DE2940742C2 - Koffer mit Rollen - Google Patents

Koffer mit Rollen

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DE2940742C2
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Andre Girard Senlis Seynhaeve
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DELSEY BOBIGNY FR Ste
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DELSEY BOBIGNY FR Ste
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/14Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Koffer mit zwei Schalen und wenigstens zwei in an der jeweiligen Scha lenaußenfläche untergebrachten Gehäusen angeordne ten, nach außen vorspringenden, um eine Achse drehbaren Rollen.
Ein Koffer dieser Art ist z. B. aus der US-PS 31 63 268 (F ig. 8) bekannt
Die derzeit zur Anbringung von Rollen an Koffern vorgeschlagenen Lösungen sind nicht ganz zufriedenstellend, denn sie komplizieren oft die Herstellungsvorgänge und sind daher der Anlaß zu einer erheblichen Steigerung der Gestehungskosten von Koffern. Außer dem führen sie zu einer Zerbrechlichkeit der Schalen in ihren die Rollen aufnehmender. Teilen, so daß es häufig vorkommt, daß die Koffer als Folge von heftigen Stoßen, denen sie gewöhnlich bei Transporten, insbesondere als Luftfracht, ausgesetzt sind, Schaden leiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Koffer zu schaffen, bei dem Gefahr, daß sich eine Rolle oder die Rollen unter dem Gewicht dt/ transportierten Last oder unter Stoßeinwirkung in den Koffer eindrücken, vermieden oder zumindest erheblich herabgesetzt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Koffer der eingangs genannten Art durch die Merkmale gemäß Anspruch 1 gelöst — Aufgrund des innigen Kontakts nehmen die in die Schalengehäuse eingesetzten Kästen über eine große Oberfläche das Kofferge- wicht auf, nicht etwa die Befestigungseinrichtungen des Kastens. Dieser innige Kontakt zwischen dem Kasten und der Schalenwand macht mit Unterschied zu den Koffern nach dem Stand der Technik den erfindungsgemäß gestalteten Koffer wesentlich widerstandsfähiger.
Ferner wird dank dieser Anordnung auch die Zahl zur Montage der Rollen notwendiger Teile auf ein Minimum reduziert Das gleiche gilt im übrigen für die Arbeitsvorgänge, die die Hersteller bei der Montage ausführen müssen.
Erfindungsgemäß bildet eines zweier komplementärer Teile die Rückwand und die Seitenwand des Kastens und ist außen so gestaltet, daß es mit der Außenfläche des Gehäuses in innige Berührung kommt Der die Rolle einschließende Kasten nimmt so die Form des Gehäuses an, in dem er vollständig aufgenommen ist, so daß er sich nicht zufällig unter dem Gewicht der im Koffer enthaltenen Gegenstände verschieben kann.
Vorzugsweise ist die Achse der Rolle aus dem gleichen Material wie das eine der beiden den Kasten bil- denden Teile, was den Montagevorgang noch weiter vereinfacht
Vorzugsweise legt das die Rückwand und die Seitenwand des Kastens bildende Teil mit seiner die Seitenwand des Kastens bildenden Doppelwand einen Kanal
fest, in dessen öffnung eine am anderen komplementären, den Deckel des Kastens bildenden Teil ausgebildete Rippe entsprechender Form eingreift
Die Doppelwand hat augenscheinlich den Vorteil einer Erhöhung der Festigkeit des Kastens. Ihr Kanal er- möglicht unter Aufnahme der genannten Rippe im übrigen ein sicheres und rascheres Einpassen der beiden den Kasten bildenden Teile. Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist der
Kanal durch Verstärkungsquerwände unterbrochen, die Hohlräume oder Aussparungen festlegen, wobei auf der Rippe sitzende Vorsprünge in einige von ihnen bis hinten hineinragen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist das die Rückwand und die Seitenwand des Kastens bildende Teil in seinem die Kastenrückwand bildenden Bereich einen in eine Ausnehmung entsprechender Form in der Gehäuserückwand eingepaßten äußeren Vorsprung auf. Dieses Teil kann so in dem Gehäuse in noch zufriedenstellender Weise gehalten werden.
Vorzugsweise ist die Innenfläche des Gehäuses durch ein angesetztes Wandelement aufgedoppelt, das durch Befestigungseinrichtungen an ihr gehalten ist So stellt man fest, daß die Schalen in ihrem gewöhnlich zerbrechlichsten Bereich verstärkt sind, was also zu einem besseren Schutz des Koffers gegen mögliche, transportbedingte Beschädigungen oder Verschlechterungen beiträgt
Vorteilhafterweise bestehen die Befestigungseinrichtungen aus einem Stift mit einem Kopf, der ge gen das angesetzte Wandelement drückt, wobei der atift die beiden komplementären Teile in Höhe der Achst der Rolle durchdringt, in die er eingepreßt ist So ist leicht zu erkennen, daß die befestigung der beiden den Kasten bildenden Teile UD<1 dessen Fixierung im Gehäuse in einfacher, aber sicherer Weise gewährleistet sind.
Vorzugsweise bestehen die Befestigungseinrichtungen aus weiteren Stiften mit einem Kopf, der sich gegen das angesetzte Wandelement stützt, die die beiden kornplementären Teile in Höhe der Vorsprünge durchdrin gen, in die sie eingepreßt sind. Diese weiteren Stifte verstärken wohl verstanden die Wirkungskraft des ersteren.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist beispielhaft in den Figuren dargestellt; von ihnen zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Koffers;
F i g. 2 eine Teilseitenansicht größeren Maßstabs einer der beiden Kofferschalen mit dem die entsprechende Rolle umschließenden Kasten;
F i g. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der F i g. 2 und
F i g. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-iV der Fig.2.
Zwei Schalen 1 und 2 eines in F i g. 1 dargestellten Koffers sind jeweils mit zwei Füßen 3 und einer Rolle 4 versehen, die in einem in Höhe des Schnittbereichs einer unteren Längsfläche 5 und einer Seitenfläche 6 des Koffers untergebrachten Gehäuse angeordnet ist.
Die Rollen, die zu großen Schalenflächen 7 parallel sind, stehen nach außen leicht vor, haben jedoch keine Bodenberührung, wenn der Koffer auf seinen Füßen 3 ruht Sie erhaltfn tatsächlich nur Bodenberührung, wenn der Benutzer den Koffer mit Hilfe einer nicht dargestellten, an einer anderen Seitenfläche 8 des Koffers vorgesehenen Griffstange anhebt.
Bei dem dargestellten Beispiel bestehen die Schalen aus Kunststoffmaterial. Natürlich könnten sie jedoch aus jedem anderen Material und insbesondere aus Me= 60 sein, tall sein.
Das Gehäuse der Rolle 4. das in den Fig.2 bis 4 sichtbar ist, weist eine ebene Gehäuserückwand 9 auf, die zur großen Schalenfläche 7 der Schale 1 parallel ist und eine abgerundete, rückwärtige, im Schnittbereich der unteren Längsfläche 5 und der Seitenfläche 6 des Koffers liegende Begreirzung darstellt. Es weist ebenso eine im Mittelbereich abgerundete Gehäuseseitenwand
10 auf, die zu einer Gehäuserückwand 9 senkrecht steht und diese mit der großen Schalenfläche 7 der Schale I verbindet
Die Rolle ist zwischen zwei komplementären Teilen
11 und 12 angeordnet, die einen Kasten bilden, dessen Abmessungen denen des Gehäuses entsprechen. Sie ist auf einer Achse 13 drehbar montiert, die mit dem Teil 12 fest verbunden ist, und deren freies Ende von einer öffnung entsprechender Form in dem Teil 11 aufgenommen ist
Wie in den Figuren zu sehen, stützt sich das Teil 11 gegen die ganze Außenfläche des Gehäuses. Es bildet die eine Kastenrückwand 23 sowie die eine Kastenseitenwand 14, die eine große Öffnung für den Durchgang der Rolle hat Das Teil 11 weist eine als Doppelwand ausgebildete Kastenseitenwand 14 auf, deren Wandteil 24 an der Gehäuseseitenwand 10 angrenzt Die Kastenseitenwand 14 legt einen von Ort zu Ort durch Verstärkungsque^wände 16 unterbrochenen Kanal 15 fest Außerdem weist es in seinem die Ka-,«nrückwand 23 bildenden Bereich einen in eine Ausnehmi: ng entsprechender Form in der Gehäuserückwand 9 eingepaßten äußeren Vorsprung 17 auf.
Das Teil 12 bildet den Deckel des Kastens. Seine Außenflä ;he befindet sich praktisch in der Verlängerung der großen Schalenfläche 7 und trägt auf der Innenfläche eine Rippe 18, deren Form der des Kanals 15 entspricht, in dem sie eingebettet ist
Insbesondere unter Bezugnahme auf die F i g. 2 und 4 erkennt man, daß die Rippe 18 drei Vorsprünge 19 trägt, die bis hinten in bestimmte, in dem Kanal durch die Verstärkungsquerwände 16 definierte Hohlräume ragen und deren freie Enden in geeigneten, im Teil 11 (vgl. F i g. 4) ausgebildeten Hohlräumen ruhen.
Um eventuellen, unfallbedingten Beschädigungen widerstehen zu können, sind die Schalen vorteilhafterweise in Höhe des Gehäuses verstärkt Dazu ist die Innenfläche jeden Gehäuses durch ein angesetztes Wandelement 20 aufgedoppelt
Die Fixierung des aus den Teilen 11 und 12 gebildeten Kastens an der entsprechenden Schale ist in einfacher, aber sicherer Weise gewährleistet. Sie wird einerseits durch Befestigungseinrichtungeh 21, bestehend aus einem Stift mit einem sich gegen das Wandelement 20 stützenden Kopf, der die Teile 11 und 12 in Höhe der die Rolle tragenden Achse 13 durchragt, und andererseits durch aus drei Stiften bestehenden Befestigungseinrichtungen 22 erreicht, die ebenfalls einen sich gegen das Wandelement 20 stützenden Kopf tragen und die Teile 11 und 12 in Höhe der Vorsprünge 19 durchragen.
Es ist leicht zu erkennen, daß die Kopfstifte und iin'er sicherer Fixierung des Kastens in dem Gehäuse die Tei- h Ii uisd 12 perfekt ineinandergreifend halten. Da diese Kopfstifte unsichtbar und von außen nicht zugänglich sind, stört ihr Vorhandensein die Ästhetik Jcs Koffers nicht, und ihre betrügerische Entfernung ist unmöglicn gemacht.
Natürlich könnten die Kopfrtifte, wenn nötig, durch Schrauben oder Gewindeschrauben oder Nieten ersetzt
Im übrigen können natürlich die Teile U und 12, das Wandelement 20 und die Rolle 4 aus irgendeinem Mate rial, vorzugsweise aus Kunststoff, hergestellt sein.
Die Montage de- Rolle erfolgt sehr rasch. Es genügt in der Tat, die Rolle auf die vom Teil 12 getragene Achse 13 aufzusetzen, das Teil 11 gegen die Außenfläche des Gehäuses zu setzen, das Teil 11 in das die Rolle tragende Teil 12 einzudrücken und die Kopfstifte und an ihren
Platz zu bringen.
Der in Fig. 1 dargestellte Koffer weist zwei in Höhe einer seiner Innenecken angeordnete Rollen auf, die jeweils von einer Schale getragen werden, während ihre Achsen fluchtend ausgerichtet und senkrecht zu den großen Schalenflächen 7 sind. Natürlich könnte der Koffer jedoch zwei Rollen aufweisen, die über die untere Längsfläche einer einzigen Schale vorspringen und in der Verlängerung der einen zur anderen angeordnet sind, wobei ihre Achse senkrecht oder parallel zu den ι ο großen Schalenflächen 7 wäre.
Ebenso könnte der Koffer vier Rollen tragen, die an der unteren Längsfläche vorspringen, z. B. in Höhe der unteren Ecken.
Bei allen hier angesprochenen unterschiedlichen Montagemöglichkeiten ist es wünschenswert, daß die Rollen mit dem Boden nur in Berührung kommen, wenn der Koffer nach ausreichendem Neigen durch den Benutzer in Run-Lage versetzt wurden ist.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. Koffer mit zwei Schalen und wenigstens zwei in an der jeweiligen Schalenaußenfläche untergebrachten Gehäusen angeordneten, nach außen vorspringenden, um eine Achse drehbaren Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß in jedes aus einer Gehäuserflckwand (9) und einer Gehäuseseitenwand (10) gebildeten Gehäuse ein Kasten aus zwei komplementären Teilen (11,12) eingesetzt ist, wobei der eine Teil (11) die Kastenrückwand (23) und die als Doppelwand ausgebildete Kastenseitenwand (14) des aus den Teilen (U) und (12) bestehenden Kastens bildet und außen so gestaltet ist, daß die Außenfläche des Wandteils (24) der Kastenseitenwand (14) mit der Außenfläche des aus einer Gehäuserückwand (9) und einer Gehäuseseitenwand (10) gebildeten Gehäuses an dessen Gehäuseseitenwand (10) in innige Berührung kommt, und daß Befesti-(jiintRAinnphtiinoAn iO\ *yy\ 711m Walt*»n H*>c aiic H<*n 0—0" —·—- ο— \—» —/
Teilen (11) und (12) bestehenden Kastens im aus einer Gehäuserückwand (9) und einer Gehäuseseitenwand (10) gebildeten Gehäuse außen an den Schalen (1, 2) unter fester Verbindung der komplementären Teile (11,12) vorgesehen sind
2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (13) der Rolle (4) aus dem gleichen Material wie der andere Teil (12) besteht und die Achse (13) einstückig mit dem anderen Teil (12) ist
3. Koffer xuirh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (11) mit seiner als Doppelwand ausgebildeten 'iCastem,<:itenwand (14) des aus den Teilen (11) und (i2i bestehenden Kastens einen Kanal (15) festlegt, in dessen Öffnung eine Rippe (18) entsprechender Form, an dem anderen, den Kastendeckel bildenden Teil (12) ausgebildet, eingreift
4. Koffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (15) durch Verstärkungsquerwände (16) unterbrochen ist, die Hohlräume festlegen, wobei von der Rippe (18) getragene Vorsprünge (19) in einige dieser Hohlräume bis zur Kastenrückwand (23) des einen Teils (U) ragen.
5. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (U) in seinem die Kastenrückwand (23) bildenden Bereich einen äußeren Vorsprung (17), in eine Ausnehmung entsprechender Form in der Gehäuserückwand (9) eingepaßt, aufweist.
6. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des aus einer Gehäuserückwand (9) und einer Gehäuseseitenwand (10) gebildeten Gehäuses durch ein angesetztes Wandelement (20) aufgedoppelt ist, das durch Befestigungseinrichtung (21,22) gegen sie gehalten ist.
7. Koffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (21) aus einem Stift mit einem gegen das angesetzte Wandelement (20) sich stützenden Kopf bestehen, der durch die beiden komplementären Teile (11, 12) in Höhe der Achse (13) der Rolle (4) ragt, in die er eingepreßt ist.
8. Koffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (22) aus weiteren Stiften bestehen, die einen sich gegen das angesetzte Wandelement (20) stützenden Kopf aufwei sen und durch die beiden komplementären Teile (11, 12) in Höhe der Vorsprünge (19) ragen, in die sie eingepreßt sind.
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