DE2941042A1 - Spuel- und absaugvorrichtung fuer laparoskope - Google Patents

Spuel- und absaugvorrichtung fuer laparoskope

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DE2941042A1
DE2941042A1 DE19792941042 DE2941042A DE2941042A1 DE 2941042 A1 DE2941042 A1 DE 2941042A1 DE 19792941042 DE19792941042 DE 19792941042 DE 2941042 A DE2941042 A DE 2941042A DE 2941042 A1 DE2941042 A1 DE 2941042A1
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DE
Germany
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bell
distributor head
laparoscope
shaft tube
channel
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Withdrawn
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DE19792941042
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English (en)
Inventor
Manfred 7136 Oetisheim Boebel
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Richard Wolf GmbH
Original Assignee
Richard Wolf GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/12Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with cooling or rinsing arrangements

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  • Veterinary Medicine (AREA)
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  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Spül- und Absaugvorrichtung für Laparoskope.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spül- und Absaugvorrichtung für Laparoskope.
  • Laparoskope haben allgemein Schäfte mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser, da sie nach Durchstechen der Bauchdecke mittels eines Trokars durch die Trokarhülse in die Bauchhöhle eingeführt werden. Auf den kleinen Innendurchmesser des Laparoskopschaftes sind zur Behandlung und Operation eines Patienten die gesamten erforderlichen Instrumente, wie z.B. Greifzange, Hakenschere, Sonden und Zangen zum Koagulieren, Absaugrohre, die Optik u.s.w. abgestimmt.
  • Die bisherigen Absaugrohre sind für die Entnahme von Eizellen aus dem Eierstock oder für das Absaugen von Sekreten aus entzündeten Organen, z.B. aus einer Zyste schlecht geeignet, da dabei vermieden werden muß, daß die Eizelle oder Sekrete bzw. Eiter in die Bauchhöhle gelangt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, für Laparoskope üblicher Abmessungen eine durch den Laparoskopschaft führbare Entnahme- bzw. Absaug- und Spülvorrichtung zu schaffen, welche distal so ausgebildet ist, daß Eizellen,Sekrete oder dergleichen gegen die Bauchhöhle abgeschirmt abgenommen werden können.
  • Zu dieser Aufgabe besteht das Laparoskop nach der Erfindung aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.Vorteilhaft wird die distale Glocke an ihrem Umfangsrand mit einer Ringnut versehen, die über einen Sonderkanal mit dem proximalen Unterdruckerzeuger verbindbar ist, so daß es möglich ist, die Glocke ansaugend an das zu behandelnde Organ anzulegen und dann innerhalb der Glocke einen Einstich in das Organ vorzunehmen, wobei die Glocke das Eindringen von abzusaugenden Eizellen, Sekreten oder dergleichen aus dem Organ in die Bauchhöhle verhindert.
  • Durch die Lösung nach der Erfindung ist es möglich, das Laparoskop mit der distalseitigen Glocke geringen Durchmessers durch eine Trokarhülse in die Bauchhöhle einzuführen, unter Beibehaltung der üblichen Abmessung des Laparoskopschaftes und des in der Laparoskopie üblichen Instrumentariums, wie Scheren, Zangen oder dergleichen, denn durch die Teilung bzw. das Trennen des mit der distalen Glocke versehenen Schaftrohres und des Verteilerkopfes ist es möglich, das Schaftrohr vom distalen Ende her durch den Laparoskopschaft verhältnismäßig kleinen Durchmessers hindurchzuführen bis es proximal aus dem Laparoskopschaft herausragt, so daß es hier steckerartig lagegesichert und verriegelbar mit dem Verteilerkopf verbunden werden kann.
  • Durch die Verwendung der distalen Glocke kann nunmehr unter Beobachtung das zu behandelnde Organ durch den in der Glocke vorgesehenen, distal verschiebbaren Dorn angestochen werden, so daß das Sekret oder Eiter aus dem entzündeten Organ, z.B.
  • einer Zyste, oder eine Eizelle aus einem Eierstock von der sich an das Organ ansaugenden Glocke aufgefangen und sodann durch Spülen und Absaugen unter Unterdruck über die Kanäle des Schaftrohres und des Verteilerkopfes in den Auffangbehälter geleitet werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen unterteilten Längsschnitt durch die Spül- und Absaugvorrichtung nach der Erfindung ohne Darstellung des Laparoskops bzw. Operationslaparoskops, Figur 2 einen Querschnitt nach Linie II bis II der Figur 1.
  • Nach dem Beispiel und der Erfindung besteht die Spül- und Absaugvorrichtung aus einem Schaftrohr 1, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser eines nicht dargestellten Laparoskopschaftes üblicher Abmessung angepaßt ist. Dieses Schaftrohr 1 ist distal mit einer Glocke 2 bzw. einem Adapter 2 versehen, in dessen Innenraum 3 ein durch die Länge des Schaftrohres verlaufender Kanal 4 mündet. Die Glocke 2 besitzt einen Doppelmantel, durch dessen Innenraum 5 ein Kanal 6 verläuft, der distal in eine Ringnut 7 des Glockenrandes mündet. Durch die Wandung der Glocke 2 läuft parallel zum Rohrschaft 1 verschiebbar ein Dorn 8 zum Durchstechen eines äußeren Organgewebes, der mit einem auf dem Schaftrohr 1 gelagerten Schubrohr 9 verbunden ist, welches durch eine proximale, nicht dargestellte Handhabe verschiebbar ist, um den Dorn durch ein Gewebe stechen zu können.
  • Proximal ist das Schaftrohr 1 als Stecker 1a ausgebildet, der in eine zylindrische Bohrung 10 eines Verteilerkopfes 11 durch Einstecken an den Verteilerkopf 11 ankuppelbar ist.
  • Der Verteilerkopf 11 ist mit einer inneren Ringnut 12 versehen, die nach Einstecken des Schaftrohres 1 in den Verteilerkopf 11 einerseits mit dem proximalen Ende des Kanals 6 und andererseits über einen Stutzen 13 mit Luer-Kupplung 14 und einen strichpunktiert angedeuteten Schlauch 15 mit einem Zweiwegehahn 16 in Verbindung steht. Bei 17 ist ein Unterdruckerzeuger an das Gehäuse des Zweiwegehahnes 16 angeschlossen.
  • Durch das Schaftrohr 1 läuft ein oder laufen zwei mit dem Glokkenraum 3 in Verbindung stehende Kanäle 18 (Figur 2), die proximal mit einem Ringkanal 19 des auf das Schaftrohr 1 aufgesteckten Verteilerkopfes 11 in Verbindung stehen. Dieser Ringkanal 19 ist über einen Kanal 20 mit einem mit Spülflüssigkeit beschickten Behälter 21 mittels einer Luer-Kupplung verbindbar.
  • Schließlich ist der Kanal 4 des Schaftrohres 1 nach Verbindung mit dem Verteilerkopf 11 mit einem Kanal 4a des Verteilerkopfes verbunden, an den über einer Luer-Kupplung 22 ein Auffangbehälter 23 ankuppelbar ist, der andererseits über den Zweiwegehahn 16 an den Unterdruckerzeuger anschließbar ist.
  • Vorteilhaft taucht in den Auffangbehälter 23 ein Teflonschlauch 24, der vorteilhaft auch durch die Kanäle 4,4a bis in die Glocke 2 verlaufen kann.
  • Die Funktion der Spül- und Absaugvorrichtung ist folgende, Das Schaftrohr 1 wird vom distalen Ende durch einen Laparoskopschaft hindurchgeführt, bis das Steckerende 1a proximal aus dem Laparoskopschaft herausragt. Darauf wird der Stecker 1a in die entsprechende zylindrische Bohrung 10 des Verteilerkopfes 11 eingeführt, wobei der Stecker 1a z.B. durch Dichtungsringe 25 abgedichtet und mittels einer nicht eingezeichneten Verriegelung in seiner eingeführten Lage lagegesichert festgehalten wird.
  • Unter Beobachtung wird das Laparoskop so in die Bauchhöhle eingeführt, daß die Glocke 2 mit ihrem Rand gegen das zu behandelnde Organ, z.B. eine Zyste, ein Eierstock oder dergleichen zur Anlage kommt. Es wird dann der Zweiwegehahn 16 in eine Stellung gebracht, in der die Ringnut 7 der Glocke 2 über den Kanal 6, den Ringkanal 12, den Stutzen 13 und den Schlauch 15 an den Unterdruckerzeuger angeschlossen ist. Dabei ist der Behälter 21 mit der Spülflüssigkeit zunächst verschlossen. Durch den Unterdruck im Ringkanal 7.
  • legt sich die Glocke 2 dicht an das betreffende zu behandelnde Organ an.
  • Anschließend wird die Gewebehaut, z.B. der entzündeten Zyste oder die Hautwandung eines Eierstockes durch Handbetätigung mittels des Dornes 8 durchstochen und es wird der Glockeninnenraum 3 durch Verdrehen des Zweiwegehahnes 6 unter Abschaltung des Unterdrucks vom Schlauch 15 über den Auffangbehälter 23 und die Kanäle 4a,4 unter Unterdruck gesetzt, so daß Sekret oder Eiter z.B. einer Zyste oder eine Eizelle eines Eierstockes mit dem Unterdruck beaufschlagt wird.
  • Um das Sekret oder die Eizelle begünstigt in den Auffangbehälter gelangen zu lassen wird der Verschluß des Spülflüssigkeitsbehälters 21 geöffnet, so daß nunmehr durch den Unterdruck in der Glocke 2 Spülflüssigkeit über den Kanal 20, den Ringkanal 19 und die Kanäle 18 in den Glockenraum 3 strömt, die mit dem aus dem entzündeten Organ ausgespülten Sekret oder dergleichen über die Kanäle 4,4a dem Auffangbehälter 23 zugeführt wird. Durch weitere Betätigung des Zweiwegehahnes 16 wird der Unterdruck zum Innenraum der Glocke 2 abgeschaltet und der Ring-Kanal 7 der Glocke wieder unter Unterdruck gesetzt. Es kann dann die Glocke von der Organoberfläche abgenommen werden.
  • Durch die zweiteilige, vorbeschriebene Ausbildung der Spül-und Absaugvorrichtung nach der Erfindung ist es möglich, diese trotz des größeren Durchmessers der Glocke bzw. des Adapters 2 und des Verteilerkopfes 11 eine Verbindung mit einem Laparoskop üblicher kleiner Durchmesser herzustellen, da das Schaftrohr 1 vom distalen Ende durch den Laparoskopschaft hindurchführbar ist und proximalseitig mit dem Verteilerkopf 11 verbunden werden kann. Das Laparoskop kann also die üblichen Abmessungen beibehalten und ebenso die gesamten für die Laparoskopie gebräuchlichen Instrumente.
  • Abschließend sei angeführt, daß der Auffangbehälter 23 mit einer in ihm eingeführten Eizelle zur Übertragung der Eizelle in eine Gebärmutter vom Dreiwegehahn 16 und dem Verteilerkopf 11 gelöst werden kann, so daß dann an die Anschlüsse einerseits eine Injektionsspritze und andererseits eine Uterus -Kanüle angeschlossen werden können. Es wird dann der Behälter 23 auf den Kopf gestellt und sein Inneres durch die Spritze unter Überdruck gesetzt, so daß die Eizelle sodann über die Kanüle in eine Gebärmutter eingeführt werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Ansprüche Spül- und Absaugvorrichtung für Laparoskope, dadurch.gekennzeichnet, daß ein vom distalen Ende her durch den Laparoskopschaft einführbares Schaftrohr (1) mit distaler Glocke (2) vor dem distalen Laparoskopende und in der Glocke distalwärts verschiebbarem Dorn proximalseits des Laparoskopes steckerförmig an einen Verteilerkopf (11) für Spülflüssigkeit und Unterdruck lagegesichert und verriegelbar ankuppelbar ist und daß die Glocke (2) über Schaftrohrkanäle (4,6,18) und Kanäle (4a,20) des Verteilerkopfes (11) an einen absperrbaren Spülflüssigkeitsbehälter (21) und über einen Auffangbehälter (23) an einen Unterdruckerzeuger oder dergleichen anschließbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die distale Glocke (2) an ihrem Umfangsrand mit einer Ringnut (7) versehen ist, die über einen Sonderkanal (6) mit dem proximalen Unterdruckerzeuger verbindbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (8) mit einem auf dem Schaftrohr (1) axial beweglichen Schubrohr (9) verbunden ist, welches durch eine proximale Handhabe mit dem Dorn gegen ein zu durchstechendes Gewebe distalwärts in der Glocke verschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (7) im Glockenrand über einen durch das Schaftrohr verlaufenden Kanal (6), einen Ringkanal (12) des Verteilerkopfes (11) und einem hier durch eine Luer-Kupplung (14) anschließbaren Schlauch (15) über einen Zweiwegehahn in einer ersten Stellung desselben an den Unterdruckerzeuger anschließbar ist, wobei der Zweiwegehahn in einer zweiten Stellung den Unterdruck zur Ringnut (7) absperrt und den Unterdruckerzeuger über den Auffangbehälter (23) und einen durch den Verteilerkopf und das Schaftrohr verlaufenden Saugkanal (4a,4) mit dem Innenraum (3) der Glocke (2) verbindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse des Auffangbehälters (23) vom Saugkanal (4a) und Zweiwegehahn (16) lösbar und dafür einerseits mit einer Injektionsspritze und andererseits mit einer Uterus-Kanüle verbindbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2621473A1 (fr) * 1987-10-09 1989-04-14 Wolf Gmbh Richard Mediastinoscope

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FR2621473A1 (fr) * 1987-10-09 1989-04-14 Wolf Gmbh Richard Mediastinoscope

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