DE2938082C2 - Schaltungsanordnung zur Leitungsspeisung von Teilschaltungen eines Fernsprechapparats - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Leitungsspeisung von Teilschaltungen eines FernsprechapparatsInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/08—Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs I genannten Art.
Bei Fernsprechapparaten wird zunehmend neben der Speisung des Mikrofons b/w. der Hör- und Sprechschaltung
auch die gleichzeitige Speisung von Zusatzschaltungen wie L.authörverstärkern. elektronischen Wählimpulsgebern.
Displays. Zieltastern usw. aus der Fernsprechleitung gefordert. Bei den üblichen Maximallängen
der Teilnehmeranschlußleitungcn und den Toleranzen der Amisbatteriespannung sieht aber
einerseits ein nur geringer Schleifenslrom von beispielsweise
minimal 17 mA zur Verfugung. Untersuchung-'
haben aber andererseits gezeigt, daß die zur Zt verfügbaren Transistorsprechkapseln verschiedener
Hersteller einen Strom von mindestens 1OmA benötigen; unier diesem Wert fiilli die Sendebezugsdämpfung
zu sehr ah. während der Klirrfaktor der Ausgangsspannung der Transistorsprechkapsel /u sehr ansteigt. Um
das einwandfreie Funktionieren auch bei F.insatz derjenigen Sprechkapseltypen /u gewährleisten, die die
größte Speisespannung benöligen, muß dabei der Gesamtstrom durch ehe Hör- und Sprechschaltung
wenigstens 15 mA betragen. Für die Zusatzschaltüngen
bleibt demnach nur noch ein geringer Ström, im
ungünstigsten Fall ein Strom von 2 mA übrig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Speisung der Zusatzschaltungen
auch Unter ungünstigen Bedingungen und mit möglichst geringen Verlusten gesichert ist, ohne daß der zulässige
Höchstwert der an der Fcmsprechleitung auftretenden Gleichspannung (Berührungsspannung) wird.
Diese Aufgabe wird mittels der im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst. Da die Hör- und
Sprechschaltung über den Stromkonstanthalter gespeist wird, erhält sie nur so viel Strom, wie für ihr
einwandfreies Funktionieren unbedingt erforderlich ist, und das s'euerbare Querglied entzieht der Fernsprechleitung
zusätzlich stets so viel Strom. Jaß der Spannungsabfall an der Fernsprechleitung den zulässigen
Höchstwert nicht überschreitet; zumindest ein Teil dieses Stroms wird den Zusatzeinrichtungen als
Speisestrom zugeführt
Um die Polungsunabhängigkeit des Stromkonstanthalters
zu erreichen, wird vorgeschlagen, die Schaltungsanordnung gemäß dem Anspruch 2 auszugestalten.
Vorteilhafte Ausbildungen des Quergliedes sind in den Ansprüchen 3 und 4 angegeben.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung,
Fig.2 den in Fig. 1 gezeigten Stromkonstanthalter
und
F i g. 3 das in F i g. 1 gezeigte steuerbare Querglied.
In Fig. 1 sind r,»rr die die Erfindung betreffenden Teile eines Fernsprechapparates in Blockdarstellung
in gezeigt; Weckereinrichtung, Wähleinrichtung und Gabelumschalter
sind fortgelassen worden. An die Fernsprechleitungsadern a. b sind der Stromkonstanthalter
/und das leitungsspannungsabhängig steuerbare Querglied Q angeschlossen. Zwischen dem Ausgang c·
j5 des Stromkonstanthalters / und der Ader b liegt die
Hör-und Sprechschaltung HS des Fernsprechapparats, die mit einer Gabelschaltung und einer Leitungsnachbildung
ausgestattet sein möge. An die Hör- und Sprechschaltung HS sind die Hörkapsel HK und die
Transistorsprechkapsel SK in bekannter Weise angeschlossen.
Das Querglied Q ist über die Speiseadern p. m mit der Zusatzschaltung Z verbunden, die im Beispiel ein
nicht näher dargestellter Lauthörverstarker ist. der den Lautsprecher LS treibt. Die Eingangswechselspannung
wird dem Lauthörverstarker Z von der Hörkapsel HK aus /ugeführi. Die Lautstärke ist mittels des Potentiometers
Peinstellbar.
Der Stromkonstanthalter /hält den Strom durch die Hör- und Sprechschaltung //5 unabhjngig von dem
gerade eingesetzten Typ der Transistorsprechkapsel konstant, beispielsweise auf einem Wert von I 5 mA. Die
bei niederohmigen kurzen Teilnehmeranschlußleitungen dann zwischen den Fernsprechleitungsadern a. b
auftretende Gleichspannung wäre infolge des geringen Spannungsabfalls längs der Fernsprechleitung unzulässig
hoch und muß daher durch Erhöhung des Spannungsabfalls erniedrigt werden; sie wird mittels des
Quergliedes Q dadurch begrenzt, daß der fur die
Erhöhung des Spannungsabfalls erforderliche, für die
Hör- und Sprechschaltung HS jedoch überschüssige Strom zwischen den Adern a, b abgeleitet wird. Dieser
Strom wird zumindest teilweise dem Lauthörverstarker über die Speiseaderri p, in als Speisestrom zugeführt,
Der zulässige Höchstwert der Leitungsspannung wird somit nicht überschritten. Gleichzeitig bildet das
Querglied Q aber auch einen Schutz gegen als Überspannungen auf der Leitung auftretende Störspannungen.
In Fig.2 ist eine Ausfiihrungsfomi des Stromkonstanthalter;.
/ dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus zwei antiparallel geschalteten, durch je eine Diode
Dl b/.w. DI geschützten Konstantstromquellen, mit denen eine Polungsunabhängigkeit bei nur 0,6 V
zusätzlichem Spannungsabfall erreicht wird. Die eine Kunstantstromquelle weist die beiden pnp-Transistoren
71, 72 auf. von denen der Transistor 71 mit seinem Emitter an die Diode D I, mit seiner Basis an den
Emitter des Transistors 72 und mit seinem Kollektor an die Basis des Transistors 72 sowie Tiber den Widerstand
W1 an die Ader b angeschlossen ist. Der Transistor 72
ist mit seinem Emitter über den Widerstand W2 an die Diode D 1 und mit seinem Kollektor an d;e Ader c
angeschlossen. Die andere Konstantstromquelle weist die beiden npn-Transistoren 73, 74 auf, die in
Verbindung mit den Widerständen IV4, W5 und der
Diode D 2 in gleicher Konfiguration wie die Transistoren 71, 72 angeordnet sind. Die beschriebenen
Konstantstromqueilen sind an sich bekannt. An ihnen ist ein genügend kleiner Spannungsabfall erreichbar, damit
auch für Transistorsprechkapseln mit hoher.i Spannungsabfall
die erforderliche Speisespannung sichergestellt ist. Sie haben ferner einen nur kleinen eigenen
Strombedarf. Zwischen der Ader a und der Ader c liegen ferner der Kondensator Cl. der den Stromkonstanthalter
zur Verminderung der Einfügungsdämpfung wechselstrommäßig kurzschließt, und der Widerstand
W 3, der die Eignung für Wählsternschalteranlagen gewährleistet.
In F i g. 3 ist eine Ausführungsform des Quergliedes Q
dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus der Gleichrichterbrücke Zl, Z2, D3, D4, dem Zeitglied
Wf>, C2. 75, 76 und dem kontinuierlich geregelten
Querregler Wl bis WIl, C3. 77, 78. dessen
Querstrom über die Zenerdiode ZD führt. An der Zenerdiode ZD wird die Speisespannung für den über
die Leitungen p. m angeschlossenen Lauthörverstärker abgegriffen.
Die Gleichrichterbrücke besteht aus den beiden
Dioden DZ. D4 und den beiden Zenerdioden ZU Z2
und dient als Umpolungsschutz für das Querglied. Die Zenerdioden ZU Z2 schützen die gesamte Schaltung
ferner eine Reihenschaltung aus dem Widerstand W 11,
der Emitter-Kollektor-Strecke des pnp-Trnnsistors 78
und der Zenerdiode ZD, wobei die Basis des Transistors 78 mit dem Kollektor des Transistors 77 verbunden ist
ί und parallel zur Zenerdiode ZD der Kondensator CA
liegt. Die durch den Kondensator Γ4 geglättete Zenerspannung liegt an den Adern p, m.
Nimmt beispielsweise die Spannung an den Adern a. b und damit an den Adern d, e zu, so wächst auch der
in Basisstrom des Transistors 77 an. Nachfolgend nehmen
dadurch die Impedanzen der Transistoren 77, 78 ab, so daß ein größerer Strom mittels des Transistors 78
zwischen den Adern a. b abgeleitet und die Spannung zwischen diesen Adern damit begrenzt wird. Der
π Querregler weist — auch bei kleinen Leitungslängen
und daher bei großen Querströmen — eine sehr geringe Einfügungsdämpfung auf, die in dei Größenordnung
von wenigen Zehntel Decibel liegt,
gegen Überlastung. Die Gleichrichterbrücke ist mit
gegen Überlastung. Die Gleichrichterbrücke ist mit
in ihrem Eingangan die Adeiη a. bund »~:t ihrem Ausgang
an Adern d. eangeschlossen.
Das Zeitglied weist eine zwischen den Adern d. e angeschlossene Reihenschaltung aus dem Kondensator
C2 und dem Widerstand 1V6 und den beiden in Kaskade geschalteten npn-Transistoren 75. 76 auf. Die
Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 76 liegt direkt zwischen den Adern d. e. und die Basis des
Transistors 75 ist an den gemeinsamen Verbindungspunkt des Kondensators C2 und des Widerstandes VV6
«ι angeschlossen.
Das Zeitglied ist so ausgebildet, daß die Leitung nach dem Abheben des Handapparats über den Transistor
76 zunächst kurzgeschlossen ist und daß dieser Kurzschluß erst mit zunehmender Aufladung des
η Kondensators C2 allmählich wieder aufgehoben wird. Es absorbiert somit kurzfristig auftretende Überspannungen.
Der Querregler weist eine mit dem npr-Transistor
77 gebildete Steuerstufe auf. die über den an die Adern
d, e angeschlossenen Spannungsteiler W7. WS ges1 .uert wird. Der dem Widerstand VV8 parallelgeschaltete
Kondensator C3 entkoppelt den Querregler wechselstrommäßig. Zwischen den Adern d. e liegt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Leitungsspeisung von
Teilschaltungen eines Fernsprechapparats, die einerseits durch die Hör- und Sprechschaltung und
andererseits durch Zusatzschaltungen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hör-und
Sprechschaltung (HS)über einen Stromkonstanthalter (I) mit der Fernsprechleitung (a, b) verbunden ist,
daß zwischen der Fernsprechleitung (a. b) und dem Stromkonstanthalter (I) ein leitungsspannungsabhängig
steuerbares Querglied (Q) geschaltet ist, das die Leitungsspannung vor dem Stromkonstanthalter
begrenzt, und daß der eine konstante Spannung liefernde Teil (ZD, CA) des Querglieds (Q) mit den
Speiseanschlüssen (p, m) der Zusatzschaltungen (Z) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß der Stromkonstanthalter (I) zwei antiparallel geschaltete Konstantstromquellen
(Th TZ T\ Γ4) aufweist.
3. Schalsii/igsanordnung nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querglied (Q) einen kontinuierlich geregelten
Querregler (77. TS) aufweist und daß im Querstromkreis
eine Zenerdiode (ZD) angeordnet ist. an der die Speisespannung für die Zusatzschaltungen
(^abgegriffen wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Querglied (Q) ein Zeitglied (W6, CZ Γ5. 76)
aufweist, das die Leitung nach dem Abheben des Handapparats zunächst kurzschließt und diesen
Kurzschluß innerhalb einer > jrgegebenen Schutzzelt
allmählich wieder aufhebt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792938082 DE2938082C3 (de) | 1979-09-20 | Schaltungsanordnung zur Leitungsspeisung von Teilschaltungen eines Fernsprechapparats | |
FR8020087A FR2466152A1 (fr) | 1979-09-20 | 1980-09-18 | Dispositif d'alimentation d'un appareil telephonique comportant des circuits electroniques annexes, a partir de la ligne telephonique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792938082 DE2938082C3 (de) | 1979-09-20 | Schaltungsanordnung zur Leitungsspeisung von Teilschaltungen eines Fernsprechapparats |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2938082A1 DE2938082A1 (de) | 1981-03-26 |
DE2938082C2 true DE2938082C2 (de) | 1982-11-11 |
DE2938082C3 DE2938082C3 (de) | 1986-12-04 |
Family
ID=
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3347765A1 (de) * | 1983-04-27 | 1984-10-31 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur leitungsspeisung von zusatzeinrichtungen eines fernsprechapparates |
DE3404335A1 (de) * | 1983-04-27 | 1984-11-08 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur leitungsspeisung von zusatzeinrichtungen eines fernsprechapparates |
DE3407202A1 (de) * | 1984-02-28 | 1985-08-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer eine elektronische drossel in lautfernsprechstationen |
DE3407226A1 (de) * | 1984-02-28 | 1985-08-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer eine elektronische drossel in lautfernsprechstationen |
DE3528260A1 (de) * | 1985-07-08 | 1987-01-15 | Sodeco Compteurs De Geneve | Einrichtung zum speisen eines in automatischen fernsprechanlagen an einen telephonschaltkreis parallel angeschalteten zusatzgeraetes |
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DE3347765A1 (de) * | 1983-04-27 | 1984-10-31 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur leitungsspeisung von zusatzeinrichtungen eines fernsprechapparates |
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DE3528260A1 (de) * | 1985-07-08 | 1987-01-15 | Sodeco Compteurs De Geneve | Einrichtung zum speisen eines in automatischen fernsprechanlagen an einen telephonschaltkreis parallel angeschalteten zusatzgeraetes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2938082A1 (de) | 1981-03-26 |
FR2466152A1 (fr) | 1981-03-27 |
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