DE2939380A1 - Zwischenstufenverguetungsanlage - Google Patents

Zwischenstufenverguetungsanlage

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DE2939380A1
DE2939380A1 DE19792939380 DE2939380A DE2939380A1 DE 2939380 A1 DE2939380 A1 DE 2939380A1 DE 19792939380 DE19792939380 DE 19792939380 DE 2939380 A DE2939380 A DE 2939380A DE 2939380 A1 DE2939380 A1 DE 2939380A1
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DE
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hot bath
air duct
workpieces
hot
temperature
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DE19792939380
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Gerhard 7012 Fellbach Dreizler
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Aichelin GmbH Germany
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Aichelin GmbH Germany
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0062Heat-treating apparatus with a cooling or quenching zone
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/34Methods of heating
    • C21D1/44Methods of heating in heat-treatment baths

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Description

  • Zwischenstufenvergütungsverfahren
  • Die Erfindung geht aus von einem Zwischenstufenvergütungsverfahren für Werkstücke, die aus einem Härteofen kommend in einem Warmbad mit geeigneter Temperatur abgeschreckt und während der Umwandlungszeit ihres Gefüges auf einer hohen Temperatur solange gehalten werden, bis der jeweilige Endzustand der Gefügeausbildung erreicht ist.
  • Bei dem bisher bekannten Zwischenstufenvergütungsverfahren verblieben die Werkstücke solange in dem Warmbadbehälter bis deren Gefügeausbildung abgeschlossen war, ehe sie aus dem Warmbehälter entnommen wurden.
  • Hierdurch ergibt sich zwangsläufig ein verhältnismäßig großes Volumen des Warmbadbehälters und somit eine sehr große Füllmenge, die wiederum erhebliche Energien zum Aufheizen oder Abkühlen erfordert, wenn das Warmbad an die unterschiedlichen Werkstücke und Materialien angepaßt werden soll.
  • Die hierzu verwendeten Zwischenstufenvergütungsanlagen weisen einen etwa quaderförmigen Warmbadbehälter auf, aus dem eine Austrageinrichtung herausführt, die in ihrem unteren Ende etwa horizontal in dem Warmbadbehälter verläuft. Sowohl der Warmbadbehälter als auch der aus dem Warmbadbehälter herausragende Teil der Austrageinrichtung sind ummantelt und mit heißer Luft gefüllt, die jedoch nur dazu dient, etwa aus dem Warmbadbehälter herausgerissene Flüssigkeit am Erstarren zu hindern bzw. Wärmeverluste des Warmbadbehälters weitgehend zu vermeiden.
  • Mit Hilfe von Leitflächen, die über dem horizontalen Teil der Austrageinrichtung angeordnet sind, sollen die aus dem Härteofen kommenden Werkstücke innerhalb des Warmbadbehälters so gelenkt werden, daß sie auf die Austrageinrichtung fallen, was wegen des verhältnismäßig hohen spezifischen Gewichtes der Flüssigkeit und den darin bestehenden Strömungen insbesondere bei kleineren Werkstücken, die verhältnismäßig langsam absinken, nicht immer sicher gestellt ist, so daß es geschehen kann, daß die Werkstücke nicht auf die Austrageinrichtung kommen oder sich gar in der Austrageinrichtung verklemmen.
  • Hierdurch ist es notwendig, die Zwischenstufenvergütungsanlage von Zeit zu Zeit stillzusetzen und von neben die Austrageinrichtung gefallenen Werkstücken zu befreien.
  • Weil die Austrageinrichtung in den Warmbadbehälter eintaucht und dieser ein verhältnismäßig großes Volumen in der Größenordnung von 3 bis 4 m9 aufweist, ist es nicht einfach möglich, ihn gegen einen anderen Warmbadbehälter auszutauschen, wenn eine andere Warmbadflüssigkeit notwendig wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Zwischenstufenvergu'tungsv-erfahren zu schaffen, bei dem die erforderliche Warmbadmenge realtiv klein ist und das verhältnismäßig gerinae Energ en erfordert, um die Zwischenstufenvergütungsanlage auf die jeweils richtige Temperatur zu bringen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Zwischenstufenvergütungsverfahren durch die Merkmale des Hauptanspruches gekennzeichnet. Weil die Haltezone in der die vollständige Gefügeumbildung nach dem Abschrecken erfolgt, teilweise aus dem Warmbadbehälter in einen anschließenden Heißgasbehälter ausgelagert ist, kommt der Warmbadbehälter mit einer gegenüber bekannten Anlagen mit einer etwa auf 1/6 bis auf 1/10 reduzierten Warmbadmenge aus.
  • Hieraus ergeben sich beim Temperieren des Warmbades entsprechende Energieeinsparungen, da der Heißgasbehälter, in dem die Werkstücke bis zum Erreichen der Gefügeausbildung verweilen, wegen der Gasfüllung geringere Energiemengen benötigt.
  • Das Verfahren kann weiter vereinfacht werden, wenn als Heißgas uft wird.
  • Je nach den Anforderungen der Werkstücke kann bei dem Zwischenstufenvergütungsverfahren die Temperatur in der Haltezone d.h. in dem Heißgasbehälter höher, gleich oder niedriger als die Temperatur des zum Abschrecken benötigten Warmbades gewählt werden.
  • Eine für die Durchführung des Zwischenstufenvergütungsverfahrens geeignete Zwischenstufenvergütungsanlage kann einen Warmbadbehälter enthalten, an den ein durch die Austrageinrichtung geschickter Luftkanal angeschlossen ist, der die Haltezone des Zwischenstufenvergütungsverfahrens darstellt.
  • Ein sehr geringes Behältervolumen ergibt sich, wenn der Warmbadbehälter etwa die Gestalt eines auf der Spitze stehenden Dreiecks aufweist, und seine Bodenfläche in die Bodenfläche des Luftkanales übergeht, so daß beide Bodenflächen eine Gleitbahn für die Werkstücke bilden.
  • Damit die Temperaturverteilung innerhalb des Warmbadbehälters möglichst gleichmäßig ist, kann der Warmbadbehälter eine Umwälzeinrichtung enthalten.
  • Um die erforderliche Füllmenge für den Warmbadbehälter weiter zu verringern, können in ihm Verdrängungskörper vorgesehen sein, so daß sich eine weitere Verringerung der erforderlichen Energie ergibt Um auch die Temperaturverteilung in dem Luftkanal gleichmäßig zu gestalten, kann dieser ebenfalls eine Umwälzeinrichtung aufweisen.
  • Wenn die Temperatur in dem Luftkanal genau so hoch ist wie die Temperatur des Warmbades, so ist es zweckmäßig, wenn von dem Luftkanal zwangsbeluftete Kanäle durch das i.'armMad hindurch zu Luftkanal zurückführen, so daß hierdurch zwischen dem Luftkanal und dem Warmbad ein Wärmeaustausch stattfinden kann, wodurch die fur die Zwischenstufenvergütungsanlage erforderliche Regeleinrichtung besonders einfach wird.
  • Günstige Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn die durch das Warmbad hindurchlaufenden Kanäle mit dem Verdrängungskörper integriert sind.
  • Die Konstruktion der Zwischenstufenvergütungsanlage vereinfacht sich, wenn der Boden des Warmbadbehälters und der des Luftkanales aus nicht-ferromagnetischen Material hergestellt ist, so daß unterhalb der beiden Böden eine Magnete aufweisende Austrageinrichtung angeordnet sein kann, mit deren Hilfe magnetische, zu vergütende Werkstücke durch die Zwischenstufenvergütungsanlage befördert werden können. Die Magnete werden hierbei zweckmäßig in entsprechenden Schienen unterhalb der beiden Bodenflächen geführt.
  • Die Zwischenstufenvergütungsanlage kann in ihren Betriebskosten weiter verbessert werden, wenn die Austrageinrichtung von dem Warmbadbehälter und dem Luftkanal trennbar ausgebildet ist, wobei als Verbindungseinrichtung eine Prismenführung vorgesehen sein kann, um die absenkbare Austrageinrichtung wieder lagerichtig mit einem ausgetauschten Warmbadbehälter zusammenzubringen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 Eine Zwischenstufenverqütungsanlage für das Zwischenstufenvergütungsverfahren gemäß der Erfindung, geschnitten entlang der Linie 1-1 nach Fig. 3 in einer verkürzten Seitenansicht, Fig. 2 Den Warmbadbehälter für die Zwischenstufenvergütungsanlage nach Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung, Fig. 3 Die Zwischenstufenvergütungsanlage gemäß der Erfindung geschnitten entlang der Linie 3-3 nach Fig. 1 in einem anderen Maßstab und in einer Seitenansicht und Fig. 4 Die Zwischenstufenvergütungsanlage gemäß der Erfindung geschnitten entlang der Linie 4-4 nach Fig. 1 in einer Seitenansicht.
  • Die in Fig. 1 veranschaulichte Zwischenstufenvergütungsanlage 1 enthält ein Gestell 2, an dem insgesamt vier Pfosten angebracht sind, von denen wegen der geschnittenen Darstellung nur die Pfosten 3 und 4 sichtbar sind. Die Pfosten sind jeweils paarweise gleich lang und tragen an ihren oberen Enden jeweils einen drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel 5 bzw. 6, die alle gleich ausgebildet sind.
  • Der Hebel 5 ist an seinem rückwärtigen Ende über eine Verbindungsstange 7 mit dem Hebel 6 verbunden; ähnliches gilt für die beiden Hebeln an den wegen der Schnittdarstellung nicht sichtbaren beiden Pfosten. Die oberen freien Enden aller zweiarmigen Hebel 5, 6 sind mit einer Austrageinrlchtung 8 der Zwischenstufenvergütungsanlage 1 schwenkbar befestigt. Durch eine in der Fig.
  • nicht erkennbare Verstelleinrichtung kann die Verbindungsstange 7 in Längsrichtung verschoben werden, so daß die Austrageinrichtung 8 durch die Parallelogrammführung der Hebel 5, 6 und der Verbindungsstange 7 entlang einem Kreisbogen nach unten absenkbar ist.
  • Die Austrageinrichtung 8 weist ein Gehäuse mit einem etwa C-förmigen Querschnitt auf, das eine mit Isolierstoff gefüllte Bodenfläche 9 sowie zwei mit dieser verbundene Seitenflächen 10, 11 enthält, an denen die zweiarmigen Hebel 5,6 angreifen.
  • Auf jeder Seitenfläche 10, 11 verlaufen im Innern der Austrageinrichtung 8 zwei parallel und dem Abstand zueinander stehende U-förmige Schienen 12, 13 bzw. 14i 15, wobei die Schiene 12 mit der Schiene 13 und die Schiene 14 mit der Schiene 15 an dem oberen bzw. unteren Ende der Austrageinrichtung 8 durch eine bogenförmige Schiene gleichen Profiles verbunden ist, so daß sich ein langgestrecktes Schienenoval ergibt. In den Schienen 12, 13, 14, 15 laufen parallel zu der Bodenfläche 9 Stabmagnete 16 mit Hilfe von seitlich an diesen angebrachten Rollen 17, 18. Entlang der Längserstreckung der Austrageinrichtung 8 sind eine Vielzahl von Stabmagneten 16, die vorzugsweise Permanentmagnete sind, parallel nebeneinander angeordnet und bilden auf diese Weise eine Art Förderband für die Zwischenstufenvergütungsanlage. Die Stabmagnete 16 stehen im Abstand zueinander und sind durch zwei an ihren beiden Strinseiten verlaufende jedoch in der Zeichnung nicht dargestellten Ketten untereinander verbunden, wodurch die Stabmagnete 16 zueinander im' richtigen Abstand gehalten und in Längsrichtung der Austrageinrichtung bewegt werden. Aus Gründen der Ubersichtlichkeit ist in Fig. 1 lediglich ein Stabmagnet T6 des Arbeitstrum der Austrageinrichtung 8 veranschaulicht,während die übrigen Stabmagnete weggelsssen sind. Alle Stabagnete 16 bewegen sich jedoch entlang einer strichpunktiert angedeuteten Linie 19, die den Verlauf der Schienenl2, 13, 14, 15 symbolisieren.
  • Auf den Seitenwänden 10, 11 der Austrageinrichtung 8 sind zwei in Längsrichtung verlaufende Schrägflächen 22, 23 befestigt, die zusammen eine Prismenführung bilden, wie dies in den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Zum Einstellen der Prismenführung kann wenigstens eine der Schrägflächen 22, 23 seitlich verstellbar sein.
  • In dieser aus den Schrägflächen 22 und 23 gebildeten Prismenführung ist ein Warmbadbehälter 30 sowie ein damit fest verbundener Luftkanal 31 mittels einer durch Schrägflächen 32 und 33 gebildeten komplementären Prismenführung zentriert, wobei durch die zusammenpassenden Prismenführungen gleichzeitig den Innenraum der Austrageinrichtung, in der sich die Stabmagnete 16 befinden, nach außen abgeschlossen ist.
  • Die in Längsrichtung verlaufenden Schrägflächen 32 und 33 sind seitlich unten an einer Ummantelung 34 angebracht, die den Warmbadbehälter 30 seitlich und oben umgibt bzw. den Warmluftkanal seitlich und oben begrenzt. Während die Schrägflächen 32 und 33 lediglich dazu dienen, den Warmbadbehälter 30 und Warmluftkanal 31 auf der Austrageinrichtung 8 zu zentrieren, wird deren Gewicht von mittels Auslegern 35, 36 an der Ummantelung 34 gelagerten Rollen, die in entsprechenden am Boden befestigten Schienen 39, 40 laufen, aufgenommen.
  • Der Warmbadbehälter 30 weist, wie aus den Fig.
  • 1 und 2 ersichtlich, etwa die Gestalt eines auf der Spitze stehenden Dreieckes auf und wird von der Vorderfläche 45, den beiden beiden Seitenflächen 46 und 47 sowie der Bodenfläche 48 begrenzt. Die Bodenfläche 48 des Warmbadbehälters 30 geht in die Bodenfläche 49 des Luftkanales 31 einstückig über, die an ihrem im Warmbadbehälter 30 abgewandten Ende um 900 nach unten abgebogen ist. Beide Bodenflächen 48 sind aus nicht ferromagnetischem Material, z.B. UZA-Stahl.
  • Die obere öffnung des Warmbadbehälters 30 ist bis auf eine verbleibende öffnung 50 in der aus Isolierstoffmaterial hergestellten Ummantelung 34 abgeschlossen. Die Ummantelung 34 kann beispielsweise aus Fasermaterial bestehen, das sich zwischen entsprechend geformten seitlichen,begrenzenden Blechen befindet.
  • In dem Warmbadbehälter 30 ist eine Trennwand 51 eingesetzt, die mit den Seitenwänden 46, 47 dicht verbunden ist und bis in die Nähe der Bodenfläche 48 führt Während das obere Ende der Trennfläche 51 mit der Ummantelung 34 verbunden ist, ist deren unteres Ende mit einer weiteren Trennfläche 52 verbunden, die sich ebenfalls zwischen den Seitenflächen 46, 47 erstreckt sowie parallel und im Abstand zu der als Gleitfläche ausgebildeten Bodenfläche 48 verläuft, wobei ihre Länge so bemessen ist, daß sie über den als gestrichelte Linie 53 angedeuteten Füllstand des Warmbadbehälters 30 herausragt. Von oben her führt durch die Ummantelung 34 ein etwa rohrförmiger Kanal 54 in der Warmbadebehälter 34 der mit der Trennfläche 52 verbunden ist und durch diese hindurchreicht. Die seitliche Erstreckung des Kanales 54 ist geringer als der Abstand der beiden Seitenflächen 46, 47 voneinander, so daß zwischen den Seitenflächen 46, 47 und dem Kanal 54 ein Spalt frei bleibt. An dem oberen Ende des Kanales 54 jedoch unterhalb des Füllstandes 53 des Warmbadbehälters 30 münden zwei Abzweigungskanäle 55 und 56, die die Trennflächen 51 und 52 durchsetzen, in diesen Kanal 54 ein. Zur Umwälzung des Warmbades in Warmbadbehälter 30 ist in dem Kanal 54 eine Umwälzeinrichtung 57 vorgesehen, die eine entsprechende Strömung in dem Warmbadbehälter 30, dem Kanal 54 sowie den beiden beiden Abzweigungskanälen 55, 56 hervorruft.
  • Auf der Ummantelung 34 befindet sich ferner ein Rekuperatorbrenner 58, dessen Flamme in den zwischen den Trennflächen 51, 52 gebildeten Raum reicht, um sowohl die in dem genannten Raum befindliche Luft als auch die an die Trennflächen angrenzende Flüssigkeit des Warmbadbehälters 30 aufzuheizen. Falls die durch die zu vergütenden Werkstücke eingeführte Wärme so groß ist, daß hierdurch das Warmbad in dem Warmbadbehälter 30 unzulässig erwärmt wird, so kann wahlweise der Rekuperatorbrenner 58 abgeschaltet werden und über eine Öffnung 59 in dem Raum zwischen den beiden Trennflächen 51, 52 Kühlluft eingeblasen werden.
  • Der Luftkanal 31 wird, wie bereits oben gesagt, durch die Ummantelung 34 sowie die Bodenfläche 49 seitlich begrenzt und schließt unmittelbar an den Warmbadbehälter 30 an. Das hintere Ende des Luftkanales 31 wird durch eine Abschlußwand 61 so begrenzt, daß sich zwischen der nach unten abgebogenen Bodenfläche 49 und der Abdeckwand 61 ein Auslaß 62 für die fertig vergüteten Werkstücke ergibt. In dem Luftkanal 31 befindet sich eine Trennwand 64, die sich in Längsrichtung des Luftkanales 31 erstreckt und von einer Seite der Ummantelung 34 zu der anderen Seite der Ummantelung 34 reicht und somit den Kanal 31 in einen oberen und einen unteren Kanal 65 bzw. 66 aufteilt. Etwa in der Mitte der Längserstreckung der Trennfläche 64 ist in diesereine öffnung mit einem Gebläse 67 vorgesehen, das von einem außen auf dem Luftkanal 31 angebrachten Motor 68 angetrieben wird. An ihrem unteren Ende verläuft die Trennfläche 64 weiter in den zwischen die beiden Trennflächen 51 und 52 gebildeten Raum und umschließt hierbei seitlich den Kanal 54 sowie den Abzweigkanal 55, so daß sich die beiden Kanäle 65 und 66 in den Hohlraum zwischen die Trennwände 51 und 52 des Warmbadbehälters 30 fortsetzt. Das unterste Ende der Trennfläche 64 reicht jedoch nicht ganz bis an die Trennfläche 51 heran, damit die beiden Kanäle 65, 66 an dieser Stelle strömungsmäßig miteinander in Verbindung stehen.
  • Um die unterschiedlichen Strömungsverhältnisse und somit den unterschiedlichen Staudruck des Kanales 65 oberhalb und unterhalb des Gebläses 67 ausgleichen zu können, ist an dem hinteren Ende des Luftkanales 31 in dem Kanal 65 eine Luftklappe 68 vorgesehen.
  • Beim Betrieb wird die in dem Warmbadbehälter 30 enthaltene Flüssigkeit beispielsweise eine Salzschmelze oder ein anderes geeignetes Medium mit Hilfe des Rekupertorbrenners 58 aufgeheizt und durch die Umwälzeinrichtung 57 in Bewegung gehalten, so daß in dem gesamten Warmbad eine möglichst gleichmäßige Temperaturverteilung entsteht.
  • Die Strömungsrichtung ist hierbei so gewählt, daß die Warmbadflüssigkeit den in dem Warmbadbehälter befindlichen Werkstücken entgegenströmt. Lediglich in dem Abschnitt zwischen der Mündung des Kanales 54 und der Mündung des Abzweigungskanales 55 fließt die Warmbadflüssigkeit in derselben Richtung wie die, in der Werkstücke transportiert werden.
  • Nach dem Erreichen der jeweils erforderlichen Temperatur des Warmbades beispielsweise durch Aufheizen oder durch Kühlluft über die Zufuhröffnung 59 werden die aus einem nicht dargeLelltcn Härteofen kommenden Werkstücke über die Öffnung 50 in der Ummantelung 34 in den Warmbadbehälter 30 eingefüllt und sinken mehr oder weniger schnell entgegen der Strömung der Warmbadflüssigkeit in diesem Bereich in Richtung auf die Gleitfläche 48, wo sie von den unter der Gleitfläche 48 vorbeilaufenden Stabmagneten 16 der Austrageinrichtung 8 erfaßt werden und von diesen entsprechend deren Geschwindigkeit innerhalb halb der Austrageinrichtung 8 mehr oder weniger langsam entlang der Gleitfläche 48 aus dem Warmbadbehälter 30 herausbefördert werden. Da die Gleitfläche 48 des Wannbadbehälters in die Gleitfläche 49 des Luftkanales 31 übergeht, werden die aus dem Warmbadbehälter 30 herausgeförderten Werkstücke anschließend auch von der Austrageinrichtung 8 durch den Kanal 66 unterhalb der Trennwand 64 des Luftkanales 31 befördert. Hierbei ist wiederum die Strömungsrichtung der Heiß luft in dem Kanal 66 so gewählt, daß die Luft in diesem Kanal 66 im Bereich zwischen dem Warmbadbehälter 30 und dem Gebläse 67 den Werkstücken entgegenströmt, ehe sie zum Zweck des Temperaturausgleiches und der Aufheizung bzw. Abkühlung in den Hohlräumen zwischen den beiden Trennwänden 51 und 52 gelangt, um dann über den Kanal 65 zu dem Gebläse zur:uckzukomm.en.
  • Einen Teil der Luft des Gebläses 67 strömt durch den Kanal 66 In Richtung auf den Werkstückauslaß 62 und um die hintere obere Kante der Trennfläche 64 zu dem Lüfter 67 zurück. Um den um die Hinterkante der Trennfläche 64 herumstreichenden Luftanteil im Verhältnis zu der durch den Hohlraum zwischen den Trennflächen 51 und 52 gelangenden Luftmenge zu regeln kann die Luftklappe 68 mehr oder weniger geschlossen werden.
  • Sobald die durch die Austrageinrichtung 8 und deren Stabmagnete 16 beförderten Werkstücke die obere Kante der Gleitfläche 49 erreicht haben, werden sie wegen der in ihrem letzten Bereich von der Transportrichtung sich entfernenden Gleitfläche 49 von den Magneten abgelöst und fallen durch die AuslaB-öffnung 62 in die n clgende Stufe der Vergütungsstraße.
  • Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel wird die Luft des Luftkanales 31 durch den Warmbadbehälter 30 geleitet, so daß die Flüssigkeit in dem Warmbadbehälter 30 möglichst die gleiche Temperatur aufweist wie der Luftkanal 31; wenn es hingegen erwünscht ist, daß die Temperatur in dem Luftkanal höher oder tiefer liegen soll als die Temperatur der Flüssigkeit in dem Warmbadbehälter, kann der Luftkanal 31 auch weitgehend gegenüber dem Warmbadbehälter 30 abgeschlossen sein. Hierbei weist dann der Warmbadbehälter 30 und der Luftkanal 31 jeweils eine eigene Heiz- oder Kühleinrichtung auf. Der durch die Trennwände 51 und 52 gebildete Verdngungskörper in dem Warmbadbehälter 30 ist dann gegenüber dem Luftkanal 31 abzuschließen, so daß hierüber kein Wärmeaustausch stattfinden kann.
  • Außerdem besteht die Möglichkeit, wenn der genannte Wärmeaustausch nicht erwünscht ist unter Umständen den Warmbadeehälter 30 in seiner Form anders zu gestalten, so daß keine Trennwände 51 und 52 erforderlich sind, um sein Volumen weiter zu verringern.
  • Die Geschwindigkeit, mit der die Stabmagnete 16 der Austrageinrichtung 8 an den Bodenflächen 48 und 49 entlanglaufen, richtet sich nach der Zeit, die das Werkstoffgefüge braucht, um die gewünschte Gestalt anzunehmen. Es ist ersichtlich, daß bei der Zwischenstufenvergütungsanlage nach Fig,1 die Werkstücke gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren lediglich eine verhältnismäßig kurze Zeit nach dem Abschrecken in dem Warmbadbehälter 30 verbleiben und die restliche Gefügeausbildung außerhalb des Warmbades in der Haltezone, die durch den Luftkanal 31 gebildet ist, vollzogen wird. Da somit die Zwischenstufenvergütung teilweise in dem Warmbad und teilweise in einem Heißgas erfolgt, kann das Volumen des Warmbadbehälters entsprechend kleiner gewählt werden, so daß die zum Aufheizen bzw. Abkühlen erforderlichen Energiemengen entsprechend stark reduziert sind, da die für das Aufheizen und Abkühlen der Luft in dem Luftkanal 31 erforderliche Energiemenge wegen des kleinen Wärmewertes von Luft gering ist.
  • Um den Warmbadbehälter 30 mit seinem zugehörigen Luftkanal 31 gegen einen mit einer anderen Flüssigkeit gefüllten Warmbadbehälter auszutauschen, wird zunächst mit Hilfe der durch die Schwenkhebel 5,6, und die Verbindungsstange 7 gebildeten Parallelogrammführung über einen entsprechenden Antrieb die Austrageinrichtung 8 abgesenkt, so daß die von den Schrägflächen 23 und 22 gebildete Prismenführung von der Prismenführung, die durch die Schragflachen 32 und 33 gebildet ist, freikommt, woraufhin dann der Warmbadbehälter 30 mittels der Rollen 37 und 38 in den Schienen 39 und 40 seitlich verfahren werden kann, um für einen anderen, mit einer anderen Flüssigkeit gefüllten Warmbadbehäleer Platz zu achten, der dann über die gleichen Schienen und den Auslaß des Härteofens bzw. über die Prlsmenführ ng der Austrageinrichtung 8 geschoben wird. Wenn der neue Warabadbehälter 30 an der richtiaen Stelle ist, wird die Austra-geinrichtung 8 wieder angehoben, so daß die Prismenführungen miteinander in Eingriff kommen können, wodurch hier sichergestellt wird, daß die Stabmagnete 16 im richtigen Abstand unter der Gleitfläche des ausgetauschten Warmbadbehälters 30 laufen.
  • Wenn der Luftkanal 31 weitgehend gegenüber dem Warmbadbehälter 30 wärmeisoliert ausgebildet ist, ist es auch möglich, beide voneinander mechanisch weitgehend getrennt auszuführen, so daß beim Austausch des Warmbadbehälters 30 der Luftkanal 31 auf der Austrageinrichtung verbleiben kann.
  • Die Zwischenstufenvergütungsanlage 1 kann auch zum konventionellen Abschrecken und Härten von Werkstücken verwendet werden, wenn die Temperatur der Flüssigkeit in dem Warmbadbehälter entsprechend niedrig eingestellt wird. Hierbei ist es dann zweckmäßig, wenn die Temperatur in dem angeschlossenen Luftkanal 31 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 auf derselben niedrigen Temperatur gehalten wird.
  • Andererseits ist es auch möglich, mit dem an den Warmbadbehälter 30 angeschlossenen Luftkanal die in dem Warmbadbehälter 30 abgeschreckten Werkstücke wieder anzulassen, so daß nach dem Abschrecken das gewünschte Gefüge in dem Werkstück hergestellt wird. Bei dieser Betriebsweise der Zwischenstufenvergütungsanlage ist es jedoch zweckmäßig, wenn der Luftkanal 31 gegenüber dem Warmbadbehälter 30 wärmeisoliert ist, damit in dem Warmbadbehälter 30 die erforderlichen niedrigen und in dem Luftkanal 31 die zum Anlassen erforderlichen hohen Temperaturen mit geringem Energieaufwand erreichbar sind.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Zwischenstufenvergütungsverfahren für Werkstücke, die aus einem Härteofen kommen, in einem Warmbad mit geeigneter Temperatur abgeschreckt und während der Umwandlungszeit ihres Gefüges auf einer hohen Temperatur solange gehalten werden, bis der jeweilige Endzustand der Gefügeausbildung erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke nach dem Abschrecken aus dem Warmbad entnommen und in eine entsprechend temperierte Haltezone überführt werden, in der sie für die übrige Umwandlungszeit verweilen.
  2. 2. Zwischenstufenvergütungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Heißgas Luft verwendet wird.
  3. 3. Zwischenstufenvergütungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Heißgases gleich der des Warmbades ist.
  4. 4. Zwischenstufenvergütungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Heißgases von der des Warmbades abweicht.
  5. 5. Zwischenstufenvergütungsanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem in einen teilweise abgedeckten Warmbadbehälter enthaltenen Warmbad und einer Austrageinrichtung für den Transport der Werkstücke aus dem Warmbad, dadurch gekennzeichnet, daß an den Warmbadbehälter(31 ein durch die Austrageinrichtung(8)beschickter, die Haltezone bildender Luftkanal (31) angeschlossen ist.
  6. 6. Zwischenstufenvergütungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Warmbadbehälters(31) etwa die Gestalt eines auf der Spitze stehenden Dreiecks aufweist und eine seiner die Bodenfläche (48) des Warmbadbehälters (31) bildende Seitenfläche (45,46,47,48) in die Bodenfläche (49) des Luftkanales (31) übergeht und daß die beiden Bodenflächen (48,49) eine Gleitbahn für die Werkstücke bilden.
  7. 7. Zwischenstufenvergütungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmbadbehälter 31 eine Um.wälzein htüng 57 für das Warmbad enthält.
  8. 8. Zwischenstufenvergütungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmllhadbehälter 31 Verdrängungskörper enthält.
  9. 9. Zwschenstufenvergü-.tun-gsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal 31 eine Umwalzeinrichtung für die heiße Luft enthält.
  10. 10. Zwischenstufenvergütungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Luftkanal (31)zwangsbelüftete Kanäle (65,66) zum Wärmeaustausch abgehen, die durch das Warmbad laufen und zu dem Luftkanal (31) zurückführen.
  11. 11. Zwischenstufenvergütungsanlage nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (65,66) zum Wärmeaustausch mit dem Verdrängungskörper integriert sind.
  12. 12. Zwischenstufenvergütungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (48) des Warmbadbehälters und die Bodenfläche (49) des Luftkanales (31) aus einem nicht-ferromagnetischen Werkstoff bestehen und die Magnete (16) aufweisende Austrageinrichtung (8) unterhalb der beiden Bodenflächen (48,49) angeordnet ist.
  13. 13. Zwischenstufenvergütungsanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Ketten miteinander verbundenen Magnete quer zu den Bodenflächen (48, 49) verlaufen und seitlich in Schienen (12,13,14,15) geführt sind.
  14. 14. Zwischenstufenvergütungsanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmbadbehälter (30) und/oder der Luftkanal (31) von der Austrageinrichtung (8) trennbar sind.
  15. 15. Zwischenstufenvergütungsanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmbadbehälter (30) und/oder der Luftkanal (31) in Schienen (36, 40,) gehaltert sind und die Austrageinrichtung (8) absenkbar ist.
  16. 16.Zwischenstufenvergütungsanlage nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Austrageinrichtung 18)eine einstellbare Prismenführung (22,23) aufweist, auf der der Warmbadbehälter (30) und der Luftkanal 131) aufliegen
  17. 17 .Zwischenstufenvergütungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in dem Warmbadbehälter (30) und dem Luftkanal (31) auf einer zum Abschrecken geeigneten Temperatur liegt.
  18. 18.Zwischenstufenvergütungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in dem Warmbadbehälter (30) auf einer zum Abschrecken geeigneten Temperatur und die Temperatur in dem Luftkanal (31) auf einer zum Anlassen geeigneten Temperatur liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19963973C1 (de) * 1999-12-31 2001-05-31 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum Bainitisieren von Stahlteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Sonderdruck aus der Zeitschrift TZ für praktische Metallbearbeitung 66 (1972), H. 3, S. 94 bis 99 Draht 30 (1979) 9, S. 541 und 542 *

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