DE2936902A1 - Schiff fuer den transport von containern und palettierten lasten u.ae. guetern - Google Patents
Schiff fuer den transport von containern und palettierten lasten u.ae. gueternInfo
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Description
75.8o7/ki
Jean-Claude CORNU, 163, rue Anatole Franca
93130 NOISY LE SEC (Frankreich)
93130 NOISY LE SEC (Frankreich)
Schiff für den Transport von Containern und palettierten
Lasten und ähnlichen Gütern
Die Erfindung betrifft ein Schiff - im weitesten Sinne des War- '
tee -, das insbesondere zum Transport von Gütern, vor allem von \
Containern oder palettierten Lasten, bestimmt ist.
Bekanntlich u/erden Güter heute immer häufiger auf Paletten oder ;
in Containern gelagert und transportiert; dieses Verfahren hat
sich insgesamt als einfacher und wirtschaftlicher durchführbar
erwiesen als die vorher angewandten Lager- und Transportmethoden,
sich insgesamt als einfacher und wirtschaftlicher durchführbar
erwiesen als die vorher angewandten Lager- und Transportmethoden,
Diese neue Art des Lagerns und Transportierens hat sich vor
allem im Straßen- und Luftfrachtverkehr bereits bewährt, ist
aber in der See- und Flußschiffahrt bisher nicht in größerem ' Umfang und in wirtschaftlicher Weise eingesetzt worden. Das hat seinen Grund darin, daß man bislang für diese besondere Form des i Lagerns und Transportierens Schiffe üblicher Bauart eingesetzt :
allem im Straßen- und Luftfrachtverkehr bereits bewährt, ist
aber in der See- und Flußschiffahrt bisher nicht in größerem ' Umfang und in wirtschaftlicher Weise eingesetzt worden. Das hat seinen Grund darin, daß man bislang für diese besondere Form des i Lagerns und Transportierens Schiffe üblicher Bauart eingesetzt :
hat, die tatsächlich als ungeeignet angesehen werden müssen· '
Dollbord und Übergangsbrücken auf den Schiffen machen eine ra
tionelle Lagerung der Güter unmöglich. Die Höhenunterschiede
zwischen Kai und Schiffladefläche, dh zwischen dem Kai und dem
Laderaumboden des Schiffes oder der Oberseite einer ersten Lage
von Gütern, ändern sich ständig in Abhängigkeit von der Beladung des Schiffes, der Höhe der Kais, der Gezeiten usw. Daraus folgt, daß das Laden der Güter in das Schiff vom Kai aus - und umge- * ; J
zwischen Kai und Schiffladefläche, dh zwischen dem Kai und dem
Laderaumboden des Schiffes oder der Oberseite einer ersten Lage
von Gütern, ändern sich ständig in Abhängigkeit von der Beladung des Schiffes, der Höhe der Kais, der Gezeiten usw. Daraus folgt, daß das Laden der Güter in das Schiff vom Kai aus - und umge- * ; J
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kehrt natürlich auch das Löschen - nicht ohne den Einsatz von i
Hebezeugen, wie Kränen, Laufkränen udgl erfolgen kann, die nicht |
notwendigerweise an jedem Ladeplatz anzutreffen sind, die außer- j
dem Kosten verursachen, kompliziert sind und langsam arbeiten I
usw. Andererseits ist der Einsatz von Fahrgeräten und Flurför- j
darzeugen, wie bspw Hubstaplern, kaum möglich. !
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Schiff - Selbstfahrer oder Schleppkahn - zu ent-!
wickeln, das insbesondere für den Transport von Gütern, vor allem' von Containern oder palettierten Lasten, bestimmt ist und einen j
Rumpf aufweist, der einen Laderaum definiert; gelöst wird die ; Aufgabe dadurch, daQ das Schiff in Kombination folgende Einrichtungen
aufweist: mindestens einen Wasserballasttank, der sich
über den ganzen Rumpf oder über einen Rumpfabschnitt erstreckt,
eine Einrichtung zum Einlassen oder umgekehrt zum Ablassen von
Wasser aus dem Wasserballasttank, eine Einrichtung, die die Einlaß- bzw die Ablaßeinrichtung nach Maßgabe der zu bewegenden
Wassermengen steuert, mindestens eine bewegliche, normalerweise j waagerechte, in dem Laderaum untergebrachte Plattform, eine Ein- j richtung zum Führen der Plattform, so daß diese eine Uertikal- ι bewegung ausführen kann, eine Einrichtung, die die Plattform zu ; einer vertikal auf- oder absteigenden Translationsbeuiegung ver- \ anlaßt, die durch eine untere Lage, möglichst nahe dem Laderaum- \ boden, und eine obere Lage, möglichst genau in der Höhe des
über den ganzen Rumpf oder über einen Rumpfabschnitt erstreckt,
eine Einrichtung zum Einlassen oder umgekehrt zum Ablassen von
Wasser aus dem Wasserballasttank, eine Einrichtung, die die Einlaß- bzw die Ablaßeinrichtung nach Maßgabe der zu bewegenden
Wassermengen steuert, mindestens eine bewegliche, normalerweise j waagerechte, in dem Laderaum untergebrachte Plattform, eine Ein- j richtung zum Führen der Plattform, so daß diese eine Uertikal- ι bewegung ausführen kann, eine Einrichtung, die die Plattform zu ; einer vertikal auf- oder absteigenden Translationsbeuiegung ver- \ anlaßt, die durch eine untere Lage, möglichst nahe dem Laderaum- \ boden, und eine obere Lage, möglichst genau in der Höhe des
i Schiffsdecke, begrenzt ist. ;
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann der Wasserballasttank j
vertikale Abteile und ein horizontales Abteil aufweisen; jedes j dieser Abteile kann unterteilt sein. Das untere Abteil kann
verformbar oder im Gegensatz dazu unverformbar ausgebildet sein;
die Plattform kann einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein;
sie kann die Form einer Kastenbank oder auch die Form eines einfachen Rahmens haben, auf dem eine Container-Flachpalette aufliegt.
verformbar oder im Gegensatz dazu unverformbar ausgebildet sein;
die Plattform kann einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein;
sie kann die Form einer Kastenbank oder auch die Form eines einfachen Rahmens haben, auf dem eine Container-Flachpalette aufliegt.
Ein solches Schiff ist vor allem für den Transport von Containern oder palettierten Lasten und ähnlichen Gütern geeignet. Bei ei- J
ner derartigen Konstruktion erfolgt das Laden und Löschen mit |
einer geringstmöglichen Zahl von Transportbeiuegungen, wobei man
noch mit leichten und gut beweglichen Transportmitteiln, wie zB
Hubstaplern arbeiten kann.
Die Besonderheiten der Erfindung u/erden in der nachstehenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung und an
Hand der Zeichnungen genauer erläutert, die folgendes darstellen: \
Fig.1: einen schematisch gehaltenen Vertikal-Längsechnitt durch ein erfindungsgemäßes Schiff;
Figuren 2 und 3: zu/ei schematisch gehaltene Vertikal- j
Querschnitte durch das erfindungsgemäße Schiff in zwei bestimmten j
Zuständen;
Figuren 4A, 4B und 5A, 5B: jeu/eils ein schematisch gehaltenes Halbbild im Vertikal-Querschnitt zur Verdeutlichung
einer bestimmten Ausbildung des Wasserballasttanks;
Fig.6: einen schematisch gehaltenen Vertikal-Längsschnitt durch zu/ei bestimmte Ausführungsformen des Wasserballasttanks;
Figuren 7A, 7B: zwei schematisch gehaltene Vertikal-Quer-Teilschnitte zur Verdeutlichung einer anderen bestimmten
Ausführungsform des Wasserballasttanks in zwei bestimmten Zuständen;
Figuren 8 und 9: zwei schematisch gehaltene perspektivische Ansichten von zwei bestimmten Ausführungsformen einer
Plattform in dem erfindungsgemäQen Schiff;
Figuren 1OA und 10B: zu/ei schematisch gehaltene Vertikal-Querechnitte zur Verdeutlichung einer bestimmten Ausführungsform des erfindungsgemäQen Schiffes in zwei bestimmten Zuständen;
Fig.11: einen schematisch gehaltenen Vertikal-Querechnitt durch eine weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemäQen Schiffes;
Figuren 12A, 12B, 12C, 12D und 12E: fünf echematisch
gehaltene Vertikal-Querschnitts zur Veranschaulichung der verschiedenen Phasen bei der Benutzung einer bestimmten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schiffes.
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Nach der Erfindung uiird ein Schiff - im weitesten Sinne des Wortes
- vorgeschlagen (Selbstfahrer oder Schleppkahn), das insbesondere
für den Transport von Containern oder palettierten Lasten
und ähnlichen Gütern bestimmt ist. Das Schiff (Fig.1) hat einen starren Rumpf 1, der im Querschnitt etwa U-Form zeigt, also aus
einem normalerweise horizontal liegenden Boden 2 und zu/ei seitlichen,
vertikal verlaufenden Bordwänden 3 besteht. Ferner sind vorgesehen: mindestens ein fest mit dem Rumpf 1 verbundener
Wasserballasttank 4, der den Rumpf zumindest teilweise bedeckt, eine Einrichtung 5, mit der Wasser in den Wassarballasttank 4
eingelassen oder aus ihm abgelassen werden kann, eine Einrichtung 6 zum Steuern der Einrichtung 5, so daß bestimmte Wassermengen
ein- oder abgelassen werden, mindestens eine starre, bewegbare, normalerweise waagerecht liegende Plattform 7, die in dem
Laderaum B untergebracht ist, eine Führungseinrichtung 9 für die Plattform 7, um dieser eine Gleitbewegung in der Vertikalen zu
ermöglichen, eine Antriebseinrichtung 10 für die Plattform 7, um diese vertikal ansteigend oder absinkend zwischen einer unteren
Lage nahe dem Boden 11 des Laderaums (Fig.2) und einer oberen Lage, möglichst nahe dem Niveau des Schiffsdecks 12 (Fig.3) verstellen
zu können.
Der Wasserballasttank 4 befindet sich vorzugsweise am Boden 11 oder in der Nähe des Bodens 11 des Laderaums, er kann sich aber ]
auch vertikal längs der Bordwände 3 bis zur Höhe des Decks 12 (Fig.4A) oder bis zu einer Zwischenhöhe zwischen dem Boden 11
des Laderaums und dem Deck 12 erstrecken (Fig. 4B). Der Wasserballasttank kann als einheitliches Bauteil (Figuren 4A, 4B) ausgeführt
sein oder aus mehreren Abteilen bestehen. Im letzteren Falle sind diese Abteile voneinander in Querrichtung (Figuren 5A1
5B) oder in Längsrichtung (Fig.6) voneinander getrennt, man kann aber auch eine Kombination aus Quer- und Längstrennung wählen.
Wenn der Wasserballasttank 4 aus mehreren Abteilen besteht, können diese mit ihren Seitenwänden aneinanderstoßen (rechter Teil
von Fig.6) oder aber voneinander getrennt sein (linker Teil von Fig.6). Bei der letztgenannten Anordnung lassen sich Aussparungen
zum Anbringen von Führungseinrichtungen 9 für die Plattform 7 vorsehen.
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Bei den in den Figuren 5A, 5B wiedergegebenen Konstruktionen be-i
ι sitzt der Wasserballasttank 4 ein unteres Abteil 13, das sich am
Boden 11 des Laderaums befindet, sowie zwei längs der Bordwände 3
verlaufende Seitenabteile 14. Gemäß Fig.5A nimmt das Abteil 13 den gesamten Boden 11 des Laderaums ein. Bei der Ausführung nach
F"ig.5B nimmt demgegenüber das Seitenteil 14 die gesamte Bordwand-"
fläche 3 ein.
In Fig.6 ist ein Wasserballasttank dargestellt, der aus mehreren \
unteren Abteilen 13a, 13b, 13c besteht, wobei die Abteile 13a
und 13b Abstand voneinander haben und die Abteile 13b und 13c j
aneinander anschließen. Ebenso sind mehrere Seitenabteile 14a,
14b, 14c vorgesehen, die die Fortsetzungen der zugeordneten Ab- !
teile 13a, 13b, 13c sind. Man kann die Konstruktion aber auch !
so ausführen, daß die Seitenabteile 14a, 14b, 14c in Längsrich- j
tung gegenüber den unteren Abteilen 13a, 13b, 13c versetzt sind. ;
Der Wasserballasttank 4 oder die verschiedenen Abteile, aus denen
er sich zusammensetzt, sind entweder starr und daher unverformbar,
oder im Gegensatz dazu durch eine weiche und nachgiebige Um-. hüllung abgeschlossen. Eine solche Anordnung ist vor allem für ;
den Fall eines aus mehreren Abteilen bestehenden Wasserballast- ; tanks 4 besonders interessant, wobei das untere Abteil 13 nachgiebig
und verformbar ist (Figuren 7A, 7B) und die Seitenabtei-Ie
14 unverformbar sind. Diese spezielle Anordnung beansprucht :
weniger Platz für das untere Abteil 13, wenn dieses leer ist !
(Fig.7B). !
Die Unterteilung des Wasserballasttanks in mehrere Abteile, wie :
oben lediglich beispielshalber beschrieben, hat den wesentlichen : Vorteil, daß man die in den Wasselballasttank eingelassenen oder '
aus ihm abgelassenen Wassermengen lokalisieren oder bestimmten ! Abschnitten zuführen kann. Diese Lokalisation oder abschnitte- \
weise Zuführung hat sich als besonders nützlich für die Herstel- j
lung der Trimmlage des Schiffs in Längs- oder Querrichtung nach I Maßgabe der eingebrachten Ladung erwiesen.
Als Einrichtung 5 für das Ein- und Ablassen von Wasser in den oder aus dem Wasserballasttank 4 dient im allgemeinen eine Pumps ι
oder ein Schieber, die dem Wasserballasttank 4 oder jeweils j
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jedem einzelnen Abteil des Ballasttanks zugeordnet sind.
Dia Einrichtung 6 zum Steuern der Einrichtung 5 zum Wasserein-
oder -ablassen arbeitet bspui elektrisch, elektronisch, pneumatisch
odgl; sie wird zB von einem (nicht gezeichneten) zentralen Steuerstand aus betätigt, der sich auf dem Schiff oder auch auf
dem Kai 15 befindet, an dem das Schiff festgemacht hat. Unter Umständen sind an der Steuereinrichtung 6 auch Kontrolleinrichtun
gen angebracht, mit denen die in jedem Abteil des Wasserballasttanks
4 befindliche Menge Wasser überwacht werden kann. Natürlieh
ist das Schiff mit Meßgeräten zur Überwachung des Tiefgangs ausgerüstet, die in ihrer Arbeit mit den Kontrolleinrichtungen
für die Steuereinrichtung 6 koordiniert sein können.
Nach einer ersten Ausführungsform (Figuren 1, 2, 3, 1OA, 10B) ist
die Plattform als eine voll mit Ladung besetzbare ebene Ladefläche
dargestellt, dia starr und selbstverständlich unverformbar ist und nötigenfalls mit Verstärkungen versehen ist, die bspw aus
Metall bestellen; die Plattform nimmt eine dem Laderaumbodön entsprechende
Fläche ein, dh sie erstreckt sich zwischen den seitliehen
Bordwänden 3 des Schiffsrumpfs 1 oder den seitlichen Abteilen
14 des Wasserballasttanks 4. Die Plattform liegt normalor ujeise waagerecht, dh parallel zu dem Laderaumboden 11. Wie zuvor
für den Wasserballasttank 4 angegeben, kann auch die Plattform 7 in Quer- und/oder Längsrichtung aus mehreren Abschnitten bestehen.
Diese Abschnitte können übrigens mit den Ahteilen dos Wassorballasttanks
4 korrespondieren. Das gilt vor allem etwa für den Fall eines Wasserballasttanks mit einer Aufteilung gemäß
Fig.6.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Plattform 7 (vgl. Fig.O)
ist eine untere Ladefläche 16 und eine senkrecht über dieser liegende obere Ladefläche 17 vorgesehen, die miteinander starr
durch etwa als Winkeleisen ausgeführte Ständer 1B verbunden sind, die zwischen den beiden Ladeflächen 16,17 die Zutrittsbereiche
herstellen. '
Bei einer weiteren Ausführungsform (vgl. Fig.9) ist die Ladefläche
durchbrochen, genauer gesagt, sie besteht aus einem unte-
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ren nahmen 19 und einem senkrecht über diesem Rahmen 19 angeordneten
oberen Rahmen 20; die Rahmen sind untereinander starr durc.
Stützen 21 gleicher Art wie die erwähnten Ständer 13 verbunden. üie Rahmnn 19,20 können als Auflage für Ccmtainer-Flachpaletuen
(Fiats) 22 dienen. Natürlich können die Rahmen 19 und 2G auch beladene
Paletten aufnehmen. Ferner können die beiden in den Figuren
8 und 9 dargestellten Ausführungsformen miteinander koinbinxb^c
werden. Ebenso kann die Plattform nach der ersten Ausführungsform gemäß den Figuron 1 und 3, 10A, 1ÜD Rahmenform erhalten.
Das erfindungsgomäOe Schiff ist mit einer Führungseinrichtung V
versehen, die eine vertikale Führung dar Plattform 7 ermöglicht* Eine solche Einrichtung kann natürlich sehr unterschiedlich ausgebildet
sein. Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, lasser sich mit der Plattform 7 verbundene Führungsteile vorsehen, üie
mit Führungen, Rinnen odgl in dem Schiffsrumpf 1 zusammenu/irkui..
Es können auch Vorrichtungen mit endlosen Ketten eingesetzt werden, in die die Plattform 7 eingehakt ist, wobei die genannten
endlosen Ketten vertikal verlaufen und zwischen zwei Kettenrädern ausgespannt sind, von denen das eine sich nahe dem Laderaumooöen
11 befindet und das andere nahe dem Schiffsdeck 12. Schließlich kann auch eine Vorrichtung nach Art eines verformbaren Parallelogramms oder eine Anordnung mit Zahnstangen oder mit Seilzüyen
vorgesehen sein.
In jedem Falle sind diese Vorrichtungen vorzugsweise am rtanüö cjöt
Plattform 7 derart angeordnet, daß sie einerseits mit zugeordneten Elementen zusammenwirken können, die unmittelbar oder mittelbar
an dem Schiffsrumpf 1 befestigt sind, und sich andererseits nicnc
in dem zentralen Ladebereich der Plattform 7 befinden.
Die Antriebseinrichtung 10 für die Plattform 7 für deren veruirca-Ie
Aufwärts- oder Abwärtsbewegung kann ebenfalls auf ganz unterschiedliche Weise ausgeführt sein, immer aber angepaßt an die
Ausführung der Führungseinrichtung 9. Insbesondere, jedoch nicnt ausschließlich, können als Antriebseinrichtung 10 hydraulische
oder pneumatische Arbeitszylinder dienen, die unmittelbar mit oem
Tisch oder mit einer als winkelverstellbares Parallelogramm ausgebildeten Vorrichtung, mit Motoren, die mit den endlosen Ketten
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j oder mit den Aufhängungskabeln oder mit Zahnstangen und Gewinde-■
spindeln verbunden sind. Man kann auch elektrische Linsarmotoren
vertuenden.
Auf jaden Fall kann die Plattform 7 zwischen zu/ei Extrempositioj
nen hin und her beuiegt werden, nämlich aus einer unteren Lage,
I in der die Plattform 7 ganz nahe an dem Laderaumboden 11 steht, : in eine obere Lage, in der die Plattform zumindest praktisch in
' der Höhe des Schiffsdecks 12 steht, und zurück.
: Genauer gesagt, entspricht die untere Lage derjenigen, in der
j die Plattform sich auf dem Laderaumboden 11 oder in dessen un-
I mittelbarer Nachbarschaft abstützt. Wenn das Schiff zwei über-
! einanderliegende Ladeplattformen besitzt, wie in den Figuren 8,
1 9 und 11 dargestellt, kann die obere Plattform eine untere Stel-
j lung einnehmen, in der sie genau das Niveau des Schiffsdecks 12 hat, und eine obere Stellung, die der oberen Stellung der unte-
j ren Plattform entspricht. Daraus ergibt sich, da3 der Vertikal-
! abstand zwischen der unteren und der oberen Plattform genau der
j Höhe des Laderaums 8 entspricht.
'■ Bewegliche und unter Umständen abnehmbare Verbindungselemente
' sind vorgesehen, die einen Übergang zwischen Plattform 7 und
; Kai 15 ermöglichen, wenn die Plattform 7 sich genau in der Höhe der Kaimauer befindet. Diese Verbindungselemente 23 sind so angeordnet,
daß an sich bekannte Hubstapler und ähnliche Fördermittel darüberfahren können. Die Verbindungselemente 23 verbleiben
entweder auf dem Kai oder sind vorzugsweise am Rumpf oder an der Plattform 7 des jeweiligen Schiffs angebracht. Die
Verbindungselemente 23 haben vorzugsweise die Form von Übergangsbrücken,
dh von Platten geeigneter Form, die bei Nichtgebrauch vorzugsweise senkrecht nach oben gestellt (Figuren 1OA,11) und
bei Benutzung waagerecht heruntergeklappt (Fig.1GB) sind. Dazu können die Übergangsbrücken schwenkbar um eine waagerecht verlaufende
Längsachse an der Plattform 7 angebracht sein. Außerdem können die Übergangsbrücken an ihrem freien Ende mit Rollen
oder ähnlichen Organen versehen sein, mit denen sie sich auf der Kaimauer 15 abstützen. Natürlich können Werkzeuge zum Greifen
der Übergangsbrücken oder sonstige Betätigungsmittel für die
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Übergangsbrücken vorgesehen sein. !
i Bei einem Schiff mit doppelter Ladeplattform (vgl. Fig.8) können j
die der oberen Ladeplattform 17 zugeordneten Übergangsbrücken bei
Nichtgebrauch vertikal gestellt werden, so daß sie eine Art sait-j
liehen Schutz an den beiden Seiten der ermähnten Ladeplattform 17;
bilden, um die auf der Plattform abgestellten Güter zu schützen. |
Das Schiff kann außerdem mit Kontrolleinrichtungen für die Stau- i
ereinrichtung 6 für die Antriebseinrichtung 10 sou/ie mit Einrich-!
tungen zur Überwachung des Tiefgangs des Schiffs versehen sein. ;
Auf diese Weise ist es möglich, die Einrichtung insbesondere in ; Abhängigkeit von der Beladung des Schiffs zu steuern. '
Wie erwähnt, läßt sich durch den Füllungsgrad des Ballasttuasser- ,'
tanks der Tiefgang des Schiffs beeinflussen, und zwar bei im '■
übrigen unveränderten Bedingungen. Ganz offensichtlich ändert !
sich die relative Höhenlage des Schiffes gegenüber dem Kai in Ab-: hängigkeit von dem Zustand des Kais, von den Gezeiten, der BeIa- ;
dung des Schiffes. Aus diesem Grunde bezweckt die Erfindung, daß die Ladeplattform sich in den Phasen des Ladens und des Löschens \
von Schiffsgütern immer in gleicher Höhe mit dem Kai 15 befindet,
so daß bei ausgeklappten Verbindungsorganen 23 Hubstapler oder ι
andere Fahrzeuge vom Kai 15 zu der Plattform 7 und zurück fahren '
und somit das Be- und Entladen des Schiffes besorgen können. Man;
sieht, daß sich der Füllungsgrad des Wasserballasttanks 4 infol- .
gedessen, je nach dem Beladungszustand des Schiffes und in den j verschiedenen Lade- und Löschphasen erheblich ändert. Im Zusam- !
i menhang mit den Figuren 12A bis 12E werden die wichtigsten Phasen'
des Beladens eines Schiffes mit doppelter Ladeplattform (Fig.θ)
beschrieben. j
Zunächst (Fig.12A) ist das Schiff leer, und die untere Ladeplatt-
form 16 befindet sich nahe dem Laderaumboden 11, die Ladeplattform
17 auf der Höhe des Decks 12. Die Abteile 13 und 14 des
Wasserballasttanks 4 sind leer, und der Wasserspiegel 24 steht
etwa in der Höhe des Laderaumbodens 11.
Wasserballasttanks 4 sind leer, und der Wasserspiegel 24 steht
etwa in der Höhe des Laderaumbodens 11.
Jetzt soll das Schiff beladen werden, indem man mit der unteren
Ladeplattform 16 beginnt. Dazu werden die Abteile 13 und 14 des
Ladeplattform 16 beginnt. Dazu werden die Abteile 13 und 14 des
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I Wasserballasttanks 4 vollständig oder fast vollständig gefüllt j
j (Fig.12B), so daß das Schiff in das Wasser eintaucht und der Was- ,
serspiegel 24 sich von dem Niveau des Laderaumbodens 11 entfernt :
I und sich dem Niveau des Decks 12 nähert. Gleichzeitig werden die '
j Antriebsmittel 10 so in Betrieb gesetzt, daß die Ladeplattformen j
i 16 und 17 sich relativ zu dem Schiffsrumpf 1 vertikal nach oben
j beu/egen. Auf diese Weise kann die untere Ladeplattform 16 sich
j beu/egen. Auf diese Weise kann die untere Ladeplattform 16 sich
|auf einer Höhe halten, die der der Kaimauer 15 sehr nahe kommt. ι
Dann u/erden die Uerbindungsorgane 23 in ihre Arbeitsstellung ge- :
bracht.
j Wenn das Schiff sich in diesem Zustand befindet, kann die untere
ι I
ι I
j Ladeplattform 16 beladen werden, indem Hubstapler und ähnliche ■
j Fördermittel eingesetzt werden, die auf dem Kai 15 befindliche i j Güter greifen und auf der Plattform 16 ablegen, indem sie über :
•die Uerbindungsorgane 23 ein- und ausfahren. In Fig.12C sind die ! Güter 25 schematisch angedeutet. Wegen des Gewichts, das die
; i
,Güter darstellen, muß, damit die Lage des Schiffs im Wasser unver-
; ändert bleibt, ein bestimmtes Uolumen Wasser aus dem Wasserbalj
lasttank 4 entfernt werden. Beispielsweise wird ein Teil des Ab-) teils 13 oder das ganze Abteil 13 entleert.
:' Wenn die untere Ladeplattform mit Gütern 25 gefüllt ist, erfolgt
eine vertikale Relativbewegung, mit der diese Ladefläche nach unten
gebracht und dem Laderaumboden 11 genähert wird, was zur Folge hat, daß die obere Ladeplattform 17 in die Höhe der Kaimauer 15 :
gelangt. Bei Inbetriebnahme der der oberen Ladeplattform 17 zu- j
geordneten Uerbindungsorgane 23 kann nun die Ladeplattform 17 in ;
gleicher Weise beladen werden, wie das oben im Zusammenhang mit :
i der Plattform 16 beschrieben wurde. Die entsprechenden Güter 26 '.
sind in Fig.12D eingezeichnet. Wie oben beschrieben, muß auch j jetzt das Schiff leichter gemacht werden, und aus diesem Grunde ,
werden die Wasserballasttanks 14 entleert. Schließlich werden ί die Uerbindungsorgane 23 in ihre Ruhelage (Fig.12E) gebracht, wo- j
durch gleichzeitig die Güter 26 geschützt sind. ι
Natürlich müssen, wenn ein Schiff mit mehreren in Längsrichtung j
ί mit Abstand voneinander angeordneten Ladeplattformen versehen ist,,
die entweder gleichzeitig oder nacheinander beladen werden, die :
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dor jeweiligen Ladeplattform zugeordneten Wasserballasttanks je
nach Dedarf gefüllt oder entleert werden.
Die Erfindung kann in mancherlei Weise hinsichtlich der verschiedenen
benutzten Einrichtungen abgeändert werden: an den Wasserballasttanks und dan Einrichtungen 5, 6, 9, 10 und 23.
030012/0922
Claims (1)
- 75.8o7/kiPatentansprüche1. Schiff als Selbstfahrer oder Schleppkahn, insbesondere zum Transport von Gütern, vor allem von Containern und palettierten Lasten bestimmt, mit einem Rumpf, der einen Laderaum definiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiff in Kombination folgende Einrichtungen aufweist: mindestens einen Wasserballasttank, der sich über den ganzen Rumpf oder einen Teil des Rumpfs erstreckt, eine Einrichtung zum Einlassen oder umgekehrt zürn Ablassen von Wasser aus dem Wasserballasttank, aino Einrichtung, die die Einlaß- bzw die Ablaßeinrichtung nach Maßgabe der zu bewegenden Wassermengen steuert, mindestens eine bewegliche, normalerweise waagerechte,in dem Laderaum untergebrachte Plattform, eine Einrichtung zum Führen der Plattform, so daß diese eiriQ Uertikalbewegung ausführen kann, eine Einrichtung, die die Plattform zu einer vertikal auf- oder absteigenden Translationsbowogung veranlaßt, die durch eine untere Lage, möglichst nahe dem Laderaumboden, und eine obere Lage, möglichst genau in der Höhe des Schiffsdecks, begrenzt ist.2. Schiff nach Anspruch 1, daaurch gekennzeichnet, daß der Wasserballasttank aus einem einzigen Abteil besteht.3. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserballasttank aus mehreren Abteilen besteht.4. Schiff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile in Quep· oder/und Längsrichtung Abstand voneinander haben.030012/09??293S9021 5. Schiff nacii Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile aneinanderstoßen oder Abstand voneinander haben.6. Schiff nach einem dar Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf im Querschnitt die allgemeine Form eines U mit einem unteren Quersteg und zwei seitlichen Schenkeln hat.7. Schiff nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserballasttank ein unteres Abteil aufweist, das dem Boden des Schiffsrumpfs entspricht, und zu/ei Seitenabteile, die den seitlichen Bordwänden entsprechen.8. Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform einteilig ausgebildet ist.9. Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform in Quer- und/oder Längsrichtung unterteilt ist.10. Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch go-; kennzeichnet, daß die verschiedenen Teile der Plattform den verschiedenen Abteilen des Wasserballasttanks entsprechen.: 11· Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es mit zwei übereinanderliegenden, starr miteinander verbundenen Plattformen ausgestattet ist, und daß es möglich ist, zwischen die beiden Plattformen zu gelangen.j 12. Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gokennzeichnet, daß es eine Plattform in Gestalt eines einfachen Rahmens aufweist, der eine Container-Flachpalette aufnehmen kann.13. Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gskennzaichnet, daß der Abstand zwischen der unteren und der oberen Plattform gleich der Höhe des Laderaums ist.030012/OS?2ORIGINAL INSPECTED293890214. . Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsorgane 23 vorgesehen sind, die dem Rumpf oder der Plattform zugeordnet sind und mit einem Kai zusammonvuirken können, wenn die Höhenlage des Kais etvua derjenigen der genannten Plattform entspricht.15. Schiff nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung 23 beweglich, insbesondere um Längsachsen an der Plattform schwenkbar angebracht ist.16. Schiff nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, da3 die Verbindungsorgana außerdem in ihrer Ruhestellung einen Schutz für die Güter darstellen, die sich auf der Plattform befinden.ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
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