DE2937021A1 - Verbesserungen bei der feststellung von undichtigkeiten von kuehlfluessigkeit in hochofenduesen - Google Patents

Verbesserungen bei der feststellung von undichtigkeiten von kuehlfluessigkeit in hochofenduesen

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Description

i:iLUMti:ACH · WBSER .' Γ.;1'ί RG£,M'. KRAMER ZVVJFiNER · \ -VkEHM
PAIt: NT A N V/Λ LTL IN MUNCIIL-N UND WiESBAOEN
μ<ιΐ.·ιιΐ. nn.ijli [!,•ifjcrti.T.lr.iP.^-i.1; 8000 Miindinn <Ki Ielofon (OC?) ΡΓ ·:..'. 05/33 J6(M 1<.·Ιι'χ Mi. ?1? JU lologMmrii.· Patcnlconsull 'iilcniiMill .'(iruic-iihciin-i Mi.ilV 1Λ Λ701 Wic.h.iili'ii ΓοΙΗοιι (ι.ι.Ί1?Ι) V.;"/4Λ/M 1998 irl. y (M 166?.'./ 1 ι.Ίυ'ΐ'-ium:'.· Pfitcnl· run.nil
EMPRIiISA NACTIONAL SIDERURG1CA, S.A.
Plaza de America, 10
Oviedo, Spanien
Verbesserungen bei der Feststellung von Undichtigkeiten von Kühlflüssigkeit in Hochofendüsen
Die vorliegende Erfindung betrifft - wie bereits im Titel dieser Beschreibung zum Ausdruck gebracht - Verbesserungen bei der Feststellung von Undichtigkeiten von Kühlflüssigkeit in Hochofendüsen, die zur fühlbaren Verbesserung des Aufbaus und der Wirksamkeit der gegenwärtig verwendeten und für die gleiche Aufgabe bestimmten Systeme entworfen und verwirklicht worden sind.
Die Düsen eines Hochofens haben die Aufgabe, Heißluft (1OOO°/13OO°) ins Ofeninnere zu leiten. Der Luftstrom wird, in Gebläsen erzeugt und anschließend in den Heizöfen, normalerweise c3rei oder vier, erhitzt. Diese Ltift wJ rd durch den Druck der Gebläse bis zu einem Ringabteil geleitet, von dein mehrere Sammler ausgehen, deren Anzahl sich Je nach dem Durchmesser und dem Fassungsvermögen dos Hochofens ändert und die in den Düsen enden, deren Mündungen im Inneren de.o
fAiii'Jien: R. Kram·:. Dipl.-ing. · W. Weser Uip!.-Phys. Di. rcr. rial. · H. P. Brfchrn Dipl.-Cnum. Dr. phil. not. Wicibadc-n: P. G. ßiumDadi Dipl.-Ing. . P. üercjcn Dipl.-Ing. Dr. jvr. ■ G. Zwirncr Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Iug.
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Ofens untergebracht sind und welche die Luft mit einem Druck ausstoßen, der zwischen 1,5 und 35 kg/cm schwanken kann, sowie mit einem Luftdurchsatz von 8000 Ms 20000 Nm-Vh pro Düse, je nach den bestehenden Innenvolumen. Zur eindeutigen Darstellung dieser Ausbildung sind die Figuren 1 und 2 des beiliegenden Zeichnungssatzes eingefügt, in denen das typische Schema einer Hochofenanlage sowie des mit der Düse in Verbindung stehenden Luftsammlers ersichtlich ist.
Die durch die Düse eingeblasene Heißluft wirkt als Verbrennungsluft zum Entzünden des in den Ofen eingespritzten Heizöls und auch des in seinem Inneren enthaltenen Kokses, was eine Erhöhung der Flammtemperatur, die 21000C erreichen kann, mit sich bringt.
Es ist leicht verständlich, daß bei den Temperaturen, bei denen die Luft im Inneren der Düsen zirkuliert, sowie aufgrund der Tatsache, daß deren Mündungen mit dem Ofeninneren in Berührung stehen, ein Kühlsystem für dieselben nötig ist, um das Abschmelzen des Materials, aus dem sie bestehen, zu verhindern. Die Düsen weisen verschiedene Formgebungen auf, obwohl die unter denselben möglichen Abwandlungen keinerlei Einfluß auf deren Arbeitsweise haben. Bei allen Typen handelt es sich um einen Mantel mit innerem V/asserkreislauf, v/obei die meisten Hersteller eine Kupferlegierung hoher Wärmeleitfähigkeit verwenden. Zur Erläuterung der obigen Ausführungen werden die Figuren 3 bis 6 beigefügt, in denen die
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typische Ausbildung einer Düse dargestellt ist.
Bis vor einigen Jahren hatten die Düsen einen einzigen Kühlkreislauf, der - wie oben erwähnt - nötig ist, damit die Düse nicht bei der Hitze, die sie auszuhalten hat, schmilzt, wobei außerdem zu berücksichtigen ist, daß Verschleißerscheinungen durch Abtragung durch die auf die Düse fallenden, eine hohe Temperatur aufweisenden Teilchen auftreten können. Die modernen hochofentechnischen Maßnahmen haben eine Tendenz zum Einblasen größerer Luftmengen, und zwar bei höherer Temperatur und größerem Druck, was dazu zwingt, die Kühlung der Düsen immer genauer, stärker und vor allem weniger anfällig für Störungen zu machen, was seinerseits dazu zwingt, die Kühltechnik bedeutenden Änderungen zu unterwerfen, da beim Durchbrennen oder Durchlöchern einer Düse das Kühlwasser frei wird und in den Ofen eindringt mit allen damit verbundenen Gefahren.
Eine beim gegenwärtigen Stand der Technik fast allgemein angewandte Lösung besteht darin, die Düsen mit zwei voneinander vollständig unabhängigen Kühlsystemen zu versehen. Einer dieser Kreisläufe - derjenige der Düsenmündungen - ist dazu bestimmt, denjenigen Teil zu kühlen, der am stärksten mit dem Ofen in Berührung steht, und in diesem Kreislauf besteht die Tendenz, dem Wasser durch Druck eine hohe Geschwindigkeit zu verleihen und ihn von der übrigen Düse, in
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der ein mit Druck und einer der vorherigen praktisch ähnlichen Durchflußmenge kühlender weiterer Kreislauf vorhanden ist, getrennt zu halten. Im Falle einer Durchlöcherung der Düsenmündung muß der Wasserkreislauf isoliert werden, um das Eindringen von Wasser in den Ofen zu vermeiden. Dabei kann der andere Kreislauf weiterarbeiten und die Düse weiter kühlen, wodurch erreicht wird, daß kein Stillegen des Ofens zum Austauschen der Düse nötig ist, was eine bedeutende Ersparnis hinsichtlich der Stillstandzeiten und eine Erhöhung der Herstellungsleistung bedeutet, da der Stillstand eines Hochofens einen sehr bedeutenden Ausgabenposten darstellt und der Austausch und die Reparatur der Düse nur bei Programmierten Stillegungen durchgeführt werden können.
Der im Schema der Figur 7 ersichtliche Kühlkreislauf der Düsenmündungen macht aufgrund seiner Arbeitsweise in geschlossenem Kreislauf (da das V/asser sehr streng einzuhaltene Kennzeichen aufweisen muß) die direkte Beobachtung des V/assers in jeder Düse des Ofens unmöglich. Früher lag der Wasserauslauf in jeder Düse frei über einem Sammler, und dort konnte das mögliche Fehlen von Wasser bei jedem Rücklauf direkt beobachtet werden; beim gegenwärtigen Stand der Technik ist dies wegen des geschlossenen Kreislaufes unmöglich, und bei den gegenwärtig in diesen Düsentypen verwendeten großen Durchflußmengen (30/AO m /h/Düßo) sind die
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Gefahren -wesentlich großer, nicht nur die der Explosion, sondern auch die der Folgen, welche das Eindringen von V/asser für den Gang des Ofens bedeuten.
Angesichts des Drängens der Hochofentechniker, eine wirksame Methode zur Feststellung von Undichtigkeiten zu finden, sind Verfahren aller Art entworfen worden. Das am meisten benutzte besteht darin, ein Manometer in den Kreislauf jeder Düse und zwei schnellwirkende Ventile - eines vor dem Manometer und der Düse und das andere dahinter - derart in die Wasserein- und auslaufleitungen einzubauen, daß sich die Ventile periodisch einmal der Reihe nach schließen und damit die Düse vom Kreislauf isolieren. Nach Durchführung dieser Maßnahme zeigt die Beobachtung des Manometers an, ob Kühlflüssigkeit entv/ichen ist oder nicht; diese Beobachtung ist jedoch sehr subjektiv, da sie nur wenige Sekunden dauern darf, weil die Düsenraündung durchbrennen würde, wenn man sie ohne Wasser ließe. Dieses Verfahren bietet sehr wenig Sicherheit, da im Falle eines Durchbrennens nach Überprüfung bis ?.ur nächsten Beobachtung Wasser in den Ofen gelangt. Andererseits ist das Beobachtungssystem durch in unmittelbarer Nähe des sich in Betrieb befindenden Ofens angebrachte Geräte auch nicht zu empfehlen. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß die Manometer untereinander nicht alle gleich anzeigen können. Kurz zusammengefaßt: obwohl das Verfahren gegenwärtig normal int, muß nach anderen, zuverlässigeren und vor aller;! schnel-
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leren Verfahren gesucht werden.
In diesem Sinne benutzt die gegenwärtige Technik ein
weiteres Verfahren, das in der Feststellung von Hp in der Gicht des Hochofens besteht. Diese Methode ist neben ihrer durch die Reaktion des Ofens selbst bedingten Langsamkeit nicht in der Lage, anzuzeigen, aus welcher Düse Wasser entweicht. Die laufende Analyse von Hp gibt zu erkennen oder kann zu erkennen geben, ob Wasser aus den Düsen entv/icht, jedoch nicht nur das, sondern auch in sonstigen Elementen des Ofens, sowie auch Änderungen in der Heizölmenge. All
dies zeigt, daß es sich hier um eine Methode zur Bestätigung, jedoch nicht zur direkten Feststellung handelt. Als Folge davon ist weiter nach Systemen gesucht worden, wobei sich gewisse Normen herausgebildet haben, die von jedem der in die Praxis umzusetzenden System gefordert werden müssen. Die interessantesten und nennenswertesten Bedingungen sind folgende:
Nullverschiebung: Sie besteht darin, daß bei einem Nennwert Q der Durchflußrnenge der Kühlung der Düsenmündung das Anfangs- und Endmaß in der Größenordnung von + 1m des Wertocj Q liegen muß.
Wiederholbarkeit der Messung: Diese Bedingung ist wesentlich interessanter als die Genauigkeit der Messung.
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Keines der bekannten Systeme erfüllt bisher die ersten Bedingung, womit die Größenordnung der entwichenden Mengen, die von diesen Systemen festgestellt werden können, nicht die Bedürfnisse des Hochofen-Bedienungspersonals befriedigt. Die grundsätzlichen Systeme, mit denen gegenwärtig an einigen Hochöfen Versuche unternommen v/erden und die alle an dem oben erwähnten Nachteil leiden, sind folgende: Propellerzähler: Diese rufen außerdem erhöhte Leistungsverluste hervor, mit der Folge, daß Pumpen mit höherem Druck benötigt werden, was sich in höheren Anfangskosten ausdrückt und einen wesentlich teureren Betrieb der Anlage zur Folge hat.
Messung von Änderungen in Ultraschallfeldern oder magnetischen Feldern: Die Verunreinigung des Wassers (Oxyde, Gasblasen usv/.) beeinflußt diese durch Verfälschung der Messung. Andererseits müssen diese sehr empfindlichen Geräte auf den Rohrleitungen selbst angebracht werden, und diese müssen zwecks Verhinderung einer schnellen Zerstörung der Geräte durch die extremen Umweltbedingungen der Nähe des Hochofens verlängert v/erden, um die Geräte in einem angemessenen Raum unterzubringen, v/o durch sich die Anfangskosten stark erhöhen.
Messung do,o Differenzdrucks mit Venturirohrcn oder Membranen: D;i.e dieses Prinzip verwendenden bestehenden Syr.Irine erfüllen nicht die erwähnte Bedingung eier Nullvorschiebung.
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Die durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagenen Verbesserungen in der Feststellung von Undichtigkeiten der Kühlflüssigkeit benutzen ein Suchgerät, das dew cntspric-L·!., welches in dem System zur Messung der Änderungen des Dixiv·- renzdrucks der Flüssigkeit benutzt wird, das die Nachteil..' der anderen, bisher beim herkömmlichen Stand der Technik vorhandenen Lösungen ausschließt und gegenüber diesen folgende Vorteile aufweist:
a) Es hat einen großen Nullverschiebungswert, was die Feststellung von Undichtigkeiten der Größenordnung von 0,?. % zuläßt.
b) Die Messungen sind aufgrund der erfindungsmäßigen Ausgestaltung des Apparates laufend wiederholbar.
c) Die unmittelbar in die Rohrleitungen einzubauenden Einrichtungen sind äußerst widerstandsfähig und können daher am Hochofen eingebaut werden ohne besondere Räumlichkeiten zu benötigen. Andererseits v/erden die einen Bestandteil der Erfindung bildenden elektronischen Einrichtungen unmittelbar in die zentrale Kontrolltafel des Hochofens eingebaut, womit sie vollständig sicher geschützt sind und mit den mechanischen Einrichtungen durch leicht zu montierende? iVid leicht zu schützende einfache Leitkabel verbunden werden.
d) Die mit den vorgeschlagenen Verbesserungen erhaltenen Messungen werden nicht durch die möglicherweise im Y/ur.f;.'·!1 enthaltenen geringen Verunreinigungen verfälscht.
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e) Die Gesamteinrichtung wird nicht durch die dem hydraulischen Kreislauf eigenen Pulsationen beeinflußt.
Um die oben erwähnten Y/irkungen zu erzielen, wird erfindungsgemäß ein System vorgeschlagen, das grundsätzlich darin besteht, die Änderungen des elektromagnetischen Feldes zu beobachten, die von einem Ferrit erzeug v/erden, welches in eine Gesamteinrichtung eingebaut ist, die zwei Hauben zur Feststellung des Differenzdrucks der Flüssigkeit umfaßt, wobei die genannten Feldänderungen in einer mit einem Strom hoher Frequenz gespeisten Spule erzeugt werden. Das in dieser Spule beobachtete Signal wird in ein moduliertes Signal, vorzugsweise von O bis 20 mA umgewandelt, das anschließend zu einem Anzeigegerät geleitet wird, in dem sich die Alarm- und Aufzeichnungsvorrichtung befinden. Dabei wird die herkömnilicherweise in Systemen induktiver Art zur Verarbeitung der aus der Hochfrequenzspule stammenden Daten benutzte Technik verwendet, wobei aber auch herkömmliche Aufzeichnungs-, Alarm-, Datcnvercirbeitungs- und sonstige Systeme verwendet worden können.
Zur Vervollständigung der anschließend folgenden Beschreibung und zum besseren Verständnis der Erfindungr.kcnnzeichcn ward ein Satz Zeichnungen beigefügt, in denen zwecke Krläuterung, jedoch keineswegs in einschränkender Form folgendes O^rgcstellt ist:
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Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine typische Hochofenanlage, in der mit 1 die Beschickungszone Oes Ofens, mit 2 die in denselben eingebrachten Erzschichten, mit 3 die Koksschichten bezeichnet sind, wobei Zone 4 der Mischung von Erz und Koks entspricht, 5 die Schmelzzone des Materials darstellt, und das geschmolzene Erz im unteren Teil 6 des Ofens erhalten wird. Mit 7 sind die Luftsammler bezeichnet, die durch die Mündung der Düsen 8 einblasen;
Fig. 2 entspricht der Seitenansicht eines Teils dor Hochofenanlage, in welcher der mit feuerfestem Material 9 ummantelte Luftsammler 7 und die Kaltwasser-Einlaßleitung 10 zur Kühlung der Mündung 11 der Düse 8 ersichtlich ist, wobei ferner die Leitung 12. zur Rückführung der Kühlflüssigkeit erkennbar ist;
Fig. 3 entspricht einer Seitenansicht einer Düse 8, in welcher die verschiedenen Leitungen für den Umlauf der Kühlflüssigkeit zu sehen sind;
Fig. 4 entspricht einem Schnitt gemäß der Linie A-B in Fig. 3 durch eine Hochofendüse;
Fig. 5 entspricht einem Schnitt gemäß C-D in Fig. 3;
Fig. 6 entspracht einem Schnitt durch die Düse geraäß E-F in Fig. 5;
Fig. 7 entspricht einem Kühlschema der Düse eines Hochofens. In diesem Schema ist mit 3 die Düse u-ui ?oit 13 der breitere Teil derselben bezeichnet. 14
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stellt die feuerfeste Verkleidung und 15 die Außenhülle des Hochofens dar. Die Lineien 16 bzw. 17 stellen die Sammelleitungen für den Rücklauf von aus den breiten Teilen 13 und aus den Düsenkörpern 8 kommendem heißem Wasser dar, während die Linie 18 dem Einlauf des kalten Wassers in die Mündungen 11 der Düse 8 und die Linie 19 dem Einlauf von zusätzlichem Kaltwasser in die Düsenkörper und die breiteren Teile derselben entsprichtj
Fig. 8 entspricht einem senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung, welche die vorliegende Erfindung als Gerät zum Feststellen von Undichtigkeiten von Kühlflüssigkeit in Hochofendüsen enthält;
Fig. 9 stellt das Kühlschema eines Hochofens dar, welches dem in Fig. 7 gezeigten entspricht und welches eine oder mehrere der erfindungsgemaßen Vorrichtungen zum Feststellen von Undichtigkeiten umfaßt.
Unter Bezugnahme auf die oben genannten Figuren, insbesondere Fig. 8 und 9, bestehen die Verbesserungen bei der Feststellung von Undichtigkeiten von Kühlflüssigkeit in Hochofendüsen darin, daß in die Kühlanlage wenigstens eine der schematisch in Fig. 8 angedeuteten Vorrichtungen eingebaut wird. Mit diesen Vorrichtungen oder Meßinstrumenten ist es möglich, die kleinen Mengen entweichenden Kühlmittels festzustellen, die in Hochofendüsen auftreten können und die mit den bisher bestehenden herkömmlichen Kontrollgeräten nicht feststellbar sind.
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Die erfindungsgeraäße Vorrichtung besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 20, das in seinem Inneren eine ringförmige Haube 21 aufnimmt, die eine doppelte Wandung aufv/eist und einen anschließend beschriebenen, vollständig dichten Innenraum 22 definiert. Die die ringförmige Haube 21 bestimmenden Wände sind mit Quecksilber 23 ausgefüllt, welches als Führung für die Verschiebungen einer weiteren Haube 24 dient, die gegenüber der Haube 21 umgekehrt angeordnet und mit ihrer Wandung zwischen denen der Haube 21 untergebracht ist. Das Quecksilber dient gleichzeitig als Abdichtung zwischen dem so definierten Raum 22 und dem die beiden Hauben umgebenden Raum 25. Die Haube 24 weist ihrerseits ein Gegengewicht 26 und eine axial sowie heb- und senkbar angeordnete Stange 27 auf, in deren Endbereich ein Ferritkern 28 angeordnet ist, der im Einflußbereich einer Spule oder eines ra.it einem Hochfrequenzstrom gespeisten induktiven Stromkreis 2S) angebracht ist.
Die Räume 25 und 22 stehen über die Leitungen 30 und 31 mit ihren entsprechenden Ventilen 32 und 33 mit der Kühlanlage in Verbindung. Ein Ablaßventil 34 ist gleichfalls vorhanden.
In Übereinstimmung mit diesem Aufbau v/erden die in der die Räume 25 und 22 ausfüllenden Flüssigkeit vorhandenen Änderungen des Differenzdruckes in entsprechende Verschiebungen der Haube 24 umgewandelt und aufgrund der Vorschieciui;;;en
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des Ferritkernes 28 eine Änderung des im induktiven Stromkreis 29 bestehenden elektromagnetischen Feldes erzeugt. Diese Änderungen werden auf eine Vorrichtung 35 übertragen, um sie in ein moduliertes elektrisches Signal umzuwandeln, welches zur Ingangsetzung von Alarmeinrichtungen 36, optischen oder akustischen sowie Aufzeichnungsanlagen befähigt ist.
Es sei noch auf die bedeutende Funktion hingewiesen, die das Quecksilber 23 als Abdichtungs- und Trennelement der beiden Räume 22 und 25 ausübt, und zwar dadurch, daß es ein dickflüssiges Abstützelement für die Haube 24 darstellt und verhindert, daß die möglicherweise zwischen den Räumen bestehenden Druckunterschiede durch Undichtigkeiten ausgeglichen werden, welche bei Verwendung einer anderen Abdichtungsvorrichtung entstehen könnten.
Fig. 9 zeigt die Anordnung der Vorrichtung nach Fig. 8 in dem Kühlkreislauf nach Fig. 7. In der Kühlwasserzufuhrleitung 18 und der Kühlwasserabfuhrleitung 19 ist jeweils eine Drossel (verengter Leitungsabschnitt, Meßblende) vorgesehen, an der Jeweis ein Differenzdruck bei strömendem Kühlwasser auftritt. Das Meßgerät 38 mißt den Differenzdruck der Leitung 18 und das Meßgerät 37 den der Leitung 19· Wenn beide Werte übereinstimmen, ist der Kühlwasserstrom an beiden Meßstellen gleich, d.h. es geht kein Kühlwasser verloren. Anderenfalls werden die vorgesehenen Alarmanlagen in Gang gesetzt. Falls jedoch die Anlage einen Kühlkreislauf mit gleichbleibender Durchfluß-
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menge sicherstellt, dann kann auf die Vorrichtung am Eiiü.ouf verzichtet werden, und es genügt, eine einzige Vorrichtung im Auslaufkreislauf.
Die Erfindung liefert folglich ein System zum Feststellen von Undichtigkeiten, welches eine Vorrichtung großer Widerstandsfähigkeit umfaßt, welche die Anordnung derselben noben dem Hochofen zuläßt, ohne Erhitzungsprobleme oder Beschädigungen befürchten zu müssen, eine Tatsache, die das System schon an sich von den meisten herkömmlichen Systemen unterscheidet. Andererseits verhindert die besondere Ausbildung desselben die Beeinflussung durch Pulsationen des Kühlkreislaufes und die daraus sich ergebenden Meßfehler, womit man ein System mit einer Genauigkeit erhält, welche Undichtigkeiten der Kühlflüssigkeit von weniger als 0,2 % festzustellen erlaubt.
Schließlich vermeidet das erfindungsmäßige System aufgrund seines einfachen Aufbaus die Abhängigkeit von laufenden Instandhaltungsarbeiten, da die darin eingebaute Vorrichtung - einmal geeicht - nur sehr schwer Änderungen erfährt und somit für eine unbestimmte Dauer gebrauchsfähig ist.
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Leerseite

Claims (2)

BLl.Uvi BACH · V./,_ ; ■ ι;·; Γ:'.;-.-.-: N - Ki-JAMLiR I1AlI NIA: !'.VAl IL Ir.' UI)Nl 11! N I)Ni · WII N [.'.ADLN Potonlctnsult Radori.eMidCe ·(.'. 800J I':.in.'.Ji; iO Telck;! (;":?) RSi,'.03/Sf);.!'.01 Ti.-lex 0S-217313 Tili'Oiumnie Pdtenlconsi;!! Patontconsult Sonnenbory u Straße 45 6?00 ',Vi1-:tic-äun K-leion (06121) Γ.6 29 42./M19 98 Telex 04-1R67S/ Telegraninio P.ilenito EIiPRESA NACTIONAL SIDERURGICA, S.A. Plaza de America, 10 Ov1edo, Sp ani en Patentansprüche
1. Verbesserungen bei der Feststellung von Undichtigkeiten von Kühlflüssigkeit in Hochofendüsen, auf der Grundlage des Systems zur Messung von Änderungen im Differenzdruck der Kühlflüssigkeit unter Anwendung einer elektronischen Datenarbeitungsanlage mit in Systemen induktiven Typs üblicher Technologie, die zur Feststellung kleiner, nicht mit herkömmlichen Kontrollmitteln feststellbarer Flüssigkeits-Undichtigkeiten fähig sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Einlauf- und Auslaufkreislaufen der Kühlflüssigkeit der Anlage je eine Vorrichtung zur Feststellung von Undichtigkeiten eingebaut sind,von denen jede aus einem zylindrischen Gehäuse besteht, das eine feststehende ringförmige Haube mit doppelter Wandung umgibt, die rait Quecksilber ausgefüllt ist, welches eis Führung für die Verschiebung einer weiteren, hinsichtlich
Mündion: R. Kromer Dipl.-Ing. . W. Wfwr Dipl.-Pliys. Or. rer. nnl. . H. P. firehm Oipl.-Chom. Di. i'iiil. ciat. Wiesbaden: P.&. iUumboth Dipl.-Ing . P. Bcrgnn [>ipl. Ing Dr. jur. · G. Z/zirncr Dipl.-Ing. Pipl.-W.-lirg
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der feststehenden umgekehrten beweglichen Haube dient, die ein Gegengewicht und eine axial herausragende Stange aufweist, an deren freiem Ende ein Kern aus magnetischem Material eingebaut ist, der im Einflußbereich eines induktiven Stromkreises hoher Frequenz liegt, daß das die doppelte Wandung der feststehenden Haube ausfüllende Quecksilber die innerhalb und außerhalb beider Hauben vorhandenen Kühlflüssigkeit-Volumen unabhängig und getrennt voneinander hält, wobei die Flüssigkeiten über Leitungen in ihre jeweiligen Räume eindringen, die entsprechende Durchlaßventile aufweisen und zweckmäßigerweise an das Kühlnetz angeschlossen sind, und wobei elektronische Mittel vorgesehen sind, welche die elektronischen Signale des induktiven Stromkreises auswerten, um optische und/oder akustische Alarmanlagen sowie Datenaufzeichnungsmittel in Gang zu setzen.
2. Verbesserungen bei der Feststellung von Undichtigkeiten von Kühlflüssigkeit in Hochofendüsen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, UcJi bei Sicherstellung einer gleichbleibenden Flüssigkeits-Durchflußmenge durch die Kühlanlage eine einzige Vor i\L el ι tu rip; zuin Feststellen von Undichtigkeiten in den Auslaufkreislauf der Kühlflüssigkeit eingebaut wird.
,0. Verbesserungen bei dor Feststellung von Undichtigkeiten von Kühlflüssigkeit in Hochofendüoea gemäß Anspruch 1 und 2,
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g e k e η η ζ e .1 c Ji net durch die Auswertung der Änderungen dos elektromagnetischen. Feldes in einer durch einen Hochfrequenzctrom gespeiste·. Spule, welche durch einen Ferritkern erzeugt wird, der sich gegenüber* einer den Differenzdruck der Kühlflüssig keit feststellenden Einrichtung verschiebt.
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DE2937021A 1978-09-14 1979-09-13 Meßgerät und Meßanordnung zur Feststellung von Undichtigkeiten im Kühlflüssigkeitskreislauf von Hochofendüsen Expired DE2937021C2 (de)

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