DE2937255A1 - Maschine zum entleeren von mit schuettgut gefuellten harassen - Google Patents

Maschine zum entleeren von mit schuettgut gefuellten harassen

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DE2937255A1
DE2937255A1 DE19792937255 DE2937255A DE2937255A1 DE 2937255 A1 DE2937255 A1 DE 2937255A1 DE 19792937255 DE19792937255 DE 19792937255 DE 2937255 A DE2937255 A DE 2937255A DE 2937255 A1 DE2937255 A1 DE 2937255A1
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drum
crate
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machine according
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DE19792937255
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English (en)
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Hans Kessler
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KESSLER ULTRA MASCH
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KESSLER ULTRA MASCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for

Description

  • Maschine zum Entleeren von mit Schüttgut gefüllten
  • Harassen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum schonungsvollen Entleeren von mit Schüttgut, z.B. Früchten, Gemüsen oder dgl. gefüllten Herassen.
  • Zum maschinellen Abfüllen und Verpacken von Früchten, z.B. Aepfeln oder Orangen, die in Herassen angeliefert werden, müssen diese Früchte relativ hoch der Abfülleinrichtung zugeführt werden. Es ist bisher bekannt, die Früchte aus den Harassen in einen Trog auszukippen, von wo sie mittels Förderband hochgefördert erden. Der leere Harass ist dann wegzustellen. Diese Auskippen stellt eine mühevolle körperliche Arbeit dar.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, mittels hydraulischer Vorrichtung des Harass zu heben und zu kippen. Dabei, wie auch bei: Handkippen, rollen aDer immer die obersten Fxjchte über die unterer Früchte i:n rarass ab und fallen aus relativ hoher Distanz heraus. Nachher fallen dann die untersten Früchte -uf die bereits ausgekippten Früchte.
  • Diese Aufprallen der Früchte aufeinander und auf eine Unterlage führt zu unerwünschten Beschädigungen.
  • Ziel der Erfindung ist eine schonungsvolle und rationelle Entleerung unter möglichster Reduzierung der Iindarbeit.
  • Dies wird bei einer eingangs genannten Maschine erfindungsgemäss erreicht durch eine um eine horizontale Achse drehbare Trommel mit mehreren Haltern für mindestens je einen Harass, sowie Arbeitsstationen mit Iiitteln zum Einfahren des Harasses in den Halter, Entleeren des Harmsses und Ausfahren des geleerten Herass.
  • Durch die Drehtrommel nit ihren verschiedenen Arbeitsstationen erhält man den prinzipiellen Aufbau einer Trpmmelrevolvermaschine mit kontinuierlichem Arbeitsablauf.
  • Jeder Halter, vorzugsweise vier in der Trommel ist gleich aufgebaut. Er eist eine Grundplatte auf, mit welcher er in der ersten Arbeitsstation den Harass von einem Förderband übernimmt. Durch eine schräg nach hinten sich verengenden Seitenwand wird dabei der Harass seitlich gegen die andere Seitenwand positioniert. Im Ubergang über die zweite Arbeitsstation in die dritte Arbeitsstation, die sich diametral gegenüber der ersten Station befindet, wird der Herass gekippt. Durch die Anordnung eines gegenüber dem Harass feststehenden Deckels knr-er die Früchte nicht herausfallen, sondern bewegen sich nur soweit als cer Harass nicht voll gefüllt ist.
  • In der dritte Station erfolgt das eigentliche Entleeren. Der nun unterhalb des tarasses liegende Deckel wird auf seiner Schmalseite gesenkt, so dass die Früchte, und zwar zuerst die untersten, nahe der Oeffnung befindlichen Früchte, auf dem Deckel herausrollen und auf die Förderrutsche gelangen. Nach dem vollständigen Herausrollen der Früchte dreht sich die Trommel weiter. Der leere Harass wird um weitere 90° gekippt und liegt nun bei der vierten Station auf der bereits erwähnten schräg angeordneten Seitenwand. Der Herass gleitet aus der Drehtrommel auf eine Ausstossrütsche.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel de Erfindung dargestellt. 5 zeigen: Fig. 1 eine schematische Vorderansicht auf eine Maschine zum Entleeren von Harassen, Fig. 2 eine Seitenansicht auf die teilweise geschnittene Maschine unc Fig. 3 eine Draufsicht auf die Maschine, wobei zur Vereinfachung nur ein Teil der Elemente der Maschine dargestellt sind.
  • Die Drehtrommel der maschine besteht aus zwei Reifen 1, die durch Streben 10 miteinander verbunden sind und die auf der frei drehbaren Achse 2 sowie der durch den Motor 22 angetriebenen Achse 20 drehbar gelagert ist.
  • Mit I, II, III, IV sind die ver Arbeitsstationen der Maschine bezeichnet, in welchen sich - gezeichneten Zustand je ein Halter befincet. Diese Halter sind alle gleich aufgebaut und werden anhand des Halters in Station II näher erläutert.
  • Die Grund ebene 3 besteht aus einzelnen Rollen und cient der ersten Aufnahme des vollen Harasses 9 (Station I). uf der rechten Seite befindet sich cine feste, axial zur Drehrommel verlaufende Seitenwand 4, auf der linken Seite eine schräg nach hinten verlaufende Seitenebene 5, die aus einzelnen Sollen aufgebaut ist. Ueber dem Herass befindet sich cer Deckel 6. Dieser weist auf einer Schmalseite ein Scharnier 60 und auf der dem Herass abgewandten Seie Nockenwelle 61 auf (Fig. 2).
  • Konzentrisch zu den REifen 1 ist unverdrehbar, d.h. jederzeit in der gezeichneten Stellung verbleibend, eine Gleitschiene 7 angeordnet, die in ihren höchsten Punkt eine Ausnehmung 70 aufweist.
  • Auf der Drehachse 8 der Iro@@@l sitzt drehbar die Kurvenscheibe 80, die individuell antreibbar ist. Der grösste Radiuspunkt 82 dieser Kurvenscheibe liegt auf der Höhe der Gleitschiene 7. Der kleinste Radiuspunkt 83 liegt gegenüber.
  • Vor cer Drehtrommel und vorzugsweise je auf einem eigenen Gestell befindet sich die Beschickungsrutsche 11 für die vollen Harasse und die Ausstossrutsche 14 für die leeren l::lrasse, während die Förderrutsche 13 für das Schuttbut nach der Hinterseite der Trommel gerichtet ist.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Der volle Harass 9 wird,wie Fig. 2 zeigt, auf die Beschickunusrutsche 11 gestellt, wo er, bei Schrägstellung der .utsche durch das Eigengewicht, durch ein Förderband dem in Station I stehenden Halter zugeführt wird. Der Harass steht auf der Grundebene und liegt gegen die rechte Seitenwand 4 an, da ihn die linke Seitenwand 5 dorthin steuerte. Der Deckel 6 bildet den oberen Abschluss. Hierauf wird die Drehtrommel 1, 10 um 900 im Uhrzeigersinn verschwenkt.
  • Der Harass wird dadurch auch um 900 in die Station II gekippt. Die Früchte können nicht herausfallen, da sie vom Deckel 6 gehalten werden; dies weil die nockenwelle 61 des Deckels auf der Gleitschiene abgleitet. Nachdem im neuen Halter in Station I ein s.eiterer Herass eineführt ist, schwenkt die Trommel um weitere 900. Unser Harass 9 wird vollends gekippt. Die Nockenwelle des Deckels gelangt in die Ausnehmung 70. Die Kurvenscheibe 80 wurde in der Zwischenzeit so gesteuert, dass ihr Punkt 82 auf der Höhe der Ausnehmung 70 liegt. Die Nockenwelle 61 liegt nun auf der Kurvenscheibe 80. In dieser Position der Drehtronmel wird die Kurvenscheibe 80 gedreht. Die Nockenwelle folgt der Kurve, wodurch sich die Deckelplatte 6 u. das Scharnier 60 abschwenkt. Die Früchte rollen über die Deckelplatte 6 auf die Förderrutsche 13. Diese Bewegung kann noch durch einen Vibrator verstärkt werden. Hierauf bringt die Steuerscheibe 8C den Deckel 6 wieder in die Normalstellung und die Drehtrommel schwenkt um weitere 900. Der leere Harass gelangt in die Station IV, wo er durch die Schräglage der Seitenebene 5 auf die Ausstossrutsche herausgleitet.
  • Hierauf gelangt der beschriebene Halter wieder in die Station I zum Beladen.
  • Sämtliche Steuerungen können elektrisch oder mechanisch erfolgen. Zun Beladen der Drehtrommel kann ein Förderband vorgesehen sein, das den vordersten Harass in den Halter hereinschiebt und dann die nächsten Harasse durch eine Rückwärtsbewegung wieder zurückzieht, so dass sich keine Harasse im Bereich der Reifen 1 befinden.
  • Sowohl die Grund ebene 3 als auch die schräge Seitenebene 5 können statt aus Rollen aus schräggestellten walzen oder anderen das Gleiten fördernden Ilittelc bestehen.
  • Zur Verstellung des Neigungswinkels des abgekippten Deckels 6 genügt es, die Kurvenscheibe 80 auf ihrer Welle 8 zu verschieben.
  • Durch die Erfindung wird eine Maschine der folgenden Art geschaffen: Die Maschine zum Entleeren von mit Schüttgut, z.B. Früchte, Gemüse oder dgl. gefüllten Harassen weist eine Drehtrommel (1) auf, in welche vier gleichartige Haltevorrichtungen eingebaut sind, die der aufnahme von Harassen (9) dienen. Die Trommel dreht sich taktweise, so dass die Harasse in die vier Positionen gebracht werden, und zwar Position I Aufnahme des vollen Harasses ab Förderband (11), wobei der Harass an der axial verlaufenden Seitenvand(4)und an der schräg verl.aufen(cn Seitenwand (5) anliegt und mit dem Deckel (6) verschlossen ist.
  • Position II Kippen des Harasses um 900 in Seitenlage.
  • Position III Kippen des Harasses in Rückenlage. Durch Absenken des Deckels (6) wird ein schonunbsvolles Entleeren erhalten.
  • Position IV Kippen des leeren Harasses in Seitenlage und Ausstossen über die Rutsche (5, 14).
  • (Fig. 1) L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Maschine zum schonungsvollen Entleeren von mit Schüttgut, z.. Früchten, Gemüsen oder dgl. gefüllten Harassen, gekennzeichnet durch eine um eine horizontale Achse drehbare Trommel (l,lO)mit mehreren Haltern (3,4,5,6) für mindestens je einen Harass (9),sowie Arbeitsstationen (I,II,III,IV) mit itteln zum Einfahren (3,5,11) des Harasses in den Haiter, Entleeren (6,61,80,13) des Harasses und Ausfahren (5,14) des geleerten Harass.
  2. 2. maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hater aus einer das Gleiten des Harasses (9) fördernden Grundebene (3), sowie einer axial zur Trommelachse verlaufenden Seitenebene (4) und einer schräg zur Trommelachse verlaufenden gegenüberliegenden Seitenebene (5) die das leiten des Harasses fördert, und einer kippbaren Deckelplatte (6) besteht.
  3. 3. Maschine nach aspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Beschickur.gsrutsche (11) die der tiefstgelegenen Halterstation(I)zugeordnet ist, sowie eine auf derselben Seite der Drehtrommel (1,10) angeordneten Ausstossrutsche (14) fWr den leeren Harass, wobei diese Rutsche einer höher liegenden Halterstation(IV)zugeordnet ist, sowie einer dem Schüttgut zugeordneten Förderrutsche (13), die der höchsten Halterstation (IIT3 zugeordnet ist und vorzugsweise auf der anderen Seite der Drehtrcmmel (1, 10) angeordnet ist.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (6) um ein in einer radialen Ebene der Drehtrommel (1,10) liegendem Scharnier (6G) schwenkbar ist, wobei Deckplatte und Scharnier in der höchstgelegenen Haltestation (IIq horizontal verlaufen und dass Mittel (7,61;80,61) angeordnet sind, das Kippende der Drehplatte während dem Drehen der Trommel auf dem Harass zu sichern und in der Entleerungsstation(III)gegen die Förderrutsche (13) abzusenken.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel für die Deckplatte (6) einerseits aus einer stillstehenden konzentrisch zur Drehachse der Trommel (1,10) verlaufenden Gleitschiene (7) besteht, auf der eine Nocke (61) der Deckplatte beim Drehen der Trommel abgleitet, wobei die Nocke in der F;ntleerungsstation (11» in den Bereich einer Ausnehmung (70) der Gleitschiene gelangt und anderseits aus einer rotierbaren Kurvenscheibe (80) auf die die Nocke der Deckplatte bei Erreichen der Ausnehmung aufliegt und die bei ihrer Rotation während des Stillstandes der Drehtrommel das einseitige Absenken der Deckplatte (6) auslöst, wobei die Deckplatte die Fortsetzung der Förderrutsche (13) bildet.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehtrommel aus zwei Reifen (1) mit dazwischen angeordneten Streben (1G) für die Ebenen (3,5) und Platten (4,6) der Halter besteht, und die Reifen auf Rollen (2,20) gelagert und mit einem Antriebsmechatlismus (22) verbunden sind.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundebene (3) und die schräg angeordnete Seitenebene (5) aus Gleitschienen, Gleitrollen oder Walzen bestehen und die schräg angeordnete Seitenebene in Drehrichtung der Trommel vorne liegt.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderrutsche (13) und/oder die Deckplatte (6) mit einem Vibrator verbunden ist.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungsrutsche (11) ein Förderband aufweist oder gegen den Halter in der tiefsten Station t)der Drehtrommel (l,lG) zugeneigt ist und Mittel angeordnet sind, die die einander schiebenden Harasse (9) trennen, sodass nur ein Harass in eine Haltestation eindringt.
DE19792937255 1978-09-20 1979-09-14 Maschine zum entleeren von mit schuettgut gefuellten harassen Withdrawn DE2937255A1 (de)

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