DE2937977A1 - Maschine zum erzeugen von konvexen und/oder konkaven sphaerischen flaechen, insbesondere solcher von optischen linsen - Google Patents

Maschine zum erzeugen von konvexen und/oder konkaven sphaerischen flaechen, insbesondere solcher von optischen linsen

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Description

PRONTOR-WERK 4Z _
ALFRED GAUTHIER GMBH ^
Wildbnd im Schwnrzwald
Naschine zum Erzeugen von konvexen und/oder konkaven sphärischen Flächen, insbesondere solcher von optischen Linsen
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Erzeugen von konvexen und/oder konkaven sphärischen Flächen, insbesondere solcher von optischen Linsen, mit einem auf dem Maschinengestell hinsichtlich seines Neigungswinkels einstellbar gelagertem, in Portalweise ausgeführtem Schwenkarm und einer Schwinge, die zwischen den Portalstützen auf einer Achse schwenk- und einstellbar gelagert sowie zur axial verschieblichen Führung eines Pinolengehäuses ausgebildet ist, welches seinerseits der Aufnahme und drehbaren Lagerung einer das Werkzeug, beispielsweise eine Topfscheibe, antreibenden Spindel dient, in deren Schwenkebene die das Werkstück tragende Spindel angeordnet ist.
Es ist hinreichend bekannt, daß mit einer Topfschleifscheibe, die von einer an einem Schwenkarm angeordneten Werkzeugspindel angetrieber, wird, ein polierfähiger Kreuzschliff, d.h. ein Material obtiag, welcher bei geeigneter Rauhtiefe eine für den Poliervorgang präzise Kugelform hinterlässt, bei der Erzeugung einer sphärischen Oberfläche von optischen Linsen nur erreichbar ist, wenn die Achse der Werkzeugspindel und die Achse der Werkstückspindel exakt in ein und derselben, zugleich die Schwenkebene für die Werkzeugspindel bildenden Anordnungsebene liegen. Von untergeordneter Bedeutung ist dabei immer, welchen Neigungswinkel die Werkzeugspindel zur Erzielung eines bestimmten Kugelradius mit der Werkstückspindel einschließt. Wichtig ist nur, daß die Werkzeugspindel beim Materialebtrag eine mit der Werkstückspindel exakt übereinstimmende Relativlage aufweist und diese
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weder durch mechanische noch thermische Faktoren beeinflußbar beibehält. Um diesbezüglich sicher zu gehen, d.h. zu verhindern, daß die Verkzeugspindel aus ihrer eingestellten, einen egalen Materialabtrag beim Schleifvorgang gewährleistenden Position seitlich ausweicht, hat man schon Spannvorrichtungen vorgesehen, die maschinengestellseitig angeordnet auf die Verkzeugspindelhalterung einwirken und diese festhalten. Die Anwendung derartiger Vorrichtungen und die mit ihnen gewonnenen Erfahrungen führten indessen zu der Erkenntnis, daß mit den unterschiedlichen, während des Betriebes der Maschine auftretenden Temperaturen thermisch bedingte Spannungen auftreten, die sich als Ursache für eine, wenn auch geringfügige Verdrängung der Verkzeugspindelachse und den daraus resultierenden Folgen für das Arbeitsergebnis erwiesen haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine der eingangs näher umschriebenen Gattung dahingehend zu verbessern, d.h. zu verhindern, daß Temperaturschwankungen bzw. Abweichungen von der während des Betriebes normalerweise vorherrschenden Temperatur auf die Verspannung der die Verkzeugspindel tragenden Schwinge einen nachteiligen Einfluß im Sinne einer Verdrängung der Verkzeugspindel aus der gemeinsamen Anordnungsebene mit der Verkstückspindel ausüben können.
Zur Lösung dieses Problems wird vorgeschlagen, daß zur Sicherung der Schwinge in der eingestellten Relativlage zum Schwenkarm vollidentisch ausgebildete Klemmvorrichtungen Anwendung finden, die spiegelbildlich sowie symmetrisch zur Schwenkebene der Schwinge angeordnet sind und durch Reibungsschluß gegeneinander verspannbare Teile aufweisen, von denen der eine Teil Jeweils am Schwenkarm und der andere Teil jeweils an der Schwinge befestigt ist. Mit dieser Anordnung lassen sich temperaturbedingte Nebenkräfte, die eine Verdrängung der Verkzeugspindel aus der gemeinsamen Anordnungsebene mit der Verkstückspindel aufgrund von Värmeausdehnungen hätten bewirken können, voll kompensieren. Die Bedeutung dieses auf thermosymmetrischer Kompensation beruhenden Effekte ist um so höher einzuschätzen, wenn
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man berücksichtigt, daß Temperaturdifferenzen schon von wenigen Wärmegraden, wie sie bei Bearbeitungsmaschinen für Linsen mit sphärischer Oberfläche stets als eine nicht zu vernachlässigende Größe zu beachten sind, vom jeweiligen Ausdehnungskoeffizienten der verwendeten Materialien abhängige Formänderungen und somit Spannungen hervorrufen können. Nicht jedoch bei der erfindungsgemäßen Symmetrieanordnung, mit der unabhängig von der jeweils vorherrschenden Betriebstemperatur ein absoluter Kräfteausgleich beim Verspannen der Schwinge erzielbar ist.
Um eine möglichst problemlose Abstimmung der den Klemmvorrichtungen angehörenden Teile zueinander mit geringem baulichen und zeitlichen Aufwand vornehmen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß wenigstens einer der beiden miteinander zusammenwirkenden Teile der jeweiligen Klemmvorrichtung ein- und feststellbar angeordnet ist. Somit braucht die Maschine zum Einstellen der Klemmvorrichtungen nur auf die normalerweise vorherrschende Betriebstemperatur hochgefahren und der relativ zum feststehenden Teil einstellbare Teil einjustiert sowie in der eingestellten Lage fest mit dem Schwenkarm bzw. der Schwinge verschraubt zu werden. Zu achten ist dabei nur darauf, daß die hinsichtlich ihrer Wirkung einander ergänzenden Teile der Klemmvorrichtungen eine Relativlage zueinander einnehmen, in der der zu verspannende Teil der jeweiligen Klemmvorrichtung beim Spannvorgang keine nennenswerte Formänderung erfährt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an jeder der beiden Stützen des Schwenkarms ein Spannblock einstellbar befestigt ist, und daß in jedem der beiden Spannblöcke ein eine Spannfunktion ausübender Klemmtopf angeordnet ist, und daß jedem dieser Klemmtöpfe eine zu beiden Seiten der Schwinge angeordnete Klemmschiene zugeordnet ist, von denen jede mittels vom Klemmtopf ausgehender Spannkraft gegenüber dem Spannblock fixierbar ist.
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Funktionelle Störungen der Klemmvorrichtung lassen sich mit Sicherheit dadurch vermeiden, daß die Verspannung der Klemmschiene durch den Klemmtopf mittels Federkraft, die Aufhebung der Verspannung hingegen durch der Federkraft entgegenwirkende hydraulische, pneumatische oder elektromagnetische Druckmittel erfolgt. Damit kann die Verspannung durch die Klemmvorrichtung zeitlich gesehen uneingeschränkt ausgedehnt werden, ohne daß es hierzu der Aufwendung von Energie bedarf.
Eine konstruktiv einfache, in funktioneller Hinsicht besonders vorteilhafte Gestaltung der Klemmvorrichtung läßt sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch erreichen, daß der im Spannblock angeordnete Klemmtopf aus einem Druckzylinder und einem unter der Druckbelastung wenigstens einer Tellerfeder stehenden, sowie entgegen der Wirkung dieser Feder hydraulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch betätigbaren Druckkörper gebildet ist, welcher einenends mit einer aus dem Druckzylinder hervortretenden Druckfläche versehen ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Klemmschienen aus metallischem Material mit Federeigenschaften, beispielsweise Federstahl, hergestellt sein. Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend näher beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
eine Spindelhalterung unter Verwendung eines in Portalbauweise ausgeführten Schwenkarms in Vorderansicht,
den Schwenkarm gemäß Fig.1 in Seitenansicht sowie in teilweiser Schnittdarstellung, gemäß dem in Fig.1 angedeuteten Linienverlauf I-I,
Fig.3a die Arretierung der Schwinge vermittels beiderseits ihrer Schwenkebene E-E angeordneter, in dieser Darstelling lediglich schematisch veranschaulichter Klemmvorrichtungen bei Raumtemperatur,
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Fig.3b die Arretierung der Schwinge vermittele dieser Klemmvorrichtungen nach Erwärmung auf Betriebstemperatur und proportionaler Ausdehnung des Schwingenkörpers,
FiR.4 eine konstruktive Ausführungsform eines der jeweiligen Klemmvorrichtung angehörenden Klemmtopfes.
In der Zeichnung ist mit 1 das Gestell einer Maschine zum Schleifen angedeutet, die der Bearbeitung von Werkstücken, z.B. von optischen Linsen zum Zwecke der Erzeugung sphärischer Oberflächen dient. Auf dem Gestell 1 befestigt sind zwei Lagerböcke 2, an denen mittels Zapfen 3 und gegenseitig verspannten Kegelrollenlager ein Schwenkarm 4 gelagert ist. Dieser vorzugsweise in Portalbauweise und somit als Bauteil von äußerster Stabilität ausgeführte Schwenkarm ist mittels einer nachstehend noch näher zu erläuternden Stelleinrichtung gegenüber dem Maschinengestell 1 abgestützt sowie um die Achse A hinsichtlich seines Neigungswinkels tf~ (Fig.2) einstellbar. Am Maschinengestell 1 gelagert ist ferner eine das Werkstück W tragende Spindel 5, die motorisch antreibbar und gegenüber dem Gestell 1 höheneinstellbar ausgeführt ist.Zwischen den beiden zweckmäßigerweise als Gehäuse ausgebildeten Stützen 4a des Schwenkarms 4 ist eine Schwinge 7 angeordnet, welche von einer in den Querteil 4b des Portals eingesetzten, von verspannten Kegelrollenlager 8 aufgenommenen Achse 9 hängend gehalten und vermittels einer nachstehend ebenfalls noch näher beschriebenen Stelleinrichtung hinsichtlich ihrer Relativlage zum Schwenkarm 4 auf eine bestimmte Winkelgröße β einstellbar ist. Im Schwingenkörper 7, der zur Gewährleistung der erforderlichen Stabilität sowie einer weitgehenden Schwingungsfreiheit zweckmäßigerweise als massiver Block ausgeführt ist, befindet sich ein in Längsrichtung verschieblich geführtes Pinolengehäuse 10, welches seinerseits der Aufnahme und drehbaren Lagerung einer motorisch antreibbaren Werkzeugspindel 11 dient. Auf dem freien Ende dieser Spindel sitzt, drehfest mit ihr verbunden, das Werkzeug 12, und zwar die üblicherweise zur Erzeugung sphärischer Flächen benutzte Diamant-Topfschleifscheibe.
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Wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich, ist zum Zwecke der Abstützung des Schwenkanns 4 gegenüber dem Maschinengestell 1 einerseits sowie zur Einstellung des dem Radius der sphärischen Fläche adäquaten Neigungswinkels V- andererseits eine vorzugsweise als Kugelumlaufspindel ausgebildete Gewindespindel 15 vorgesehen, die mit ihrem unteren Ende in eine nicht weiter veranschaulichte, am Gestell 1 schwenkbar angeordnete Spindelmutter eingreift. An ihrem dem Schwenkarm 4 zugekehrten Ende weist die Spindel 15 einen zylindrischen Bund 15a auf, auf dem unter Zwischenschaltung eines Axialdrucklagers eine der zusätzlichen Führung der Gewindespindel 15 dienende Buchse 16 aufliegt. Diese Buchse wiederum ist seitlich mit Gelenkzapfen 17 versehen, welche in Aufnahmebohrungen eingreifen, die in am Schwenkarm 4 befestigten Laschen 18 eingearbeitet sind. Zum Antrieb der gegenüber der Führungsbuchse 16 axial gesicherten Gewindespindel 15 dient ein mittels Stütze 19 an der Führungsbuchse 16 befestigter, vorzugsweise als Schrittmotor ausgebildeter Elektromotor 20,der über ein Kegelradgetriebe 21,22 mit der Gewindespindel 15 in Treibverbindung steht. Eine nicht weiter veranschaulichte, durch alternative Druckknopfbetätigung in Funktion tretende Steuervorrichtung ist dazu vorgesehen, den Elektromotor 20 zur Ausführung von Drehbewegungen bzw. Schrittfolgen in der einen oder anderen Umlaufrichtung zu veranlassen. Geschieht dies, führt der Schwenkarm 4 eine Schwenkbewegung in der einen oder anderen Richtung um die Achse A aus und vergrößert oder verringert somit seinen Neigungswinkel J*" » abhängig von der Anzahl der Spindelumdrehungen bzw. Schrittfolgen. Ist der Spindelumlauf beendet, behält der Schwenkarm 4 die erreichte Einstellage bei.
Zum Zwecke der Einstellung der Schwinge 7 auf die der Durchmessergröße der verwendeten Topfscheibe 12 entsprechendenWinkeleinetellgröße /3 ist gleichfalls ein motorischer, Selbsthemmungseffekt aufweisender Antrieb vorgesehen. Dieser umfasst einen nicht weiter veranschaulichten Elektromotor, vorzugsweise Schrittmotor, welcher mit einer Spindelmutter in Treibverbindung steht. Die
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Spindelmutter 25 wiederum befindet sich in Eingriff mit einer mit Gewinde versehenen Stange 26, welche mittels Zapfen 27 einenends am Schwingenkörper 7 gelenkig angeschlossen ist. Mit Hilfe einer nicht weiter veranschaulichten Steuervorrichtung kann der Motor zu Drehbewegungen bzw. Schrittfolgen in der einen oder anderen Umlaufrichtung veranlasst werden, was eine Verkürzung oder Verlängerung des Stellorgans 25»26 zur Folge hat. Mit dieser Längenänderung ändert sich auch die der Berücksichtigung des Werkzeugdurchmessers dienende Winkelgröße/3, und zwar Oe nach Drehrichtung der Motorwelle im Sinne einer Verringerung oder Vergrößerung.
Wie vorstehend bereits ausgeführt, dient die Einstellbewegung der Schwinge 7 der Berücksichtigung des Durchmessers der verwendeten Topfscheibe 12, deren Schneidlippe in Höhe der Achse A exakt im Scheitelpunkt der zu erzeugenden sphärischen Fläche des Werkstücks W angreifen muß. Um diese Bedingung erfüllen zu können, muß einmal die Werkstückspindel 5 höheneinstellbar gelagert und zum andern sicher gestellt sein, daß Werkzeugspindel 11 und Werkstückspindel 5» wie deutlich aus Fig.1 ersichtlich, exakt in ein und derselben Anordnungsebene E-E, die zugleich Schwenkebene für den Schwingenkörper 7 ist, liegen. Nur dann, wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, läßt sich bei der Bearbeitung einer Linse mit sphärischer Oberfläche ein sogenannter Kreuzschliff erzielen. Darunter ist im allgemeinen das Erscheinungsbild einer Oberflächenbearbeitung zu verstehen, dessen Eigenart in halbkreisförmig verlaufenden Schleifrillen begründet liegt, die sich sämtlich im Scheitelpunkt der sphärischen Fläche schneiden und,bedingt durch den Angriff der Schneidlippe am rotierenden Werkstück W»vom Schnittpunkt aus allseits strahlenförmig gerichtet sind.
Um eine Oberfläche mit einem derartigen Kreuzschliffbild erzeugen zu können, kann die Lagensicherung des hängend angeordneten Schwingenkörper 7 in der voreingestellten Relativlage zur Werkstückspindel 5 nicht allein der Achsaufhängung 8,9 überlassen
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bleiben. Eb sind vielmehr Vorkehrungen zu treffen bzw. Einrichtungen vorzusehen, die geeignet sind, das freie Ende des Schwingenkörpers 7 sicher in der Anordnungsebene E-E zu halten. Gewähr soll außerdem dafür gegeben sein, daß jene Kräfte, die bei Erwärmung der Maschine von Baum- auf Betriebstemperatur, d.h. durch Värmeausdehnung des Materials proportional der Temperaturdifferenz auftreten, letzlich nicht zu einer Verdrängung der Werkzeugspindel 11 und damit des Werkzeugs aus der gemeinsamen Anordnungsebene E-E mit der Werkstückspindel 5 führen können.
Um dies zu vermeiden, d.h. den Schwingenkörper 7 von quer zur Schwenkebene E-E gerichteten Nebenkräften frei zu halten, sind an diesem zu beiden Seiten sowie symmetrisch zur Schwenkebene E-E gleichartige Klemmvorrichtungen K vorgesehen und dieselben hinsichtlich ihrer konstruktiven Gestaltung so beschaffen, daß Verspannkräfte, soweit sie unvermeidlich sind, allenfalls im kalten Zustand der Maschine, also vor Inbetriebnahme derselben,Auswirkungen haben können (Fig.3a). Mit dem Warmlaufen der Maschine und der damit einhergehenden Erwärmung ihrer Bauteile auf Betriebstemperatur wechseln die miteinander verspannten bzw. noch zu verspannenden Teile der ELennvorrichtungen K in eine Bezugslage (Fig. 3b) über, in der die im Kaltzustand der Maschine in Kauf nehmbare Formänderung durch Wärmeausdehnung des Schwingenkörpers 7 kompensiert worden ist,, womit eine von Nebenkräften absolut freie Arretierung des Schwingenkörpers 7 verwirklicht werden konnte. Gemäß dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist jede der beiden zur Anwendung kommenden Klemmvorrichtungen K einen Spannblock (30) auf, welcher mit einer Spann- bzw. Andruckfläche (30a) versehen ist. Als Ganzes ist der Spannblock (30) an jeweils einer seiner Befestigung dienenden Stütze (4a) des Schwenkarms 4 einstellbar angeordnet. Die lösbare Verbindung des Spannblocks 30 mit der Stütze 40 kann, wie in Fig.1 angedeutet, durch Schrauben 31 oder andere Befestigungsmittel erfolgen. In den Spannblock 30 eingearbeitet ist ein parallel zur Schwenkebene E-E verlaufender Schlitz 30b, in dem gemäß Darstellung in Fig.1 und 2 eine
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Klemmschiene 32 eingreift. Diese wiederum ist mittels eines Zwischenstücks 33 an der jeweiligen Seite des Schwingenkörpers 7 befestigt. Innerhalb des die Klemmschiene 32 aufnehmenden Bereichs des Spannblocks 30 befindet sich ein Klemmtopf, der, wie in Fig.3a und 3b schematisch veranschaulicht, über einen Druckkörper 34 verfügt, welcher unter der Wirkung einer Druckfeder 35 mit hoher Spannkraft die Klemmschiene 32 gegen die Andruckfläche 30a des Spannblocks 30 aufpresst.
Wie die vergleichsweise Gegenüberstellunng der Fig.3a und 3b zu erkennen gibt, ist die Zuordnung des jeweiligen Spannblocks 30 zur Klemmschien 32 so getroffen, daß in kaltem Zustand der Maschine (Fig.3a) also bei Raumtemperatur die an der Schwinge 7 befestigte Klemmschiene 32 nur unter gleichzeitiger Verformung (seitlicher Ausbiegung zur Schwenkebene E-E) verspannt werden kann. In diesem Zustand der Maschine können Formänderungen und damit auftretende Verspannkräfte ohne Nachteilige Auswirkungen akzeptiert werden. Anders hingegen nach Inbetriebnahme der Maschine, weswegen unter Berücksichtigung der bei Erwärmung am Schwingenkörper 7 auftretenden Wärmeausdehnung die Zuordnung der Klemmvorrichtungen K zur Klemmschiene 32 so getroffen sind, daß nach dem Warmlaufen der Maschine, also dann, wenn es auf eine exakte Relativlage von Werkzeugspindel und Werkstückspindel ankommt, eine von Nebenkräften freie Halterung der Schwinge 7 vorgenommen werden kann. Zur Erzielung dieses Effektes sowie zu Bestimmung der Einstellage des Spannblocks 30 tcann man so verfahren, daß man zunächst die Maschine warm laufen läßt und somit den Schwingenkörper 7 auf Betriebstenpexatur bringt. Ist diese erreicht, ist der noch gelöste Spani.block 30 soweit zu verstellen, bis die Andruckfläche 30a ar der Klemmschiene 32 satt zur Anlage kommt, worauf der Spannblock 30 mittels der oder den Befestigungsschrauben mit dem Schwenkarm 4 fest verbunden wird.
In Fig.4 ist eine konstruktive Ausführungsform eines Klemmtopfes, ergänzt durch andeutungsweise Darstellung einer Klemm-
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schiene 32 und Andruckfläche 30a veranschaulicht. Danach weist der Klemmtopf ein zylindrisches Gehäuse 40 auf, in dem ein zugleich die Funktion eines Kolbens ausübender Druckkörper axial verschieblich angeordnet ist. Auf einem vorzugsweise im Di'uckkörper 3^ konzentrisch angeordneten Zentrierzapfen 41 sitzen Tellerfedern 35, die sich einerseits gegen diesen Zapfen und anderseits gegen einen in das Gehäuse 40 einschraubbaren Schlußring 42 abstützen, wodurch der Druckkörper 34 einer stetigen axialen Druckbelastung mit hoher Spannkraft ausgesetzt ist. Der mit seinem stirnsci.eigen Ende geringfügig aus dem Gehäuse 40 hervortretende Druckkörper JA seinerseits wirkt mit dieser Spannkraft auf die Klemmschiene 32 ein, preßt diese gegen die Andruckfläche 7>0a und hält sie unter Reibungsschluß in der Andruckpossition. um : körper y\ entgegen der Wirkung der Tellerfedern 35 in axialer Richtung bewegen und damit die Verspannung der Klemmschiene 32 aufheben zu können, ist am Druckkörper 34 ein ringförmiger Planschteil 34-a vorgesehen, der in Verbindung mit dem Hohlraum des zylindrischen Gehäuses 40 einen Ringraum 44 bildet, dem über ein in der Zeichnung nicht weiter veranschaulichtes Steuerventil sowie die dargestellte Radialbohrung 45 Druckflüssigkeit zuführbar ist. Diese übt auf den Druckkörper 34 einen der Druckbelastung durch die Tellerfedern 35 entgegengesetzt gerichteten Druck aus, der abhängig von der Funktion des Steuerventils so lange aufrecht erhalten wird, bis die Druckflüssigkeit Gelegenheit zum Entweichen über die Radialbohrung erhält. Die Axialsieherung des Klemmtopfes kann, wie aus Fig.4 ersichtlich, vermittels eines in eine Ringnut des Spannblocks 30 einsetzbaren Sprengrings 46 erfolgen, der zugleich das Widerlager für die im Klemmtopf wirksam werdenden Axialkräfte bildet.
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Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    (l)yMaschine zum Erzeugen von konvexen und/oder konkaven sphärischen Flächen, insbesondere solcher von optischen Linsen, mit einem auf dem Maschinengestell hinsichtlich seines Neigungswinkels einstellbar gelagertem, in Portalweise ausgeführtem Schwenkarm und einer Schwinge, die zwischen den Portalstützen auf einer Achse schwenk- und einstellbar gelagert sowie zur axial verschieblichen Führung eines Pinolengehäuses ausgebildet ist, welches seinerseits der Aufnahme und drehbaren Lagerung einer das Werkzeug, beispielsweise eine Topfscheibe, antreibenden Spindel dient, in deren Schwenkebene die das Werkstück tragende Spindel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Schwinge (7) in der eingestellten Relativlage zum Schwenkarm (4) vollidentisch ausgebildete Klemmvorrichtungen (K) Anwendung finden, die spiegelbildlich sowie symmetrisch zur Schwenkebene (E-E) der schwinge angeordnet sind und durch Reibungsschluß gegeneinander verspannbare Teile (30 und 32) aufweisen, von denen der eine Teil (30) jeweils am Schwenkarm (4) und der andere Teil (32) jeweils an der Schwinge (7) befestigt ist.
  2. 2) Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden miteinander zusammenwirkenden Teile (30 bzw. 32) ein- und feststellbar angeordnet ist.
  3. 3) Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der beiden Stützen (4a) des Schwenkarms (4) ein Spannblock (30) einstellbar befestigt ist, und daß in jedem der beiden Spannblöcke (30) ein eine Spannfunktion ausübender Klemmtopf (35 bis 46) angeordnet ist, und daß jedem dieser Klemmtöpfe eine zu
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    ORIGINAL INSPECTED
    beiden Seiten der Schwinge (7) angeordnete Klemmschiene (32) zugeordnet ist, von densn jede mittels vom Klemmtopf ausgehender Spannkraft gegenüber dem Spannblock fixierbar ist.
  4. 4) Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannung der Klemmschiene (32) durch den Klemmtopf (35 bis 46) mittels Federkraft, die Aufhebung der Verspannung hingegen durch der Federkraft entgegenwirkende hydraulische, pneumatische oder elektromagnetische Druckmittel erfolgt.
  5. 5) Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Spannblock (30) angeordnete Klenuntopf (35 bis 46) aus einem Druckzylinder (40) und einem unter der Druckbelastung wenigstens einer Tellerfeder
    (35) stehenden, sowie entgegen der Wirkung dieser Feder hydraulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch betätigbaren Druckkörper (34) gebildet ist, welcher einenends mit einer aus dem Druckzylinder (40) hervortretenden
    Druckfläche versehen ist.
  6. 6) Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschienen (32) aus metallischem Material mit Federeigenschaften, beispielsweise Federstahl, hergestellt sind.
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