DE2937495A1 - Kabelschelle - Google Patents

Kabelschelle

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DE2937495A1
DE2937495A1 DE19792937495 DE2937495A DE2937495A1 DE 2937495 A1 DE2937495 A1 DE 2937495A1 DE 19792937495 DE19792937495 DE 19792937495 DE 2937495 A DE2937495 A DE 2937495A DE 2937495 A1 DE2937495 A1 DE 2937495A1
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DE
Germany
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cable
cable holder
plate
holder according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792937495
Other languages
English (en)
Inventor
Arne Andersen
Per Bendrixen
Aksel Fischer
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Nordiske Kabel OG Traadfabriker AS
Original Assignee
Nordiske Kabel OG Traadfabriker AS
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • KABELSCHELLE
  • Die Erfindung betrifft Kabelschellen zur Halterung eines Kabels oder mehrerer Kabel mit Hilfe eines von einem Sockel seitlich herausragenden, das Kabel teilweise umfassenden elastischen Haltebügels.
  • Der Sockel dient zur Aufnahme eines Befestigungsorgans, beispielsweise eines in die Unterlage eintreibbaren Nagels oder einer Schraube. Das Befestigungsorgan drückt eine Fussfläche am Sockel gegen die Unterlage. Die Höhe des Sockels und der KrUmmungsradius des Bügels sind auf die Kabelabmessung abgestimmt.
  • Ein beispielsweise durch die deutsche Auslegeschrift 1 077 284 offenbarter Kabelhalter dieser Gattung weist den Nachteil auf, dass er nur für eine bestimmte Kabelabmessung verwendbar ist, so dass die Mitnahme einer gewissen Anzahl von Kabelschellen mitunterschiedlichen Abmessungen zur Arbeitsstelle erforderlich ist.
  • Falls beispielsweise gleichzeitig zwei Kabel mit unterschiedlichen Abmessungen neben einander verlegt werden sollen, ist es nachteilig,darauf achten zu müssen, stets die passende Kabelschelle zu greifen. Die notwendige Anzahl von Kabelschellen unterschiedlicher Grösse erfordert auch eine entsprechend grössere Lagerhaltung.
  • Wegen des elastischen Bügels der bekannten Kabelhalter werden diese in der Praxis für unterschiedliche Kabeldurchmesser innerhalb eines Bereichs von beispielsweise 4mm verwendet. Diese Praktik ist im Ergebnis jedoch unbefriedigend, da auf Grund der gleichbleibenden Sockelhöhe dabei ein dünnes Kabel nicht an der Unterlage anliegt, während bei der Halterung eines dicken Kabels die Sockelfussfläche nicht mit ihrem gesamten Flächenbereich an der Unterlage anliegt. In beiden Fällen ist weder eine einwandfreie Halterung noch ein gleichartiges Bild erreichbar.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Kabelhalters, bei dem mit einfachen und wenig aufwendigen Mitteln gewährleistet ist, dass dieser mit sichererem und ansprechenderem Ergebnis als bei den bisher bekannten Kabelschellen für Kabel mit innerhalb eines verhältnismässig weiten Bereichs unterschiedlichem Durchmesser verwendet werden kann. Dieser Zweck wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Unterlagsplatte erreicht, die nach Belieben entweder zwischen der Sockelfussfläche und der Unterlage anbringbar ist oder ungenutzt verbleiben kann. Bei Verwendung der Kabelschelle zur Halterung eines Kabels mit relativ kleinem Durchmesser wird die Unterlagsplatte nicht benutzt. Dient die Kabelschelle zur Halterung eines Kabels mit grösserem Durchmesser, wird die Unterlagsplatte zur Erzielung einer grösseren Sockelhöhe unter die Sockelfussfläche verschwenkt. Da der oder die Bügel der Kabelschelle elastisch sind, liegen diese unter allen Umständen an der Kabeloberfläche satt an. Jeder Sockel kann mehrere Unterlagsplatten unterschiedlicher Dicke aufweisen, so dass die erfindungs gemässe Kabelschelle bequem auf Kabel abstimmbar ist, deren Durchmesser innerhalb eines grösseren Bereichs schwanken kann als bisher möglich.
  • Die im Anspruch 2 gekennzeichnete bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Kabelschelle bietet den Vorteil, dass eine gegebenenfalls nicht benutzte Unterlagsplatte dem Kabel nicht hinderlich im Wege steht sondern an der Unterlage seitlich des Kabels dicht anliegt und annährend wie eine Lippe am unteren Sockelteil in Erscheinung tritt.
  • Bei der im Anspruck 3 angegebenen vorzugsweisen Ausführungsform der Unterlagsplatte entspricht der Durchmesser des Lochs dem des Befestigungsorgans, beispielsweise des Nagels. Durch diese Massnahme wird die Unterlagsplatte insbesondere beim Eintreiben des Nagels in die Unterlage in der richtigen Stellung im Verhältnis zum Sockel fixiert.
  • Durch die im Anspruch 4 angegebenen Merkmale wird eine noch sicherere Halterung der Unterlagsplatte gewährleistet, während die im Anspruch 5 offenbarte Massnahme das Abreissen nicht benutzter Unterlagsplatten vom Sockel in den Fällen erleichtert, wo beispielsweise für eine herausragende Unterlagsplatte nicht genügend Platz vorhanden ist. Die erwähnten Schwachstellen dienen ausserdem als Scharnier für die Unterlagsplatte.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigen Fig. 1 perspektivisch eine erste Ausführungsform'der eYfindungsgemässen Kabelschelle, Fig. 2 die Kabelschelle gemäss Fig. 1 in senkrechtem Schnitt, Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, jedoch mit unter den Kabelschellensockel eingeschwenkter Unterlagsplatte, Fig. 4 eine andere AusfUhrungsform der Kabelschelle in Vorderansicht Fig. 5 einen Teilschnitt der Ausführungsform gemäss Fig. 4, und Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Kabelhalters.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Kabelschelle 1 hat einen Sockel 3 und einen einstückig mit diesem hergestellten elastischen Bügel 2.
  • Durch den Schellensocket 3 erstreckt sich ein Nagel 4 zur Befestigung der Schelle 1 an einer Unterlage, beispielsweise einer Wand. Sowohl bei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungs form wie bei anderen Ausführungsformen des erfindungsgemässen Kabelhalters kann der Nagel 4 durch ein anderes Befestigungsorgan, beispielsweise eine Schraube ersetzt sein.
  • Die Kabelschelle 1 ist erfindungsgemäss mit einer Uber einen oder mehrere Scharnierstreifen mit dem unteren Teil des Sockels 3 schwenkbar verbundenen Unterlagsplatte 5 versehen. Fig. 1 zeigt einen solchen Verbindungsstreifen 6. Die Streifen sind am Sockel 3 derart befestigt und so elastisch, dass sich die Unterlagsplatte 5 unter die Fussfläche des Sockels schwenken lässt. Die Unterlage platte weist ein durchgehendes Loch 8 auf, dessen Funktion nachstehend erläutert wird.
  • Fig. 2 zeigt die an einer Unterlage 9 mittels eines in diese eingetriebenen Nagels 4 befestigte Kabelschelle 1, die ein Kabel 10 mit einem Durchmesser D1 ha#t#rt. Auf Grund der Elastizität des Bügels 2 kann der Kabeldurchmesser sehr wohl um einige wenige MiI1imeter vom Durchmesser D1 abweichen. Bei noch dickerem Kabel würde dagegen die Kabelklemme mit ihrem Bügel 2 auf dem Kabel 10 so reiten, dass der Sockel 3 nicht mehr rechtwinklig zur Unterlage 9 orientiert wäre.Dabei wUrde das Eintreiben des Nagels 4 in die Unterlage 9 Schwierigkeiten bereiten. Das Ergebnis wäre als schlechte Arbeit zu beanstanden.
  • Zur Befestigung eines in Fig. 3 dargestellten Kabels 11 mit einem erheblich grösseren Durchmesser D2 wird die Unterlagsplatte 5 unter den Sockel 3 eingeschwenkt, bevor der Nagel 4 in die Unterlage 9 eingetrieben wird. Ergebnis dieser Massnahme ist die in Fig. 3 veranschaulichte Situation, wo der Durchmesser des Kabels 11 wie bereits in Verbindung mit Fig. 2 erläutert um einige wenige Xfllimeter nach oben oder nach unten vom Durchmesser D2 abweichen kann. Auf Grund der erfindungsgemässen Unterlagsplatte ist die erfindungsgemässe Kabelschelle somit für Kabeldurchmesser geeignet, die um ein grösseresMassvom Durchmesser D2 abweichen, als dies bisher möglich war. Dabei ist zudem eine einwandfreie und ansprechende Halterung gewährleistet. Der Nagel 4 wäre selbst dann durch die vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Unterlagsplatte 5 bequem in die Unterlage 9 eintreibbar, falls die Unterlagsplatte kein durchgehendes Loch 8 aufwies. Durch das in der unter den Sockel 3 eingeschwenkten Lage der Unterlagsplatte 5 mit den Nagelkanal im Sockel 3 fluchtende Loch 8 wird das Eintreiben des Nagels in die Unterlage 9 weiter erleichtert, wobei der Nagel zur einwandfreien Pubrung und Halterung der Unterlagsplatte beim Eintreiben des Nagels in die Unterlage vorerst in das Loch 8 eingeschoben werden kann.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Kabelschelle mit zwei am Kabelschellensockel 12 schwenkbar befestigten Unterlagsplatten 13 und 14, von denen die Unterlagsplatte 13 stärker bemessen ist als die Unterlagsplatte 14, so dass verschiedene effektive Sockelhöhen erzielbar sind. Bei der kleinsten möglichen Rabeldimension wird keine der beiden Unterlagsplatten benutzt. Mit wachsendem Kabeldurchmesser wird zuerst die Unterlagsplatte 14 und später die Unterlagsplatte 13 verwendet. Es ist ohne Weiteres ersichtlich,dassdurch'dasEinschwenkez# beider Unterlagsplatten 13 und 14 unter die Sockelfussfläche die eff ktive Sockelhöhe noch weiter vergrössert werden kann.
  • Insbesondere in der letatgenannten Situation aber auch beim einschwenken nur einer der beiden Unterlagsplatten empfiehlt es sich, ausser den Löchern in den Unterlagsplatten für den Nagel weitere Fühungsorgane für die Unterlagsplatten vorzusehen. Solche zusätzlichen FUhrungsorgane können beispielsweise wie aus Fig. 5 ersichtlich ausgebildet sein, die in grösserem Massstab und im Schnitt den strichpunktierten Bereich in Fig. 4 darstellt. Die Unterlagsplatte 13 weist ausser dem durchgehenden Loch 15 für den Nagel mindestens zwei Frungszapfen 16, 17 auf (die Unterlagsplatte 14 ist mit zwei entsprechenden Führungszapfen 18 und 19 versehen), die in entsprechende F~uhrungslöcher in der Fussfläche des Sockels passen, wenn die betreffende Unterlagsplatte unter den Sockel eingeschwenkt ist. Der FUhrungszapfen 17 wird beispielsweise von dem in Fig. 5 dargestellten Führungsloch 20 aufgenommen, das alternativ auch zur Aufnahme des Führungszapfens 19 der Unterlagsplatte 14 dienen kann. Für den Fall, dass gleichzeitig beide Unterlagsplatten 13 und 14 zur Vergrösserung der Sockelhöhe eingeschwenkt werden, ist die dicke Unterlagsplatte 13 an ihrer den Zapfen 16 und 17 entgegengesetzten Seite mit zwei Führungslöchern 21 und 22 zur Aufnahme des Fuuun#gszapfens jeweils 18 und 19 der Unterlagsplatte 14 ausgebildet.
  • Die zusätzlichen Fühungslöcher 21 und 22 sind in der dicken Unterlagsplatte vorgesehen, um eine Schwächung der dünnen Unterlagsplatte durch solche Löcher zu vermeiden. Dabei müssen die Scharnierstreifen für die dünne Unterlagsplatte 14 etwas breiter sein. Fig. 5 zeigt im Schnitt einen einzelnen als Verbindungselement zwischen dem Sockel 12 und der starken Unterlagsplatte 13 dienenden Scharnierstreifen 23. An den beiden Anlenkstellen des Scharnierstreifens an jeweils dem Sockel 12 und der Unterlagsplatte 13 sind Schwachstellen (V-förmige Einschnitte) vorgesehen,die teils als Scharnierachsen für die Unterlagsplatten dienen, darüber hinaus jedoch den Vorteil bieten, dass die Unterlagsplatten an diesen Schwächungslinien entlang bequem vom Sockel abreissbar sind, für den Fall, dass die Unterlagsplatten nicht benötigt werden.
  • Auch bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1-3 kann der Verbindungsstreifen entsprechend ausgebildet sein.
  • In seiner Ausführungsform gemäss Fig.4 kann die erfindungsgemässe Kabelschelle entweder einen elastischen Bügel oder zwei nach entgegengesetzten Seiten vom Sockel herausragende Bügel aufweisen, vgl. Fig. 6. In diesem Fall zeigt Fig. 4 die Kabelschelle gemäss Fig. 6 von rechts in Fig. 6 gesehen. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 6 zur Halterung von zwei Kabeln mit Hilfe eines einzelnen Sockels 12 ist es besonders wichtig, dass die Sockelhöhe der Kabeldicke entspricht. Insbesondere falls der Sockel 12 zu niedrig ist,kann die Sockelfussfläche beim Eintreiben des Nagel nicht eben an der Unterlage anliegen, so dass die beiden elastischen Bügel bei jedem Hammerschlag den Nagel etwas zurückziehen, wodurch insbesondere im Falle einer Unterlage aus porösem Material eine unzuverlässige Befestigung zu verzeichnen ist.
  • Vorstehend sind nur Ausführungsformen mit einem einzelnen Sockel mit einem oder zwei Bügeln beschrieben worden. Es liegt jedoch auf der Hand, dass verschiedene andere Kombinationen einer Anzahl von Sockeln und Bügeln in den Rahmen der Erfindung fallen. Leerseite

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ilc h e: i Kabelhalter mit einem oder mehreren jeweils ein Kabel teilweise umfassenden elastischen B7g~ln und mit mindestens einem mit den Bügeln einstUekig gefertigten Sockel zur Aufnahme mindestens eines durch eine Fussfläche am Sockel verschiebbaren 3efestigungs# elements, dadurch g e k.e n n z e i c h n e t, dass im Bereich des Sockels eine oder mehrere mit diesem über mindestens einen biegsamen Streifen verbundene Unterlagsplatten vorgesehen sind, und dass der Verbindungsstreifen so breit bemessen ist, dass die Unterlagsplatte unter die Sockelfussfläche schwenkbar ist und diese dabei ganz oder teilweise abdeckt.
  2. 2. Kabelhalter nach Anspruch 1, mit einem vom Sockel seitlich herausragenden und in Richtung zum Sockel eingekrümmten Kugel, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Unterlagsplatte oder -platten ausserhalb des vom Sockel und Bügel begrenzten Bereichs zur Aufnahme des Kabels angeordnet sind.
  3. 3. Kabelhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass jede Unterlagsplatte ein durchgehendes Loch zur Aufnahme des betreffenden Befestigungselements bei unter die Sockelfussfläche eingeschwenkter Unterlagsplatte aufweist.
  4. 4. Kabelhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass jede Unterlagsplatte mit mindestens einem vom dieser herausragenden Führungszapfen zum Eingriff in entsprechende Führungslöcher der Sockelfussfläche ausgebildet ist.
  5. 5. Kabelhalter nach jedem der vorhergehenden Anspruche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Verbindungsstreifen jeweils eine oder mehrere Schwachstellen aufweisen derart, dass die Unterlagsplatten vom Sockel leicht abreissbar sind.
DE19792937495 1978-09-18 1979-09-17 Kabelschelle Withdrawn DE2937495A1 (de)

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DE (1) DE2937495A1 (de)
DK (1) DK145480C (de)
SE (1) SE425881B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2528527A1 (fr) * 1982-06-11 1983-12-16 Dellerie Serge Dispositif de fixation pour cable electrique pose en facade
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DK145480C (da) 1983-04-18
DK412178A (da) 1980-03-19
DK145480B (da) 1982-11-22
SE425881B (sv) 1982-11-15
SE7907651L (sv) 1980-03-19

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