DE2938479A1 - Verfahren zur stabilisierung von in form von platten, bahnen oder formkoerpern vorliegendem kunststoff - Google Patents

Verfahren zur stabilisierung von in form von platten, bahnen oder formkoerpern vorliegendem kunststoff

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DE2938479A1 DE19792938479 DE2938479A DE2938479A1 DE 2938479 A1 DE2938479 A1 DE 2938479A1 DE 19792938479 DE19792938479 DE 19792938479 DE 2938479 A DE2938479 A DE 2938479A DE 2938479 A1 DE2938479 A1 DE 2938479A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung von in Form
  • von Platten, Bahnen oder Formkörpern vorliegendem Kunststoff, wobei dieser im nachhinein unter Erwärmung mit einem stabilisierenden Material verbunden wird. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und einen Formkörper aus mit einem Drahtgewebe stabilisiertem Kunststoff.
  • Unter Kunststoffen versteht man Materialien, deren wesentliche Bestandteile aus solchen makromolekularen Verbindungen bestehen, die synthetisch oder durch Abwandlung aus Naturprodukten gewonnen werden.
  • Sie sind meist unter Wärme oder Druck oder bei Wärme und Druck schmelz-und formbar.
  • Die in den verschiedensten Zusammensetzungen bzw. aus den unterschiedlichsten Ausgangsstoffen hergestellten Kunststoffe weisen neben großen Vorteilen auch einige Nachteile auf, wozu insbesondere die geringe mechanische Festigkeit, die geringe Formbeständigkeit und auch häufig die begrenzte Maßhaltigkeit und die Neigung zur Nachschwindung und zum Kriechen gehören.
  • Insbesondere zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit, Steifigkeit und Härte, d.h. also zur Verbesserung der Stabilität, werden die Kunststoffe durch Glasfasern, Stahl und Asbest gefüllt und verstärkt. Insbesondere bei der Herstellung von Kunststoffteilen für die Autoindustrie und von Elementen für die Bauindustrie wird der Kunststoff häufig in Form von Bahnen oder Platten mit einem Drahtgewebe oder sonstigem Stahlgerüst stabilisiert.
  • Bekannt ist es, das aufgewärmte Drahtgewebe in den ebenfalls erwärmten Kunststoff einzubetten (DE-OS 1 778 998). Dabei wird die schichtenartig vorliegende Kunststoffplatte in einer Druckspannungskammer mit dem Drahtgewebe zusammen erwärmt und anschließend einem hohen Druck ausgesetzt, wobei der Kunststoff in das Drahtnetz hinein- bzw. um deren Maschen herumfließt.
  • Nachteilig bei dem bekannten Verfahren zur Stabilisierung von Kunststoff mit Hilfe von Drahtgeweben ist, daß dabei die Faserung zerstört wird und im Bereich der Anordnung des Drahtgewebes jeweils oberhalb oder unterhalb des einzelnen Drahtes eine Schwachstelle in Form einer erheblichen Verdünnung der Kunststoffplatte oder Bahn entsteht. Darüber hinaus muß die Kunststoffplatte jeweils einen erheblich größeren Durchmesser als das zum Einsatz kommende Drahtgewebe aufweisen, was einen großen Materialbedarf bedeutet. Gerade in der heutigen Zeit mit den Ulversorgungsproblemen bedeutet ein hoher Materialaufwand an Kunststoff einen eindeutigen Nachteil derartiger Verfahren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein materialeinsparendes Verfahren zum Herstellen von Kunststoffplatten, -bahnen und -formkörpern in stabilisierter bzw. durch Verbindung mit stabilisierendem Material verstärkter Ausführung. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und schließlich einen stabilisierten Formkörper zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kunststoff erwärmt und unter Fixierung der Ränder über Warmluft aus der horizontalen Ebene verformt und dann durch Anlegen eines Unterdruckes auf die von einer das stabilisierende Material tragenden oder aufnehmenden Formunterlage vorgegebenen Ebene gezogen wird.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, Kunststoffteile, insbesondere Platten, Formkörper oder Bahnen, einmal durch das Verbinden mit dem stabilisierenden Material selbst und zum anderen durch die geschaffenen Quer- und Schrägstege erheblich zu verstärken und zu stabilisieren. Dabei bleibt der Durchmesser des in Form von Platten oder Bahnen vorliegenden Kunststoffes durch die Verformungsarbeit selbst unverändert, so daß durch das Verbinden mit dem stabilisierenden Material keine Schwachstellen geschaffen werden. Darüber hinaus bleiben die Fasern, d.h. der Faserverlauf, im Kunststoff unverändert, so daß insgesamt unter Erhaltung der die Ausgangsplatten oder Bahnen kennzeichnenden Werte eine Stabilisierung eintritt.
  • In vorteilhafter Weise können mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens auch relativ labile Kunststoffe verarbeitet und verstärkt werden. Das Verfahren eignet sich besonders gut für die Herstellung von Verkleidungen für das Bauwesen, für Dachplatten oder ganze Dächer, für Lampen, für Sanitärteile, für Schutzzäuneund Balkongitter, für Lärmschutzteile, für die Herstellung von Bootsteilen oder ganzen Booten und für die Herstellung von armierten Karosserieteilen für Pkw. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird in vorteilhafter Weise das stabilisierende Material in der oben erwähnten Form von dem erwärmten und aufgeweichten Kunststoff so umgeben und eingefaßt, daß nach der Abkühlung eine Trennung von Kunststoff und stabilisierendem Material ohne Zerstörung nicht möglich ist.
  • Zur Erhöhung der Eigentümlichkeit und um die optische Wirkung des Kunststoffes besser ausnutzen zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Unterdruck so eingestellt wird, daß der das stabilisierende Material umschließende Kunststoff nicht bis auf die Formunterlage gezogen wird. Dadurch entstehen in den Bereichen, in denen der Kunststoff nicht am Material lagert und nicht bis auf die Formunterlage gelangt, eine Art Linsen, die den Lichteinfall und dessen Weiterleitung beeinflussen.
  • In besonders vorteilhafter Weise läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren anwenden, wenn ein Drahtgewebe auf die Formunterlage aufgelegt wird, wobei dessen Drähte einen gleichen oder größeren Durchmesser aufweisen können als die Kunststoffplatte bzw. Bahn. Die Ausgangsplatte oder Bahn kann sogar einen wesentlich geringeren Durchmesser aufweisen, solange sie nur in der Lage ist, sich durch das Verfahren um das Drahtgewebe herumzulegen und dieses zu fixieren. Drahtgewebe eignet sich besonders gut als stabilisierendes Material, weil damit hergestellte Kunststoffplatten, Formteile oder Bahnen in der Lage sind, Verformungsarbeit aufzunehmen. Ein derart hergestellter und stabilisierter Kunststoff eignet sich daher vor allem für die Herstellung von Formteilen für die Autoindustrie, wie z.B. für die Herstellung von Stoßstangen u.ä..
  • Zur Verhinderung von Korrosionsschäden am stabilisierenden Drahtgewebe ist es zweckmäßig, zwischen Drahtgewebe und Formunterlage eine Kunststofffolie anzuordnen und dem Unterdruck mit auszusetzen. Das bedeutet, daß die Kunststoffolie mit der Formunterlage korrespondierende Bohrungen bzw. Löcher aufweist, so daß der abdeckende in Form von Platten oder Bahnen vorliegende Kunststoff über das Drahtgewebe herab bis auf die Kunststoffolie gezogen werden kann. Dadurch entsteht eine innige Verbindung zwischen den beiden Kunststoffteilen und ein dichter Abschluß des eingefaßten Drahtgewebes. Da die Kunststoffolie aufgrund der Löcher bzw. Bohrungen dicht auf der Formunterlage verbleibt, wird dadurch gleichzeitig eine völlig plane Unter- bzw. Oberseite des fertigen Produktes erreicht.
  • In zweckmäßiger Form ist nach einer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, daß das Drahtgewebe nur im Randbereich der Form unterlage angeordnet wird. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn nur bestimmte Bereiche des Kunststoffes bzw. der daraus hergestellten Teile über das Drahtgewebe oder ein anderes stabilisierendes Material verstärkt werden soll.
  • Neben den beschriebenen Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens bezüglich der erreichbaren Stabilisierung und Verstärkung können mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens auch Teile hergestellt werden, die durch Wahl des stabilisierenden Materials, insbesondere des Drahtgewebes, bestimmte optische Wirkungen aufweisen. Dies kann u.a. dadurch geschaffen werden, daß der eingestellte Unterdruck so gewählt ist, daß das Drahtgewebe nach Abkühlung aus dem Kunststoffteil wieder herausgelöst wird. Die dadurch geschaffenen Sicken haben eine stabilisierende Wirkung und schaffen gleichzeitig einen optischen Eindruck, der solche Teile für die verschiedensten Einsatzfälle optimiert. Der optische Eindruck kann insbesondere auch dadurch beeinflußt werden, daß bei der Einarbeitung derartiger Drahtgewebe solche mit einem Kunststoffmantel um den Einzeldraht verwendet werden.
  • Der Kunststoffmantel bringt nicht nur Korrosionsschutz mit sich, sondern gibt gleichzeitig wesentlich mehr Möglichkeiten, farbliche Varianten zu schaffen, als dies durch die Wahl des reinen Drahtmaterials z.B.
  • möglich ist.
  • Da die mit Hilfe des Verfahrens erreichte Formgebung bereits eine Verstärkung und Stabilisierung bewirkt, kann es bei der Notwendigkeit, optische Effekte zu erzielen, gemäß der Erfindung zweckmäßig sein, Materialien zu verwenden, die die gleichen oder schlechtere Festigkeitseigenschaften als der Kunststoff aufweisen. Weder der Kunststoffmantel bei umhüllten Einzeldrähten noch reine Kunststoffdrähte o.ä.
  • Materialien werden durch das erfindungsgemäße Verfahren beansprucht oder gar zerstört, so daß erstmals auch solche Materialien für die Stabilisierung von Kunststoff Verwendung finden können.
  • Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung, bei der der an sich bekannte Formkasten eine über Verschiebeteile und über Halterungen zum Festlegen des Drahtgewebes verfügende auswechselbare Formunterlage aufweist. Mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung kann ohne großen Aufwand das Drahtgewebe entweder von oben her in den Formkasten eingelegt oder aber seitlich über die Verschiebung der Formunterlage selbst eingebracht und dann anschließend mit dem in Form von Platten oder Bahnen vorliegenden Kunststoff verbunden werden.
  • Die Halterungen zum Festlegen des Drahtgewebes ermöglichen es, auch von der Form des Formkastens abweichende Drahtgewebsplatten bzw.
  • Bahnen zu verwenden.
  • Die Verschmutzungsgefahr derartig hergestellter Kunststoffteile kann insbesondere bei der Verwendung von Drahtgewebe zweckmäßig dadurch minimiert werden, daß auf der Oberfläche der Formunterlage Nocken ausgebildet und mit den Zwischenräumen im Drahtgewebe korrespondierend angeordnet sind. Mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung kann die Flächenausbildung der Oberseite bzw. der Unterfläche derartiger Formteile oder Bahnen beeinflußt und den jeweiligen Verwendungszwecken entsprechend geformt werden.
  • Insbesondere beim Einsatz derartiger Kunststoffteile für die Herstellung von Dächern, Fenstern o.ä. ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Nocken abgeschrägt sind. Dadurch wird eine Ablauffläche für Wasser, Schnee o.ä. geschaffen, daß das Sauberhalten derartiger Teile oder Flächen wesentlich vereinfacht.
  • Sowohl bei der Verwendung von durchsichtigen Kunststoffmaterialien als auch bei farbigen oder undurchsichtigen Kunststoffen, kann das Aussehen der Fertigteile beeinflußt werden, indem die Oberfläche der Formunterlage direkt oder indirekt strukturiert ausgebildet ist.
  • Die indirekte Strukturierung wird dabei z.B. dadurch erreicht, daß Spanplatten oder Pjatten mit bestimmten Mustern auf die Formunterlage aufgelegt und mit Bohrungen bzw. Löchern versehen Werden, die mit denen der Formunterlage korrespondieren.
  • Für die Herstellung von Deckenelementen, Balkongittern, Zäunen, Lärmschutzteilen u.ä. ist es zweckmäßig, über die Möglichkeit der indirekten BefeAtigung z.B. durch Aufschweißen auf die auf der Unterseite hervorstehenden Drähte bzw. durch Kleben auf die Kunststofflächen hinaus auch die Befestigung durch Winkellaschen o.ä. zu ermöglichen. Dies ist gemäß der Erfindung dadurch gegeben, daß die Formunterlage Ausnehmungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln aufweist. Dadurch wird erreicht, daß diese Befestigungsmittel, ohne daß sie vorher mit dem Drahtgewebe oder den sonstigen stabilisierenden Materialien verbunden werden müssen, beim Herabziehen des Kunststoffes von diesem mit eingefaßt und so fixiert werden.
  • Formkörper aus mit einem Drahtgewebe stabilisiertem Kunststoff weisen hohe Festigkeitswerte auf upd sind gleichzeitig geeignet, Verformungsarbeit aufzunehmen, wenn wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, der Kunststoff unter Freilassung der Unterseite des jeweils unteren Drahtes um das Drahtgewebe unter Bildung von Sicken herumgezogen ist. Dadurch, daß der Draht des Drahtgewebes mit seiner Unterseite von Kunststoff frei bleibt, ist gleichzeitig sichergestellt, daß er in den übrigen Bereichen ausreichend dicht vom Kunststoff umschlossen wird. Dabei ist es u.a. möglich, den Draht zu kühlen bzw. kühizuhalten, damit ein größerer Abstand zwischen Kunststoff und Draht gewahrt bleibt, wodurch die aufzunehmende Verformungsarbeit auch zu einem größeren Teil vom Drahtgewebe und nicht von beiden Komponenten aufgenommen werden kann.
  • Abgesehen davon, daß der Draht des verwendeten Drahtgewebes vorher mit Kunststoff ummantelt werden kann, ist es zur Verhinderung von Korrosionen und zur Schaffung einer glatten Fläche zweckmäßig, die Sicken von unten durch eine auf die Unterfläche des Kunststoffes aufgebrachte Kunststoffolie zu verschließen. Dies wird z.B. dadurch erreicht, daß die Kunststoffolie auf die Formunterlage aufgelegt wird, so daß sie bei entsprechender Beaufschlagung in diese Richtung nicht ausweichen kann. Wird dabei auch der abdeckende und unter Bildung von Sicken das Drahtgewebe umschließende Kunststoff als Kunststoffolie gewählt, so ist es möglich, rollbare Teile zu schaffen, die ihrerseits wiederum für die verschiedensten Einsatzfälle Verwendung finden können.
  • Die Verstärkungsfunktion des Drahtgewebes für den Kunststoff kann mit anderen Funktionen kombiniert werden, wenn wie nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen ist, daß der Kunststoff ganz oder teilweise um Rohre, die ein gasförmiges oder flüssiges Medium fUhren, unter Bildung von Sicken herumgezogen ist. Derartige Formkörper können z.B. im Bereich der Solartechnik eingesetzt werden, wo die den Formkörper verstärkenden Rohre z.B. für die Führung eines gasförmigen oder flüssigen Mediums ausgenutzt werden können. Auch ist es denkbar, die benötigen Solarzellen so in den Kunststoff einzubetten, daß sie z.B.
  • im Tiefziehverfahren um die einzelnen Zellen herumgezogen werden.
  • ach einer weiteren Ausbildung ist vorgesehen, daß zwischen dem stabilisierenden Drahtgewebe und dem das Drahtgewebe umgebenden Kunststoff Rohre verlegt und von Kunststoff mit eingefaßt sind. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn nur einige wenige Rohre benötigt werden, andererseits aber eine vollflächige Stabilisierung gewünscht ist.
  • Zur Stabilisierung der Formkörper können außer den genannten Drahtgeweben oder Rohrleitungen auch Gitterroste, Lochbleche oder Streckmetallteile eingesetzt werden, wobei diese mit dem Kunststoff zusammengebracht bzw.
  • in diesen integriert werden, indem der Kunststoff ganz oder teilweise um sie herumgezogen ist, woraus sich die beschriebene doppelte Verstärkung des Kunststofformkörpers ergibt.
  • Schließlich kann es auch zweckmäßig sein, eine der beiden Seiten des Formkörpers völlig eben auszubilden. Dies ist z.B. möglich, wenn wie vorgesehen auf die Unterseite des mit einem Drahtgewebe und/oder Rohren, Gitterrosten, Lochblechen o.ä. verstärktenFormkörpers eine Kunststoffplatte aufgebracht ist. Diese kann durch geeignete Vorbereitung des mit dem Drahtgewebe verstärkten Formkörper durch Tiefziehen oder durch Aufkleben o.ä. verbunden sein.
  • eben dem beschriebenen Verfahren, bei dem Kunststoff um das ihn verstärkende Teil herumgezogen ist, sind auch solche Verfahren möglich, um erfindungsgemäße Formkörper herzustellen, bei denen das Verstärkungs - bzw. Stabilisierungsmaterial in der beschriebenen Weise in den Kunststoff eingebettet ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Formkasten in Seitenansicht und im Schnitt, Fig. 2 bis Fig. 7 Formteile in verschiedener Ausführungsform.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Formkasten 1 handelt es sich um einen in seinen Einzelteilen nur angedeutete Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffteilen oder Bahnen mit Hilfe des Vakuums. Das Vakuum wird dabei z.B. durch ein nicht dargestelltes Gebläse erzeugt und über den Absaugkanal 2 an den Formkasten 1 angelegt. Oberhalb des Absaugkanals 2 ist eine Formunterlage angeordnet, deren Oberfläche 4 vorzugsweise eben ausgebildet ist. In der Formunterlage 3 sind im vorgegebenen Abstand Saugöffnungen 5 angeordnet Der Spannrahmen 6, der die Ausgangsplatte 9 an ihren Rändern fixiert, stützt sich entweder auf dem Spannrahmen 6 ab oder ist seitlich an der Wand des Formkastens befestigt.
  • Zur Erzielung der Formteile gemäß den Fig. 2 bis 7 wird das Drahtgewebe lo auf die Formunterlage 3 aufgelegt, wobei dieses zweckmäßigerweise so geschieht, daß die Saugöffnungen 5 jeweils unter den Zwischeniäurnen zwischen den einzelnen Drähten angeordnet sind. Nach Durch-Führung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich dann ein Formteil, wie es beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist und bei dem der Kunststoff ts sich unter Bildung von Sicken 20, 21 um die einzelnen )tahte 11 des Drahtgewebes In Iieruiiilegt. Die Unterseite 13 des Drahtes 11 bleibt dabei frei, da diese unmittelbar auf der Oberfläche 4 der Formunterlage 3 aufliegt.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Formteil bzw. der stabilisierten Kunststoffplatte ist auf der Unterfläche 22 des Kunststoffes 8 eine Kunststoffolie 15 angebracht, die somit zu einer völligen Umhüllung des Drahtgewebes lo beiträgt. Eine solche Umhüllung ist Insbesondere, dann zweckmäßig, wenn Korrosionen zu befürchten oder aber eine glatt aufliegende Unterfläche 22 erreicht werden soll.
  • Eine gut aufliegendes Formteil bzw. eine mit einem Drahtgewebe lo stabilisierte aus Kunststoff 8 bestehende Platte ist in Fig. 4 dargestellt, wobei jeweils die Unterfläche 22 und die Oberseite 23 parallel zueinander verlaufende Teilabschnitte aufweisen. Die hier dargestellten Sicken unterscheiden sich von denen in den Figuren 2 und 3 gezeigten Sicken 20, 21 durch ihre eckige Ausbildung.
  • Durch entsprechende Ausbildung der Formunterlage 3 wird ein Formteil gemäß Fig. 5 erreicht, wobei die Sicken in Form von Stegen 14 ausgebildet sind. Insbesondere bei dieser Ausführungsforn kann das Drahtgewebe lo bei Bedarf wieder entfernt werden, so daß bei einer annähernd planen Oberseite 23 eine vom Aussehen her interessante und zugleich über dit an der Unterfläche 22 ausgebildeten Stege verstärkte Kunststoffplatte entsteht.
  • Das Sauberhalten derartiger Kunststofftelle, insbesondere bei Verwendung als Dach ~oder Schrägfenster wird durch eine der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform erleichtert, bei der die Unterfläche 22 oder auch die Oberseite schräg ausgeführt ist. Dies wird erreicht, indem'auf der Formunterlage Nocken 18 angeordnet werden, die mit den twischenräumen 17 des Drahtgewebes lo korrespondieren. Die in Fig. 6 angedeuteten Nocken 18 können dabei beliebige Formen aufweisen und beliebig tief sein, so daß die erzielten Ausfüllungjn des Zwischenraumes 17 in der verschiedensten At und Weise ausgestaltet werden können.
  • Die Drähte 11 des Drahtgewebes lo sind bei der in Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform mit einem Kunststoffmantel 12 umgeben.
  • Dadurch, daß dieser Kunststoffmantel 12 aus einem Kunststoff beliebiger Farbgebung hergestellt werden kann, gibt es für die Formgestaltung sehr viele Möglichkeiten. Außerdem ist damit ein Korrosionsschutz gegeben, der in der Regel die Zuordnung einer abschließenden Kunststoffolie 15 erübrigt.
  • Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform sind die Sicken 20, 21 in einer Kunststoffolie 16 ausgebildet. Der mit einem Kunststoffmantel umgebende Draht 11 ist zusätzlich noch von der Kunststofffolie 15 abgedeckt, so daß sich eine weitgehendst rollbare Platte bzw. Bahn ergibt.
  • Die Erfindung zeichnet sich somit insbesondere dadurch aus, daß sie sowohl von der Stabilität her als auch von der dekorativen Formgestaltung sehr viele Möglichkeiten bietet. Die durch das eingebrachte Material, insbesondere das Drahtgewebe, erzeugte Stabilitäts- und Festigkeitsverbesserung bzw. -erhöhung wird durch die Bildung von Sicken auf einer oder auf beiden Seiten zusätzlich erhöht. Besonders vorteilhaft ist jedoch, daß eine erhebliche Materialreduzierung eintritt, da die Dicke der Kunststoffplatte bzw. Bahn annähernd unabhängig vom Durchmesser des verwendeten Drahtgewebes gewählt werden kann.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Stabilisierung von in Form von Platten, Bahnen oder Formkörpern vorliegendem Kunststoff Patentansprüche (1) Verfahren zur Stabilisierung von in Form von Platten, Bahnen oder Formkörpern vorliegendem Kunststoff, wobei dieser im nachhinein unter Erwärmung mit einem stabilisierenden Material verbunden wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c Ii n e t daß der Kunststoff erwärmt und unter Fixierung der Ränder Uber Warmluft aus der horizontalen Ebene verformt und dann durch Anlegen eines Unterdruckes auf die von einer das stabilisierende Material tragenden oder aufnehmenden Formunterlage vorgegebenen Ebene gezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck so eingestellt wird, daß der das stabilisierende Material umschließende Kunststoff nicht bis auf die Formunterlage gezogen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtgewebe auf die Formunterlage aufgelegt wird, dessen Drähte einen gleichen oder größeren Durchmesser aufweisen als die Kunststoffplatte oder Bahn.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Drahtgewebe und Formunterlage eine Kunststofffolie angeordnet und dem Unterdruck mit ausgesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgewebe nur im Randbereich der Formunterlage angeordnet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtgewebe mit einem Kunststoffmantel um den Einzeldraht verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Materialien verwendet werden, die die gleichen oder schlechtere Festigkeitseigenschaften als der Kunststoff aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder einem der nachfolgenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich bekannte Formkasten (1) eine über Verschiebeteile und über Halterungen zum Festlegen des Drahtgewebes (lo) verfügende auswechselbare Formunterlage (3) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche (4) der Formunterlage (3) Nocken (18) ausgebildet und mit den Zwischenräumen (17) im Drahtgewebe (lo) korrespondierend angeordnet sind.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 8 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (18) abgeschrägt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (4) der Formunterlage (3) direkt oder indirekt strukturiert ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formunterlage (3) Ausnehmungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln aufweist.
  13. 13. Formkörper aus einem mit Drahtgewebe stabilisiertem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff (8) unter Freilassung der Unterseite (13) des jeweils unteren Drahtes (11) um das Drahtgewebe (lo) unter Bildung von Sicken (20, 21) herumgezogen ist.
  14. 14. Formkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (20, 21) von unten durch eine auf die Unterfläche (22) des Kunststoffes aufgebrachte Kunststoffolie (15) verschlossen sind.
  15. 15. Formkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgewebe (lo) aus kunststoffumnantel tem Draht besteht.
  16. 16. Formkörper aus verstärktem Kunststoff, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t daß der Kunststoff (8) ganz oder teilweise um Rohre, die ein gasförmiges oder flüssiges Medium führen, unter Bildung von Sicken (20, 21) herumgezogen ist.
  17. 17. Formkörper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem stabilisierenden Drahtgewebe (lo) und dem das Drahtgewebe umgebenden Kunststoff (8) Rohre verlegt und von Kunststoff mit eingefaßt sind.
  18. 18. Formkörper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gitterrost als stabilisierendes Material eingesetzt und von dem Kunststoff (8) eingefaßt ist.
  19. 19. Formkörper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff (8) durch ein Lochblech oder durch Streckmetallteile verstärkt ist, wobei der Kunststoff mindestens bis in die Löcher bzw. Uffnungen der Verstärkungsmittel hineingezogen ist.
  20. 20. Formkörper nach Anspruch 13, Anspruch 16 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Unterseite des mit einem Drahtgewebe (lo) und/oder Rohren, Gitterrosten, Lochblechen o.ä. verstärkten Formkörpers eine Kunststoffplatte, aufgebracht ist.
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