DE2937726C2 - Druckwalze für Streckwerke von Textilmaschinen - Google Patents

Druckwalze für Streckwerke von Textilmaschinen

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DE2937726C2
DE2937726C2 DE19792937726 DE2937726A DE2937726C2 DE 2937726 C2 DE2937726 C2 DE 2937726C2 DE 19792937726 DE19792937726 DE 19792937726 DE 2937726 A DE2937726 A DE 2937726A DE 2937726 C2 DE2937726 C2 DE 2937726C2
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pressure roller
socket
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roller
carrier
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DE19792937726
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DE2937726A1 (de
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Vitalij Ivanovič Čestkov
Gennadij Nikolaevič Šlykov
Vasilij Mitrofanovič Taškent Dyačkov
Aleksandr Kusmič Moskva Kudelin
Valentin Nikitovič Tichonov
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TASKENTSKOE SPECIAL'NOE KONSTRUKTORSKOE BJURO TEKSTIL'NYCH MASIN TASKENT SU
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TASKENTSKOE SPECIAL'NOE KONSTRUKTORSKOE BJURO TEKSTIL'NYCH MASIN TASKENT SU
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • D01H5/80Rollers or roller bearings with covers; Cots or covers

Description

V··, m.u ufel.
3. Druckwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der Buchse (8) ringförmige Vorsprünge (14) ausgebildet sind, die in ihrer Höhe h von den Endabschnitten der Buchse (8) zur Mitte hin zunehmen.
4. Druckwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (13) am Träger (7) unter hermetischer Abdichtung befestigt ist.
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Die Erfindung betrifft eine Druckwalze für Streckwerke von Textilmaschinen mit einer Buchse aus elastischem Material, die sowohl als Speise-Walzenpaar als auch als Abzugs-Walzenpaar dienen kann und auf einem zylindrischen Träger sitzt, wobei die Buchse mit einem Spalt gegenüber dem Träger angebracht und an diesem unter Bildung eines Hohlraums befestigt ist, und wobei die Buchse abgeschrägte Endabschnitte aufweist
Eine derartige Druckwalze zeigt die DE-PS 4 94 184. Dabei ist der aus elastischem Material bestehende Mantel des Walzenkernes in axialer Richtung mit durchgehenden Durchbrechungen so versehen, daß ein Hohlmantel gebildet wird, der über seine Länge elastische Stützen aufweist. Das Problem der gleichmäßigen Verteilung der Reibungskräftefelder in der Breite des Fasergutes kann jedoch mit dieser Druckwalze nicht gelöst werden, weil an den Rändern der Druckwalze eine erhöhte Steifigkeit besteht.
Die DE-AS 10 94 641 zeigt eine Druckwalze mit einem elastischem Mantel, der auf seiner ganzen nutzbaren Breite einen gleichmäßigen Klemmdruck auf das Faserband ausüben soll. Der Belastungsdruck wird von seitlichen Bordringen des Walzenkerns aufgenommen. Da sich das Faserband innerhalb dieser Bordringe bewegt, bleibt die Größe des Belastungsdruckes ohne Einfluß auf den K.lemmdruck, den der mittlere elastische Abschnitt des Mantels auf das Faserband ausübt. Bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten können aber durch die Bordringe Schwingungen auftreten, die zu Störungen in der Arbeitsweise des Streckwerks führen, so daß der Vorgang des Streckens, der Diskretisierung und Parallelisierung der Fasern beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckwalze der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine gleichmäßige Steifigkeit über die ganze Breite der Walze und eine gleichmäßige Verteilung der Reibungskräftefelder erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die- Unteransprüche kennzeichnen zweckmäßige weitere Ausbildungen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Druckwalze wird eine gleichmäßige Steifigkeit in c-;r Einschnürungszone zwischen Druckwalze und Zylinder im Speise- und im Abzugs-Walzenpaar erzielt, weil jeder der unter einem Winke! zur Druckwalzenachse angeordneten Bundabschnitte eine Steifigkeit an den Walzenrändern bewirkt, welche derjenigen im mittleren Teil gleich ist. Dies ergibt eine gleichmäßige Verteilung der Reibungskräftefelder im zu verarbeitenden Fasergut, wodurch die Abzugsgleichmäßigkeit des Fasergutes verbessert wird.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Druckwalze bietet die Möglickeit, die Gleichmäßigkeit des abgezogenen Fasergutes für mit hohen Geschwindigkeiten ablaufende Spinnprozesse zu erhöhen.
Die erfindungsgemäße Druckwalze kann mit Vorteil in pneumatischen Spinnmaschinen eingesetzt werden, sie können aber auch in üblichen Streckwerken und in Diskretisiereinrichtungen zum ringlosen Spinnen eingesetzt werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Streckwerkes;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt einer Druckwalze mit einer abgestuften Verdickung im mittleren Teil der Buchse;
F i g. 3 einen schematischen Längsschnitt einer Druckwalze, mit bogenförmigen Übergangsbereichen zwischen dem geneigten und dem parallelen Abschnitt der Buchse;
Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt einer Druckwalze, mit bogenförmigen Verbindungsstellen zwischen der elastischen Buchse und dem geneigten Abschnitt;
Fig. 5 einen schematischen Längsschnitt einer Druckwalze mit zur Mitte hin stetig zunehmender Dikkeder Buchsenwand;
Fig. 6 eine weitere Ausführung der Druckwalze mit Vorsprüngen von im Buchsenmittelteil zunehmender Stärke.
Bei dem Streckwerk nach Fig. I wird jeweils eine Druckwalze 1 an einen unteren Zylinder 2 eines Abzugs-Walzenpaares 3 sowie an einen unteren Zylinder 4 eines Speise-Walzenpaares 5 angedrückt, wobei zwischen ihnen eine Faserbahn 6 durchläuft.
Die in Fig. 2 dargestellte Druckwalze enthält einen zylindrischen Träger 7, der auf einer sich drehenden, nicht dargestellten, Welle starr befestigt ist und eine Buchse 8 aus elastischem Material trägt. Die Buchse 8 ist am Träger mit Hilfe von Bunden 9 befestigt und begrenzt einen Ringspalt in Bezug auf den Trüger 7 unter Bildung eines ringförmigen abgeschlossenen Hohlraumes iö zwischen dem Träger 7 und der Buchse 8. Die Buchse 8 weist Verdickungen im mittleren Teil 11 auf der Innenseite auf.
Die Bunde 9 der Buchse 8 weisen zwei Abschnitte auf, von denen der eine Abschnitt 12 unter einem Winkel zur Mantellinie des zylindrischen Trägers 7 liegt, während der andere Abschnitt 13 zu dieser axialen Mantellinie
parallel ist und zur Befestigung am Träger 7 dient.
In Fig.3 bis 6 sind Ausführungsvarianten der Druckwalze dargestellt, die grundsätzlich der vorstehend beschriebenen ähnlich sind, wobei die gleichen Elemente durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
In Fig.3 besteht ein Unterschied zur Ausführung nach F i g. 2 darin, daß die Übergänge vom geneigten Abschnitt 12 zum parallelen Abschnitt 13 der Bunde 9 bogenförmig ausgeführt sind.
Nach Fi j. 4 sind die Verbindungsstellen der elastisehen Buchse 8 mit dem geneigten Abschnitt 12 der Bunde 9 bogenförmig ausgeführt.
Nach Fig. 5 ist die Innenfläche der Buchse aus zwei abgeschnittenen Kegeln gebildet, die mit ihren größeren Grundflächen zu den Bunden, mit ihren kleineren is Grundflächen aber zueinander gekehrt sind. In dieser Weise nimmt die Buchsendicke von den Rändern der Buchse zu deren Mitte hin gleichmäßig zu.
Die in F i g. 6 dargestellte Ausführung, deren Buchse im wesentlichen derjenigen in F i g. 2 entspricht, weist auf der Innenseite der Buchse Vorsprünge 14 als Verdikkurigeii auf, deren Höhe H von den Rändern zur Mitte hinzunimmt.
Die erfindungsgemäße Druckwalze wirkt wie folgt:
Die Faserbahn 6 wird zwischen dem Speise- und dem Abzugs-Walzenpaar hindurchgeführt, wobei die lineare Geschwindigkeit des Abzugs-Walzenpaares die lineare Geschwindigkeit des Speise-Walzenpaares übersteigt. Jedes Walzenpaar besitzt eine Druckwalze 1, die mit dem unteren Zylinder 2 bzw. 4, der von einem (in den Figuren nicht abgebildeten) Antrieb in Drehung versetzt wird, in Reibkontakt steht.
Die auf der Achse rotierende Druckwalze 1 drückt die Faserbahn 6 an den Zylinder an, wodurch die elastische Buchse durchgebogen wird. Das Vorhandensein des verdickten mittleren Teils 11 der Buchse 8 und des Trägers 7, bei dem ein Abschnitt 12 unter einem Winkel zur Erzeugenden des zylindrischen Trägers 7 liegt, ermöglicht einen gleichmäßigen Andruck der Druckwalze 1 über den gesamten Querschnitt der Faserbahn 6 an den Zylinoer.
Zur Erhöhung der Elastizität der Buchse durch Verminderung der Steifigkeit der Bunde 9 kann das Verhältnis der Bunddicke zur Dicke der Buchse 8 in deren mittleren Teil 11 im Bereich von 1 :2 bis 1 :5 gewählt sein.
Die die Bunde 9 bildenden beiden Abschnitte 12 und 13, von denen der eine unter einem Winkel zur Erzeugenden der Druckwalze gerichtet ist, ermöglicht eine Hebelwirkung, mittels derer die Buchse 8 sich am Träger 7 abstützt, weshalb beim Kontakt der Druckwalze 1 mit dem Zylinder 2,4 unter der Belastung »P« die Randpunkte »A« und »B« der Buchse 8 sich in Richtung von deren Mitte zu den Bunden 9 hin verschieben werden, indem sie sich im Bogen um den Stützpunkt drehen, der sich an der Kreuzungsstelle des geneigten Abschnittes 12 und des Befestigungsabschnittes 13 der Bunde am Träger 7 befindet.
Infolge der Verschiebung der Punk'c »A« und »B« nach den entgegengesetzten Seiten findet eine be- ω stimmte Dehnung der Buchse 8 längs der Erzeugenden der Druckwalze 1 statt, was zur zusätzlichen Erhöhung de'- Buchsensteifigkeit und Vergleichmäßigung der Elastizität der Druckwalze auf ihrer gesamten Länge quer zur Bewegungsrichtung der Faserbahn 6 führt. b>
Bei allen Druckwalzen ist zweckmäßigerweise der geradlinige Abschnitt 13 der Bunde am Träger 7 angeklebt oder anderswie fc:·.i angeschlossen, damit eine hermetische Abdichturrg des abgeschlossenen Hohlraumes 10 gewährleistet ist. Das dabei entstehende elastische Luftmedium des Hohlraumes 10 stellt einen Dämpfer der schwingenden Arbeitsfläche der Walze dar, deren Schwingungen beim Passieren von verdickten oder verdünnten Abschnitten der Faserbahn 6 auftreten. Dies erlaubt, eine gleichmäßige Verteilung der Reibungskräfte während der ganzen Arbeitszeit des Streckwerkes beizubehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Druckwalze für Streckwerke von Textilmaschinen mit einer Buchse aus elastischem Material, die s sowohl als Speise-Walzenpaar als auch als Abzugs-Walzenpaar dienen kann und auf einem zylindrischen Träger sitzt, wobei die Buchse mit einem Spalt gegenüber dem Träger angebracht und an diesem unter Bildung eines Hohlraums befestigt ist, und wobei die Buchse abgeschrägte Endabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (8) auf dem Träger (7) mittels zweier parallel zur zylindrischen Außenfläche der Buchse (8) verlaufender Abschnitte (13) befestigt ist. von denen schräg über den Träger (7) vorstehend nach außen verlaufende Abschnitte (12) vorgesehen sind, die mit der Buchse (8) verbunden sind.
2. Druckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des schrägen Abschnitts (12) 1 :2 bis I :S der Dicke des verdickten mittleren Teils
DE19792937726 1979-09-18 1979-09-18 Druckwalze für Streckwerke von Textilmaschinen Expired DE2937726C2 (de)

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