DE2939603A1 - Lagerung der vorderachse eines kinderdreirades - Google Patents

Lagerung der vorderachse eines kinderdreirades

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Heinz Kuchenbecker
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Puky GmbH Fahrzeugfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

  • "Lagerung des Vorderrades ..."
  • Die Erfindung betrifft die Lagerung des Vorderrades eines Kinderdrei rades, wobei die Nabe dieses Vorderrades einen Freilauf aufweist und der Antrieb über zwei Tretkurbeln erfolgt. Der Freilauf ist vorteilhaft vorzugsweise mit einer Rücktritt-Einrichtung ausgestattet.
  • Bei Freilauf-Antriebslagerungen besteht die Notwendigkeit, einen Teil des Freilaufes, meistens dessen Außengehäuse, dermaßen festzulegen, daß dieses bei einem bestimmten Drehmoment gegenüber dem anderen Freilaufteil, meist über eine Friktion, still steht und Schaltarbeiten durchführt. Bewerkstelligt wird dies über eine sogenannte Steuerhülse, welche zwischen dem Außengehäuse und einem gestellfesten Ort so wirkt, daß das eine Ende dieser Steuerhülse gestellfest angeordnet, während das andere Ende mit dem Schaltmechanismus des Frei laufes verbunden ist.
  • Es ist bekannt, diese Festlegung der Steuerhülse über eine sogenannte Steuerringscheibe mit Kupplungsfahnen durchzuführen, wobei eine Steuerringscheibe im Bereich der Gabe löse der Frontgabel, beispielsweise durch eine Buckelschweißung, verdrehsicher festgelegt "Lagerung des Vorderrades . . . " ist. In diese Anordnung der Gabelöse mit der Steuerringscheibe wird dann eine Lagerbuchse eingefügt, welche beide Teile lage mm durchsetzt und eine Pedalachse aufnimmt. Diese bekannte Ausführung birgt mehrere Nachteile in sich.
  • Erstens: Zunächst ist es aufwendig, die Steuerringscheibe mit ihren Kupplungsfahnen im Bereich der Gabelöse anzuschweißen. Durch eine solche Schweißung besteht außerdem ein gewisser Festigkeitsverlust im Bereich der Gabelöse, denn jede Schweißung, insbesondere Punktschweißung, führt aufgrund ihrer lokalen Erwärmungen zu indifferenten Veränderungen des Werkstoffgefüges. Noch dazu ist dies insofern kritisch, als daß die Gabelöse durch ein Flachdrücken der Lenkergabel entsteht, also dort bereits eine kritische Dopplung vorhanden ist.
  • Zweitens: Eine absolut sichere Schweißung ist zudem erforderlich.
  • Denn bei Bruch der Schweißung dreht die Steuerringscheibe sich mit, der Freilauf ist außer Funktion und der Rücktritt ist unwirksam. Das bedeutet ein zusätzliches Sicherheitsrisiko durch eine solche Schweissung.
  • Drittens: Die Steuerringscheibe muß ferner separat eingelegt, zentriert, ausgerichtet und angeschweißt werden. Das verlangt einen erheblichen Arbeitsaufwand.
  • Viertens: Schließlich ist in die verschweißte Anordnung ein Pedalach- "Lagerung des Vorderrades ..." senlager einzuführen, wobei dieses einen kippsicheren Sitz in der Lochlaibung haben soll. Mit Rücksicht auf die Anordnung der Kupplungsfahnen ist man jedoch im Durchmesser des Stützflansches der Pedalachsenlager begrenzt, weshalb sich gegen Verkanten eine nur begrenzte Sicherheit im Bereich der Lochlaibung der Front-Gabelöse ergibt.
  • Fünftens: Die bekannte Steuerungsscheibe ist kompliziert in der Herstellung. Sie muß gestanzt und anschließend mit Ausbiegungen für die Mitnehmerfahnen versehen werden. Zudem ist ein derartiges Stanzwerkzeug wegen der räumlichen Begrenztheit der Scheibe kostspielig. Auch wäre bei Schweißvorgängen ein Verwerfen der Scheibe, bei der es auf äußerste Präzision ankommt, zu befürchten.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen, indem sie eine "Steuerringscheibe" vorschlägt, welche mit der "Pedalachsenlage rbüchse" einstückig - genannt Lage rkupplungsteil -ausgebildet ist und eine Arretiereinrichtung in Form einer Nase aufweist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Anordnung erübrigt sich die sogenannte Buckelschweißung, denn das Lagerkupplungsteil mitsamt der in ihm integrierten Pedalachsenlagerbuchse kann in die Öse der Frontgabel direkt verdrehsicher eingesetzt werden. Die Frontgabelöse weist hierzu eine Arretiernut auf, welche ohne Mehraufwand beim Stanzen der Ga- "Lagerung des Vorderrades ..." belöse mit eingebracht werden kann, und welche eine Arretiernase aufnimmt. Eine Verschweißung ist nicht erforderlich. Es entsteht so ein zusätzlicher Vorteil, zumal dieses Bauteil aus einem nicht schweißfähigen Material, insbesondere aus einem Gleit-Lagermetall, wie thermoplastischem Kunststoff oder entsprechender Buntmetallegierung, hergestellt werden kann.
  • Vorteilhaft erweist sich vor allem auch der dadurch mögliche große Stützflansch am Lagerkupplungsteil, welcher eine einwandfreie Sicherung gegen Kippen ergibt und die Lebensdauer und Qualität der Pedalachsenlagerung erhöht. Auch wird die Sicherheit der Anordnung in bezug auf den Rücktritt erhöht, denn dieser war, wie erwähnt, von der Festlegung der Steuerringscheibe abhängig. Das sind im Kinderfahrzeugbereich schätzenswerte Vorteile.
  • Bei der Ausführung gemäß der Erfindung ist ein satter Formschluß gegen Verdrehen zwischen Lager-Kupplungsteil und Frontgabel gegeben.
  • Die Montage ist vereinfacht, da nur noch ein Teil zu montieren ist.
  • Die Herstellung ist aus gleichem Grund verbilligt.
  • Die Erfindung ist anhand der beiliegenden Zeichnungen wie folgt beschrieben. Es zeigen: Figur 1 ein Dreiradkinderfahrzeug mit Frontpedalantrieb und vorderradeingelage rtem Freilauf "Lagerung des Vorderrades ..." Figur 2 einen vergrößerten Detailschnitt nach der Linie II e II der Fig. 1 und Figur 3 eine explosionsförmige perspektivische Darstellung im Bereich der Pedallagerung, Lagerkupplungsteil und Steuerhülse für den Freilauf.
  • Ein Dreirad-Kinderfahrzeug 1 gemäß Fig. 1 mit Lenkstange 2 und Frontgabel 3 wird über Pedale 4, Freilauf 5 und Vorderrad 6 angetrieben. Der Bremsvorgang kann über einen Handhebel 7 und Bremsorgane 8 an den Hinterrädern 9 erfolgen, jedoch ist es oft vorteilhaft, einen Rücktritt vorzusehen, und es liegt im Bereich der Anwendung vorliegender Erfindung, auch einen Freilauf 5 mit einer Rücktrittsanordnung einzubauen.
  • Fig. 2 zeigt im vergrößerten Detailschnitt die erfindungsgemäße Lagerung des Vorderrades 6 in der Frontgabel 3. Über die Pedalachsen 11 und 12 wird das Drehmoment eingeleitet. Diese sind beidseitig in eine Lagerhülse 13 eingesteckt und durch Nieten, Splinte und dergleichen Mitnehmerorgane 14 in dieser gegen Verdrehung gesichert. Diese Lagerhülse 13 durchsetzt das Vorderrad 6 und nimmt im zentralen Bereich über ein Mitnehmerorgan 15 den inneren Teil 16 des Freilaufes 5 mit.
  • Der äußere Bereich 17 des Freilaufes 5 ist mit einer Steuerhülse 18 verbunden, welche in zwei Klauen 19 endet und welche seitlich aus dem Vorderrad 6 herausragen. Diese Klauen korrespondieren mit dem er- : "Lagerung des Vorderrades ..." findungsgemäßen Lager-Kupplungsteil 21. Dieses Lager-Kupplungsteil 21 weist auf der dem Vorderrad 6 zugewandten Seite zwei Mitnehmerklauen 22 auf, welche mit den Klauen 19 der Steuerhülse 18 korrespondieren. Diese beiden Klauen 22 weisen zudem noch halbrundförmige Ausnehmungen 23 auf, welche den Montagedurchtritt der Niete 14 erlauben.
  • Die beiden Mitnehmerklauen 22 sind auf einem Flansch 24 des Lager-Kupplungsteiles 21 angeordnet, wobei der Durchmesser des Flansches in etwa der Breite 25 der Flachdrückung 26 der Frontgabel 3 entspricht. Dies ist insofern vorteilhaft, als daß die ganze zur Verfügung stehende Breite 25 als Stütze gegen Kippen des Lager-Kupplungsteiles 21 genutzt werden kann. An der dem Vorderrad 6 abgewandten Seite weist das Lagerkupplungsteil 21 eine einstückig angeformte Lagerhülse 27 auf, welche eine Arretiernase 28 besitzt (in Fig. 1 um 900 verdreht gezeichnet), welche mit einer nufförmigen Ausnehmung 29 der Öse 31 der Flachdrückung 26 arretierend korrespondi e rt.
  • Die Montage der Anordnung gemäß Fig. 3 gestaltet sich demzufolge äußerst einfach, als daß das Lagerkupplungsteil 21 lediglich in die Öse 31 eingeführt wird, anschließend wird die Pedalachse 11 durch die Lagerhülse 27 geführt und in deren Lagerbohrung 32 aufgenommen. Daraufhin wird die Lagerhülse 13 auf das Pedalachsenteil 11 " Lagerung des Vorderrades .
  • aufgeschoben und die Sicherung durch einen Niet 14 im Bereich von Bohrungen 33 und 34 vollzogen.
  • Im Bereich der eingreifenden Klauen 19 weist der Flansch 24 des Lagerkupplungsteiles 21 Taschen 35 auf, welche dadurch ein tieferes Eingreifen der Klauen 19 ermöglichen und diese vor allem an den radialen Begrenzungen 36 der Taschen 35 führend im Bereich ihres Innenmantels 44 aufnehmen.
  • Die andere Seite der Lagerung der Pedalachse 12 kann in der herkömmlichen Weise erfolgen wie dies in Fig. 2 auf der rechten Seite angedeutet ist. Dies erfolgt über eine eingeschobene Kunststoffbuchse 37 an der Flachdrückung 38 der Frontgabel 3. Die Frontgabel 3 ist in der üblichen Art und Weise mit einer Lenksäule 39 verbunden. 41 ist ein Schutzblech.
  • Das Vorderrad 6 selbst weist eine Kunststoffnabe 42 auf, welche zusammen mit einem Lagerflansch 43 für die Lagerung auf Lager-Hülse 13 bzw. Steuerhülse 18 sorgt. Nach außen setzt sich die Nabe 42 in den Randhohlkörper 44 fort, welche in bekannter Art mit einem profilierten Gummimantel 45 ausgestattet ist.
  • Die Erfindung kann im Prinzip auch auf einen Hinterradantrieb eines vierrädrigen Fahrzeuges angewendet werden.

Claims (8)

  1. "Lagerung des Vorderrades eines Kinderdreirades" Patentansprüche Lagerung des Vorderrades eines Kinderdreirades, wobei die Nabe des Vorderrades einen Freilauf aufweist, und der Antrieb über zwei Tretkurbeln erfolgt, und der Freilauf worzugsweise mit einer Rücktritteinrichtung ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstückiges Lager- "Lagerung des Vorderrades ..." Kupplungsteil (21), bestehend aus einem Lagerteil in Form einer Lagerhülse (27) mit Verdrehsicherung in Form einer Arretiernase (28), Kupplungsklauen (22) und einen, diese Teile einstückig verbindenden Flansch (24) zur Verbindung des Freilaufes (5) über eine Steuerhülse (18) mit der Flachdrückung (26) einer Gabel, vorgesehen ist.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager-Kupplungsteil (21) Taschen (35) aufweist, welche radiale Flächen (36) bilden, welche den Innenmantel (44) der Klauen (19) einer Steuerhülse (18) zentrierend aufnehmen.
  3. 3. Lagerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Flansches (24) des Lagerkupplungsteiles (21) der Breite (25) der Flachdrückung (26) der Frontgabel (3) entspricht.
  4. 4. Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadu rch gekennzeichnet, daß die mit den Klauen (19) der Steuerhülse (18) korrespondierenden Klauen (22) des Lager-Kupplungsteiles (21) in etwa halbkreisförmige Ausnehmungen (23) zum Durchlaß eines Befestigungsorganes (14) aufweisen.
  5. 5. Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn- "Lagerung des Vorderrades ..." z e i c h n e t, daß das Lager-Kupplungsteil (21) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
  6. 6. Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d adu r ch g e k e n n -zeichnet, daß das Lager-Kupplungsteil (21) aus einem gesinterten metallischen Werkstoff besteht.
  7. 7. Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadu rch gekennzeichnet, daß das Lagerkupplungsteil (21) aus Druckguß besteht.
  8. 8. Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadu rch gekennzeichnet, daß das Lager-Kupplungsteil (21) in Mischbauweise, vorzugsweise außen Metall mit einer eingepreßten Laufbuchse, z. B. aus thermoplastischem Material, besteht.
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US9610999B2 (en) 2011-08-12 2017-04-04 Smart Trike Mnf Pte Ltd Dual steerable vehicle

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DE1505935B1 (de) * 1965-06-15 1970-02-26 Fichtel & Sachs Ag Antriebseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere fuer Kinderfahrzeuge

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