DD146097A5 - Vorrichtung zur feststellung von undichtheiten von kuehlfluessigkeit in hochofenduesen - Google Patents

Vorrichtung zur feststellung von undichtheiten von kuehlfluessigkeit in hochofenduesen Download PDF

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DD146097A5 DD79215494A DD21549479A DD146097A5 DD 146097 A5 DD146097 A5 DD 146097A5 DD 79215494 A DD79215494 A DD 79215494A DD 21549479 A DD21549479 A DD 21549479A DD 146097 A5 DD146097 A5 DD 146097A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Feststellung von Undichtheiten im Kuehlfluessigkeitskreislauf von Hochofenduesen und wird in der Metallurgie angewendet. Ziel der Erfindung ist es, Betriebsstoerungen zu vermeiden, Stillstandszeiten zu verkuerzen, die Sicherheit zu erhoehen, subjektive Einfluesse bei der Kuehlfluessigkeitskontrolle auszuschlieszen und die Gefahr des Eindringens von Kuehlwasser in den Ofen zu verhindern. Die Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die einen groszen Nullverschiebungswert aufweist und eine laufende Wiederholbarkeit der Messungen ermoeglicht. Als Loesung wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die die Aenderungen des elektromagnetischen Feldes beobachtet, die von einem Ferritkern erzeugt werden. Die Vorrichtung enthaelt zwei Hauben zur Feststellung des Differenzdruckes der Fluessigkeit, wobei die genannten Feldaenderungen in einer mit einem Strom hoher Frequenz gespeisten Spule erzeugt werden. Die erfindungsgemaesze Vorrichtung wird in die Einlauf- und Auslaufkreislaeufe der Kuehlfluessigkeit eingebaut.

Description

Berlin, den 25. 1. 1980 1 5 494 M- AP G 01 M/ 215 494
56 044 24
Vorrichtung zur Feststellung von Undichtheiten im Kühlflüssigkeitskreislauf von Hochofendüsen
Anwendungsgeb i e t der E r f i η dung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Feststellung von Undichtheiten im Kühlflüssigkeitskreislauf von Hochofendüsen, die in den Kühlflüssigkeitskreislauf eingebaut wird. Die Erfindung wird in der metallurgischen Industrie angewendet.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Düsen eines Hochofens haben die Aufgabe, Heißluft (1000 °/1300 °) ins Ofeninnere zu leiten. Der Luftstrom wird in Gebläsen erzeugt und anschließend in den Heizöfen, normalerweise drei oder vier, erhitzt. Diese Luft wird durch den Druck der Gebläse bis zu einem .Ringabteil geleitet, von dem mehrere Sammler ausgehen, deren Anzahl sich je nach dem Durchmesser und dem Fassungsvermögen des Hochofens ändert und die in den Dfjsen enden, deren Mündungen im Inneren des Ofens untergebracht sind und welche die Luft mit einem Druck ausstoßen, der zwischen 1,5 und
2 3 kg/cm schwanken kann, sowie mit einem Luftdurchsatz von 8000 bis 20000 IMm°/h pro Düse, je nach den bestehenden Innenvolumina.
Die durch die Düse eingeblasene Heißluft wirkt als Verbrennungsluft zum Entzünden des in den Ofen eingespritzten
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Heizöle und auch des in seinem Inneren enthaltenen Kokses, was eine Erhöhung der Flamm chen kann, mit sich bringt.
was eine Erhöhung der Flammtemperatur, die 2100 C errei-
Es ist leicht verständlich, daß bei den Temperaturen, bei denen die Luft irn Inneren der Düsen zirkuliert, sowie aufgrund der Tatsache, daß deren Mündungen mit dem Ofeninneren in Berührung stehen, ein Kühlsystem für dieselben nötig ist, urn das Abschmelzen des Materials, aus dem sie bestehen, zu verhindern. Die Düsen weisen verschiedene Formgebungen auf, die jedoch keinerlei Einfluß auf deren Arbatsweise haben. Bei allen Typen handelt es sich um einen Mantel mit innerem Wasserkreislauf, wobei die meisten Hersteller eine Kupferlegierung hoher Wärmeleitfähigkeit verwenden.
Bis vor einigen Oahren hatten die Düsen einen einzigen Kühlkreislauf, der - wie oben erwähnt - nötig ist, damit die Düse nicht bei der Hitze, die sie auszuhalten hat, schmilzt, wobei außerdem zu berücksichtigen ist, daß Verschleißerscheinungen durch Abtragung durch die auf die Düse fallenden, eine hohe Temperatur aufweisenden Teilchen auftreten können. Die modernen hochofentechnischen Maßnahmen haben eine Tendenz zum Einblasen größerer Luftmengen, und zwar bei höherer Temperatur und größerem Druck, was dazu zwingt, die Kühlung der Düsen immer genauer, stärker und vor allem weniger anfällig für Störungen zu machen, was seinerseits dazu zwingt, die Kühltechnik bedeutenden Änderungen zu unterwerfen, da beim Durchbrennen oder Durchlöchern einer Düse das Kühlwasser frei wird und in den Ofen eindringt - mit allen damit verbundenen Gefahren.
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Eine beim gegenwärtigen Stand der Technik fast allgemein angewandte Lösung besteht darin, die Düsen mit zwei von einander vollständig unabhängigen Kühlsystemen zu versehen. Einer dieser Kreisläufe - derjenige der Düsenmündungen - ist dazu bestimmt, denjenigen Teil zu kühlen, der am stärksten mit dem Ofen in Berührung steht, und in diesem Kreislauf besteht die Tendenz,dom Wasser durch Druck eine hohe Geschwindigkeit zu verleihen und ihn von der übrigen Düse, in der ein mit Druck und einer der vorherigen praktisch ähnlichen Durchflußmenge kühlender weiterer Kreislauf vorhanden ist, getrennt zu halten. Im Falle einer Durchlöcherung der Düsenmündung muß der Wasserkreislauf isoliert werden, um das Eindringen von Wasser in den Ofen zu vermeiden. Dabei kann dar andere Kreislauf weiter arbeiten und die Düse weiter kühlen, wodurch erreicht v/ird, daß kein Stillegen des Ofens zum Austauschen der Düse nötig ist, was eine bedeutende Ersparnis hinsichtlich der Stillstandszeiten und eine Erhöhung der Herstellungsleistung bedeutet, da der Stillstand eines Hochofens einen sehr bedeutenden Ausgabenposten darstellt und der Austausch und die Reparatur der Düse nur bei programmierten Stillegungen durchgeführt werden können.
Der bekannte Kühlkreislauf der Düsenmündungen macht aufgrund seiner Arbeitsweise in geschlossenem Kreislauf (da das Nasser sehr streng einzuhaltende Kennzeichen aufweisen muß) die direkte Beobachtung des Wassers in jeder Düse des Ofens unmöglich. Früher lag der Wasserauslauf in jeder Düse frei über einem Sammler, und dort konnte das mögliche Fehlen von Wasser bei jedem Rücklauf direkt beobachtet worden. Beim gegenwärtigen Stand der Technik
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ist dies wegen des geschlossenen Kreislaufes unmöglich, und bei den gegenwärtig in diesen Düsentypen verwendeten großen Durchflußmengen (30/40 m /h/Düse) sind die Gefahren wesentlich größer, nicht nur die der Explosion, sondern auch die der Folgen, welche das Eindringen von Wasser für den Betrieb des Ofens bedeuten.
Angesichts des Drängens der Hochofentechniker, eine wirksame Methode zur Feststellung von Undichtheiten zu finden, sind Verfahren verschiedener Art entwickelt worden. Das am meisten benutzte Verfahren besteht darin, ein Manometer in den Kreislauf jeder Düse und zwei schnellwirkende Ventile - eines vor dem Manometer und der Düse und das andere dahinter - derart in die V/asserein- und »auslauf leitungen einzubauen, daß sich die Ventile periodisch einmal der Reihe nach schließen und damit die Düse vom Kreislauf isolieren. Nach Durchführung dieser Maßnahme zeigt die Beobachtung des Manometers, ob Kühlflüssigkeit entwichen ist oder nicht. Diese Beobachtung ist jedoch sehr subjektiv, da sie nur/wenige S&unden dauern darf, weil die Düsenmündung durchbrennen würde, wenn man sie ohne Wasser ließe. Dieses Verfahren bietet sehr wenig Sicherheit, da im Falle eines Durchbrennens nach Überprüfung bis zur nächsten Beobachtung Wasser in den Ofen gelangt. Andererseits ist das Beobachtungssystem durch in unmittelbarer Nähe des sich in Betrieb befindenden Ofens angebrachte Geräte auch nicht zu empfehlen. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß die Manometer untereinander nicht alle gleich anzeigen können. Kurz zusammengefaßt: Obwohl dieses Verfahren gegenwärtig normal ist, muß nach anderen, zuverlässigeren und vor allem schnelleren Verfahren gesucht werden.
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In diesem Sinne benutzt die gegenwärtige Technik ein weiteres Verfahren, das in der Feststellung von H2 in der Gicht des Hochofens besteht. Diese Methode ist neben ihrer durch die Reaktion des Ofens selbst bedingten Langsamkeit nicht in der Lage, anzuzeigen, aus welcher Düse Wasser entweicht. Die laufende Analyse von Hp gibt zu erkennen oder kann zu erkennen geben, ob Wasser aus den Düsen entweicht, jedoch nicht nur das, sondern auch in sonstigen Elementen des Ofens sowie auch Änderungen in der Heizölmenge. All dies zeigt, daß es sich hier um eine Methode zur Bestätigung, jedoch nicht zur direkten Feststellung handelt. Als Folge davon ist weiter nach Systemen gesucht worden, wobei sich gewisse Normen herausgebildet haben, die von jedem der in die Praxis umzusetzenden Systeme gefordert werden müssen. Die interessantesten und nennenswertesten Bedingungen sind folgende:
Nullverschiebung: Sie besteht darin, daß bei einem Nennwert Q der Durchflußmenge der Kühlung der Düsenmündung das Anfangs- und Endmaß in der Größenordnung von +^Im des Wertes Q liegen muß.
Wiederholbarkeit der Messung: Diese Bedingung ist wesentlich interessanter als die Genauigkeit der Messung.
Keines der bekannten Systeme erfüllt bisher die erste Bedingung, womit die Größenordnung der entweichenden Mengen, die von diesen Systemen festgestellt werden können, nicht die Bedürfnisse des Hochofen-Bedienungspersonals befriedigt. Die grundsätzlichen Systeme, mit denen gegenwärtig an einigen Hochöfen Versuche unternommen werden und die alle
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- 6 an dem oben erwähnten Nachteil leiden, sind folgende:
Propollorzähler: Diese ruf en,außerdem erhöhte Leistungsverluste hervor, mit der Folge, daß Pumpen mit höherem Druck benötigt werden, was sich in höheren Anfangskosten ausdrückt und einen wesentlich teueren Betrieb der Anlage zur Folge hat.
Messung von Änderungen in Ultraschollfeldern oder magnetischen Feldern: Die Verunreinigung des Wassers (Oxide, Gasblasen usw.) beeinflußt diese durch Verfälschung der Messung. Andererseits müssen diese sehr empfindlichen Geräte auf den Rohrleitungen selbst angebracht werden, und diese müssen zwecks Verhinderung einer schnellen Zerstörung der Geräte durch die extremen Umweltbedingungen der Nähe des Hochofens verlängert werden, um die Geräte in einem angemessenen Raum unterzubringen, wodurch sich die Anfangskosten stark erhöhen.
Messung des Differenzdrucks mit Venturirohren oder Membranen: Die dieses Prinzip verwendenden bestehenden Systeme erfüllen nicht die erwähnte Bedingung der Nullverschiebung.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, Betriebsstörungen, hervorgerufen durch Abschmelz- und Vsrschleißerscheinungen an der Düse, zu vermeiden, sowie die Gefahr des Eindringens von Kühlwasser in den Ofen zu verhindern. Außerdem sollen die Stillstandszeiten verkürzt werden, und die Sicherheit des gesamten Hochofens soll erhöht werden. Ein weiteres Ziel
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ist es, subjektive Hinflüsse bei der Kontrolle der Kühl~ flüssigkeit auszuschließen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Feststellung von Undichtheiten im Kühlflüssigkeits-Kreislauf von Hochofendüsen auf der Grundlage des Systems zur Messung von /änderungen im Differenzdruck der Kühlflüssigkeit unter Anwendung einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage zu schaffen, die einen großen Nullverschiebungswert aufweist und eine laufende Wiederholbarkeit der Messungen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zur Feststellung der Undichtheiten im Kühlflüssigkeitskreislauf von Hochofendüsen aus einem zylindrischen Gehäuse besteht, das eine feststehende ringförmige Haube mit doppelter Wandung umgibt, die mit Quecksilber ausgefüllt ist, das als Führung für die Verschiebung einer weiteren Haube dient\ Diese Haube ist gegenüber der feststehenden Haube umgekehrt und beweglich angeordnet. Sie hat ein Qegengewicht und eine in axialer Richtung nach oben zeigende Stange, an deren freiem Ende ein Kern aus magnetischem; Material angeordnet ist, der im Einflußbereich eines induktiven Stromkreises hoher Frequenz liegt. Das Quecksilber, das die doppelte Wandung der feststehenden Haube ausfüllt, hält die innerhalb und außerhalb der beiden Hauben vorhandenen Kühlflüsägkeitsvolumina unabhängig und getrennt voneinander, wobei" Leitungen zur Zuführung der Flüssigkeiten in ihre jewei-
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ligen Räume vorgesehen sind. Die Leitungen haben entsprechende Durchlaßveritile und sind zweckmäßigerweise an das Kühlnetz angeschlossen. Außerdem sind elektronische Mittel vorgesehen, die die elektronischen Signale des induktiven Stromkreises auswerten und mit optischen und/ oder akustischen Alarmanlagen sowie Datenaufzeichnungsmitteln in Verbindung stehen.
In den Einlauf- und Auslaufkreislaufen der Kühlflüssigkeit ist je eine solche Vorrichtung eingebaut.
Bei der Sicherstellung einer gleichbleibenden Flüssigkeits-DurchfluSmenge durch die Kuhlanlage ist nur im Auslaufkroislauf der Kühlflüssigkeit eine Vorrichtung angeordnet.
Die Auswertung der Änderungen des elektromagnetischen Feldes erfolgt in einer durch einen Hochfrequenzstrom gespeisten Spule, die durch einen Ferritkern erzeugt werden, der sich gegenüber einer den Differenzdruck der Kühlflüssigkeit feststellenden Einrichtung verschiebt. Das in dieser Spule beobachtete Signal wird in ein moduliertes Signal, vorzugsweise von O bis 20 mA umgewandelt, das anschließend zu einem Anzeigegerät geleitet wird, in dem sich die Alarm- und Aufzeichnungsvorrichtungen befinden. Dabei wird die herkömmlicherweise in Systemen induktiver Art zur Verarbeitung der aus der Hochfrequenzspule stammenden Daten benutzte Technik verwendet, wobei aber auch herkömmliche Aufzeichnungs-, Alarm-, Datenverarbeitungs- und sonstige Systeme verwendet werden können.
Die Vorteile der erfindungsgomäßen Lösung sind folgende:
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a) Sie hat einen großen Nullverschiebungswert, was die Festeteilung von Undichtheiten der Größenordnung von 0,2 % zuläßt.
b) die Messungen sind aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Vorrichtung laufend wiederholbar.
c) Die unmittelbar in die Rohrleitungen einzubauenden Vorrichtungen sind äußerst wi-der3tandsfähig und können daher am Hochofen eingebaut werden, ohne besondere Räumlichkeiten zu benötigen. Andererseits werden die einen Bestandteil der Erfindung bildenden elektronischen Einrichtungen unmittelbar in die zentrale Kontrolltafel des Hochofens eingebaut, womit sie vollständig sicher geschützt sind und mit den mechanischen Einrichtungen durch leicht zu montierende und leicht zu schützende einfache Leitkabel verbunden v/erden.
d) Die mit den vorgeschlagenen Verbesserungen erhaltenen Messungen werden nicht durch die möglicherweise im Wasser enthaltenen geringen Verunreinigungen verfälscht.
e) Die Gesamteinrichtung wird nicht durch die dem hydraulischen Kreislauf eigenen Pulsationen beeinflußt.
Au s ruh ru n^ sbeispiel'--
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die schematische Darstellung einer Hochofenanlage
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im Schnitt,
Fig. 2: die Schnittdarstellung derDüse und des mit ihr in Verbindung stehenden Luftsammlers in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3: den Schnitt durch eine Düse ..in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4: den Schnitt gemäß der Linie A-B in Fig. 3,
Fig. 5: don.Schnitt gemäß aer Linie C-D in Fig. 3,
Fig. 6: den Schnitt gemäß der Linie E-F in Fig. 5,
Fig. 7: das Kühlschema einer Düse,
Fig. O: den Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 9: das Kühlschema eines Hochofens mit mehreren eingebauten erfindungsgemäßen Vorrichtungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Hochofenanlage weist eine Beschickungszone 1 auf, in die die Erzschichten 2 und die Koksschichten 3 eingebracht sind. Außerdem hat sich eine Zone 4 gebildet, die aus einer Mischung von Erz und Koks besteht. Im unteren Bereich des Ofens befindet sich die Schmelzzone 5, und im unteren Teil 6 wird das geschmolzene Erz erhalten. Zur Zufuhr der Heißluft sind mehrere Düsen angeordnet, die mit den Luftsammlern 7 verbunden sind.
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Von dem Luftsamrnler 7 aus gelangt die Heißluft zu den einzelnen Düsen 8. Der Luftsammler 7 ist mit einem feuerfesten Material ummantelt'.
Wie die Fig. 2 zeigt, wird die Mündung 11 der Düse 8 gekühlt. Ober eine Kaltwasser-Einlaßleitung 10 wird der Düsenmündung 11 Kaltwasser zugeführt, das über eine Rückführleitung 12 wieder abgeführt wird.
In den Fig. 3 bis 6 sind verschiedene Schnittdarstellungen der DÜ3O 8 gezeigt, aus denen die Anordnung der verschiedenen Leitungen für den Umlauf der Kühlflüssigkeit ersichtlich ist.
Das Kühlschema für die Düse 8 eines Hochofens ist in Fig. 7 dargestellt.
Die Düse 8, die aus der Mündung 11 und einem breiteren TexLl 13 besteht, ist mit einer feuerfesten Verkleidung umgeben. Die Düse 8 ist unmittelbar in die Außenhülle 15 des Hochofens eingesetzt. Der Rücklauf des aus den breiten Teilen 13 und der Mündung 11 der Düse 8 abzuführenden heißen Wassers erfolgt über die Sammdleitungen 16; 17. Das kalte Wasser zur Kühlung der Düse 8 wird über die Leitung 18 der Mündung 11 zugeführt und über eine zusätzliche Leitung 19 dem breiteren Teil 13.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die'in Fig. 8 dargestellt ist, besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 20, das in seinem Inneren eine ringförmige Haube 21 aufnimmt, die eine doppelte Wandung aufweist und einen anschließend beschriebenen, volständig dichten Innenraum 22 definiert. Die die ringförmige Haube 21 bestimmenden Wände sind mit
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Quecksilber 23 ausgefüllt, welches als Führung für die Verschiebungen einer weiteren Haube 24 dient, die gegenüber uer .Haube 21 umgekehrt angeordnet und mit ihrer Wandung zwischen denen der Haube 21 untergebracht ist. Das Quecksilber dient gleichzeitig als Abdichtung zwischen dem so definierten Raum 22 und dem die beiden Hauben umgebenden Raum 25. Die Haube 24 weist ihrerseits ein Gegengewicht .26 und eine axial sowie heb- und senkbar angeordnete Stange 27 auf, in deren Endbereich ein Ferritkern 28 angeordnet ist, der im Einflußbereich einer Spule oder eines mit einem Hochfrequenzstrom gespeisten induktiven Stromkreis 29 angebracht ist.
Die Räume 25 und 22 stehen über die Leitungen 30; 31 mit ihren entsprochenden Ventilen 32 und 33 mit der Kühlanlage in Verbindung. Ein Ablaßventil 34 ist gleichfalls vorhan» den.
In Obereinstimmung mit diesem Aufbau werden die in der die Räume 25 und 22 ausfüllenden Flüssigkeit vorhandenen Änderungen des Differenzdruckes in entsprechende Verschiebungen der Haube 24 umgewandelt und aufgrund der Verschiebungen des Ferritkernes 28 eine Änderung des im induktiven Stromkreis 29 bestehenden elektromagnetischen Feldes erzeugt. Diese Änderungen werden auf eine Vorrichtung 35 übertragen, um sie.in ein moduliertes elektrisches Signal umzuwandeln, welches zur Ingangsetzung von Alarm-Einrichtungen 36, optischen oder akustischen sowie Aufzeichnungsanlagen befähigt ist.
Es sei noch auf die bedeutende Funktion hingewiesen, die das Quecksilber 23 als Abdichtungs- und Trennelement der
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beiden Räume 22 und 25 ausübt, und zwar dadurch, daß es ein dickflüssiges Abstützelement für die Haube 24 darstellt und verhindert, daß die möglicherweise zwischen den Räumen bestehenden Druckunterschiede durch Undichtheiten ausgeglichen werden, welche bei Verwendung einer anderen Abdichtungsvorrichtung entstehen könnten.
Die bedienungsgerechte Anordnung dieser Vorrichtung ist aus Fig. 9 ersichtlich, in der das in Fig. 7 dargestellte herkömmliche Kühlnetz dadurch abgeändert ist, daß zwei Vorrichtungen 37 und 33 zum Festetellen von Undichtheiten einbezogen worden sind, eine im Einlauf- und eine weitere im Auslauf kühlkreislauf. Die durch diese Vorrichtungen durchgeführten Messungen werden mittels herkömmlicher Methoden verglichen, und falls Unterschiede zwischen ihnen bestehen, worden die vorgesehenen Alarmanlagen in Gang gesetzt. Falls jedoch die Anlage einen Kühlkreislauf mit gleichbleibender Durchflußmenge sicherstellt, dann kann auf die Vorrichtung am Einlauf verzichtet werden, und es genügt eine einzige Vorrichtung im Auslauf kreislauf.
Unter Bezugnahme auf die oben genannten Figuren, irisbeson- dere Fig. 8 und 9, bestehen die Verbesserungen bei der Feststellung von Undichtheiten im Kühlflüssigkeitskreislauf von Hochofendüsen darin, daß in die Kühlanlage wenigstens eine der schematisch inFig . 8 angedeuteten Vorrichtungen eingebaut wird. Mit diesen Vorrichtungen oder Meßinstrumenten ist es möglich, die kleinen Mengen entweichenden Kühlmittels festzustelen, die in Hochofendüsen auftreten können und die mit den bisher bestehenden herkömmlichen Kontrollgeräten nicht feststellbar sind.
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Die Erfindung liefert folglich ein System zum Feststellen von Undichtheiten, welches eine Vorrichtung großer Widerstandsfähigkeit umfaßt, welche die Anordnung derselben neben dem Hochofen zuläßt, ohne Erhitzungsprobleme oder Beschädigungen befürchten zu müssen, eine Tatsache, die das System schon an sich von den meisten herkömmlichen Systemen unterscheidet. Andererseits verhindert die besondere Ausbildung desselben die Beeinflussung durch Pulsationen des Kühlkreislaufes und die daraus sich ergebenden Meßfehler, womit ein System mit einer Genauigkeit erhalten wird, das es ermöglicht, Undichtheiten im Kühlflüssigkeitskreislauf von weniger als 0,2 % festzustellen.
Schließlich vermeidet das erfindungsgemäße System aufgrund seines einfachen Aufbaus die Abhängigkeit von laufenden Instandhaltungsarbeiten, da die darin eingebaute Vorrichtung - einmal geeicht - nur sehr schwer Änderungen erfährt und somit für eine unbestimmte Dauer gebrauchsfähig ist.
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Claims (3)

  1. 25. 1. 1980
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    Erfinduriqsansjpruch
  2. 1. Vorrichtung zur Feststellung von Undichtheiten im Kühlflüssigkeitskreislauf von Hochofendüsen, auf der Grundlage des Systems zur Messung von Änderungen im Differenzdruck der Kühlflüssigkeit unter Anwendung einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage mit Systemen induktiven Typs übli-. eher Technologie, die zur Feststellung kleiner, nicht mit herkömmlichen Kontrollmitteln feststellbarer Undichtheiten im Flüssigkeitskroislauf fähig sind, gekennzeichnet dadurch, daß sie aus aus einem zylindrischen Gehäuse (20) besteht, das eine feststehende ringförmige Haube (21) mit doppelter Wandung umgibt, die mit Quecksilber (23) ausgefüllt ist, das als Führung für die Verschiebungen einer weiteren Haube (24) dient, die gegenüber der Haube (21) umgekehrt und beweglich angeordnet ist und ein Gegengewicht (26) und eine in axialer Richtung nach oben zeigende Stange (27) aufweist, an deren freiem Ende ein Korn (28) aus magnetischem Material angeordnet ist, der im Einflußbereich eines induktiven Stromkreises (29) hoher Frequenz liegt, und daß das die doppelte Wandung der feststehenden Haube (21) ausfüllende Quecksilber (23) die innerhalb und außerhalb der beiden Hauben (21; 24) vorhandenen Kühlflüssigkeitsvolumina unabhängig und getrennt voneinander hält, wobei Leitungen (30; 31)
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  3. 25. 1. 1980
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    zur Zuführung der Flüssigkeiten in ihre jeweiligen Räume (25; 22) vorgesehen sind, die entsprechende Durchlaßventile (32; 33) aufweisen und zweckmäßigerweise an das Kühlnetz angeschlossen sind, und daß elektronische Mittel vorgesehen sind, die die elektronischen Signale des induktiven Stromkreises (29) auswerten und mit optischen und/oder akustischen Alarmanlagen (36) sowie Datenaufzeichnungsmitteln in Verbindung stehen, und daß in den Einlauf- und Auslaufkreislaufen der Kühlflüssigkeit je eine solche Vorrichtung eingebaut ist.
    Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß diese bei Sicherstellung einer gleichbleibenden Flüssigkeits-Durchflußmenge durch die Kühlanlage nur im Auslauf kreislauf der Kühlflüssigkeit angeordnet ist.
    Vorrichtung nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Auswertung der Änderungen des elektromagnetischen Feldes in einer durch einen Hochfrequenzstrom gespeisten Spule, erfolgt, die durch einen Ferritkern (28) erzeugt werden, der sich gegenüber einer den Differenzdruck dor Kühlflüssigkeit feststellenden Einrichtung verschiebt.
    Hienäi..J2—Selten Zeichmingen
DD79215494A 1978-09-14 1979-09-12 Vorrichtung zur feststellung von undichtheiten von kuehlfluessigkeit in hochofenduesen DD146097A5 (de)

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