DE2937683C2 - Informationsübertragungseinrichtung mit einer Streckenzentrale und mehreren Fahrzeugen - Google Patents

Informationsübertragungseinrichtung mit einer Streckenzentrale und mehreren Fahrzeugen

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DE2937683C2
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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    • B61L1/20Safety arrangements for preventing or indicating malfunction of the device, e.g. by leakage current, by lightning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L27/00Central railway traffic control systems; Trackside control; Communication systems specially adapted therefor
    • B61L27/70Details of trackside communication
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Informationsübertragungseinrichtung mit einer Streckenzentrale und mehreren Fahrzeugen mit jeweils einem Fahrzeuggerät, wobei die Fahrzeuggeräte von einzeln verkehrenden Fahrzeugen und jeweils das Fahrzeuggerät eines führenden Fahrzeugs von bestehenden Fahrzeugverbänden zyklisch mit der Streckenzentrale kommunizieren.
Damit spurgebundene Fahrzeuge ein Streckennetz sicher und zügig befahren können, ist es erforderlich. Befehle und Meldungen zwischen einer Streckenzentra-Ie und den ein Streckennetz befahrenden Fahrzeugen bzw. Fahrzeugverbänden auszutauschen. Dieser Austausch erfolgt bei einer Einrichtung der eingangs genannten Gattung (DE-OS 25 55 370) nach einem zyklischen System, da für die Informationsübertragung nur eine beschränkte Bandbreite zur Verfügung steht. Dies ist auch der Grund dafür, daß bei Fahrzeugverbänden, die mehrere kommunikationsfähige Fahrzeuge beinhalten, nur ein führendes Fahrzeug in die Informationsübertragung einbezogen wird. Ein Ausfall des b5 Fahrzeuggerätes des führenden Fahrzeugs führt dabei jedoch zu einer Unterbrechung der Informationsübertragung zwischen der Streckenzentrale und dem jeweiligen gesamten Fahrzeugverband.
Aus der DE-OS 21 OO 777 ist ferner ein zuginternes Fernwirksystem bekannt, bei welchem eine Zentralstation auf einem Fahrzeug adressiert Informationen mit Unterstationen auf den weiteren Fahrzeugen eines Fahrzeugverbandes austauscht
Aufgabe der Erfindung ist es, zur Erhöhung der Verfügbarkeit des Gesamtsystems eine Möglichkeit zu schaffen, bei einem erkennbaren Defekt des Fahrzeuggerätes eines einen Fahrzeugverband führenden Fahrzeugs die Führung des Fahrzeugverbands dem Fahrzeuggerät eines bisher geführten Fahrzeugs zu übertragen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Informationsübertragungseinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß von dem Fahrzeuggerät jedes führenden Fahrzeugs über mindestens einen Fernwirkkanal an die Fahrzeuggeräte der zugehörigen geführten Fahrzeuge ein Kennzeichen zum Auslösen eines Registrierens der jeweils aktuellen dem Fahrzeuggerät des führenden Fahrzeugs durch die Streckenzentrale übermittelten Information vorgesehen ist und daß Schaltmittel zum Feststellen des Vorliegens eines Defektes des Fahrzeuggerätes des führenden Fahrzeugs und zum Auslösen einer Störungsmeldung über mindestens einen der Fernwirkkanäle an die Fahrzeuggeräte der zugehörigen geführten Fahrzeuge vorgesehen sind, wobei durch eine Störungsmeldung ein Übernehmen der Führung durch das Fahrzeuggerät eines der geführten Fahrzeuge entsprechend einer vorgegebenen Reihenfolge auslösbar ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Fahrzeugverbänden, die aus höchstens drei gekuppelten Fahrzeugen bestehen, die Reihenfolge entsprechend der räumlichen Lage der Fahrzeuge innerhalb des Fahrzeugverbandes vorgebbar ist und daß die räumliche Lage der geführten Fahrzeuge an Hand der Fahrtrichtung des Fahrzeugverbandes und dem durch Schalter abfragbaren Belegzustand der Fahrzeugkupplungen feststellbar ist. Hierdurch wird sicher vermieden, daß mehrere geführte Fahrzeuge gleichzeitig versuchen, die Führung des zugehörigen Fahrzeugverbandes zu übernehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Prinzipdarstellung zum Stande der Technik und
F i g. 2 ein Blockschaltbild der Erfindung. In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist ein aus drei gekuppelten Fahrzeugen Fl, F2 und F3 — Triebfahrzeuge einer Stadtbahn — bestehender Fahrzeugverband gezeigt, der in einer durch einen Pfeil angedeuteten Regelfahrtrichtung R ein Gleis G befährt. Das Kuppeln der Fahrzeuge Fl, F2 und F3 miteinander erfolgt durch jeweils zwei an jedem Fahrzeug Fl, F2 und F3 angeordnete Kupplungen KIl, K12; K21, K 22; K 31, K 32.
In jedem der Fahrzeuge Fl, F2, F3 ist ein Fahrzeuggerät FG 1 bzw. FG 2 bzw. FG 3 angeordnet, mit dessen Hilfe ein zyklischer Informationsaustausch mit einer Streckenzentrale SZ durchgeführt werden kann. Aufgrund der beschränkten Übertragungskanalkapazität erfolgt bei jedem gekuppelten Fahrzeugverband der Informationsaustausch zwischen der Streckenzentrale SZ und nur einem der Fahrzeuge, im Normalfall dem in der Regelfahrtrichtung R voranfahrenden Fahrzeug Fl. Dieses ist als führendes Fahrzeug
unter seiner orts- und/oder fahrzeugspezifischen Adresse der Streckenzentrale SZbekanni.
Wenn ein Defekt des Fahrzeuggerätes FGl des führenden Fahrzeugs Fl auftritt, wird jedoch die Informationsübertragung für den gesamten Fahrzeugverband unterbrochen, weil der Streckenzentrale SZ nicht ohne weiteres bekannt ist, ob überhaupt Fahrzeuggeräte FG2, FG3 von geführten Fahrzeugen F2, FZ des Fahrzeugverbandes für eine Informationsübertragung zur Verfügung stehen, die demzufolge die Führungsfunktion übernehmen könnten. Ferner hätten diese Fahrzeuggeräte FG 2 und FG 3 auch keine Kenntnis über den zum Zeitpunkt des Defektes vorliegenden Informationszustand zwischen der Strekkenzentrale SZund dem führenden Fahrzeug Fl, weil seitens der Fahrzeuggeräte FG 2, FG 3 der geführten Fahrzeuge, F2, F3 zu keiner Zeit die Möglichkeit besteht, festzustellen, welche der zyklisch von der Streckenzentrale SZausgesandten Informationen überhaupt für den zugehörigen Fahrzeugverband bestimmt sind.
Diese Probleme können durch die Erfindung ausgeräumt werden, wobei einheitliche Fahrzeuggeräte gemäß F i g. 2 verwendet werden, die an zwei durch den Fahrzeugverband geschleifte Fernwirkkanäle bildenden Leitungen L 1 und L 2 angeschlossen sind.
Jedes solche Fahrzeuggerät weist eine Sende-Empfangseinrichtung SFauf, mit deren Hilfe ständig die von der Streckenzentrale ausgesandten Informationen empfangen und einem Speicher SP zugeführt werden. Mit Hilfe eines Umsetzers UX wird ein Steuersignal ausgelöst, wenn eine empfangene Information für das zugehörige Fahrzeug adressiert worden ist. In diesem Fall wird zum einen über ein ODER-Glied 01 ein Schalter S1 geschlossen, wodurch die im Speicher SP gespeicherte Information einem Umsetzer i/2 zugeführt wird, zum anderen wird über ein ODER-Glied O 2 ein Speicherglied SG 1 gesetzt. Ferner wird damit über eine Leitung L 3 ein Schließen zweier Umsetzer U2 nachgeordneter Schalter S2 und 53 bewirkt. Dadurch kann die vom Umsetzer U2 gemäß den aus dem Speicher SP empfangenen Informationen und gemäß den das Umsetzverhalten steuernden fahrzeugspezifischen Informationen jeweils ermittelte Information zum einen über die Sende-Empfangseinrichtung SE an die Streckenzentrale geleitet werden und zum anderen eine fahrzeugseitige Verarbeitungseinrichtung Vspeisen. Zu den fahrzeugspezifischen Informationen gehört u. a. die Kenntnis über die Lage des führenden Fahrzeugs im Fahrzeugverband. Dazu wird mit Hilfe zweier Kupplungsschalter KSi und KS2 jeweils der Belegzustand der beiden zugeordneten Fahrzeugkupplungen an den Umsetzer i/2 gemeldet. Sofern beide Fahrzeugkupplungen belegt sind, wird über ein UND-Glied LJG4 ein diesbezügliches Signal an den Umsetzer U 2 geleitet.
Das Betriebsverhalten des Umsetzers LJ 2 wird über eine Leitung L 4 durch eine Überwachungseinrichtung UE kontrolliert Immer dann, wenn das Speicherglied SG 1 gesetzt ist und eine empfangene Streckeninformation vom Umsetzer U 2 ordnungsgemäß verarbeitet worden ist, wird über ein UND-Glied UG1 ein Impuls auf die Leitung L 2 gegeben. Dieser bewirkt bei jedem einem geführten Fahrzeug zugeordneten Fahrzeuggerät, dessen Speicherglied SG1 demzufolge nicht gesetzt ist, über ein UND-Glied UG3 und das jeweilige
ίο ODER-Glied Oi zwar ein Schließen des Schalters Sl, wodurch die jeweilige für das führende Fahrzeug des Fahrzeugverbandes bestimmte Information auch dem Umsetzer i/2 des geführten Fahrzeugs zugeführt werden kann, jedoch sind beim Fahrzeuggerät jedes geführten Fahrzeugs die Schalter S2 und S3 nicht geschlossen, so daß die vom jeweiligen Umsetzer i/2 der geführten Fahrzeuge ermittelten Informationen nicht weitergeleitet werden können.
Sofern die Überwachungseinrichtung UE einen Defekt des Umsetzers i/2 oder auch der Sende-Empfangseinrichtung SE erkennt und über die Leitung L 5 ein entsprechendes Steuersignal auslöst, wird im Führungsfall über ein UND-Glied UG 2 ein Speicherglied SG 2 in die Arbeitsstellung gesetzt. Ferner wird das Speicherglied SG 1 zurückgesetzt. Dadurch wird auf der Leitung L 1 ein Signal ausgelöst, welches jeweils über eine Leitung L 6 in den Umsetzern U3 aller geführten Fahrzeuge dahingehend überprüft wird, ob es eine erste relativ kurze bzw. eine zweite längere
3" vorgebbare Prüfzeit überschreitet. Im ersteren Fall wird jeweils ein Steuersignal auf einer Leitung L 7 im zweiteren Fall auf einer Leitung LS ausgelöst. Die Funktion des Umsetzers U3 kann dabei über eine Leitung L9 mit dem Zyklus der Streckenzentrale synchronisiert werden.
Ein Steuersignal auf der Leitung L 7 eines in der Mitte eines Fahrzeugverbandes angeordneten Fahrzeugs, wobei dementsprechend das jeweilige UND-Glied UG 4 durchgeschaltet ist, bzw. ein Steuersignal auf der Leitung LS eines am Ende eines Fahrzeugverbandes angeordneten geführten Fahrzeugs, wobei dementsprechend ein ODER-Glied 03 durchgeschaltet ist, dessen Eingänge an die zugehörigen Kupplungsschalter KSi und KS2 geschaltet sind, setzt über ein UND-Glied UG5 bzw. UG% und das ODER-Glied 02 das Speicherglied SG1 in die Arbeitsstellung und zeigt damit jeweils die Übernahme der Führung durch ein bislang geführtes Fahrzeug an. Das nunmehr führende Fahrzeug kann daraufhin einen Informationsaustausch mit der Streckerizentrale eröffnen. Damit besteht auch seitens der Streckenzentrale die Möglichkeit, das nunmehr führende Fahrzeug adressiert aufzurufen. Ein beim ordnungsgemäßen Informationsaustausch jeweils auf der Leitung L 2 abgegebener Impuls bewirkt das Rücksetzen des Speichergliedes SG 2 des zuvor führenden Fahrzeugs.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Informationsübertragungseinrichtung mit einer Streckenzentrale und mehreren Fahrzeugen mit jeweils einem Fahrzeuggerät, wobei die Fahrzeuggeräte von einzeln verkehrenden Fahrzeugen und jeweils das Fahrzeuggerät eines führenden Fahrzeugs von bestehenden Fahrzeugverbänden zyklisch mit der Streckenzentrale kommunizieren, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Fahrzeuggerät (FGi) jedes führenden Fahrzeugs (Fl) über mindestens einen Fernwirkkanal (L 1, L 2) an die Fahrzeuggeräte (FG 2, FG 3) der zugehörigen geführten Fahrzeuge (F2, F3) ein Kennzeichen zum Auslösen eines Registrierens der jeweils aktuellen dem Fahrzeuggerät (FG 1) des führenden Fahrzeugs (Fl) durch die Streckenzentrale (SZ) übermittelten Information vorgesehen ist und daß Schaltmittel (UE, SGi, UG 2, SG 2) zum Feststellen des Vorliegens eines Defektes des Fahrzeuggerätes (FGl) des führenden Fahrzeugs (FX) und zum Auslösen einer Störungsmeldung über mindestens einen der Fernwirkkanäle (L 1) an die Fahrzeuggeräte (FG 2, FG 3) der zugehörigen geführten Fahrzeuge (F2, F3) vorgesehen sind, wobei durch eine Störungsmeldung ein Übernehmen der Führung durch das Fahrzeuggerät (FG 2 bzw. FG 3) eines der geführten Fahrzeuge (F2 bzw. F3) entsprechend einer vorgegebenen Reihenfolge auslösbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder Fahrzeugverband aus höchstens drei gekuppelten Fahrzeugen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge entsprechend der räumlichen Lage der Fahrzeuge (Fi, F2, F3) innerhalb des Fahrzeugverbandes vorgebbar ist und daß die räumliche Lage der geführten Fahrzeuge (F2, F3) an Hand der Fahrtrichtung (R)des Fahrzeugverbandes und dem durch Schalter (KSl, KS2) abfragbaren Belegzustand der Fahrzeugkupplungen (K 21, K 22, K 31, K 32) feststellbar ist.
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