DE2938416C2 - Galvanische Zelle - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine galvanische Zelle mit einer Lithiumanode (Anode = negative Elektrode)
und einem ionenleitenden nichtwäßrigem Elektrolyten.
In zahlreichen Fällen, beispielsweise für Uhren und Kameras sind kleine mit hohem Entladestrom arbeitende
Zellen bzw. Batterien erforderlich. Das setzt einen Elektrolyten mit hoher Leitfähigkeit und langzeitigem
Speichervermögen voraus.
Die bekannten Lithiumzellen enthalten zwar äußerst leitfähige Elektrolyte und gewährleisten einen hohen
Entladestrom: sie verlieren jedoch insbesondere bei hohen Temperaturen ihre Stabilität. Dies äußert sich in
dreifacher Hinsicht. Zunächst führen chemische Änderungen des Elektrolyten nach dem Laden zu kürzeren
Betriebszeiten; zum anderen bringen Nebenreaktionen im Elektrolyten einen Druckanstieg in der Zelle mit sich
und schließlich kommt es zu Zerfallsreaktionen der Zeilenbestandteile.
Die Zerfallsreaktionen laufen bei Lithiumzellen verschieden ab. So kann es bei Thionylchloridlösungen
zu einer Belagbildung auf der Anode, im Falle von Lithiumhexafluorarsenat in Methylformat zu einer
Gasbildung und zum Bersten der Zelle sowie in Tetrahydrofuranlösungen zu einer Polymerisation des
Lösungsmittels kommen. Alle drei Zersetzungsreaktionen beeinträchtigen die Zellenleistung bis zum völligen
Ausfall. Bei Verwendung nichtwäßriger Lösungsmittel für den Elektrolyten kommt es vor allem sowohl zu
einer Gasbildung als auch zum Entstehen viskoser, wenn nicht gar fester Reaktionsprodukte an der Anode.
Um die Stabilität von l.ithiumzellen zu verbessern, ist
es bekannt, den Elektrolyten mit stabilisierenden Zusätzen zu versehen. So beschreibt die US-Patentschrift
38 87 397 eine Lithiumzelle mit einem hoch leitfähigen Elektrolyten aus Methylformat und Lithiumhexafluorarsenat
mit einem geringen Zusatz von Lithiumtetrafluorborat, das als Stabilisator die gasbildende
Reaktion zwischen dem Lithium und dem Elektrolyten unterdrückt Der Stabilisator bleibt jedoch
bezüglich der nichtgasbildenden Reaktionen wirkungslos; es entsteht daher auf und in der Nähe der
ίο Lithiumanode ein rötlichbrauner viskoser Niederschlag.
Dieser Niederschlag beeinträchtigt die Leistung der Anode nach einer langzeitigen Speicherung und/oder
bei höheren Entladeströmen in Folge einer Verringerung der Ionenbeweglichkeit im Bereich der Anode.
is Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Lithiumzelle ohne die vorerwähnten Nachteile zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe basiert auf der
Feststellung, daß geringe Zusätze bestimmter Tetraalkylammonium- oder Phosphoniumsalze zu;.i Elektrolyten
einer Lithiumzelle anstelle von Lithiumtetrafluorborat nicht nur die Gasentwicklung unterbinden, sondern
auch die nichtgasbildenden Nebenreaktionen praktisch völlig unterdrücken, selbst wenn es sich um eine Zelle
mit einem stark reaktionsfähigen Elektrolyten wie Lithiumhexafluorarsenat in Methylformat handelt.
Im einzelnen besteht die Erfindung in einer elektrochemischen Zelle mit einer Lithiumanode, einem
Elektrolyten und einer gegenüber dem Elektrolyten inerten Kathode, deren Elektrolyt als Stabilisator
geringe Mengen von Tetraalkylammonium oder -phosphonium-tetrafluorborat
(BF4-), -hexafluorphosphat (PF6-), -phosphat (PO4-), -borat (BO3-) -diborat
(B2O7-), -sulphat (SO4-), und -sulphit (SO3") oder
Trifluormethylsulphonat (SO3CF3-) enthält, deren Alkylgruppen
höchstens vier Kohlenstoffatome enthalten und vorzugsweise aus einer Methylgruppe bestehen.
Das Anion des Tetraalkylarnmoniumsalzes muß natürlich lithiumverträglich sein. Die Zusatzmenge
hängt von der jeweils gewünschten Stabilität ab: im allgemeinen reichen Konzentrationen von 0,01 M bis
0,8 M, vorzugsweise jedoch höchstens 0,1 M aus.
Unter der Voraussetzung, daß er sich gegenüber dem Elektrolyten chemisch inert verhält, ist der Kathodenwerkstoff
unkritisch. Geeignet sind unter anderem Kathoden aus V2O5, Ag2CrO4, fluorierten Kohlenstoffen
On1MnO2 und CuS.
Für den Elektrolyten eignen sich für die Lithiumzellen mit hohem Entladestrom bekannte Lösungsmittel,
beispielsweise Methylformat, Gamma-Butyrolakton, 1,2-Dimethoxyäthan und 1,3-Dioxolan einzeln oder
nebeneinander. Die Leitfähigkeit des Elektrolyten läßt sich beispielsweise mit Hexafluorarsenaten, Trifluormethylsulfonaten
und Perchloraten, vorzugsweise in Form ihrer Lithiumsalze, einstellen.
Als Tetraalkylammoniumsalze eignet sich insbesondere Tetramethylammoniumhexafluorphosphat oder
Tetramethylammoniumletrafluorborat.
Die Wirksamkeit eines Tetraalkylammoniumsalzzusatzes im Hinblick auf eine Stabilitätserhöhung des
Elektrolyten zeigen zwei Versuchsreihen, bei denen Lithiumstreifen in verschiedene Elektrolyten tauchten,
die jeweils aus Methylformat als Lösungsmittel und Lithiumhexafluorarsenat als Gelöstes in einer Konzentration
von 2.0 oder 2,5 m bestanden. Bei jeder
Versuchsreihe war ein Vergleichselcktroylt stabilisatorfrei, während die anderen Elektrolyten Tetramethylammoniumhexafluorphosphat
oder Tetrafhiorborat in unterschiedlichen Mengen enthielten.
Die einzelnen Lösungen mit den eingetauchten Lithiumstreifen befanden sich in schweren, mit einem
Bourdon-Meßgerät verbundenen und versiegelten Glasröhren in einem auf 73°C eingestellten Ofen.
Täglich wurde das Entslehen von Verunreinigungen auf den Lithiumstreifen und von Gasen überprüft.
Die Versuche wurden bis zu einem signifikanten Druckanstieg in den Glasröhren, d. h. bis zu einem
Druck von 1,013 bis 1,52 bar über dem Gleichgewichtsdruck bei 73° C bzw. bis zu einer sichtbaren Veränderung
des Elektrolyten fortgesetzt. Die Versuchsergebnisse mit dem Lithiumhexafluorarsenat in einer
Konzentration von 2,5 M enthaltenen Elektrolyten sind in der nachfolgenden Tabelle I zusammengestellt.
Zusatz
Zeit bis zum
DrucNnufbau
DrucNnufbau
Li-Aussehen
560
0,1 M (CHj)4NPF6
>975
0,3 M (CHj)4NPF6 >594
0,3 M (CHj)4NPF6 >594
Viskoser
Niederschlag
Niederschlag
niederschlagsfrei niederschlagsfrei
Die Mehrfachversuche mit dem Lithtumhexafluorarsenat
in einer Konzentration von 2,0 M als Gelöstes enthaltenden Elektrolyten sind in der nachfolgenden Tabelle II
zusammengestellt.
Zusatz
Zeit bis zum Druckaufbau
ίο 0,1 M (CHj)4NBF4
0,2 M (CHj)4NBF4
0,2 M (CHj)4NBF4
52; 18
>114;
>291;
>114;
>291;
>522;
>522
>522
>522
Die jeweils beiden Versuche mit den einen erfindungsgemäßen Stabilisator enthaltenden Elektrolyten
wurden ohne merklichen Druckanstieg abgebrochen.
D-2 Verwendung halogenfreier Tetraalkylammoniumsalze
als Stabilisatoren für Elektrolyte von Lithiumzellen
unterscheidet sich von der aus der US-Patentschrift 39 97 362 bekannten Verwendung quartenärer
Ammoniumpolyhalogensalze als Oxydationsmittel, d. h. in einer positiven Halbzelle, von Lithiumhalogenzellen,
deren Elektrolyt aus einem ionisierbaren Lithium- oder
anderen Alkalimctallsalz, beispielsweise aus Lithiumhexafluorphosphat,
-perchlorat, -tetrachloraluminat, -hexafluorarsenat, -hexachlorantimonat, -thiozyanid, -tetrafluorborat
oder -tetraphenylborat als Gelöstes in einem bipolaren, weder sauren noch basischen Lösungsmittel
besteht.
Claims (6)
1. Galvanische Zelle mit einer negativen Lithiumelektrode, einem nichtwäßrigen, einen Stabilisator
enthaltenden Elektrolyten und einer gegenüber dem Elektrolyten inerten positiven Elektrode, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektrolyt als Stabilisator geringe Mengen von Tetraalkylammonium-
oder Tetraalkylphosphonium-tetrafluorborat, -hexafluorphosphat, -phosphat, -borat, -diborat-,
-sulfat, -sulfit oder -trifluormethylsulfonat enthält, deren Alkylgruppe höchstens 4 Kohlenstoffatome
enthält.
2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt Tetramethylammoniumsalz enthält.
3. Zelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt Tetramethylammoniumhexafluorphosphat
oder -tetrafluorborat enthält.
4. Zelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Stabilisatorkonzentration
%'onO,0! bisO,! M.
5. Zelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektrolyt als Lösungsmittel Methylformat, Gamma· Butyrolakton, 1,2-Dimethoxyäthan, 13-Dioxolan
einzeln oder nebeneinander enthält.
6. 7e!le nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektrolyt als Gelöstes Lithiumhexafluorarsenat, Liihiumtrifluormethylsulfonat oder Lithiumperchlorat
enthält.
Applications Claiming Priority (1)
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