DE2936500A1 - Kassette zur isothermen aufnahme von essensportionen - Google Patents

Kassette zur isothermen aufnahme von essensportionen

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DE2936500A1
DE2936500A1 DE19792936500 DE2936500A DE2936500A1 DE 2936500 A1 DE2936500 A1 DE 2936500A1 DE 19792936500 DE19792936500 DE 19792936500 DE 2936500 A DE2936500 A DE 2936500A DE 2936500 A1 DE2936500 A1 DE 2936500A1
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Klaus 63303 Dreieich Rehahn
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Description

  • Kassette zur isothermen Aufnahme von Essensportionen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassette zur isothermen Aufnahme von Essensportionen mit einem von einem isolierten Kassettenboden und einem gleichfalls isolierten Kassettendeckel umschlossenen Innenraum und betrifft vorzugsweise eine solche Kassette mit als Randwichbauteile mit jeweils zwei biegesteifen Schalen, zwischen denen Isoliermaterial aufgenommen ist, ausgebildetem Kassettenboden und Kassettendeckel, die jeweils zur Bildung eines Tabletts auf gleicher Höhe nebeneinander liegend aneinander festlegbar sind, wie diese in der Patentanmeldung P 29 28 604.2 als nicht zum Stande der Technik gehörig bereits vorgeschlagen worden ist.
  • Bei bekannten Warmhaltekassetten für Essensportionen mit einem von einem isoleirten Kassettenboden und einem gleichfalls isolierten Kassettendeckel umschlossenen Innenraum bestehen des Kassettenboden und der kassettendeckel aus Schaumstoffmaterial.
  • Hierdurch wird zwar eine verhältnismäßig gute Isolation erreicht, solange die Kassette geschlossen und die zugeordnete Menüschale hierin verpackt ist. Die bekannten Anordnungen haben sich jedoch als nicht stoßsicher und verschleißfest genug erwiesen. Außerdem weisen die bisher verwendeten Schaumstoffkörper wenig Eigenstabilität auf. Aus diesem Grunde war es bisher erforderlich, die in die Kassette eingestellte Menüschale zum Verzehr aus der Kassette herauszunehmen und auf einem gesondert zur Verfügung gestallten Tablett zu servieren. Das fiihrte jedoch ersichtlich dazu, daß die Meniischale während des Verzehrs ohne Io war, was ersichtlich zu einer unerwünschten schnellen Temperaturänderung der hierin dargebotenen Speisen mit allen negativen Folgen hinsichtlich Gehießbarkeit, Appetitlichkeit, Geschmacksveränderung und dergleichen führen kann. Außerdem erweist sich die bekannte Anordnung als sehr platzaufwendig, insbesondere im Bereich des Verzehrs, da hier neben dem tatsächlich benutzten Serviertablett auch noch die verhältnismäßig sperrigen Kassettenteile anfallen und verstaut werden müssen.
  • Gleichzeitig führt die Vielzahl der hier benötigten Teile zu einer verhältnismäßig umständlichen und komplizierten Tiandhabung, so daß, wie die Erfahrung gezeigt hat, insbesondere behinderte oder kranke l'ersonen nicht ohne Hilfe auskommen. Die Vielzahl der )iCi' benötigten Teile verkompliziert jedoch nicht iiur die Handhabung und führt damit zu einem erhöhten Aufwand für die Verteilung bzw. Servierung bzw. Aufräumung, sondern macht auch einen nicht unbeträchtlichen Reinigungs- und Desinfektionsaufwand erforderlich.
  • Hiervon ausgehend lag daher dicsem älteren Vorschlag die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine Kassette zur isothermen Aufnahme von Essensportionen eingangs erwähnter Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß nicht nur der in der Kassette aufgenommene Speiseninhalt während des Transortes und der Lagerung, sondern auch während des Verzehrs selbst richtig telnperiert ist und daß gleichzeitig der Verteilvorgang fiir in Kassetten eingangs erwahnter Art aufgenommene Speisen sowie die anschließende Rtiumung, Reinigung bzw. Desinfektion vereinfacht sowie die Sic erheit der Handhabung unter Vermeidung einer Vielzahl von Einzelteilen erhöht werden.
  • Zur Lösung dieser Äufgribe wurde nach dem älteren Vorschlag vorgesehen, daß der Kassettenboden und der Kassettendeckel als Sandwichtbauteile mit jeweils zwei biegesteifen Schalen, zwischen denen Isoliermaterial aufgenommen ist, ausgebildet und zur Bildung eines Tabletts auf gleicher Höhe nebeneinander liegend aneinander festlegbar sind.
  • Auf das bisher übliche Tablett nach dieser nicht zum Stande der Technik gehörigen Lösung nunmehr nämlich in vorteilhafter Weise verzichtet werden. Es überniiint nämlich die Kassette gemäß diesem älteren Vorschlag selbst die Funktion eines Tabletts, was nicht nur den Verteil-, Servier- und Aufräumvorgang vereinfacht und die Handhabung erleichtert sowie den Platzbedarf senkt, sondern auch eine gegenüber dem Stand der Technik nicht unbeträchtliche Einsparung hinsichtlich der Lager- und Vorratshaltung der benötigten Teile sowie hinsichtlich der Reinigtlng, Trocknung, Desinfektion und dergleichen der ver-wetldeten Teile ermöglicht. Gleichzeitig gewährleisten die verwendeten Sandwichbauteile eine ausgezeichnete Isolation, und zwar in vorteilhafter Weise nicht. nur während.der Lagerung und des Transports, sondern zu folge der von den Kassettenbauteilen infolge ihrer Sandwichausführung übernehmbaren Tablettfunktion auch während des gesamten Verzehrs, was sich insbsondere in Krankenhäusern, Pflegeheimen und dergleichen besonders vorteilhaft auswirken kann, weil es nunmehr bei Verwendung einer solchen Kassette keine Rolle mehr spielt, wie lange die Einnahme der Mahlzeit derart. Ferner gewährleistet die Sandwichausführung nach diesem älteren Vorschlag eine hohe Stoßfestigkeit und Verschleiß sicherheit, was eine maschinelle Handhabung und Reinigung ermöglicht und damit zu weiteren Vereinfachungen und Verbilligungen fü}rt,.
  • Sowohl bei bekannten Warmhaltekassetten nach dein Stiide der Technik als auch insbesondere bei solchen ge maß dem nicht zu diesem gehörigen älteren Vorschlag ist es erwünscht, die Temperatur des Kassetteninhalts zu beliebiger Zeit feststellen zu können, um entscheiden zu können, ob die in der Wariniinlto kassette befindlichen Speisen eine für deren Genuß ausreichende Temperatur besitzen. Bisher mußte man hierfür die Warmhaltekassette öffnen und an geeigneter Stelle ein Thermometer in den Speiseninhalt einführen. Abgesehen von nicht selten hierbei ausgelösten unangenehmen Geruchsbelästigungen bedeutet jedes solche Öffnen aber einen nicht unerheblichen Verlust an Wärmeenergie, da stets der auf Speisetemperatur befindliche Luftvorrat an die Umgebungsatmosphäre verloren geht und durch kühlere Umgebungsluft ausgetauscht wird, die dann nach dem Schließen der Kassette durch den verbliebenen Wärmeinhalt der Speisen aufs neue aufgeheizt werden muß, wodurch sich die Speisentemperatur weiterhin ungünstig senkt, wobei im übrigen noch hinzukommt, daß auch den Speisen selbst durch den Kontakt mit der Umgebungsluft Wärme entzogen und dadurch ihre Temperatur noch weiter gesenkt wird. Diese Verhältnisse gestalten sich uflso nachteiliger, je länger das verwandte Thermometer als Anpassungszeit benötigt, um seine Temperatur anzeige auf den Temperaturmeßwert zu bringen. Weiterhin ist jedes Öffnen der Warmhaltekassette vor dem Zeitpunkt des tatsächlichen Verzehrs des Speiseninhalts auch aus hygienischen Griinden ungünstig und unerwünscht, da in jedem solchen Fall die Gefahr der Einschleusung neuer noch besonders gut lebensfähiger, weil bisher noch keiner Wärmeeinwirkung ausgesetzter Keime und Bakterien und dergleiclen sich gesundheitsgefährdend kumuliert.
  • Diese ungünstigen Verhältnisse treten besonders bei Warmheltekassetten nach dem beschriebenen weiteren Vorschlag zutage, da diese ihr wichtigstes £insatzgebiet in der Versorgung von Großabnehmern, wie insbesondere Krankenhäusern, Alters- und Pflegheimen und dergleichen, nicht zuletzt aber auch Werks- oder Bebördenkantinen durch Großküchen haben. Hier gilt es nämlich, zu einem bestimmten Zeitpunkt eine große Zahl von Essensportionen in genußfertigem Zustand, das heißt insbesondere mit verbrauchsgerechter Temperatur, ausgeben zu können. ta kann also gerade hier nicht der bisher unerläßliche Aufwand an Arbeitskraft und Zeit und dies insbesondere im Hinblick auf die unvermeidbare Anpassungszeit der Thermometer verkraftet werden. Hinzu kommt, daß diese Ausfiihrungen von Kassetten nach dem älteren Vorschlag meist mit dem Speiseninhalt derselben hermetisch gegen Eindringen von Keimen und dergleichen und insbesondere gegen Entweichen von Kondensat und/oder Aromadcimpfen und dergleichen abschließenden Adeckelungen versehen sind, die zudem auch noch ein Kontrollorgan für die Unberührtheit des Speiseninhalts und damit ein wichtiges Hilfsmittel der Hygienekontrolle darstellen. Eine für eine Temperaturkontrolle des Speiseninhalts vor dem Zeitpunkt des Verzehrs desselben in bekannter Weise vorgenommene Einführung eines Thermometers fiillrt daher unvermeidbar zur vorzeitigen Beschädigung dieser Abdeckelung und macht die gesamte Warmhaltekassette für den weiteren bestimmungsgemäßen Gebrauch sowohl aus technischen als auch aus hygienischen bzw. gcsundheitspolizeilichen Gründen unbrauchbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen und kostengünstigen mitteln hier Abhilfe zu schaffen und eine Möglichkeit vorzuschlagen, in jedem gewünschten Zeitpunkt bei einer gefüllten Warmhaltekassette nach dem beschriebenen älteren Vorschlag ebenso wie nach dem Stande der Technik die Temperatur ihres Speiseninhalts bestimmen zu können, ohne Zugriff zu diesem selbst nehmen zu müssen.
  • Nach der Erfindung wird dies in überraschend einfacher Weise durch ein bei geschlossener Kassette der beschriebenen Art von außen ablesbares Thermometer zur Feststellung der Temperatur des Innenrauminhaltes zwischen Kassettenboden und Kassettendeckel erreicht.
  • Im Innenraum der erfindungsgemäßen Kassette kann in an sich bekannter Weise eine Menüschale aufgenommen sein. In diesem Fall ist der von Kassettenboden und Kassettendeckel umschlossene Innenraum zweckmäßig der Kontur der hierin aufzunehmenden Menüschale angepaßt. Die Sandwichausführung ermöglicht es jedoch ohne weiteres, die Innenschale des Kassettenbodens als Aufnahme für entsprechende Essensportionen heranzuziehen. Zweckmäßig besteht in diesem Fall zumindest die Innenschale aus entsprechend kratzfestem und ernährungskundlich unbedenklichem Material. In jedem Falle erweist es sich zur Vermeidung der Ausbreitung von Kondensat als zweckmäßig, einen das tatsächliche Speiseaufnahmebehältnis abdeckelnden Deckel zu verwenden. In vorteilhafter Weise kann ein derartiger Deckel einfach mit Hilfe des oberen Kassettendeckels in seiner Stellung und Dichtlage fixiert sein.
  • Eine besonders hohe Stabilität kann, wie Versuche gezeigt haben, dadurch erreicht werden, daß die Schalen von Kassettenboden und Kassettendeckel mit Versteifungsrippen versehen sind, welche gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform den Zwischenravun zwischen Außenschale und der jeweils zugeordneten Ilumenschale überbrücken sollen. Der verbleibende Hohlraum kann zweckmäßig ausgeschäumt sein, was die Stabilität weiter erhöht.
  • In zweckmäßiger Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der Kassettendeckel einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein, wobei der gesamte Deckel bzw. seine Teile gemäß einer ersten zu bevorzugenden Ausführungsform vom Kassettenboden vollkommen abnehmbar und durch Steckverachluß seitlich an diesem festlegbar und das Thermometer-nur in einem dieser beiden Kassettenteile angeordnet sein können. Gemäß einer weiteren, ganz besonders vorteilhaften und daher die übergeordneten Maßnahmen in nicht naheliegender Weise fortbildenden Ausführungsform kann der Kassettendeckel bzw. dessen Teile scharnierartig am Kassettenboden festgelegt und um eine auflagenparallele Achse um ca. 1800 v-erschwenkbar und das Thermometer nur in einem dieser beiden Kassettenteile angeordnet sein. Diese Maßnahmen gewährleisten eine besonders einfache Handhabung.
  • Gemäß einer besonders zu bevorzugenden Weiterbildung des vorstehend genannten Erfindungsgedankens kann der Kassettendeckel zur Bildung eines Scharniergelenks mit federnden Laschen versehen sein, die mit Hilfe von in zugeordnete Ausnehmungen eingreifenden Zapfen am Kassettenboden schwenkbar angelenkt sind.
  • Diese Maßnahmen gewährleisten nicht nur eine einfache Betätigung, sondern gleichzeitig auch eine verllaltnismäßig einfache Herstellung und Montage.
  • Im Interesse einer gefahrlosen Handhabung der erfindungsgemäßen Warmhaltekassett e während Lagerung und Transport im gefüllten Zustand sowie bei der Speisenausgabe und insbesondere auch zur Verbesserung der Stapelbarkeit während des Lagerungsvorg&nges im Hinblick auf eine möglichst weitgehende Plinimiertzg des erforderlichen Stauraums hat sich eine erf:indcrische Fortbildung besonders bewährt, gemäß welcher das Thermometer im Kassettenboden bzw. im Kassettendeckel versenkt angeordnet ist. Hierdurch sind vorstehende und gegebenenfalls störende Teile höchst einfach und doch wirkungsvoll vermieden.
  • Insbesondere für zur Wiederverwendung bestimmte Ausführungsformen der Erfindung hat sich eine Weiterführung der Erfindung gemäß einem anderen untergeordneten Erfindungsgedanken besonders bewährt, bei welcher das Thermometer als Metallthermometer mit zur Innenraumoberfläche praktisch übergangskantenlos angeordneter Kontaktfläche ausgebildet ist. Ersichtlich bringt diese Ausführung der Erfindung nicht unerhebliche Vorteile hinsichtlich der Erleichterung des Reinigens und der Reinigungsqualität sowie der Rationalisierung des Reinigungsvorganges bei gleichzeitiger Verbesserung der Hygiene mit sich.
  • Als besonders zu bevorzugen hat es sich herausgestellt, das Thermometer im Kassettenboden anzuordnen.
  • Hierdurch wird eine zuverlässige Temperaturmessung auch dann gewährleistet, wenn - wie üblich - der Innenraum zwischen Kassettenboden und Kassett endeckel nicht vollständig gefiillt ist. Eine Anordnung des Enermometers im Kassettendeckel könnte sich gegebenenfalls dann empfehlen, wenn die erfindungsgemäße Wjrmhclteknssette fiir die Aufnahme gut wärmeleitender Meniischalen oder dergleichen aus Netall mit entsprechender Abdeckelung ausgelegt ist. Bevorzugt, jedoch nicht ausschließlich für diesen Fall ist es besonders zweckmäßig, das Thermometer im Seitenwandungsbereich von Kassettenboden bzw. Kassettendeckel anzuordnen.
  • Andererseits hat es sich insbesondere aus herstellungstechnischen wie auch aus Gründen zuverlässiger Temperaturmeßwertnahme auch bei nur teilweise gefülltem Speisenaufnahmeraum als zu bevorzugen erwiesen, das Thermometer im Bodenbereich von Kassettendeckel und insbesondere Kassettenboden anzuordnen. In jedem Fall hat es sich ferner als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn das Thermometer mit seiner Längsachse etwa senkrecht zur Innenraumoberfläche angeordnet ist. In Fällen, in denen dies aus Gründen zu geringer Wandstärke von Kassettenboden bzw. Kassettendeckel nicht möglich ist, sollte das Thermometer zweckmäßig so angeordnet sein, daß zumindest die Längsachse seines Meßwertnahme teils etwa senkrecht zur Innenraumoberfläche liegt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der iibergeordneten Maßnahmen kann der Kassettendeckel mit einem zumindest teilweise umlaufenden, vorteilhaft in Verbreiterung der Federlaschen vorgesehenen Rnndflansch versehen sein, der in der Schließstellung über den oberen Rand des Kassettenbodens hinweggreift, womit in der Schließstellung ein dichtender Verschluß gew(3}1rleistet ist.
  • Die genannte Schließstellung sowie die weiter oben erwähnte aufgeklappte Tablettstellung können in vorteilhaft er Weise mittels jeweils eines selbst-tätig einrastenden Rastschlosses definiert sein. Hierzu kann gemäß einer besonders einfachen und daher kostengiistigori Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen ein Riegel vorgesehen sein, welcher unter der Federkraft der Federlaschen bzw. des Randflansches beim Erreichen der gewünschten Raststellung in eine zugeordnete Ausnehmung einfällt.
  • Eine weitere zweckmäßige Fortbildung kann darin bestehen, daß den federnden Laschen bzw. dem Randflansch Spreizelemente zugeordnet sind, welche vor dem Einfallen des Riegels in die zugeordnete Ausnehmung eine Anlage des Riegels an der benachbarten Wandung und damit in vorteilhafter Weise eine Blockierung bzw. Erschwerung der Handhabung vermeiden. Eine besonders einfache Ausgestaltung dieser Maßnahmen kann darin bestehen, daß der Riegel selbst als Spreizelement ausgebildet ist, zweckmäßig in Form einer keilartigen Abschrägung, Zur Gewährleistung einer einfachen Öffnung des Rast schlosses von Hand können vorteilhaft im Bereich des Riegels jeweils angeformte Griffelemente vorgesehen sein.
  • Eine hersteDungstechnisch besonders einfache und daher kostengünstige und dabei auch höchst einfach und bequem zu handhabende bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß zur Bildung des Rastverschlusses für die Sicherung des Kassettendeckels in seiner umgelegten Tablettstellung an mindestens einer kassettendeckelseitigen oder kassettenbodenseitigen Lasche ein sich in Radialrichtung bezüglich der Scwenkachse des Kassettendeckels gegenüber dem Kassettenboden erstreckender Riegel und an der benaclibarten Oberfläche der kassettenbodenseitigen oder kassettendeckelseitigen Lasche eine entsprechende Ausnehmung und eine zu dieser hin ansteigende, zur Schwenkachse konzentrische Auflauffläche vorgesehen sind, auf welcher der Riegel während des Verschwenkvorganges von Schließstellung in Tablettstellung aufläuft und dabei zumindest eine der beiden einander benachbarten Laschen gegenüber der anderen spreizt, um dann bei Erreichen der Tablettstellung in die Ausnehmung frei rastend einzufallen.
  • Vielfach erweist es sich, wie die Erfahrung gezeigt hat, als zweckmäßig, sämtliche für eine vollständige Mahlzeit erforderlichen Behältnisse auf dem Serviertablett zu sichern, weil dies die Handhabung insbesondere durch kranke bzw. behinderte Personen und dergleichen nicht unwesentlich erleichtern kann. In Erkenntnis dieser Aufgabe erweist es sich daher als besonders vorteilhaft, wenn insbesondere im Bereich der Innenschale des Kassettendeckels Fixierelemente zur Festlegung von Behältnissen für Nenübeigaben, wie beispielsweise Salatteller, Bierbecher und dergleichen, vorgesehen sind. Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß derartige Behältnisse auf dem durch Kassettenboden und Kassettendeckel gebildeten Tablett nicht mehr hin- undhenutschen können. Vielfach ist es aber auch erwünscht, wie etwa in Kantinen, das Menü in geschlossener Kassette auszugeben und es dem Verzehrer zu belassen, ob er Beigaben wie Suppe, Salat oder drgleichen wählen will oder nicht. Sofern nun mehr als das in der geschlossenen Kassette tenperiert gehaltene Menü gewählt wird, dann sollten die die enübeigabe aufnehmenden Behältnisse einfach und sicher zusammen mit der erfindungsgemäßen Kassette von der Ausgabestelle zur Sitzstelle transportiert werden können. Dies läßt sich bei der erfindungsgemäßen Kassette auf einfache Weise dadurch bewerkstelligen, daß zusätzlich auch im Bereich der Außenschale des Kassettendeckels Fixierelemente vorgesehen sind.
  • Eine weitere, die Handhabung vereinfachende Maßnahme kann darin bestehen, daß im Bereich der Außenschalen von Hassettendeckel und Kassettenboden Stapelsicherungselemente vorgesehen sind, wodurch in vorteilhafter Weise das Verrutschen eines Stapels verhindert.
  • werden kann. Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung dieser Maßnahmen können diese Stapelsicherungselemente gleichzeitig die Funktion der weiter oben genannten Fixierlemente zur Fixierung der Behältnisse von Menübeigaben und dergleichen übernehmen, was ersichtlich zu einer besonders einfachen und daher kostengünstigen Ausführung führt.
  • Zur Erleichterung und Vereinfachung der Herstellung einer erfindungsgemäßen Warmhaltekassette kann gemäß einer weteren erfinderischen Fortbildung das 21ermometer zwischen zwei jeweils zusammengehörigen Schalen, sei es vom Kassettenboden oder Kassettendeckel, lagemäßig fixiert gehalten sein. Dabei kann zweckmäßig die Anordnung so getroffen werden, daß die Fixierung durch diese beiden Schalen selbst bewirkt wird. Zusätzlich oder alternativ hierzu kann das Thermometer von einer es lagemäßig fixiert haltenden Hülse umgeben sein, die im übrigen ihrerseits zumindest an einer der beiden zusammengehörigen Schalen ihre lagemäßige Fixierung haben kann. Besonders vereinfacht wird die Herstellung der erfindungsgemäßen Warmhaltekassette ferner dadurch, daß das Thermometer eine der lichten Weite des Zwischenraums zwischen jeweils zwei zusaininengehörigen Schalen entsprechende Abmessung, und zwar vorzugsweise Länge, aufweist. Zur Fixierung kann das Thermometer ferner zweckmäßig einen Kragen oder ein anderes Rastelement, der bzw. das vorzugsweise radial von ihm wegstehen sollte, aufweisen.
  • In Sandwichbauweise ausgeführte Warmhaltekassetten nach der Erfindung gewährleisten ohne weiteres auch eine nachträgliche Erhitzung bzw. Langzeittempe rierung des eingebrachten Speiseguts, etwa mit Hilfe von Mikrowellen oder mit Hilfe eines in die Kassette einlegbaren Wårmespeicherkerns. Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform könnte die Kassette auch mit einer eingebauten Widerstandsheizung versehen sein. Die übergeordneten erfindungsgemäßen Maßnahmen stellen somit in vorteilhafter Weise auch eine Grundlage für bisher nicht für möglich gehaltene Benutzungsketten dar. Es ist nunmehr ersichtlich ohne weiteres möglich, die in die erfindungsgemäße Kassette eingebrachten Nahrungsmittel etwa bis kurz vor dem eigentlichen Verzehr kaltzustellen, anschließend zu regenieren und praktisch bis zur Beendigung des tatsächlichen Verzehrs warmzuhalten.
  • Selbstverständlich kann eine derartige Benutzungskette auch beim Warmhalten warmer Speisen beginnen, wobei dann während des gesamten Verzehrvorganges die gewünschte Temperierung gewährleistet ist. Zu Qualitätsverlusten im Sinne von Sonsistenz- und/oder Geschmacksveränderungen bzw. zu den bisher gefürchteten Bakterienexplosionen im Temperaturbereich zwischen 65 und 250C kann-es hierbei in vorteilhafter Weise nicht mehr kommen.
  • Hierfür hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn in weiterer erfinderischer Fortbildung das Thermometer eine im Kassettenboden bzw. im Kassettendeckel versenkt angeordnete Anzeigeeinrichtung aufweist. Diese sollte zur Erleichterung der Meßwertbeobachtung insbesondere bei einer Vielzahl in Warteposition bis zum Gebrauch gelagerter gefüllter Kassetten nach der Erfindung für Betrachtung von der oeite her im Seitenwandbereich von Kassettenboden bzw.
  • Kassettendeckel angeordnet sein.
  • Weiterhin kann insbesondere für Kassetten, die für Aufheizung durch Fremdenergiezufuhr etwa über eine Mikrowellenheizung bestimmt sind,gemäß einem weiteren untergeordneten Erfindungsgedanken das Thermometer ein Schaltelement für eine an die Kassette anschließbare Energie- oder Signalführungsleitung aufweisen. Auf diese Weise läßt sich höchst einfach und wirtschaftlich gewünschtenfalls eine automatische temperaturmäßige Selbstüberwachung verwirklichen, welche es ermöglicht, eine mit Speiseinhalt gefüllte Kassette nach der Erfindung auch dann über längere Zeiträume genau temperiert in Bereitschaft zu halten, wenn ihr Inhalt sehr temperatur- oder temperaturschwankungsempfindlich sein sollte. Für eine Ausführung der Erfindung mit beheizbarem Innenraum zwischen Kassettenboden und Kassettendeckel hat es sich im übrigen besonders bewährt, wenn das Thermometer ein Schaltelement für eine im Bereich der Innen schale des Kassettenbodens angeordnete und mit nach außen führenden Anschlüssen versehene Widerstandsheizung aufweist.
  • Weitere zweclumäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmenergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbei spiele, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind.
  • Hierbei zeigen: Fig.1 eine schematische Darstellung einer Teilansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kassette in geschlossenem und mit strich-punktierten Linien angedeutetem aufgeklapptem Zustand, bei welcher Kassettenboden und Kassettendeckel als Sandwichbauteile mit jeweils zwei biegesteifen Schalen, zwischen denen Isoliermaterial aufgenommen ist, ausgebildet und zur Bildung eines Tabletts auf gleicher Höhe nebeneinander liegend aneinander festlegbar sind, Fig.2 eine schematische Darstellung einer Teildraufsicht auf die Kassette gemäß Fig.1 in der Schließ- und Tablett stellung, Fig.3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemiif3e Kassette entlang der Linie III-III in Fig.i und Fig.4 bis 7 Teilschnitte durch andere Kassettenausführungsformen in Fig.3 entsprcchender Darstellung.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Kassette besteht aus einem als Ganzes mit 1 bezeichneten Kassettenboden und einem hierauf passenden, als Ganzes mit 2 bezeichneten Kassettendeckel. Der Kassettendeckel 2 kann von der in Fig.1 mit durcligezogenen Linien angedeuteten Schließstellung in die in Fig.1 mit strich-punktierten Linien angedeutete Tablettstellung verbracht werden, was die Verwendung eines separaten Serviertabletts entbehrlich macht. Hierzu kann der Kassettendeckel 2 einfach vom Kassettenboden 1 abgenommen und seitlich an diesem festgelegt werden, etwa mit Hilfe eines Steckverschlusses.
  • Zur Gewahrleistung einer hohen Variabilität kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn sowohl der Kassettenboden 1 als auch der Kassettendeckel 2 im Bereich sämtlicher vier Umfangsflächen mit geeigneten Steckelementen versehen sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kassettendeckel 2 schwenkbar am Kassettenboden 1 festgelegt, was eine besonders einfache Handhabung ergibt, da hierbei der Kassettendeckel 2 stets in Verbindung mit dem Kassettenboden 1 bleibt. Der schwenkbare Kassettendeckel 2 wird dabei einfach, wie in Fig.1 durch die Pfeile 3 angedeutet, aus der Schließstellung um etwa 1800 derart in die Tablettstellung verschwenkt, daß er sich etwa in Verlängerung des Kassettenbodens 1 auf gleicher Höhe mit diesem befindet. Die Einrichtung zur Abdeckelung des Kassettenbodens 1 kann aus einem einteiligen, sich über den gesamten Kassettenboden erstreckenden Deckel bestehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei einander ergänzende Teildeckel 2a bzw. 2b vorgesehen, die jeweils im Bereich einer mittigen Stoßstelle dichtend aneinander anliegen und um jeweils eine zugeordnete, im Bereich einer Kassettenschmalseite sich etwa auflagenparallel erstreckende, bei 4 angedeutete Achse derart umgelegt werden können, daß sich der Kassettenboden 1 und die beiden mit ihrer Innenseite nach oben weisenden Deckelteile 2a bzw. 2b auf gleicher Höhe befinden.
  • Der Kassettendeckel 2 bzw. dessen Teile 2a bzw. 2b sind zur Bildung eines Scharniergelenks mit über die Kassettenschmalseiten hinausragenden, etwa in Verlängerung der Kassettenlängsseiten angeordneten Federlaschen 5 versehen, welche eine zugeordnete, hier ebenfalls durch parallele Federlaschen 6 gebildete Auskragung des Kassettenbodens 1 umgreifen.
  • Die bodenseitigen Laschen 6 sind zur Bildung der Schwenkachse A mit seitlichen Zapfen 7 versehen, welche in zugeordnete Ausnehmungen 8 der deckelseitigen Laschen 5 eingreifen. Zur Sicherung der Tablettstellung ist, wie insbesondere die Fig.1 und 2 erkennen lassen, eine selbsttätige Rasteinrichtung vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel findet hierzu ein an die deckelseitigen Laschen 5 jeweils angeformter Riegel 9 Verwendung der beim Erreichen der Tablettstellung in eine jeweils zugeordnete Ausnehmung 10 der bodenseitigen Laschen einfällt, und zwar unter der Wirkung der Federkraft der beim Schwenkvorgang etwa durch den Riegel 9 leicht ausgelenkten Federlaschen. Um eine Blockierung des Schwenkvorgangs durch die genannten Riegel 9 zu vermeiden, sind die Riegel 9 im Bereich ihrer Stirnseite keilartig abgeschrägt, wodurch sich beim Auftreffen der deckelseitigen Riegel 9 auf die bodenseitigen Federlaschen 6 sanfte Anlaufflächen ergeben, welche ohne nennenswerte Blockierung des Schwenkvorgangs dazu führen, daß die Federlaschen 5 bzw. 6 entsprechend der Riegelhöhe auseinandergebogen werden und beim Erreichen der gewünschten Tablettstellung die Riegel 9 in die jeweils zugeordneten Ausnehmungen 10 hineindrücken. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, zusätzlich zu den Riegeln 9 separate Spreizelemente, etwa in Form von an die Federlaschen 5 bzw. 6 angeformten Noppen oder dergleichen, vorzusehen. Zur Bewerkstelligung einer einfachen Entriegelungsmöglichkeit weisen hier die deckelseitig vorgesehenen, äußeren Federlaschen 5 nach außen weisende, von der Bedienungsperson mit den Fingern leicht ergreifbare Griffleisten Ii auf. Anstelle der hier durch Griffleisten gebildeten Entriegelungselemente könnten selbstverständlich auch Griffmulden oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Der Kassettendeckel 2 bzw. dessen Teile 2a und 2b sind mit einem umlaufenden Randflansch 12 versehen, als dessen Verlängerung sich die seitlichen Federlaschen 5 zweckmäßig darstellen. Dieser Randflansch 12 übergreift in der Schließstellung, wie Fig.1 anschaulich erkennen läßt, den oberen Rand 13 des Kassettenbodens 1, was eine ausgezichnete Abdichtung gewährleistet. Zur Sicherung der Schließstellung kann zweckmäßig ebenfalls eine Rasteinrichtung vorgesehen sein, welche beim Erreichen der Schließstellung autonatisch betätigtwird. Im dargestellten Ausfüt1rungsbeispiel sollen hierzu an den Randflansch 12 zweckmäf3ig auf einander gegenüberliegenden Kassettenseiten jeweils angeformte Riegel 14 vorgesehen sein, welche in jeweils zugeordnete Ausnehmungen 15 im Bereich des oberen Randes 13 des Kassettenbodens 1 einfallen können. Zur Bewerkstelligung einer einfachen Spreizung des Randflansches 12 beim Auflaufen der Riegel 14 auf den oberen Kassettenbodenrand können die Riegel 14 vorteilhaft entsprechend der Ausgestaltung der Riegel 9 keilförmig abgeschrägt sein.
  • Zur Bewerkstelligung einer leichten Entriegelung sind nach außen weisende, etwa den Riegeln 14 gegenüberliegende Griffleisten 16 vorgesehen.
  • Fertigungstechnisch hat sich besonders eine Ausführung der Erfindung bewährt, bei welcher der Rastverschluß für die Sicherung des Kassettendeckels in seiner umgelegten Tablettstellung eine besondere Ausführung besitzt. Bei dieser bevorzugten Ausführung ist zur Bildung dieses Rastverschlusses an mindestens einer der jeweils doppelt vorhandenen taschen, und zwar der kassettendeckelseitigen und/ oder der kassettenbodenseitigen taschen, ein sich in Radialrichtung bezüglich der Schwenkachse 14 des Kassettendeckels 2 gegenüber dem Kassettenboden erstreckender Riegel und an der benachbarten Ob er fläche der jeweils benachbarten anderen Lasche, nämlich dann der kassettenbodenseitigen oder anderer seits der kassettendeckelseitigen Lasche, eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen. Außerdem weist die mit der Ausnehmung versehene Oberfläche der einen Lasche eine zu dieser Ausnehmung hin ansteigende, jedoch zur Schwenkachse 14 konzentrische Auflauffläche auf, auf welcher der Riegel während des Verschwenkvorganges von Schließstellung in Tablettstellung aufläuft und dabei zumindest eine der beiden einander benachbarten Laschen 5 bzw. 6 gegenüber der anderen spreizt, um dann bei erreichen der Tablettstellung in die Ausnehmung frei rastend einzufallen.
  • Der Kassettenboden 1 und der Kassettendeckel 2 sind, wie Fig.3 am besten erkennen läßt, als zweckmäßig aus Kunststoff hergestellte Sandwichbauteile mit jeweils einer Außenschale 17 bzw. 18 und jeweils einer hierin aufgenommenen Innenschale 19 bzw. 20 ausgebildet, zwischen denen jeweils Isoliermaterial aufgenommen ist. Im darstellten Ausführungsbeispiel soll der Zwischenraum zwischen Außenschale und Innenschale zweckmäßig ausgeschäumt sein, wie bei 21 angedeutet ist. Die einzelnen Schien f bis 20 können einfach als verhältnismäßig biegesteife Spritzguß- bzw. Tiefziehformlinge ausgebildet sein. Zur Erzielung einer besonders hohen Steifigkeit können die genannten Schalen mit Versteifungsrippen versehen sein, wie in Fig.3 bei 22 angedeutet ist. Die Versteifungsrippen können dabei zweckmäßig so hoch sein, daß der Zwischenraum zwischen Innenschale und Außenschale jeweils voll ständig überbrückt ist, was nicht nur einen exakten Anschlag beim Einsetzen der Innenschale in die zugeordnete Außenschale ergibt, sondern gleichzeitig auch eine besonders hohe Steifigkeit gewährleistet.
  • Die außenschale 18 und zweckmäßig auch die zugehörige Innenschale 20 des Kassettendeckels 2 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel mit hier durch einbeformte Vertiefungen gebildeten Pixierelementen 23 zur Festlegung von Behältnissen für Nenübeigaben bzw.
  • Besteck oder dergleichen versehen. Dies ermöglicht beispielsweise bei einer individuellen Wahlmöglichkeit von Nenübeigaben bei geschlossen ausgegebener Kassette einen einfachen und sicheren Transport der gewählten Nenübeigaben von der Ausgabestelle zur Sitzstelle, indem die entsprechenden Behältnisse in die zugehörigen, hier die Fixierelemente 23 bildenden Vertiefungen der Außenschale 18 des Kassettendeckels 2 eingestellt werden. Wenn nun aus der Kassette ein Tablett gemacht ist, dann weisen, wie insbesondere Fig.2 anschaulich erkennen läßt, die Fixierelemente 23 der Innenschale 20 des Kassettendeckels 2 mit ihrer freien Öffnung nach oben und ermöglichen somit eine verrutschsichere Aufnahme der Behältnisse für Nenübeigaben, wie beispielsweise einer Suppentasse, eines Salattellers, eines Getränkebechers, einer Serviette und dergleichen.
  • Zur Erzielung einer einfachen Stapelbarkeit mehrerer Kassetten sind im dargestellten Ausführungsbeispiel durch bodenseitig vorgesehene Ausnehmungen 24 und diesen zugeordnete, deckelseitig vorgesehene Stifte 25 gebildete Stapelsicherungselemente vorgesehen.
  • In manchen Fällen kann es sich als zweckmäßig erweisen, beispielsweise die deckelseitig vorgesehenen Stifte 25 so anzuordnen, daß hierdurch gleichzeitig eine Fixierung von Behältnissen für Nenübeigaben und dergleichen erreicht wird. In der Tablettstellung bilden die deckelseitig vorgesehenen Stifte 25, wie Fig.1 erkennen läßt, praktisch kleine Standfüße, deren Standfläche auf gleicher Höhe mit der Bodenfläche des Kassettenbodens liegt.
  • Der von Kassettenboden 1 und Kassettendeckel 2 umschlossene Innenraum 26 dient zur Aufnahme einer Essensportion. Dieses Aufnahmegut kann etwa direkt in die Innenschale 19 des Kassettenbodens 1 eingelegt sein. In diesem Falle ist lediglich dafür zu sorgen, daß zumindest diese Innen schale 19 aus entsprechend kratz-, stoß- und druckfestem Material besteht, wie etwa auf der Basis von Polyacryl oder Polykarbonat hergestelltem Kunststoff. Materialien dieser Art sind ernährungskundlich völlig unbedenklich. Ausführungsformen dieser Art liegen etwa den Fig.4 und 5 zugrunde. Zur Abdichtung der hier die Essensportionen aufnehmenden Bodeninnenschale 19 und damit zur Vermeidung einer Ausbreitung von Kondensat ist in den dargestellten Ausführungs1>eispielen zweckmäßig ein in Fig.4 und 5 direkt auf dem oberen Rand der Bodeninnenschale 19 aufliegender Innendeckel 27 vorgesehen. Im Falle der Fig.4 wird der Innendeckel 27 durch einen biegesteifen Kunststoff-Formling gebildet, der mit einer randseitig umlaufenden Dichtleiste 28 versehen ist, welche in eine zugeordnete Dichtnut 29 der Bodeninnenschale 19 eingreift. Der genannte Innendeckel 27 ist im vorliegenden Fall mit einer Druckleiste 30 versehen, -an welcher die Deckelinnenschale 20 mit einer geeigneten Gegendrunkfläche 31 zur Anlage kommt und damit den Innendeckel 27 sauber fixiert.
  • Im Falle der Fig.5 wird der Innendeckel 27 einfach durch eine Folie, beispielsweise aus Aluminium oder Kunststoff, gebildet, die mittels einer deckelinnenschalenseitig vorgesehenen Dichtleiste 32 in eine zugeordnete Dichtnut 33 der Bodeninnenschale 19 hineingedrückt wird, womit ebenfalls eine exakte Fixierung und gute Abdichtung erreicht wird.
  • Der Fig.6 liegt eine Ausführungsform zugrunde, bei welcher die in der kassette aufzunehmende Essensportion in eine Nenüschale 34 eingelegt ist, die ihrerseits in die Bodeninnenwanne 19 eingestellt ist.
  • Die Menüschale 34 ist durch einen passenden Innendeckel 35 abgedeckelt, der hier ebenfalls nach Art von Nut und Feder fixiert ist und durch die Deckelinnenschale 20 in Stellung gehalten wird. In Fällen dieser Art ist der von Kassettenboden und Kassettendeckel umschlossene Innenraum 26 hinsichtlich seiner Kontur selbstverständlich an die Kontur der hierin unterzubringenden Nenüschale 34 mit Innendeckel 35 angepaßt.
  • Die in Fig.7 dargestellte Ausführungsform kommt ersichtlich ohne Innendeckel aus. Hierbei liegt der Kassettendeckel 2 mit seiner Innenschale 20 direkt dichtend an der Innenschale 19 des Kassettenbodens 1 an. Die Innenschale 20 des Kassettendeckels 2 ist hierbei einfach als in die zugehörige Außenschale 18, die mit einem umlaufenden, durch eine Abwinklung gebildeten Auflageflansch 34 versehen ist, eingelegte Platte ausgebildet. Zur Erzielung einer guten Lichtwirkung kann ein in die Bodenschale 19 bzw. Deckelinnenschale 20 eingelegter O-Ring 35 vorgesehen sein.
  • Dem deckelseitigen Flansch 34 ist ein bodenseitiger, durch eine Abwinklung gebildeter Flansch 36 zugeordnet.
  • Eine derartige Flanschausführung ergibt ersichtlich eine breite Auflagefläche zwischen Kassettenboden und Kassettendeckel.
  • Als Beispiel dafür, daß alle diese speziellen Ausführungen gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sein können, ist diese am Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1 bis 3 dargestellt. Wie aus Fig.3 ersichtlich, weist die Innenschale 19 des Kassettenbodens 1 in ihrem Bodenbereich ein Durchgangsloch 41 auf, während im Bodenbereich der äußeren Schale 17 des Kassettenbodens in deren Seitenwandungsbereich übergehend eine etwa rinnenförmige Ausnehmung 43 eingeformt ist, die über eine nicht näher bezeichnete, jedoch dargestellte Durchgangsbohrung durch den Restwandungsbereich der Außenschale 17 mit dem mit Warmeisolierungamaterial 21 ausgeschäumten Zwischenraum zwischen beiden Kassettenbodenschalen 17 und 19 kommuniziert.
  • Die Anordnung kann bevorzugt, jedoch nicht notwendigerweise so getroffen sein, daß im zusammengefügten Zustand beider Schalen diese Durchgangsbohrung der Außenschale 17 mit dem Durchgangsloch 41 der Innenschale 19 koaxial ausgerichtet ist.
  • Vor dem Zusauimenfügen beider Schalen 17 und 19 wird bei der Montage ein etwa hülsen- oder stiftförmiges l'ietallthermometer 40 von oben her auf die ausschäumungsseitige bzw. innenschalungsseitige Oberfläche der Außenschale 17 aufgesetzt und seine Anzeigeeinrichtung 44 einschließlich ihrer ewertführungsleitung in der Ausnehmung 43 der Außenschale 17 versenkt angeordnet. Das Thermometer 40, das im übrigen einen sich von seiner Außenoberfläche etwa radial wegerstreckenden Kragen oder Radialflansch 40a oder andere Fixierungselemente, wie beispielsweise Noppen, Vorsprünge oder dergleichen aufweisen kann, mit denen es seine Stellung beispielsweise durch Anlage an einer der Versteifungsrippen 22 fixieren soll, ist mit etwa senkrecht zur den Innenraum 26 zwischen Kassettenboden 1 und Kassettendeckel 2 verlaufender Achse so weit in das Durchgangsloch eingeführt, daß seine stirnseitige Kontaktfläche übergangskatenlos mit der den Innenraum 26 begrenzenden Tnnenoberfläche der Innenschale 19 des Kassettenbodens 1 fluchtet. Hierdurch wird höchst einfach jede liöglichkeit ausgeschatet, daß sich im Zuge längeren Gebrauchs der erfindungsgemäßen Kassette Schmutz oder Speisenreste oder dergleichen im Bereich der Kontaktfläche des Thermometers 40 sammeln bzw.
  • haften bleiben könnten. Erreicht wird dies auf einfache Weise durch entsprechende längeumäßige Abstimmung von Thermometer 40 und Versteifungsrippen 22, die im übrigen keineswegs notwendigerweise an der Innenschale 19 angeformt zu sein brauchen, wie in Fig.3 dargestellt, sondern zur Erleichterung der Montage beider Schalen 17 und 19 des Kassettenbodens 1 durchaus an der Außenschale 17 vorgesehen sein können. Die Fixierung kann bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nicht nur durch den Preßsitz des Thermometers 40 im Durchgangsloch 41 der Innenschale 19 und/oder durch die Anlageverbindung des Radialkragens 40a des Thermometers 40 an einer der Versteifungsrippen 22 erbracht werden, sondern durch eine das Thermometer 40 umgebende Hülse 42 bewirkt oder unterstützt werden, die ihrerseits drehfest mit dem Thermometer verbunden sein und sich in Fixierungsverbindung mit mindestens einer der Schalen 17 und 19 befinden kann. Diese Fixierungsverbindung kann formschlüssig ausgebildet sein, indem beispielsweise die Hülse 42 eine sekantenartige Abplattung.ihrer äußeren Mantelfläche aufweist, mit der sie sich in Anlage beispielsweise an der benachbarten Versteifungsrippe 4Oa befindet, sie kann aber auch durch Kraft schluß überbeispielsweise die Haftverbindung des Ausschäumungsmaterials 21 an der Hülse 40a erbracht werden.
  • Das Thermometer 40 kann aber auch in anderer Weise relativ zu den beiden Schalen 17 und 9 des Kassettenbodens 1 fixiert werden, wie beispielsweise durch an ihm unmittelbar ohne Zwischenschaltung einer Hülse 40a angreifende Haftverbindung des Ausschäumungsmaterials 21.
  • 8 ist im übrigen ersichtlich, daß das Zusammenfügen der beiden Schalen 17 und 19 zum Kassettenboden 1 sich erfindungsgemäß höchst einfach gestaltet. Nachdem in oben bereits beschriebener Weise das Thermometer 0 auf die Außenschale 17 aufgesetzt und gegebenenfalls über die Hülse 42 und/oder den Radialkragen 40a lagemäßig fixiert und seine Anzeigeeinrichtung 44 in der Ausnehmung 43 der Außenschale 17 untergebracht ist, braucht nur noch die Innenschale 19 von oben her eingeschoben zu werden, bis die in Fig.3 im Bereich der Trennfuge zwischen Kassettenboden 1 und Kassettendeckel 2 vorgesehenen Rastelemente einschnappen, worauf dann der Zwischenraum zwischen den so gegeneinander fixierten Schalen 17 und 19 mit geeignetem Wärmeisolierungsmaterial 21 ausgeschäumt wird. Durch den bereits beschriebenen Preßsitz des Thermometers 40 in der Innenschale 19 ist der ausgeschäumte Zwischenraum zwischen beiden Schalen 17 und 19 leckagedicht geschlossen, so daß auch dann Speisen nicht mit dem Wärmeisolierungsmaterial 21 in unzulässige Berührung kommen, wenn diese Speisen ohne Benutzung einer Nenüschale unmittelbar im durch die Innenoberfläche der Innenschale 19 begrenzten Aufnahme raum 26 enthalten sind. Gleichzeitig ist mit oder ohne Verwendung einer Nenüschale stets ein satter Wärmeleitungskontakt zwischen Speiseninhalt des Innenraums 26 und Thermometer 40 gewährleistet.
  • Im übrigen kann das Thermometer erfindungsgemäß auch mit anderer Ausrichtung als in Fig.3 dargestellt angeordnet sein. Insbesondere kann es sich auch im Bercic1} des Kassettendeckels 2 befinden. Denkbar ist sogar eine Anordnung im Bereich der Trennfuge zwischen Ka3setcrboden 1 und Kassettendeckel 2. Auch kann das Eher1nomcter statt wie gezeigt im Bodenbereich eines der beiden Kassettenteile1 bzw. 2 in einem Seitenwandungsbereich desselben angeordnet sein. In all diesen Fällen ist jedenfalls eine jederzeit verfügbare zuverlässige Information über die Temperatur des Speiseninhaltes der erfindungsgemäßen Kassette möglich, ohne daß einerseits der wärmemäßige Verschluß der Kassette und eine etwaige hygienemäßige Versiegelung von deren Ir1halt beeinträchtigt zu werden bräuchten, wobei im übrigen andererseits jegliche Wärmeverluste im Verlauf der Temperaturmeßwertnahme zuverlässig vermieden sind und zudem auch keine Anpassungszeiten für das Ihermometer zu berücksichtigen sind, da sich dieses erfindungsgemäß ständig auf dem Meßwert entsprechender Temperatur befindet.
  • Zum Regenieren von kalt in der erfindungsgemäßen Kassette gelagerten Speisen wird deren Innenraum 2G beheizt. Dies kann einfach mit Hilfe von Mikrowellen bewerkstelligt werden. Hierzu wird die betreffende Kassette einfach in einen entsprechenden Mikrowellenherd eingestellt. Es ist hierbei lediglich darauf zu achten, daß der Kassettenboden 1 und der Kassettendeckel 2 aus einem für Mikrowellen durchlässigen und gegen derartige Wellen beständigen Material bestehen.
  • Wie die Erfahrung gezeigt hat, hat sich in dießer Hinsicht ein Methylpenten-Polymerisat als besonders zu bevorzugen erwiesen. Es wäre aber auch ohne weiteres denkbar, den Innenraum 26 bzw. die hierin untergebrachte Essensportion mit Hilfe einer eingebauten, mit nach außen führenden Anschlüssen versehenen Widerstandsheizung zu beheizen, wie dies in Fig.3 durch die in die Bodeninnenschale 19 eingelegten Widerstandsdrähte 37 angedeutet ist. Eine andere Variante könnte etwa darin bestehen, in den Innenraum 26 einen Wärmespeicherkern einzulegen.
  • Eine Ausführungsform dieser Art kommt insbesondere da in Frage, wo in den Innenraum 26 einlegbare Menüschalen Verwelilmg finden.
  • In Fig.3 ist in einem geeignet ausgebildeten Teil der Ausnehmung 43 versenkt angeordnet auch noch ein Schaltelement 45 fiir eine an die Kassette ansdließbare Dlergie- oder Signalführungsleitung dargestellt.
  • Ein solches Schaltelement kann für vielerlei Zwecke sinnvoll genutzt werden. So kann über ein solches Schaltelement, das im übrigen in seiner einfachsten Form als bloßer Steckkontakt zur Herstellung einer Leitungsverbindung ausgebildet sein kann, eine Selbststeuerung für die im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1 bis 3 vorgesehene elektrische Widerstandsheizung 37 im Kassettenboden 1 bewirkt werden, die diese immer dann automatisch an Energiezufuhr legt, wenn über das Thermometer 40 erfindungsgemäß der Meßwert zur Verfügung gestellt wird, daß die Temperatur des Kassetteninhalts einen gewünschten Vorgabewert beispielsweise unterschritten hat, und die Energiezufuhr dann wieder abschaltet, wenn ein vorgegebener Temperatursollwert wieder vorliegt oder die Temperatur um eine vorgegebene Spanne beispielsweise gcstiegen ist.
  • Andererseits kann ein solches Schaltelement auch dazu dienen, eine von außerhalb der erfindugnsgemäßen Kassette wirkende Wärmezufuhreinrichtung, wie beispielsweise eine Mikrowellenheizung entsprechend einem vorgegebenen Temperatur- und/oder Zeitprogramm ein- und auszuschlaten, das mit unmittelbaren Meßwerten der aktuellen Temperatur des zu beheizenden Gutcs angesteue werden soll.
  • Vorstehend sind zwar einige besondere bevozugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher geschildert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann ersichtlich eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, z den allgemeinen Gedanken der erfindungsgemäßen Lösung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1.) Kassette zur isothermen Aufnahme von Essensportionen mit einem von einem isolierten Kassettenboden und einen gleichfalls isolierten Kassettendeckel umschlossenen Innenraum, vorzugsweise mit als Sandwichbauteile mit jeweils zwei biegesteifen Schalen, zwischen denen Isoliermaterial aufgenommen ist, ausgebildetem Kassettenboden und Kpssettendeckel die jeweils zur Bildung eines Tabletts auf gleicher Höhe nebeneinander liegend aneinander festlegbar sind, insbesondere nach Patent .... (Patentanmeldung P 29 28 604.2), gekennzeichnet durch ein bei geschlossener Kassette von außen ablesbares Thermometer (40, 44, 45) zur Feststellung der Temperatur des Innenrauninhaltes zwischen Kassettenboden (1) und Kassettendeckel (2).
    2.) Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettendeckel (2) vom Kassettenboden (1) abnehmbar und durch St eckver schluß seitlich an diesem festlegbar und das Thermometer (40, 44, 45) nur in einem dieser beiden Kassettenteile (1 bzw. 2 angeordnet ist.
    3.) Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Kassettenboden (1) und der Kassettendeckel (2) im Bereich ihres gesamten Umfangs mit Steckverschlußelemten versehen sind.
    4e) Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der KassettendÇckel (2) scharnierartig am Kassettenboden (1) festgelegt und um eine auflagenparallele Achse (14) um ca. 1800 verschwenkbar und das Thermometer (40, 44, 45) nur in einem dieser beiden Kassettenteile (1 bzw. 2) angeordnet ist.
    5.) Kassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der aus Kassettenboden (1) und Kassettendeckel (2) bestehenden Kassette mit federnden, das durch seitliche Zapfen (7), welche in zugeordnete Ausnehmungen (8) eingreifen, gebildete Scharniergelenk aufnehmenden Laschen (5 bzw.
    6) versehen ist.
    O,) ) Kassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rassettendeckel (2) mit federnden Laschen (5) versehen ist.
    7) Kassette nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rassettenboden (1) mit einer von den Deckellaschen (5) scharnierartig umgriffenen Auskragung versehen ist.
    8.) Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometer (40, 44, 45) im Kassettenboden (1) bzw. Kassettendeckel (2) versenkt angeordnet ist.
    9.) Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometer als Metallthermometer (40) mit zur Innenraumoberfläche praktisch übergangskantenlos angeordneter Kontaktfläche ausgebildet ist.
    10.) Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometer (40, 44, 45) im Kassettenboden (1) angeordnet ist.
    11.) Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometer (40, 44,45) im Seitenwandungabereich von Kassettenboden (1) bzw. Kassettendeckel (2) angeordnet ist.
    12.) Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometer (40, 44, 45) im Bodenbereich von Kassettenboden (1) bzw. Kassettendeckel (2) angeordnet ist.
    13.) Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometer (40) mit seiner oder zumindest der Längsachse seines Neßwertnahmeteils etwa senkrecht zur Innenraumoberfläche angeordnet ist.
    14.) Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettendeckel (2) mit einem zumindest teilweise umlaufenden Randflansch (12) versehen ist, der in der Schließstellung über den oberen Rand (13) des Kassettenbodens (1) hinweggreift.
    15.) Kassette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlaschen (5) in Verlängerung des Randflansches (12) angeordnet sind.
    16.) Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Eassettendeckel (2) in der umgelegten Tablettstellung und in der Schließstellung mittels jeweils eines selbsttätig einrastenden Rastverschlusses am Kassettenboden (1) festlegbar ist.
    17.) Kassette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung jedes Rastverschlusses mindestens ein Riegel (9 bzw. 14) vorgesehen ist, der unter der Federkraft der Federlaschen (5) bzw. des Randflansches (12) beim Erreichen der gewünschten Raststellung in eine zugeordnete Ausnehmung (10 bzw. 15, einfällt.
    18.) Kassette nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet. daß den federnden Laschen (5) bzw. dem Randflansch (12) Spreizeletuente zugeordnet sind, mittels welcher diese an der jeweils gegenüberliegenden Wandung abstützbar sind und welche ein der Riegelhöhe in etwa entsprechendes Spiel im Bereich der Scharnierverbindung bewirken.
    19.) Kassette nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (9 bzw. 14) selbst als Spreizelement ausgebildet ist.
    20.) Kassette nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Riegels (9 bzw. 14) keilartig angeschrägt ist.
    21.) Kassette nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen(5) bzw. der Randflansch (12) mit von Hand betätigbaren Entriegelunselementen (11 bzw. 16) versehen sind.
    22.) Kassette nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Rastverschlusses für die Sicherung des Kassettendeckels (2) in seiner umgelegten Tablett stellung an mindestens einer kassettendeckel seitigen oder kassettenbodenseitigen Lasche (5 bzw. 6) ein sich in Radialrichtung bezüglich der Schwenkachse (14) des Kassettendeckels (2) gegen über dem Kassettenboden (1) erstreckender Riegel und an der benachbarten Oberfläche der kassettenbodenseitigen oder kassettendeckelseitigen Lasche (6 bzw. 5) eine entsprechende Ausnehmung und eine zu dieser hin ansteigende, zur Schwenkachse (14) konzentrische Auflauffläche vorgesehen sind, auf welcher der Riegel während des Verschwenkvorganges von Sahließstellung in Tablettstellung aufläuft und dabei zumindest eine der beiden einander benachbarten Laschen (5 bz. 6) gegenüber der anderen spreizt, um dann bei Erreichen der Tablett stellung in die Ausnehmung frei rastend einzufallen.
    23.) Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettendeckel (2) einteilig ausgebildet ist.
    24.) Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettendeckel (2) aus mehreren, vorzugsweise zwei einander ergänzenden Teilen (2a bzw. 2b) besteht, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Kassettenbodens (1) angelenkt sind.
    25.) Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Innenschale (20) des Kassettendeckels (2) Fixierelemente (23) zur Festlegung von Behältnissen für Menübeigaben und dergleichen vorgesehen sind.
    26.) Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch zekennzeichnet, daß im Bereich der Außenschale (18) des Kassettendeckels (2) Fixierlemente (23) zur Festlegung von Behältnissen für Menübeigaben oder dergleichen vorgesehen sind.
    97.) Kassette nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeiclmet, daß die Fixierelemente (23) durch Wandeinbuchtungen gebildet sind.
    98.) Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn2eichnet, daß im Bereich der Außenschalen (17 bzw. 18) von Kassettenboden (1) bzw.
    Kassettendeckel (2) Stapelsicherungselemente (24 bzw. 25)vorgesehen sind.
    29.) Kassette nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet daß zur Bildung der Stapelsicherungselemente vorstehende Nocken (25) bzw. diesen zugeordnete Ausnehmungen (24) vorgesehen sind.
    30.) Kassette nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dsdurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des Kassettendeckels (2) vorgesehenen Stapelsicherungselemente (25) gleichzeitig als Fixierelemente zur Festlegung von Behältnissen für Nenübeigaben oder dergleichen ausgebildet sind.
    31.) Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß ein das im Innenraum (26) aufgenommene Speisegut abdichtender Innendeckel (27) vorgesehen ist, der mit Hilfe des Kassettendeckels (2) gegenüber seiner Unterlage fixierbar ist.
    32.) Kassette nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichmets daß der Innendeckel (27) als mit ihrem Rand in eine Dichtnut (33) einpreßbare Folie ausgebildet ist.
    33.) Kassette nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnetq daß der Innendeckel (27) als mit einer Dichtleiste (28) versehene, biegesteife Platte ausgebildet ist.
    34.) Kassette nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (19) zumindest des Kassettenbodens (1) zur direkten Aufnahme des Speiseguts aus kratz- und druckfestem Material besteht.
    35.) Kassette nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet' daß die Innenschale (19) zumindest des Kassettenbodens (1) aus einem Kunststoff auf Polyacryl- bzw.
    Polykarbonatbasis besteht.
    36.) Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Speiseguts eine mit einem Innendeckel (35) versehene Menüschale (34) vorgesehen ist, an deren Kontur die Kontur des Kassetteninnenraums (26) angeformt ist.
    37.) Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen der den Kassettenboden (1) bzw. den Kassettendeckel (2) bildenden Sandwichbauteile als Kunststoff-Spritzguß oder Tiefziehformlinge ausgebildet sind.
    38.) Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen von Kassettenboden (1) bzw. Kassettendeckel (2) mit Versteifungsrippen (22) versehen sind.
    39.) Kassette nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (22) den Zwischenraum zwischen Außenschale und jeweils zugeordneter Innenschale überbrücken.
    40.) Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometer (40) zwischen zwei jeweils zusammengehörigen Schalen (17, 19 bzw. 18, 20) lagemäßig fixiert gehalten ist.
    41.) Kassette nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometer (40) durch zwei jeweils zusammengehörige Schalen (17, 19 bzw. 18, 20) lagemäßig fixiert gehalten ist.
    42.) Kassette nach Anspruch 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometer (40) von einer es lagemäßig fixiert haltenden Hülse (42) umgeben ist.
    43.) Kassette nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (42) ihrerseits zumindest an einer von zwei jeweils zusammengehörigen Schalen (17, 19 bzw. 18, 20) lagemäßig fixiert gehalten ist.
    44.) Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometer (40) eine der lichten Weite des Zwischenraums zwischen jeweils zwei zusammengehörigen Schalen (17, 19 bzw.
    18, 20) entsprechende Abmessung, vorzugsweise Lange, aufweist.
    45.) Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüchc, dadurch gekennzeichnet daß das Thermometer (49) einen vorzugsweise radial wegstehenden Fixierkragen (40a) aufweist.
    46.) Kassette nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen jeweils zwei zusaminengehörigen Schalen (17, 19 bzw.
    18, 20) ausgeschäumt ist.
    47.) Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von Kassettenboden (1) und Kassettendeckel (2) umschlossene Innenraum (26) beheizbar ist.
    48.) Kassette nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß liassettenboden (1) und Kassettendeckel (2) aus einem für Nikrowellen durchlässigen und gegen solche Wellen beständigen material bestehen.
    49.) Kassette nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß Kassettenboden (1) und Kassettendeckel (2) aus lle-thylpenten-Polymerisat bestehen.
    50.) Kassette nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Innen schale (19) des Kassettenbodens (1) eine mit nach außen führenden Anschlüssen versehene Widerstansheizung (37) vorgesehen ist.
    51.) Kassette nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß in die Innenschale (19) des Kassettenbodens (1) ein Speicherkern einlegbar ist.
    52.) Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometer (40, 44, 45) eine im Kassettenboden (1) bzw. Kassettendeckel (2) versenkt angeordnete Anzeigeeinrichtung (44) aufweist.
    53.) Kassette nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (44) für Betrachtung von der Seite her im Seitenwandbereich von Kassettenboden (1) bzw. Kassettendeckel (2) angeordnet ist.
    54.) Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometer (1-10, 44, 45) ein Schaltelement (45) für eine an die Kassette anschließbare Energie- oder Signalführungsleitung aufweist.
    55.) Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprfiche mit beheiztarem Innenraum zwischen Kassettenboden und Kassettendeckel, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometer (40, 44, 45) ein Schaltelement (45) für eine im Bereich der Innenschale (19) des Kas settenbodens (1) angeordnete und mit nach außen führenden Anschlüssen versehene Widerstandshei zungs (37) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9001003U1 (de) * 1990-01-30 1990-04-05 Krebs, Ulrike, 4000 Düsseldorf Warmhalte-Platzteller

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DE9001003U1 (de) * 1990-01-30 1990-04-05 Krebs, Ulrike, 4000 Düsseldorf Warmhalte-Platzteller

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