DE2938082C3 - Schaltungsanordnung zur Leitungsspeisung von Teilschaltungen eines Fernsprechapparats - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Leitungsspeisung von Teilschaltungen eines FernsprechapparatsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung der
im Oberbegriff des Patentanspruchs I genannten Art.
Aus der DE-OS 25 12 563 ist eine Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat bekannt, bei dem an
die Fernsprechleitung ein Spannungsregler angeschlossen ist, der ein virtuelles Erdpotential für einen Hörverstärker
und eine niedrige Speisespannung für einen Teil eines Sprechverstärkers erzeugt. Die Endstufe des
Sprechverstärkers und des Hörverstärkers erhalten ihre Speisung ungeregelt aus der Fernsprechleitung. Über
den Spannungsregler fließt nur ein im Vergleich zum ungeregelten Speisestrom des Sprech- und Hörverstärkers
geringer Strom.
Aus der DE-AS 21 48 929 ist eine Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat bekannt, bei der an
die Fernsprechleitung eine Stromsenke sowie ein Sprechverstärker und ein Hörverstärker angeschlossen
sind. Die Vorspannungen fur den Sprechverstärker und den Hörverstärker werden von einem an die Fernsprcch!c:t'ung
angeschlossenen SirGrnkonsiuniuäiicr
abgeleitet, während die Kollektorströme in der Sprechverstärkerstufe und der Hörverstärkerstufe ungeregelt
aus der Leitung bezogen werden. Der über den Stromkonstanthalter fließende Strom ist gegenüber diesen
Kollektorströmen klein. Die Stromsenke schützt den Fernsprechapparat gegen zu hohe Speisespannungen,
z. B. bei kurzen Teilnehmerleitungen.
Ferner geht aus der CH-PS 5 92 392 eine Schaltungsanordnung für einen Fernsprecher hervor, bei der an
der Fernsprechleitung in Reihe ein Impedanzglied und eine Zenerdiode liegen. An der Zenerdiode wird die
-, Betriebsspannung für den gesamten Fernsprechapparat, nämlich für einen Sprechverstärker, einen Hörverstärker
und für Zusatzgeräte, abgenommen. Das Impedanzglied ist durch den Sprechverstärker ansteuerbar,
so daß der Speisestrom mit dem Sprechstrom moduliert
in werden kann.
Bei Fernsprechapparaten wird zunehmend neben der Speisung des Mikrofons bzw. der I iör- und Sprechschaltung
auch die gleichzeitige Speisung von Zusat/schaltungen
wie Lauthörvcrstärkcm. elektronischen Wäh-
r, !impulsgebern. Displays. Zieltaster!! usw. aus der
Fcrnsprech leitung gefordert. Beiden üblichen Maximallangen
der TcilnehmcranschliißlciUiugcu und den
Toleranzen der Amtsballcricspannung steht aber
einerseits ein nur geringer Schleifcnstrom von beispicls-
2i> weise minimal 17n>A zur Verfügung. Untersuchungen
haben aber andererseits gezeigt, daß die zur Zeit verfügbaren Transistorsprcchkapscln verschiedener
Hersteller einen Strom von mindestens 1OmA benötigen:
linier diesem Wert fällt die Scndcbcz.ugsdämpfung
y, zu sehr ab, während der Klirrfaktor der Ausgangsspannung
der Transistorsprcchkapscl zu sehr ansteigt. Um das einwandfreie Funktionieren auch bei Einsatz
derjenigen Sprechkapseltypcn zu gewährleisten, die die
größte Speisespannung benötigen, muß dabei der
in Gcsanitstrom durch die Hör- und Sprcchschaltung
wenigstens 15 mA betragen. Tür die /usat/.scluilttingcn
bleibt demnach nur noch ein geringer Strom, im ungünstigsten Fall ein Si rom von 2 mA übrig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine
r> Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der eine Speisung der Zusatzschaltüngcn
auch unter ungünstigen Bedingungen und mit möglichst geringen Verlusten gesichert ist. ohne daß der zulässige
Höchstwert der an der Fcrnsprcchlcitiing auftretenden
4» Gleichspannung (Berührungsspannung) überschritten
wird.
Diese Aufgabe wird mittels der im Anspruch I gekennzeichneten Maßnahmen gelöst. Da die Hör- und
Sprechschaltung über den Stromkonstanthalter gespeist wird, erhält sie nur so viel Strom, wie fur ihr
einwandfreies Funktionieren unbedingt erforderlich ist. und das steuerbare Qucrglicd cnl/ieht der l'ernspreehlcitung
zusätzlich stets so viel Strom, daß der Spannungsabfall an der Fernsprcchlcilung den zuliissigen
Höchstwert nicht überschreitet: zumindest ein Teil dieses Stroms wird den Zusatzeinrichtungen als
Speisestrom zugeführt.
Um die Polungsiinabliängigkeit des Stromkonstanthalter*
zu erreichen, wird vorgeschlagen, die Schal-(ungsanordnung
gemäß dem Anspruch 2 auszugestalten.
Vorteilhafte Ausbildungen des Quergliedes sind in den Ansprüchen 3 und 4 angegeben.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausfiihrungs-
bo beispicls näher erläutert. Es zeigt
: ._ ι ^: cv.l.-i« ι ~n .1— i-..r:-_
dung,
Fig. 2 den in Fig. I gezeigten Stromkonstanthalter
und
b5 F i g. 3 das in F i g. I ge/.cigte steuerbare Querglieil.
b5 F i g. 3 das in F i g. I ge/.cigte steuerbare Querglieil.
In Fig. 1 sind nur die die Erfindung betreffenden Teile eines Fernsprechapparate* in ßlockdarstcllung
gezeigt; Weckeinrichtung, Wähleinrichtung und (j;i-
hcliiiiischallcr sind fortgelassen worden. An die
l-'crnsprechleitungsadern a. b sind der Stromkonstanthalter / und das leitungsspannungsabhängig steuerbare
Querglied Q angeschlossen. Zwischen dcir Ausgang c
des Stromkonstanthalters / und der Ader b liegt die llöf-und Sprcchschaltung //5des Fernsprechapparats,
die mit einer Gabelschaltung und einer Leitungsnachbildung ausgestattet sein möge. An die I lör- und
Sprcchschallung HS sind die Hörkapsel HK und die Transistorsprcchkapsel SK in bekannter Weise angeschlossen.
Das Qucrglied Q ist über die Speiseadern p. in mit der /usalzschaltung Zverbunden, die im Beispiel ein
nicht näher dargestellter Lauthörverstärker ist. der den
Lautsprecher LS treibt Die Eingangswcchselspannung wird dem Lauthörvcrsiärker Z von der Hörkapsel HK
aus zugeführt. Die Uuitstärke ist mittels des Potentiometers
/'einstellbar.
Der Stromkonstanthalter / hält den Strom durch die Hör- und .Sprechschaltung //5 unabhängig von dem
gerade eingesetzten Typ der Transistorsprcchkapsel konstant, beispielsweise auf einem Wert von 15 inA. Die
bei niedcrohmigcn kurzen Tcilnchmcranschlulileihingen
dann zwischen den Fcrnsprechlcitungsadcrn «·;. b auftretende Gleichspannung wäre infolge des geringen
Spannungsabfalls längs der Fernsprcchleitung unzulässig hoch und muß daher durch Erhöhung des
Spannungsabfalls erniedrigt werden; sie wird mittels des Qucrglicdcs Q dadurch begrenzt, daß der für die
Erhöhung des Spannungsabfalls erforderliche, für die Hör- und Sprcchschaltung HS jedoch überschüssige
Strom /wischen den Adern a. b abgeleitet wird. Dieser Strom wird zumindest teilweise dem l-authörverstärkcr
über die Speiseadern p. m als Speisestrom zugeführt. Der zulässige Höchstwert der Leitungsspannung wird
somit nicht überschritten. Gleichzeitig bildet das Querglicd Q aber auch einen Schutz, gegen als
Überspannungen auf der Leitung auftretende Störspannungcn.
In lig. 2 ist eine Aiisführiingsform des Slromkonstanthalicrs
/ dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus zwei antiparallcl geschalteten, durch je eine Diode
I)X bzw. 1)2 geschützten Konstantsiromquellen. mil
denen eine Polungsiinabhängigkeii bei nur 0,6 V
zusätzlichem Spannungsabfall erreicht wird. Die eine Konstamsiromqucllc weist die beiden pnp-Transistoren
7 1. 12 auf. von denen der Transistor 71 mit seinem
!!miner an die Diode Dl. mit seiner Basis an den ümitter des Transistors 7 2 und mit seinem Kollektor an
die Basis des Transistors 72 sowie über den Widerstand H-' I an die Ader b angeschlossen ist. Der Transistor 72
ist mit seinem !!miller über den Widersland W2 an die
Diode I) I und mit seinem Kollektor an die Ader c
angeschlossen. Die andere Konstanistromqu:llc weist
die beiden npn-Transistoren 73, 74 auf, die in Verbindung mit den Widersländen W4, W5 und der
Diode I) 2 in gleicher Konfiguration wie die Transistoren 71. 72 angeordnet sind. Die beschriebenen
Konstantstromqucllen sind an sich bekannt. An ihnen ist ein genügend kleiner Spannungsabfall erreichbar, damit
auch fur Transisiorsprechkapseln mit hohem Span-
stcllt ist. Sie haben ferner einen nur kleinen eigenen
Strombedarf. Zwischen der Ader «·/ und der Ader c liegen ferner der Kondensator Ci. der den Stromkonstanthalter
zur Verminderung der Einfügungsdämpfung wechselstrommäßig kurzschließt, und der Widerstand
HM, der die Eignung für Wiihlsternschallcranlagen gewährleistet.
In I■' ι g. i ist eine Ausfiiliriingsforni des Qucrglicdes Q
dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus der Gleiehrichlerbrücke Zl. Z2. D3. D4. dem Zeitglied
Wh. C2. 75. 7*6 und dem kontinuierlich geregelten
Querregier VV7 bis WU, Ci. 7 7, TS. dessen
Quersirom über die Zenerdiodc ZD führt. An der Zenerdiode ZD wird die Speisespannung für den über
die Leitungen p. m angeschlossenen Laulhörverstärker
isbgcgriffcn.
Die Gleichrichterbrücke besteht aus den beiden Dioden DX D4 und den beiden Zenerdioden Zi. Z2
und dient als Umpolungsschutz für das Qucrglied. |)ic
Zenerdioden Zl. Z2 schützen die gesamte Schaltung
gegen Überlastung. Die Gleiehrichlerbrücke ist mit
■5 ihrem Eingang an die Adern a. 6 und mit ihrem Ausgang
an Adern d, c angeschlossen.
Das Zeitglicd weist eine zwischen den Adern d c
angeschlossene Reihenschaltung aus dem Kondensator C2 und dem Widersland W6 und den beiden in
Kaskade geschalteten npn-Transistoren 7"5. 76 auf. Die
Kollcktor-Emitler-Slrccke des Transistors 76 liegt direkt zwischen den Adern d. e. und die Basis des
Transistors 75 ist an den gemeinsamen Verb'mdungspunkl des Kondensators C"2 und des Widerstandes Wb
angeschlossen.
Das Zcilglicd ist so ausgebildet, daß die Leitung nach
dem Abheben des Handapparats über den Transistor
76 zunächst kurzgeschlossen ist und daß dieser Kurzschluß erst mit zunehmender Aufladung des
JO Kondensators C2 allmählich wieder aufgehoben wird. Es absorbiert somit kurzfristig auftretende Überspannungen.
Der Querregler weist eine mit dem npn-Transistor
Der Querregler weist eine mit dem npn-Transistor
77 gebildete Slcucrstufe auf, die über den an die Adern
d, e angeschlossenen Spannungsteiler VV 7. IV 8 gesteuert wird. Der dem Widerstand WS parallelgeschalteie
Kondensator C'3 entkoppelt den Querregler wechselstrommäßig. Zwischen den Adern d e liegt
ferner eine Reihenschaltung aus dem Widerstand H-' 11.
der Emiticr-Kollcktor-Slrccke des pnp-Transisiors /"8
und der Zenerdiode ZD, wobei die Basis des Transistors
78 mit dem Kollektor des Transistors 77 verbunden ist und parallel zur Zenerdiode ZD der Kondensator C4
liegt. Die durch den Kondensator ("4 geglättete
^5 Zencrspannung liegt an den Adern p. in.
Nimmt beispielsweise die Spannung an den Adern ;i. b
und damit an den Adern </. c /u, so wächst auch der
Basisstrom des Transistors 77 an. Nachfolgend nehmen dadurch die Impedanzen der Transistoren 77, 78 ab, so
daß ein größerer Strom mittels des Transistors 78 zwischen den Adern a. b abgeleitet und die Spannung
zwischen diesen Adern damit begrenzt wird. Der Querregler weist — auch bei kleinen Leilungslängen
und daher bei großen Querströmen — eine sehr geringe
r>5 Einfügungsdämpfung auf. die in der Größenordnung
von wenigen Zehntel Decibel liegt.
60
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Leitungsspeisung von Teilschaltungen eines Fernsprechapparats, die einerseits
durch die Hör- und Sprechschaltung und andererseits durch Zusatzschaltungen gebildet sind,
mit einem leitungsspannungsabhängig steuerbaren Querglied, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hör- und Sprechschaltung (HS) über einen Stromkonstanthalter (I) mit der Fernsprechleitung
(a, b) verbunden ist, daß das leitungsspannungsabhängig steuerbare Querglied (QJ zwischen die Fernsprechleitung
(a, b) und den Stromkonstanthalter (I) geschaltet ist und die Leitungseinspannung vor dem
Stromkonstanthalter begrenzt, und daß ein eine konstante Spannung liefernder Teil (ZD, CA) des
Quergliedes (Q) mit den Speiseanschlüssen (p, /njder
Zusatzschaltungen (Z) verbunden ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkonstanthalter (I)
z.wci aniiparallcl geschaltete Konstantstromqucllcn (7Ί.Γ2. Γ3, T4)aufweist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Qiicrglicd (Q) einen kontinuierlich geregelten Querregler (TT. 7"8) aufweist und daß im Qucrstromkrcis
eine Zcncrdiode (ZD) angeordnet is'., an
der die Speisespannung für die Zusatzschaltüngcn
(Z)abgegriffen wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das
Qucrglicd (Q) ein Zeitglied (W6, C2, 7"5. T6)
aufweist, das die Leitung nach dem Abheben des I landapparats zunächst kurzschließt und diesen
Kurzschluß innerhalb einer vorgegebenen Schutzzelt allmählich wieder aufhebt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792938082 DE2938082C3 (de) | 1979-09-20 | Schaltungsanordnung zur Leitungsspeisung von Teilschaltungen eines Fernsprechapparats | |
FR8020087A FR2466152A1 (fr) | 1979-09-20 | 1980-09-18 | Dispositif d'alimentation d'un appareil telephonique comportant des circuits electroniques annexes, a partir de la ligne telephonique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792938082 DE2938082C3 (de) | 1979-09-20 | Schaltungsanordnung zur Leitungsspeisung von Teilschaltungen eines Fernsprechapparats |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2938082A1 DE2938082A1 (de) | 1981-03-26 |
DE2938082C2 DE2938082C2 (de) | 1982-11-11 |
DE2938082C3 true DE2938082C3 (de) | 1986-12-04 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3528281A1 (de) * | 1985-08-07 | 1987-02-19 | Kabelmetal Electro Gmbh | Schaltungsanordnung zur uebertragung nachrichtentechnischer signale |
DE3826765A1 (de) * | 1988-08-04 | 1990-02-08 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Schaltungsanordnung zur speisung elektronischer komponenten in kommunikations-endgeraeten ueber die anschlussleitungen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3528281A1 (de) * | 1985-08-07 | 1987-02-19 | Kabelmetal Electro Gmbh | Schaltungsanordnung zur uebertragung nachrichtentechnischer signale |
DE3826765A1 (de) * | 1988-08-04 | 1990-02-08 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Schaltungsanordnung zur speisung elektronischer komponenten in kommunikations-endgeraeten ueber die anschlussleitungen |
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