Hierzu ist vielmehr ein gesonderter Schalter notwendig, der an einer nicht öffentlich zugänglichen Stelle angebracht ist oder mittels eines Schlüssels betätigbar ist. Die Rolltreppe kann somit erst von einer befugten Bedienungsperson wieder in Gang gesetzt werden, die sich zunächst davon überzeugen muß, daß bei der Wiedereinschaltung keine Gefahr für Personen auf dem Fahrbereich der Rolltreppe besteht.
  • Diese Umstände machen es erforderlich, daß der zur Verfügung stehenden Bedienungsperson der Stillstand gemeldet wird und diese dann zur Rolltreppe geht und sie nach Uberprüfung der Lage wieder startet. Wenn man zur Aufrechterhaltung eines möglichst reibungslosen Verkehrs flusses die Stillstandszeit der Rolltreppe möglichst gering halten will, führt dies zu einem beträchtlichen Personal- und Zeitaufwand, der zum Teil auch dadurch hervorgerufen wird, daß die Notabschalttasten ohne irgendeinen Grund mutwillig oder aus Neu vier betätigt werden.
  • Sobald die Rolltreppe stillsteht, muß zunächst über prüft werden, ob durch ein Wiedereinschalten irgendeine Person im Fahrbereich der Rolltreppe gefährdet wird. Insbesondere sind dabei Personen gefährdet, die nicht absichtlich über die stillstehende Treppe gehen, sondern regungslos auf der Treppe liegen. Auch über die Treppe gehende Personen können jedoch bei einem Wiedereinschalten zu Fall kommen, so daß daher vor dem Wiedereinschalten sichergestellt werden muß, daß sich keine Person mehr auf der Rolltreppe befindet.
  • Zu einer derartigen Uberprüfung der Rolltreppe hinsichtlich darauf befindlicher Personen wurden Fernsehsysteme vorgeschlagen. Derartige Systeme sind jedoch äußerst aufwendig und machen zudem gleichfalls wieder eine Bedienungsperson für die Beurteilung der bestehenden Lage und das nachfolgende Einschalten erforderlich.
  • Daher wurden Verfahren zur automatischen Wiedereinschaltung vorgeschlagen, bei welchen zur Personenerfassung Bewegungsmelder verwendet wurden, die mit Mikrowellen oder Infrarotstrahlen arbeiteten. Diese Verfahren konnten jedoch eine Gefährdung von Personen nur unzureichend ausschalten, da stillstehende oder stilliegende Personen mittels der Bewegungsmelder nicht erfaßbar waren.
  • Ähnliche Probleme treten auch bei irgendwelchen automatischen Güter-Beförderungsanlagen auf, bei denen eine im Fahrbereich befindliche Person gefährdet ist. Hierbei wurden beispielsweise zur Absicherung des Fahrbereichs Wiegematten vorgeschlagen. Dies hat jedoch dahingehend Schwierigkeiten ergeben, daß die Wiegematten einerseits schon auf geringe Gewichte wie beispielsweise das Gewicht eines Kinds ansprechen mußten, andererseits jedoch auch das Gewicht von schweren Fahrzeugen oder dgl.
  • aushalten mußten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, das eine möglichst umfassende Sicherung gegenüber Gefahren bietet, die für Personen beim Einschalten der Beförderungsanlage wie der Rolltreppe oder dgl. entstehen können.
  • Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Maßnahmen gelöst.
  • Demnach wird in der Lichtschrankenanordnung das Licht aus einem Sender zu einem Empfänger über eine Reflektoranordnung so geführt, daß ein den Sicherungsbereich fächerartig bzw. flächenartig überdeckender Erfassungsraum entsteht, in welchem ein Hindernis wie eine Person die vom Sender zum Empfänger gelangende Lichtmenge herabsetzt. Das vom Empfänger abgegebene Empfangssignal wird dann dahingehend ausgewertet, daß es einerseits auf einen Mindestwert hin und andererseits auf eine zeitliche Ankerung hin überwacht wird. Sobald das Empfangssignal über dem Mindestwert liegt und die Anderung des Empfangssiqnals, also dessen Differentialquotient zu Null wird, wird in cler Einschalt-Sperreinrichtung die Sperrung aufgehoben, so daß Beförderungsanlage anlaufen kann. Somit wird sichergestellt, daß eine Person, die den Fahrbereich begeht bzw.
  • durch den Sicherungsbereich geht, nicht durch das EinschalttEr der Beförderungsanlage zu Fall gebracht wird oder irgendeiner anderen Gefahr ausgesetzt wird. Andererseits wird auch eine im Sicherungsbereich befindliches unbewegtes Objekt erfaßt, das eine bestimmte Mindestgröße hat und damit eine bestimmte Absenkung des Empfangssignals hervorruft.
  • Zur Auswertung werden in vorteilhafter Ausgestaltung des Verfahrens die Empfangssignale jeweils über eine Verstärkungsregelschaltung geführt, die als Regelsignale die eigenen Ausgangssignale erhält, welche andererseits auch hinsichtlich eines Grenzwerts für einen Mindestwert des Empfangssignals sowie durch Differenzieren hinsichtlich einer Änderung überwacht werden. Die Einschalt-Sperrung wird dann erst gelöst, wenn eine bestimmte Empfangssignal-Stärke vorliegt und keine Änderung mehr auftritt. Selbstverständlich können die Uberwachungssignale über einen vorbestimmten längeren Zeitraum überprüft werden, damit nicht ein zufälliges erstes Momentanergebnis ein unerwünschtes Einschalten der Anlage freigibt.
  • Die Lichtschrankenanordnung mit der Reflektoranordnung wird dabei vorteilhaft so angeordnet, daß der Erfassungsbereich in Bodennähe auch liegende Personen erfaßt, damit auch bewußtlose oder verletzte Personen, wegen denen die Anlage ausgeschaltet wurde, schon mit der durch sie hervorgerufenen Empfangssignal-Absenkung entdeckt werden.
  • Vorzugsweise werden bei der Lichtschrankenanordnung die Sender und die Empfänger alle an einer ersten Seite des Fahrbereichs angebracht. Damit wird verhindert, daß eine Direkteinstrahlung von einem Sender zu einem Empfänger erfolgt, die naturgemäß stärker als eine Reflexionseinstrahlung ist und daher die Wahl eines sehr hohen Mindestwerts des Empfangssignals notwendig machen würde, durch die dann die Empfindlichkeit gegenüber einer Strahlenabschirmung im Bereich reflektierter Strahlen herabgesetzt wäre. Dabei wird vorzugsweise die Reflektoranordnung sowohl an der Sender-Empfänger-Seite als auch an der gegenüberliegenden Seite des Fahr- bzw. Sicherungsbereichs angebracht, um damit eine Einstrahlung vom Sender zum Empfänger nicht nur unter einfacher Reflexion an der gegenüberliegenden Seite, sondern auch der Mehrfachreflexion an beiden Seiten zu ermöglichen und damit die Flächenüberdeckung zu verbessern.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens liegt darin, daß die Signal-Uberwachung mit dem Ausschalten der Beförderungsanlage eingeleitet und nach einer vorbestimmten Zeitdauer nach dem Einschalten beendet wird. Damit wird sichergestellt, daß im Normbetrieb die dann selbstverständlich nicht auf die Einscnaltsperrung wirkende Vherwachung durch Sättigungserscheinungen oder dgl.
  • sofort nach dem Ausschalten trotz eines bestehenden Gefahrenmeldezustands zur Einschaltfreigabe führt.
  • Ferner wird damit erreicht, daß durch die mit dem Einschalten hervorgerufene Bewegung eventuell über das Mindest-Empfangs signal nicht mehr ermittelte Objekte nun zu einer Empfangssignal-Änderung führen, die sofort wieder eine Einschaltsperrung ergibt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens liegt darin, daß die Reflektoranordnung so ausgebildet ist, daß an verschiedenen Stellen einfallende Strahlen in verschiedene Horizontalrichtungen reflektiert werden. Damit wird erreicht, daß an den Strahlengängen zwischen Sender und Empfänger eine flächenmäßige "Verdichtung" erfolgt.
  • Zur Ausschaltung von gegebenenfalls ein Norl-Eingangssignal vortäuschenden Störsignalen wird vorteilhaft in der Lichtschrankenanordnung das Licht jeweils an dem Sender moduliert und an dem Empfänger der Modulation entsprechend selektiv aufgenommen. Eine einfache und sichere Modulation in diesem Sinne besteht darin, daß im Sender die Lichtabgabe mit Impulsen aufgesteuert wird, während im Empfänger mit den gleichen Impulsen ein optisch aufgenommenes Eingangs signal als Empfangssignal durchgeschaltet wird. Zur Ausschaltung von Außenstörungen wird vorzugsweise in der Lichtschrankenanordnung Infrarotlicht verwendet.
  • Eine noch weitergehende Sicherung gegenüber Gefahren für trotz der vorangehend angeführten Maßnahmen nicht entdeckte Personen, wie beispielsweise Kinder in einem schwach durchstrahlten Teil des wrfassungsrauJas, wird in Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens der Einschaltsperreinrichtung eine Langsamanlauf-Schalteinrichtung zugeordnet, mit der aufgrund eines sich aus der Empfangssignalüberwachung ergebenden Freigabesignals für das Einschalten zunächst ein Langsamanlauf herbeigeführt wird, während welchem die Uberwachunq zort-gesetzt wird, damit bei Erfassen eines Gefahrenmeldezustands durch die Uberwachung die Anlage sofort wieder ausgeschaltet werden kann. Damit wird erreicht, daß in eventuellen toten Winkeln bzw. Erfassungsschatten des Erfassungsbereichs oder Sicherungsbereichs befindliche Personen während des Langsamanlaufs praktisch ungefährdet bewegt werden und durch diese Bewegung in den Erfassungsbereich befördert werden, wo sie dann durch Strahlenunterbrechung bzw. Strahlenempfangs änderung das erneute Anhalten der Anlage herbeiführen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Fig. 2 ist eine schematische Teilansicht eines Auswertungsteils in der Anordnung nach Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine schematische Schnittansicht zur Darstellung der Anbringung einer Lichtschrankenanordnung für das Verfahren.
  • Gemäß Fig. 1 wird an einer allgemein mit 1 bezeichneten Rolltreppe eine Lichtschrankenanordnung in der Weise angebracht, daß an einer Seitenwand 2 der Rolltreppen-Durchlaufrinne Sender 3 und Empfänger 4 nahe oberhalb der Treppenstufen-Oberkante angebracht werden. Das Licht von einem jeweiligen Sender o zu einem jeweiligen Empfänger 4 wird über eine Reflektoranordnung geführt, die bei diesem Ausführungsbeispiel ein Reflexionsband 5, das in gleicher Höhe mit den Sendern und Empfängern auf der gegenüberliegenden Seitenwand 6 der Rolltreppe angeordnet ist, und ein Reflexionsband 7 aufweist, das gleichfalls in gleicher Höhe mit den Sendern und Empfängern unter Aussparung von Sende- und Empfangsfenstern an der ersten Seitenwand 2 angebracht ist. Dabei wird von einem jeweiligen Sender 3 gemäß einer durch strichpunktierte Linien 8 angedeuteten Sendecharakteristik abgegebenes Licht einerseits an dem gegenüberliegenden Reflexionsband S direkt in den Empfangsbereich des zugehörigen Empfängers 4 reflektiert, der durch eine mit 9 bezeichnete Empfangscharakteristik dargestellt ist, und andererseits von dem Reflexionsband 5 zum Reflexionsband 7, zurück zu dem Reflexionsband 5 und von dort zum Empfänger 4 reflektiert, wie es durch die mit ausgezogenen Linien dargestellten Strahlen 10 gezeigt ist. Hierbei ist angenommen, daß die Reflexionsebenen der Reflexionsbänder 5 und 7 parallel zueinander und senkrecht zu einer durch die beiden Reflexionsbander laufenden Ebene ausgerichtet sind. Alternativ können die Reflexionsbänder 5 und 7 auch so ausgebildet sein, daß sie je nach dem Strahleneinfallsort eine Schrägreflexion in einer jeweils verschiedenen Horizontalrichtung ergeben, so daß sich irregulär reflektierte Strahlengänge gemäß der Darstellung durch die strichpunktierten Linien 11 ergeben. Damit wird knapp oberhalb der Rolltreppen-Stufenkanten zwischen dem Reflexionsband 5 einerseits sowie dem Reflexionsband 7 und den in gleicher Höhe damit angebrachten Sendern 3 und Empfängern 4 ein fächerartiger bzw. flächenartier Lichtschranken-Erfassungsraum geschaffen. Soweit sich in diesem Erfassungsraum ein Hindernis wie beispielsweise eine auf der Rolltreppe stehende oder liegende Person befindet, wird dadurch der Lichteinfall an einem jeweiligen Empfänger 4 verringert. Wenn sich die Person innerhalb des Erfassungsraums bewegt, verändert sich selbst bei gleichbleibender Abdeckungsfläche aufgrund des zwangsläufig richtungsabhängig ungleichmäßigen Lichteinfalls auf den jeweiligen Empfänger 4 entsprechend der Bewegung die von dem jeweiligen Empfänger 4 aufgenommene Lichtmenge. Somit wird in der Lichtschrankenanordnung mittels der Reflektoranordnung der Erfassungsraum knapp oberhalb der Rolltreppen-Stufen einerseits zu einer von einer jeweiligen Abdeckfläche abhängigen und andererseits zu einer von der Bewegung der jeweiligen Abdeckfläche abhängigen Lichtmengenänderung an dem jeweiligen Empfänger 4 benutzt. In der Figur 1 sind nur die Strahlengänge für ein Paar aus einem Sender 3 und 4 gezeigt. Der zweite, in der Figur oben dargestellte Sender 3 wirkt mit einem weiteren Empfänger in dem abgeschnittenen Teil oberhalb der Figur zusammen, während der zweite, unten dargestellte Empfänger 4 mit einem weiteren unterhalb.der Figur 1 abgeschnittenen Sender zusammenwirkt, wobei zwischen diesen Sender-Empfänger-Paaren jeweils eine Lichtübertragung gleichartig zu der dargestellten erfolgt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jeder Sender 3 mit einer Leuchtdiode 12 dargestellt, die unter Steuerung mittels eines Impulsgenerators 13 über einen Verstärker 14 Infrarot-Lichtimpulse abgibt. Jeder Empfänger 4 hat eine für Infrarotstrahlen empfindliche Fotozelle 15, deren Ausgangssignal nach Auftastung mittels eines Schaltverstärkers 16 als Empfangssignal dient. Der Schaltverstärker 16 wird über eine Synchronleitung 17 von dem Impulsgenerator 13 des zugehörigen Senders 3 durchgeschaltet, so daß der Empfänger 4 nur Empfangssignale abgibt, die auf der Lichtabgabe des zugehörigen Senders 3 beruhen. An die Stelle des Impulsgenerators 13 kann auch ein Wechselspannungsgenerator treten, mit dem über den Verstärker 14 die Lichtabgabe der Leuchtdiode 12 moduliert wird. In diesem Fall tritt an die Stelle des Schaltverstärkers 16 ein Seìektiv-Verstärker, der auf die Frequenz des Generators 13 abgestimmt ist. Weiterhin kann in diesem Fall an die Stelle des Selektiv-Verstärkers auch ein Synchron-Demodulator treten, der unter Ansteuerung durch den Generator 13 des zugehörigen Senders 3 nur die Signale mit der entsprechenden Modulation erfant und als Empfangssignale abgibt. Zur Vermeidung eines "Obersprechens " werden die Impulsgeneratoren 13 über einen schematisch mit der gestrichelten Linie 18 dargestellten Steuerkanal so gesteuert, daß niemals zwei Sender 3 gleichzeitig Licht abgeben. Im Falle der Verwendung von Wechselspannungs-Generatoren 13 können diese auch über den Steuerkanal 18 impulsförmig aufge- tastet werden. Die Modulation der Lichtabgabe dient einerseits dazu, das Signallicht besser vom Umgebungslicht unterscheidbar zu machen, und andererseits dazu, die Sender-Empfänger-Paare einander eindeutig zuzuordnen und damit Streulichtsignale an nicht zugeordneten Empfängern 4 zu unterdrücken.
  • Die aus den Empfängern 4 gewonnenen Empfangssignale werden einer gemeinsamen Zentraleinheit 19 zur Auswertung und Oberwachung zugeführt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 gelangen die Empfangssignale jeweils an einen Regelverstärker 20, dessen Ausgangssignal an einem Vergleicher 21 mit einer Bezugsspannung Ub vergleichen wird und damit zu einer Regelspannung für den Regelverstärker 20 geformt wird.
  • Diese Regelspannung nimmt vom Empfangssignal und der Vergleichsspannung Ub abhängige Werte in der Weise an, daß sie bei einem über einem Mindestwert liegenden Empfangssignal einem logischen Pegel "1" entspricht.
  • Der Mindestwert wird so gewählt, daß er der Lichtmengen-Absenkung durch ein Hindernis gewünschten Querschnitts im Strahlengang der Lichtschrankenanordnung entspricht. Die Regelspannung wird gegebenenfalls über ein weiteres Schaltglied in Form eines Schmitt-Triggers als ein erstes Freigabe-Meldesignal für das Empfangssignal des betreffenden Empfängers 4 an ein UND-Glied 22 angelegt. Ferner wird eine Änderung der Regelspannung durch Differenzieren mittels eines zugeordneten Kondensators 23 zu einem Differenziersignal umgesetzt. Gemäß der schematischen Darstellung in Figur 1 werden die Differenziersignale aus den Regelspannungen für die Empfangssignale aller Empfänger 4 zusammengefaßt, in einem nachgeschalteten Verstärker 24 verstärkt, mittels eines Zweiweg-Gleichrichters 25 zu einem Absolutwert verarbeitet und über einen Inverter 26 als für alle Empfänger 4 gemeinsames zweites Freigabesignal an das UND-Glied 22 angelegt. Somit erhält das UND-Glied 22 Freigabesignale "1" dann, wenn an allen Empfängern 4 die Empfangssignale über dem Mindestwert liegen und dadurch die entsprechenden Regelspannungen einen logischen Pegel "1" ergeben und andererseits an den Regelspannungen keine Änderungen mehr auftreten, wodurch das zusammengefaßte Differenziersignal zu "Null" wird und nach Inversion das Freigabesignal "1" ergibt. Unter diesen Bedingungen gibt das UND-Glied 22 ein Ausgangssignal "1" ab, mit dem in einem schematisch als Einschaltsperreinrichtung gezeigten Schaltglied 27 das Einschalten des Rolltreppenantriebs freigegeben bzw. herbeigeführt wird. Obgleich dies in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist, kann mit dem Schaltglied 27 auch zuerst eine Langsamanlauf-Schalteinrichtung eingeschaltet werden, so daß die Rolltreppe zunächst mit ganz geringer Geschwindigkeit anläuft.
  • Zeigt sich bei dieser ganz langsamen Bewegung irgendeine Veränderung an den Empfangssignalen, die eine Gefahrenmeldung darstellt, so wird über das Schaltglied 27 die Rolltreppe sofort wieder angehalten. Damit ist sichergestellt, daß Personen in eventuellen "toten Winkeln" der Strahlengänge der Lichtschrankenanordnung mit der langsamen Anlaufbewegung in den vollen Erfassungsbereich der Lichtschrankenanordnung bewegt und damit entdeckt werden.
  • Die Sender 3 und Empfänger 4 sowie auch die Zentraleinheit 19 werden zweckdienlic erst eingeschaltet, wenn die Rolltreppe ausgeschaltet worden ist, um damit fehlerhafte Freigabesignale zu vermeiden, die dadurch entstehen könnten, daß während des ständigen Empfangssignal-Flusses bei laufender Rolltreppe Regelschwingungen, Sättigungserscheinungen o. dgl. auftreten. Das Schaltglied 27 kann zusätzlich mit einer Verzögerungsschaltung versehen sein, die das Aufheben der Sperrung des Einschaltens erst nach einer vorbestimmten Zeitdauer herbeiführt. Die ganze Sicherungsanlage wird ausgeschaltet, sobald nach dem Einschalten der Rolltreppe bzw. dem Langsamanlauf der Rolltreppe eine bestimmte Zeit ver- strichen ist.
  • Die Figur 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel für die Zentraleinheit 19, wobei nur ein Kanal für einen der Empfänger 4 dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Empfangssignal in einem Verstärker 28 verstärkt und gleichgerichtet. Das Ausgangssignal des Verstärkers 28 wird mittels einer ersten einstellbaren Schmitt-Trigger-Schaltung 29 hinsichtlich eines Miadestwerts überprüft. Sobald das Signal über einer bestilllmten Mindestwert liegt, also das Empfangssignal einer nur geringen zulässigen Abschwächung der über dem Strahlengang der Lichtschrankenanordnung gelangenden Lichtmenge entspricht, gibt die erste Schmitt-Trijqer-Schaltung 29 an das UND-Glied 22 ein Freigabesignal "1" ab. Ferner liegt das Ausgangssignal des Verstärkers 28 an einem Differenzierglied aus einem Kondensator 30 und einem Widerstand 31 an, an welchem ein Differenziersignal entsteht. Das Differenziersignal wird in einem Verstärker 32 verstärkt, dessen Ausgangssignal mittels einer zweiten und einer dritten Schmitt-Trigger-Schaltuncs 33 bzw. 34 auf eine Abweichung von "Null" in positiver bzw. negativer Richtung überwacht wird. Im Falle Einer Abweichung gibt eine der Schmitt-Trigger-Schaltungen 33 und 34 ein Ausgangssignal "1" ab, das in einem nachgeschalteten Inverter 35 zu einem Sperrsignal "Null" für das UND-Glied 22 umgesetzt wird. Erst wenn keine der Schmitt-Trigger-Schaltungen eine Abweichung des Differenziersignals bzw. des Ausgangssignals des Verstärkers 32 von "Null" erfaßt, also beide Schmitt-Trigger-Schaltungen ein Ausgangssignal "Null" abgeben, werden über die jeweils zugeordneten Inverter 35 Freigabesignale "1" an das UND-Glied 22 angelegt, das wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 mit einem Ausgangssignal "1" die Aufhebung der Sperrung des Einschaltens nur dann hervorruft, wenn alle seine Eingangssignale Freigabesignale "1" sind.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Auswertung und über wachung der Empfangssignale liegt darin, auf nicht dargestellte Weise die Empfangssignale zeitlich aufeinanderfolgend mittels eines Multiplexers abzufragen und aus den Abfrageergebnissen unter jeweiliger Zwischenspeicherung für einen Vergleich mit vorhergehenden Abfrageergebnissen aus Empfangssignalen gleicher Empfänger 4 Freigabesignale "1" oder Sperr- bzw. Gefahrenmeldesignale "Null" zu gewinnen.
  • Die Figur 3 zeigt schematisch einen senkrechten Querschnitt durch die Rolltreppe 1. An der Seitenwand 2 ist hierbei an deren unteren, zum Seitenrand der Treppenstufen 36 parallelen Abschnitt die Leuchtdiode 12 eines der Sender 3 hinter einem Schutzfenster 37 gezeigt. Die Leuchtdiode 12 bzw. das Schutzfenster 37 sind in einem geringen Abstand oberhalb der Bewegungsbahn der Treppenstufen 36 angebracht, wobei parallel zur Bewegungsbahn der Treppenstufen 36 in gleicher Höhe wie die Leuchtdiode 12 hinter entsprechenden Fenstern die Fotozellen 15 der Empfänger 4 sitzen und zwischen den jeweiligen Leuchtdioden 12 und Fotozellen 15 das Reflexionsband 7 angebracht ist. An der gegenüberliegenden Seitenwand 6 der Rolltreppe 1 ist gleichfalls am zum Seitenrand der Treppenstufen 36 parallel abgeknickten Teil das Reflexionsband 5 in gleicher Höhe in bezug auf die Bewegungsbahn der Treppenstufen 36 und para lel zu dieser angeordnet.
  • Das Schutzfenster 37 kann zugleich so ausgebildet sein, daß beispielsweise durch Zylinderlinsengestaltung das Licht der Leuchtdiode 12 in einem senkrecht zur Bewegungsbahn der Treppenstufe 36 schmalen, parallel hierzu jedoch breiten Fächer geformt wird.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Sicherung von Personen im Fahrbereich von Beförderungsanlagen wie Rolltreppen oder dgl.
    bei deren Einschalten durch Uberwachung mit einer Lichtschrankenanordnung und Steuerung einer Einschaltsperreinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lichtschrankenanordnung Licht aus mindestens einem Sender zu zumindestens einem Empfänger über eine Reflektoranordnung geführt wird, die zur Formung einer fächerartigen mpfangscharakteristik ausgebildet ist, und daß die jeweiligen Empfangssignale zum Steuern der Einschaltsperreinrichtung so ausgewertet werden, daß die Sperrung des Einschaltens aufgehoben wird, wenn die Empfangssignale über einem vorbestimmten Mindestwert liegen und die Differentialquotienten der Empfangssignale gleich Null sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangs signale jeweils über eine Verstärkungsregelschaltung geführt werden, deren Ausgangssignale zur Selbstregelung als Regelsignale zurückgeführt werden, welche einerseits hinsichtlich eines Grenzwerts für einen Mindestwert des Empfangssignals überwacht werden und andererseits zur Bildung eines Differentialsignals differenziert werden, wobei an der Einschaltsperreinrichtung die Sperrung aufgehoben wird, wenn alle Empfangssignale über dem Mindestwert liegen und das Differenziersignal zu Null wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschrankenanordnung derart in Bodennähe angebracht wird, daß auch liegende Personen erfaßt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender und Empfänger der Lichtschrankenanordnung an einer ersten Seite des Fahrbereichs angebracht werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoranordnung an der der ersten Seite gegenüberliegenden Seite sowie an der ersten Seite des Fahrbereichs angebracht wird, wobei das Licht von einem jeweiligen Sender sowohl durch Einfachreflexion als auch durch Mehrfachreflexion zu einem jeweiligen Empfänger geführt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberwachung mit dem Ausschalten der Beförderungsanlage eingeleitet und nach einer vorbestimmten Zeitdauer nach dem Einschalten der Anlage beendet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 'ie Reflektoranordnung zum Reflektieren von an verschiedenen Stellen einfallenden Strahlen in verschiedene Horizontalrichtungen ausgebildet wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lichtschrankenanordnung das Licht jeweils an dem Sender moduliert und an dem Empfänger der Modulation entsprechend selektiv aufgenommen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Sender die Lichtabgabe mit Impulsen aufgesteuert wird, mit denen im Empfänger ein optisch aufgenommenes Eingangssignal als Empfangssignal durchgeschaltet wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lichtschrankenanoflinung Infrarotlicht verwendet wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschaltsperreinrichtung eine Langsamanlauf-Schalteinrichtung zugeordnet wird, die beim Ansteuern der Einschaltsperreinrichtung vor einem völligen Aufheben der Einschaltsperre einen Langsamanlauf herbeiführt, während welchem die Uberwachung fortgesetzt wird, wobei beim Abfallen eines Empfangssignals untcr den Mindestwert oder Auftreten eines von Null abweichenden Differentialquotienten die Langsamanlauf-Schaitcinrichtung sofort wieder ausgeschaltet wird.
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