DE2936032A1 - Programmierbare naehanlage mit hilfsspeicher - Google Patents

Programmierbare naehanlage mit hilfsspeicher

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DE2936032A1
DE2936032A1 DE19792936032 DE2936032A DE2936032A1 DE 2936032 A1 DE2936032 A1 DE 2936032A1 DE 19792936032 DE19792936032 DE 19792936032 DE 2936032 A DE2936032 A DE 2936032A DE 2936032 A1 DE2936032 A1 DE 2936032A1
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Warren A Barber
Henry A Seesselberg
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    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/42Recording and playback systems, i.e. in which the programme is recorded from a cycle of operations, e.g. the cycle of operations being manually controlled, after which this record is played back on the same machine
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines
    • D05B19/02Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit
    • D05B19/04Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit characterised by memory aspects
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Industrienähmaschinen,insbesondere auf eine Industrienähmaschine, deren Maschinenteile durch einen Rechner betätigt werden, wobei der Rechner Daten speichern kann, die anfangs durch eine Bedienungsperson eingegeben werden.
In der US-PS 4 092 937 vom 6. Juni 1978 ist eine programmierbare Nähmaschine beschrieben, die im wesentlichen aus der Nähmaschine selbst, einem Rechner und einer von Hand betätigbaren Steuertafel besteht, wobei die Steuertafel mit dem Rechner so verschaltet ist, daß Nähbefehle eingegeben \erden können. Weiterhin ist eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, mit der von dem Rechner kommende Anzeigeinformation darstellbar ist. Der Rechner dieser bekannten Nähmaschine enthält einen Schreib/Lese-Speicher (RAM) zur Aufnahme von Daten, welche die Betätigung bestimmter Maschinenteile der Nähmaschine betreffen, um diese Maschinenteile in einer automatischen Betriebsart zu betreiben. Die Verwendung eines Schreib/Lese-Speichers bringt jedoch gewisse Beschränkungen mit sich, da der Speicher nur eine beschränkte Kapazität aufweist. Weiterhin handelt es sich bei einem gewöhnlichen Schreib/Lese-Speieher um eine Einrichtung, in welcher die Daten nur flüchtig speicherbar sind,d.h., es muß kontinuierlich Leistung zugeführt werden, damit die gespeicherte Information erhalten bleibt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die in den Schreib/Lese-Speicher gespeicherten Daten unbeabsichtigt durch das Bedienungspersonal oder durch einen Fehler der
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Bedienungsperson gelöscht werden können. Ein zusätzlicher Nachteil ist darin zu sehen, daß die in dem Rechner gespeicherten Daten nur derjenigen Nähmaschine zur Verfügung stehen, die an den betreffenden Rechner angeschlossen ist.
Es wird also eine Einrichtung benötigt, die eine Erweiterung des Speichers der Nähmaschine darstellt, und diese Einrichtung soll nicht die kontinuierliche Zuführung von Leistung zum Aufrechterhalten der gespeicherten Information erforderlich machen. Die Information soll nicht so einfach gelöscht werden können und auch für andere Nähmaschinen verwendbar sein.
Den oben genannten Erfordernissen trägt eine Industrienähmaschine Rechnung, die einen Hilfsspeicher besitzt, der über eine Schnittstelleneinrichtung an den Rechner der Nähmaschine angeschlossen ist. Ein Magnetbandkassettengerät kann als Hilfsspeicher verwendet werden. Das Kassettengerät besitzt einen Mikrophoneingang und einen Lautsprecher- oder Kopfhörerausgang, um die Information aufzuzeichnen, bzw. wiederzugeben. Um die Verwendung eines Kassettengerätes bei bereits existierenden Nähmaschinen zu ermöglichen ist zusätzliche Software vorgesehen, um das Aufrufen der Daten zwecks Übertragung zu dem Kassettengerät zu ermöglichen, oder um zu ermöglichen, daß Information von der Kassette in den Schreib/Lese-Speicher der Nähmaschine übertragen wird. In der Aufzeichnungsoder Wiedergabebetriebsart wird eine spezielle Adresse von der Nähmaschinenanordnung an einen Adressdecoder übertragen. Der Adressdecoder liefert an einen asynchron arbeitenden Schnittstellenadapter (ACIA) eine Adresse. Der ACIA ist dann in der Lage, Daten in paralleler Form von
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einem 8-Bit-Datenbus aus der Nähmaschineneinrichtung zu empfangen und diese Daten in serielle Form umzuwandeln, die Daten entsprechend einem Ubertragungstaktgeber zu synchronisieren und sie einem Zwei-Ton-Sinusgenerator zuzuführen. Der Zwei-Ton-Sinusgenerator erzeugt eine logische "1" von 2930 Hertz oder eine logisch "0" von 1465 Hertz nach Maßgabe des durch den ACIA erzeugten seriellen Datenstroms. Der Generator liefert Tonsignale an den Mikrophoneingang des Kassettengeräts. In der Wiedergabebetriebsart des Kassettengeräts gibt dieses die Tonsignale an einen Zwei-Ton-Detektor, welcher darm serielle Daten an den ACIA liefert. Der ACIA wandelt die seriellen Daten in parallele Daten um, um sie über den 8-Bit-Datenbus an die Nähmaschinenanordnung zu übertragen. Intern erzeugte Zeitsteuersignale stellen sicher, daß jedes Datenbyte richtig übertragen oder empfangen wurde, bevor das nächste Datenbyte freigegeben wird.
Nach einem bevorzugten Gedanken der Erfindung ist für eine Industrienähmaschine ein Hilfsspeicher vorgesehen, der in einer ersten Betriebsart Daten, die sich auf eine Stichfolge beziehen, speichern kann und in einer zweiten Betriebsart die in der ersten Betriebsart aufgezeichnete Stichfolge erzeugen kann. Der Hilfsspeicher verwendet ein austauschbares Speichermedium. Zum Übertragen von Information zwischen dem Nähmaschinenspeieher und dem austauschbaren Speichermedium ist eine Schnittstelleneinrichtung vorgesehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Vorderansicht einer von einem Arbeitstisch getragenen Nähmaschine sowie Bauteilen und Steuereinrichtungen zum Vornehmen der Programmierung und des Betriebs der Nähmaschine,
Fig. 2 eine Blockdiagrammdarstellung der Nähmaschinenanordnung, wobei die Verbindung zwischen der Nähmaschine, dem Rechner, der Steuertafel, der Schnittstelle und dem Aufzeichnungsgerät gezeigt sind, und
Fig. 3 ein vergrößertes Blockdiagramm der in Fig. 2 dargestellten Schnittstelle.
Fig. 1 zeigt eine Industrienähmaschinenanordnung 40, die eine auf einem Arbeitstisch 55 gelagerte Nähmaschine 50 umfaßt. Die Grundplatte 51 der Nähmaschine 50 dient zur Auflage des Stoffs, sie liegt mit der Oberfläche des Arbeitstisches im wesentlichen in einer Ebene. Die Nähmaschine 50 enthält ein (nicht gezeigtes) Antriebssystem, das in dem Arbeitstisch 55 schwenkbar gelagert sein kann, wie es beispielsweise in der US-PS 3 924 552 dargestellt ist. In dieser Druckschrift ist gezeigt, wie das Antriebssystem für die Nähmaschine 50 unterhalb der Nähmaschine hinter einer festen Frontplatte 57 gelagert und somit dem Blick verborgen ist. Im Grundgestell des Arbeitstisches 55 ist schwenkbar ein Fußhebel 55 gelagert. Der Fußhebel ist mittels einer Verbindungsstange 66 mit an einer Nähmaschinensteuerbox 63 befestigten elektrischen Geräten verbunden. Die Steuerbox 63 selbst ist innerhalb des Arbei tstisches hinter einer mit Scharnieren befestigten Frontplatte 59 gelagert. Die Scharniere
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60 sind an einer Querstrebe 61 des Arbeitstisches festgemacht. Die schwenkbare Frontplatte 59 wird mittels Reglern 62 verschlossen gehalten. Die Regler können geöffnet werden, um die Frontplatte nach unten zu schwenken.und dadurch die Nähmaschinensteuerbox 63 sowie einen in dem Arbeitstisch 55 gelagerten Rechner
72 freizulegen. Auf einer Seite des Fußhebels 65 befindet sich ein von der Bedienungsperson durch seitliches Bewegen des Fußes betätigbarer Sprungschalter 68 zum Erzeugen eines Einzelstichs, auf der anderen Seite befindet sich ein "Nadelaufwärts"-Schalter 70, mit dem die Bedienungsperson veranlassen kann, daß die Nähnadel 52 in ihre obere Stellung gebracht wird.
Auf der rechten Seite des Arbeitstisches 55 ist unterhalb der Stoffauflagefläche 56 ein kleines Kästchen
73 montiert, in dem ein Hauptnetzschalter 75 und ein Schalter 77 zum Anheben des Stoffandrückfußes untergebracht sind. An einer an der Frontplatte 57 befestigten Schwenkstange 81 ist ein Knieschalter 80 schwenkbar montiert. Ein an dem Knieschalter 80 vorgesehenes Anschlagglied 82 arbeitet mit dem Schalter 77 für das Anheben des Stoffandrückfußes zusammen, um das Anheben des Andrückfußes 53 der Nähmaschine 50 zn bewirken. Das Erhöhen und Absenken des Andrückfußes 53 kann bewerkstelligt werden durch die Modifizierung des in der US-PS 3 224-gezeigten Systems. Die Bewegung des Andrückfußes 53 kann also auf pneumatischem Wege erfolgen, wobei ein von einem Solenoid betätigbares Ventil, welches von dem Schalter 77 aktiviert wird, die Steuerung übernimmt.
Die obere rechte vordere Ecke der Stoffauflagefläche 56
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des Arbeitstisches 55 trägt auf einem Fuß 84 ein Steuermodul 83 mit einer Steuertafel 85· Das Steuermodul 83 steht über durch den Fuß 84 führende elektrische Leitungen mit dem Rechner 72 in Übermittlungsverbindung.
Die oben erwähnte Antriebseinrichtung der Nähmaschine kann in bekannter Weise ausgebildet sein, so daß sie sich für den Betrieb durch den Rechner 72 über die Nähmaschinensteuer box 63, die als ein Teil der Nähmaschine 50 angesehen v/ird, eignet. Eine solche Antriebseinrichtung ist in der US-PS 3 573 581 gezeigt. Die Patentschrift zeigt einen kontinuierlich angekuppelten Gleichstrommotor für eine Industrienähmaschine mit einer Schaltungseinrichtung zum Fühlen der Geschwindigkeit der Nähmaschine, um dadurch einen dynamischen Bremsvorgang einzuleiten, so da3 sich die Nadel in einer ausgewählten Aufwärts- oder Abwärtsstellung befindet, und um weiterhin den Vorgang des Fadenabschneidens einzuleiten. Die in der Patentschrift beschriebene Antriebseinrichtung kann modifiziert werden zu einer Riementriebanordnung, wie sie in der oben bereits erwähnten US-PS 3 924 552 gezeigt ist. Die Antriebseinrichtung kann mit einer mechanisch arbeitenden Bremse versehen sein, wie es in der US-PS 3 667 413 gezeigt ist. In der US-PS 3 573 581 sind Sensoren dargestellt, die anzeigen, daß die Nähnadel 52 aus dem Stoff herausgezogen ist oder daß sich die Nadel in einer abgesenkten Stellung befindet. Die letztgenannte Patentschrift offenbart weiterhin Geschwindigkeitssensoren, durch die eine Bestimmung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Nähmaschine 50 erhalten werden kann. Die von diesen Sensoren erhaltene Information kann an den Rechner 72 übertragen werden, so daß der Rechner diese Information
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als Bedingungen für das Anstoßen weiterer Tätigkeiten von Bauelementen der Nähmaschinenanordnung 40 verwendet. So zum Beispiel wird bei dem Antriebssystem nach der US-PS 3 573 581 der Fußhebel 65 zur Steuerung einer veränderbaren Geschwindigkeit durch veränderliches Herabdrücken des Hebels aus einer neutralen Stellung nach vorne verwendet. Darüberhinaus kann der Fußhebel mit der Ferse betätigt, d.h. in die umgekehrte Richtung gedreht werden, um eine Fadenabschneidung zu bewirken. Die neutrale Stellung veranlaßt den Rechner 72 zur Abgabe von Befehlen, die die Antriebseinrichtung dynamisch auf einer Geschwindigkeit von etwa 400UPM abbremsen, woran sich ein mechanisches Abbremsen anschließt, um die Nadel in die untere Stellung zu bringen. In der durch die Ferse herabgedrückten Stellung wird erreicht, daß der Rechner hintereinander Befehle erzeugt, um den letzten Stich zu bilden, einen Antrieb vorzunehmen und eine mechanische Bremsung zu vollziehen, bis sich die Nadel in einer oberen Stellung befindet, während das Abschneiden des Fadens erfolgt. Der Rechner 72 kann weiterhin dazu verwendet werden, die Geschwindigkeit der Nähmaschine 50 zu steuern, indem die Geschwindigkeitsfühleinrichtung gemäß der US-PS 3 573 581 verwendet wird.
Zusätzlich soll hier Bezug genommen werden auf die US-PS 3 715 642 (Walter). In dieser Druckschrift ist ein Gleichstrommotor mit Geschwindigkeitssensoren, Positionssensoren, einem Antrieb für variable Geschwindigkeit sowie der Möglichkeit für das Abschneiden des Fadens gezeigt. Die Verwendung einer stabilen Bezugsspannung anstelle der variablen Bezugsspannung gemäß der US-PS 3 715 642 schafft eine konstante Nähmaschinenge schwindig-
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keit, und der Rechner 72 kann dazu verwendet werden, die benötigten stabilen Spannungen für die erforderlichen Zeiträume bereitzustellen.
In dieser Maschine können verschiedene Arten von Fadenabschneideinrichtungen verwendet werden, beispielsweise eine Einrichtung, wie sie in der US-PS 3 776 161 gezeigt ist.
Wie oben bereits erwähnt wurde, stehen das Steuermodul 83 und die Steuertafel 85 elektrisch mit dem Rechner 72, der hinter der aufklappbaren Frontplatte 59 untergebracht ist, in Verbindung. Bei.der Steuertafel 85 handelt es sich vorzugsweise um eine "tote" Frontplatte, d.h., lediglich diejenigen Anzeigeelemente, die für die Bedienungsperson augenblicklich von Interesse sind, sind sichtbar. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Steuerplatte 85, auf der Teile der Anzeigevorrichtungen, die für die Bedienungsperson der Nähmaschine s ichtbar gemacht werden können, gezeigt sind. Die Sichtbarmachung erfolgt durch seitens des Rechners 72 gesteuerte Beleuchtungseinrichtungen innerhalb der Steuertafel. Die Fenster 87 bis 90 der Steuertafel 85 werden für die Anzeige numerischer Ziffern oder alphabetischer Befehle verwendet, so z.B. für das Wort "SEW"(Nähen), "RECD"(Aufzeichnung) oder "PLAY"(Wiedergabe), abhängig von der Steuerung durch den Rechner 72.
Die auf der Steuertafel 85 in Fig. 1 gezeigten Anzeigevorrichtungen empfangen mit Ausnahme der Fenster 87 bis 90 Information von der Bedienungsperson, wobei diese Information durch den Rechner 72 verarbeitet werden soll.
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Bei diesen Anzeigevorrichtungen handelt es sich im allgemeinen um Schalter, die die Nähmaschinenanordnung in die verschiedenen Betriebsarten schaltet, die Anzeigen in den Fenstern 87 bis 90 ändert und/oder den Rechner 72 aufruft, in bestimmter Weise tätig zu werden. Diese Schalter in den Anzeigevorrichtungen werden im Idealfall durch einen Annäherungsdetektor aktiviert, der auf das Vorhandensein des Fingers der Bedienungsperson anspricht. Es sprechen also solche Anzeigevorrichtungen, die durch den Rechner 72 aktiviert und für die Bedienungsperson sichtbar gemacht sind, auf das Vorhandensein eines Fingers der Bedienungsperson an, um dem Rechner die ausgewählte gewünschte Aktion mitzuteilen. Man erkennt, daß die verschiedenen Funktionen auch durch Schiebe- oder Kippschalter realisiert werden können, jedoch können das Anleiten und Führen der Bedienungsperson am besten erreicht werden, indem man eine "tote" Frontplatte verwendet.
Fig. 1 zeigt die Steuertafel 85, wie sie nach dem Einschalten des Hauptnetzschalters aussieht. Die Anlage befindet sich dann im Zustand für die Eingabe der Betriebsweise. In diesem Zustand ist die Bedienungsperson aufgefordert, eine von sieben Eingabebetriebsarten durch Berühren der entsprechenden Anzeige mit einem Finger auszuwählen. Die Eingabe-Anzeigeflächen gemäß Fig. 1, die im Zustand für die Betriebsarteingabe sichtbar sind, sind: automatisches Nähen (AS) 116,automatisches Lernen (AL) 118, Nähsteuerung (CS) 120,Tastaturlernen (KL) 122, manuelles Nähen (MS) 124-, Bereitstellung (S) 126, Speicher löschen (E) 128 und Eingabe 130.
Bezüglich weiterer Einzelheiten der in Fig. 1 dargestell-
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ten programmierbaren Nähanlage sei Bezug genommen auf die US-PS 4 092 937-
Die ii der letztgenannten Patentschrift gezeigte Nähanlage hat zwei zusätzliche Buchsen 300 und 301 in dem Kästchen 73· Diese Buchsen dienen zum Anschließen des Eingangs, bzw. Ausgangs einer Hilfsspeichereinheit. Als Beispiel kann ein Tonbandkassettengerät als Hilfsspeichereinheit verwendet werden. In diesem Fall werden die Buchsen 300 und 301 an den Mikrophonstecker, bzw. den Lautsprecherstecker des Kassettengerätes angeschlossen werden. Die Buchsen 300 und 301 sind über (nicht gezeigte) Leitungen mit dem Rechner 72 der Nähanlage 40 verbunden.
Die Arbeitsweise und Punktionen der oben erläuterten Nähmaschine werden durch die Verwendung des Rechners 72, des Steuermoduls 63 und der Nähmaschine 50 bewerkstelligt, die in der in Fig. 2 gezeigten Weise miteinander in Verbindung stehen. Wie man der Zeichnung entnimmt, empfängt der Rechner 72 verschiedene elektrische Signale, die repräsentativ, sind für verschiedene Operationen von Bauteilen der Nähmaschine. Die Signale werden von der Nähmaschine 50 an Klemmen C1 bis C11 und C16 empfangen. Die Nähmaschine empfängt verschiedene elektrische Signale zum Steuern der Betriebsabläufe verschiedener Nähmaschinenbauteile von dem Rechner über Klemmen S1 bis S14-. Der Rechner empfängt verschiedene Nähsteuersignale von dem Steuermodul 83 an Klemmen C12 bis C15» und das Steuermodul empfängt verschiedene elektrische Anzeige- und Beleuchtungssignale vom Rechner an Klemmen CP1 bis CP5 sowie Eingabe- und Ausgabesteuersignale an Klemmen CP6, bzw. CP7.
Immer wenn die Nähmaschine 50 einen vorbestimmten Kipp-
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winkel überschreitet, erscheint ein Signal an der Klemme C1 des Rechners 72. Dieses Signal erscheint ebenfalls, wenn die Temperatur des Antriebsmotors der Nähmaschine eine vorbestimmte Temperatur überschreitet. Das Signal an der Klemme C1 wird von einem (nicht gezeigten) Quecksilberschalter abgeleitet, der innerhalb der Nähmaschine 50 fest montiert ist, um deren Lage zu erfassen. Liegt das Signal vor, so wird verhindert, daß die Nähmaschine betätigt wird. Dies ist beispielsweise bei Wartungsarbeiten und dergl. der Fall. Das Signal an der Klemme C1 wird weiterhin von einem Thermopaar (nicht gezeigt) abgeleitet, welches am Antriebsmotor der Antriebseinrichtung montiert ist, um ein Signal zu liefern, welches gegebenenfalls die Nähmaschine 50 sperrt, wenn der Antriebsmotor überhitzt wird. Wenn sich die Nähnadel in einer unteren Stellung befindet, erscheint ein Signal an der Klemme C2 des Rechners 72. Diese Signale werden auf bekannte Weise durch ein Paar geschlitzter Scheiben (nicht gezeigt) erzeugt, welche an der Antriebswelle der Nähmaschine 50 montiert sind. Die geschlitzten Scheiben veranlassen, daß ein Lichtweg zwischen einer Lichtquelle und einem Lichtdetektor nicht unterbrochen wird, wenn sich die Nähnadel 52 in der oberen, bzw. unteren Stellung befindet. Das an der Klemme C4- des Rechners 72 erscheinende Signal zeigt die Geschwindigkeit des Nähmaschinenantriebsmotors an. Es besteht aus einer Impulsfolge, die von einer geschlitzten Scheibe (nicht gezeigt) abgeleitet wird, die an der Antriebswelle der Nähmaschine 50 montiert ist und einen (nicht gezeigten) Lichtstrahl in bekannter Weise unterbricht. In einer realisierten Ausführungsform der Erfindung werden diese Impulse von dem Rechner 72 nach dem Anhalten der Nähmaschine 50 dazu ver-
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wendet, zu bestimmen, wann die Nähgeschwindigkeit bis zu dem Punkt vermindert ist, an welchem eine dynamische Bremsung bei anschließender Aktivierung des mechanischen Bremsvorgangs gesperrt wurde. Ein an der Klemme C5 des Rechners 72 erscheinendes Signal zeigt an, wenn eine oder mehrere der drei Phasen der Eingangsleitung der Nähmaschine 50 ausfällt. Wenn das Signal an der Klemme C5 erscheint, wird die Nähmaschine gesperrt. Das Signal wird erhalten, indem ein Bezugspegel mit dem durchschnittlichen Pegel der gleichgerichteten Spannung verglichen wird, welche von der dreiphasigen Quelle erhalten wird. Solange sämtliche drei Phasen gegeben sind, überschreitet der gleichgerichtete durchschnittliche Pegel den Bezugspegel, und es wird kein Signal an der Klemme 05 erzeugt. Wenn jedoch eine oder mehrere Phasen· ausfallen, fällt der durchschnittliche gleichgerichtete Pegel unter den Bezugspegel, wodurch ein Signal an der Klemme 5 geliefert wird, welches zur Folge hat, daß die Nähmaschine 50 abgeschaltet wird. An der Klemme C6 des Rechners 72 erscheint ein Signal, wenn der zum Aufwärtsbewegen der Nadel dienende Schalter 70 betätigt wird. Als Folge des an der Klemme C6 erscheinenden Signals wird die Antriebswelle der Nähmaschine 50 gedreht, bis sich die Nähnadel 52 in ihrer oberen Stellung befindet, was durch ein Signal an der Klemme C2 angezeigt wird, wie bereits oben erwähnt wurde. An der Klemme C7 des Rechners 72 erscheint ein Signal, wenn der Schalter 77 zum Anheben des Stoffandrückfußes betätigt wird. Das Signal hat zur Folge, daß der Andrückfuß 53 angehoben wird. Ein an der Klemme C11 erscheinendes Signal, das durch die Betätigxng des Sprungschalters 68 seitens der Bedienungsperson erzeugt wird, veranlaßt die Nähmaschine, einen Stich zu nähen. Ein (nicht gezeigter) drei. Stellungen auf-
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weisender Schalter ist an den Fußhebel 65 der Nähmaschine gekoppelt. Der Schalter liefert an der Klemme C8 des Rechners 72 immer dann ein Signal, wenn der Fußhebel in die vordere Nähstellung gebracht wird, an der Klemme C9 erscheint immer dann ein Signal, wenn der Fußhebel sich in der neutralen Stellung befindet, und an der Klemme C10 erscheint immer dann ein Signal, wenn der Fußhebel durch die Ferse betätigt wird. Weiterhin ist an den Fußhebel 65 ein Potentiometer 402 mit einem Schleiferarm 408 angekoppelt. Das Arbeitspotential für das Potentiometer 402 kann von den Klemmen C17 und C18 des Rechners 72 bereitgestellt werden. Wenn beim Nähen der Fußhebel 65 betätigt wird, wird der Schleiferarm 408 durch die Bewegung des Fußhebels bewegt, um einen Gleichspannungspegel an der Klemme C16 zu liefern, der proportional ist zu der Nähgeschwindigkeit. Der Rechner 72 enthält eine Umwandlungseinrichtung 408, um das an der Klemme C16 erscheinende Analogsignal in digitale Signale umzuwandeln. Diese digitalen Signale werden als Pseudosegmente in dem Rechner gespeichert. Bezüglich der Besonderheiten dieser Pseudosegmente sei Bezug genommen auf die oben erwähnte US-PS 4 092 937-
Wenn eine Fadenabschneid- und Zugoperation ausgeführt werden soll, entweder aufgrund einer Fersenbetätigung des Fußhebels 65 seitens der Bedienungsperson oder aufgrund eines in dem Rechner 72 gespeicherten Programms, werden drei Signale gleichzeitig an den Klemmen S1, S2 und S3 der Nähmaschine 50 durch den Rechner erzeugt. Das an der Klemme S1 erscheinende Signal betätigt den Fadenabschneider der Nähmaschine 50? das Signal an der Klemme S2 betätigt den Freigabesolenoid für die Fadenspannung
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der Nähmaschine, und das Signal an der Klemme S3 betätigt den Fadenzugmechanismus, um den Fadenabschneidvorgang zu beenden.
Die Nähmaschine 50wird dadurch angehalten, daß die Antriebseinrichtung zuerst dynamisch auf eine Geschwindigkeit von etwa 400 UPM abgebremst wird, woran sich eine mechanische Abbremsung anschließt. Der Rechner 72 liefert an der Klemme S6 der Nähmaschine 50 ein Signal, um das dynamische Abbremsen der Antriebseinrichtung anzustoßen. Ist einmal die Geschwindigkeit der Antriebseinrichtung hinreichend vermindert (wie oben erläutert wurde , verwendet der Rechner die an der Klemme C4- erscheinenden Impulse, um die Motorgeschwindigkeit festzustellen), so erscheint ein Signal an der Klemme S5, um das dynamische Abbremsen zu beendigen, wonach ein Signal an der Klemme S4- erscheint, um den mechanischen Bremsvorgang des Antriebsmotors zu starten, wodurch die Antriebseinrichtung vollständig angehalten wird.
Ein von dem Rechner 72 an die Klemme S7 der Nähmaschine 50 gegebenes Signal liefert ein Antriebsmotor-Steuersignal, durch welches sich eine feste Nähgeschwindigkeit von 400 Stichen pro Minute ergeben soll, d.h. die Positionsnähgeschwindigkeit. Solange dieses Sperrsignal an der Klemme S7 ansteht, hat die Betätigung des Fußhebels 65 keine Auswirkung auf die Nähgeschwindigkeit. Ein Signal an der Klemme S9 bewirkt, daß der Werkstoff in Richtung auf die Bedienungsperson bewegt wird (Rückwärtsvorschub) , wohingegen ein Signal an der Klemme S10 zur Folge hat, daß die Bewegungsrichtung des zu nähenden Materials von der Bedienungsperson fortweist (Vor-
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wärtsvorschub). Ein an der Klemme S11 erscheinendes Signal veranlaßt, daß der Stoffandrückfuß 53 der Nähmaschine angehoben wird. Ein Signal an der Klemme S12 bildet ein Antriebsmotor-Steuersignal, welches veranlaßt, daß die Nähmaschine 50 niit einer festen Geschwindigkeit von etwa 1000 Stichen pro Minute näht. Ein an der Klemme S13 erscheinendes Signal bildet ein Antriebsmotor-Steuersignal, welches die Nähgeschwindigkeit auf diejenige Geschwindigkeit beschränkt, die als Maximalgeschwindigkeit für die Nähmaschine 50 in der Bereitstellungs-Betriebsart eingestellt wurde. Dies ist in der oben erwähnten US-PS 4 092 93? detailliert erläutert.
Immer wenn ein Signal an der Klemme S8 erscheint, kann die Nähgeschwindigkeit dadurch gesteuert werden, daß die Bedienungsperson den Fußhebel 85 in einer manuellen Betriebsart betätigt. Hierdurch wird ein Analogsignal mit einem Pegel erzeugt, welcher proportional ist zu der gewünschten Geschwindigkeit. Das Analogsignal erscheint an der Klemme S14, nachdem es von dem Potentiometer 402 abgeleitet ist. In der Betriebsart "automatisches Nähen" kann der an der Klemme S14· auftretende Analogsignalpegel von digitalen Pseudosegment-Geschwindigkeitswerten (diese wurden oben bereits erwähnt), die in dem Rechner 72 gespeichert sind, abgeleitet werden. Eine Umwandlungseinrichtung 406 wandelt die gespeicherten digitalen Signale in eine Analogspannung um. Wie in der US-PS 4 092 937 beschrieben ist, können die gespeicherten Signale direkt dem zu der Bedienungsperson gehörigen Geschwindigkeitsprofil entsprechen, oder die Geschwindigkeit der Pseudosegment e kann über das Steuermodul 83 erhöht oder vermindert werden.
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Das Steuermodul 83 enthält eine Steuertafel 85, die, wie oben beschrieben wurde, mehrere Berührungsfelder aufweist, die von Hand betätigt werden können. Die Betätigung eines solchen Berührungsfeldes ergibt ein 4-Bit umfassendes Binärsignal, welches die Betätigung eines solchen Berührungsfeldes kennzeichnet. Das Binärsignal wird von dem Steuermodul 83 an die Klemmen C12, C13, C14 und C15 des Rechners 72 gegeben. Der Transfer solcher Daten von dem Steuermodul 83 zu dem Rechner 72 kann nur dann stattfinden, wenn ein Freigabesignal von dem Rechner an der Klemme CP7 des Steuermoduls erscheint. Eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines mehrere Bits umfassenden binär codier tea Signals, welches ein betätigtes Feld von mehreren Berührungsfeldern identifiziert, ist detailliert in der am 14. Oktober 1976 mit dem Titel "Kapazitives, auf Ladungsgeschwindigkeit beruhendes Schaltersystem" beim US-Patentamt eingereichten Anmeldung mit dem Aktenzeichen 732 228 beschrieben. Auf die Offenbarung dieser Anmeldung wird hier ausdrücklich Bezug genommen.
Wie oben bereits erwähnt wurde, umfaßt das Steuermodul 83 eine Anzeigevorrichtung sowie eine Einrichtung zum selektiven Beleuchten von Teilen der Steuertafel 85· Signale zum Betätigen verschiedener Segmente der Anzeigeeinrichtung und der Beleuchtungseinrichtung kommen von dem Rechner 72 und gelangen an die Klemmen CP1, CP2, GP3, CP4 und CP5 des Steuermoduls 83. Diese Signale haben keine Auswirkung auf die Anzeigeeinrichtung oder die Beleuchtungseinrichtung, wenn nicht von dem Rechner 72 an der Klemme CP6 ein Freigabesignal anliegt. Eine Steuer-- und Betätigungsschaltung für eine segmentier-
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te Anzeige, entweder alphabetischer oder numerischer Art, sowie eine Einrichtung für die rückwärtige Beleuchtung sind allgemein bekannt und sollen hier nicht näher erläutert werden.
Wie dem Fachmann bekannt ist, können die oben diskutierten Signale einen positiven ocer negativen Spannungspegel aufweisen, oder sie können Erdpotential haben, d.h., die Signale werden dargestellt durch das Nichtvorhandensein einer Spannung. Weiterhin verbindet eine gemeinsame Masseleitung (nicht gezeigt) die Nähmaschine 50» den Rechner 72 und das Steuermodul 83- Wie man nun sieht, werden die von dem Rechner 72 erzeugten Signale, die an den Klemmen S1 bis S14 erscheinen, in Abhängigkeit von der manuellen Betätigung der Nähmaschine 50 oder in Abhängigkeit von einem in dem Rechner 72 gespeicherten Nähmuster erzeugt.
Bezüglich einer detaillierten Erläuterung eines solchen Nähsystems sei wiederum verwiesen auf die US-PS 4 o°/2 937·
Wie in dieser Patentschrift beschrieben ist, ist eine Schnittstelleneinrichtung 410 zusätzlich vorgesehen,die an den Rechner 72 angeschlossen ist. Die Schnittstelleneinrichtung soll weiter unten noch erläutert werden. Weiterhin ist ein Hilfsspeicher 412 vorgesehen, der an die Schnittstelleneinrichtung angeschlossen ist.
Der Rechner 72 enthält einen Speicher, von dem ein Teil für die Speicherung eines Programms vorgesehen ist, um die Nähmaschinenoperationen zu steuern. In den übrigen Teil des Speichers kann eingeschrieben werden, und dieser
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Teil des Speichers dient zum Speichern von Nähdaten, die durch die Bedienungsperson erzeugt werden. Die Daten werden während eines vorausgehenden "Lernzyklus" erzeugt, wie es in dem zuletzt erwähnten US-Patent geschildert ist. Bei dem beschreibbaren Teil des Speichers in dem Rechner 72 handelt es sich um einen nichtpermanenten oder energieabhangigen Speicher, der eine begrenzte Datenmenge speichern kann. Sollen über die begrenzte Speichermenge hinaus Daten gespeichert werden, so ist es zuerst einmal erforderlich, einen Teil der durch die Bedienungsperson erzeugten Daten aus dem Speicher zu entfernen, wobei diese Daten nur durch einen weiteren "Lernzyklus" erneut erzeugt werden können. Bei dem energieabhangigen Speicher handelt es sich also nicht um ein permanentes Aufzeichnungsmedium, und bei Netzausfall sowie bei Bedienungs- oder Wartungsfehlern können Daten verlorengehen. Darüberhinaus kann die in dem energieabhangigen Speicher des Rechners 72 gespeicherte Information nur eine solche Nähmaschine 50 betreiben, die an den die Information enthaltenen Rechner angeschlossen ist. Es wird vorgeschlagen, die genannten Nachteile dadurch zu vermeiden, daß ein Hilfsspeicher 412 verwendet wird, um die Speicherkapazität der Nähanordnung 40 zu erhöhen, und zwar in einer dauerhaften Form, so daß die Information nicht durch Netzausfälle oder Fehler verlorengehen kann. Weiterhin soll der Hilfsspeicher auch bei ähnlich ausgestatteten Maschinen verwendbar sein.
Fig. 3 zeigt ein erweitertes Blockdiagramm der Schnittstellenschaltung 410 (Fig. 2), wobei die Verbindungen zu dem Rechner 72 und dem Hilfsspeicher 412 dargestellt sind. Zum Zwecke der Anschauung handelt es sich bei der
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Hilfsspeichereinheit 412 um ein Tonbandkassettengerät, dessen Mikrophoneingang 4-20 an die Buchse 300 (siehe Pig. 1) und dessen Hörerausgang 422 an die Buchse 301 (siehe Fig. 1) angeschlossen ist. Obgleich hier ein Kassettengerät gezeigt ist, versteht es sich, daß auch andere Hilfsspeichereinheiten verwendet werden können, beispielsweise eine Diskette (floppy disc). Verwendet man ein Kassettengerät, so wird die Information in Form von Audio-Signalen aufgezeichnet. Wird eine andere Speichereinrichtung verwendet, so kann ein anderer Informationsaufzeichnungsvorgang erforderlich sein. Ein Erfordernis hinsichtlich der Hilfsspeichereinheit besteht darin, daß diese Einheit in der Lage sein muß, ein austauschbares Speichermedium aufzunehmen, beispielsweise eine Bandkassette, eine Diskette und dergleichen.
Die Schnittstelle 410 enthält einen asynchronen Kommunikations-Schnittstellenadaptor (ACIA) 425» "bei dem es sich beispielsweise um eine integrierte Schaltung vom Typ MC6850 der Firma Motorola Inc. handelt. Die Schnittstelle 410 enthält weiterhin einen Zweiton-Sinusgenerator 430 und eine Zweiton-Detektorschaltung 435. Der ACIA425, der Zweiton-Sinusgenerator 430 und der Zweiton-Detektor 435 können als Teil eines Rechnersatzes vom Typ MEK6800D2 der Firma Motorola gekauft werden. Die genannten Bauteile sind vollständig beschrieben in den MEK6800D2-Handbuch , 2. Ausgabe 1977, veröffentlicht von der Motorola Inc.. Auf die Offenbarung dieses Handbuches wird hier ausdrücklich Bezug genommen. Die Schaltungsanordnung speichert auf einer herkömmlichen Tonbandkassette bei einer seriellen Taktrate von etwa
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33 Zeichen pro Sekunde Daten und gewinnt die Daten wieder. Die Daten werden auf dem Band gespeichert, indem ein modifiziertes "Kansas City Standard"-Aufzeichnungsforraat verwendet wird. Das Format ist so ausgelegt, daß es durch GeschwindigkeitsSchwankungen des Audiosystems verursachte Fehler eliminiert. In seiner modifizierte! Form besitzt das Format folgende Eigenschaften, die in einem Steuerprogramm des Rechners 72 enthalten sind:
1. Eine Markierung (logisch "1") wird in Form von acht Zyklen eines 2930-Hertz-Signals aufgezeichnet.
2. Ein Freiraum (logisch "0") wird in Form von vier Zyklen eines 1465-Hertz-Signals aufgezeichnet.
3. Ein aufgezeichnetes Zeichen besteht aus einem Freiraum als Anfangsbit, 8-Datenbits und zwei oder mehreren Markierungen als Stopbits.
4. In dem Datenzeichen wird das niedrigstwertige Bit (LSB) zuerst übertragen, das höchstwertige Bit (MSB) wird zuletzt übertragen.
5· Die Daten sind in Blöcken von jeweils 256 Bytes organisiert (mit der Ausnahme, daß der letzte Block we-. niger Bytes umfassen kann), wobei die Blöcke durch Markierungen getrennt sind.
6. Wichtige Daten werden nicht in dem Bandabschnitt, der den ersten 30 Sekunden entspricht und auf den Löschvorsatz folgt, aufgezeichnet.
7- Am Anfang des Bandes (BOT) wird der ASCII-Code für den
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Buchstaben "B" im Anschluß an 1024 Markierungen (etwa 30 Sekunden) aufgezeichnet.
8. An das Zeichen "B" schließt sich ein Byte an, welches die Blocklänge enthält (bis zu 256 Bytes in einem besonderen Block).
9· Die nächsten beiden aufgezeichneten Bytes enthalten die Anfangsadresse des Speichers, von der aus die Daten kommen.
10.Dann werden bis zu 256 Datenbytes aufgezeichnet, woran sich 25 Markierungen und das ASCII-Zeichen für den Buchstaben "G" anschließen.
Die Adressinformation für den ACIA 425 wird von dem Rechner 72 über einen 16-Bit-Adressbus 440 über einen Adressdecoder 450 an die ASCIA-Adress- und Registerauswahlleitungen 445 gesendet. Der Decoder 450 empfängt weiterhin von dem Rechner 72 über die Leitung 455 ein Signal, welches eine zulässige Speicheradresse (VMA) anzeigt. Die in den Hilfsspeicher eingegebenen oder aus diesem ausgelesenen Daten werden zwischen dem Rechner 72 und dem ACIA 425 über einen 8-Bits umfassenden bidirektionalen Datenbus 460 übertragen, und ein Lese/Sehreib-Steuersignal sowie ein Freigabesignal werden von dem Rechner 72 über die Leitungen 465,bzw. 470 an den ACIA 425 gegeben.
Bei dem ACIA 425 handelt es sich um eine busorientierte, universelle und asynchrone Sende-Empfangseinrichtung. Sie umfaßt einen bidirektionalen Serien/Parallel-Wandler. In der Sendebetriebsart empfängt der Adaptor parallel 8 Daten-
Ö30Ö13/0.723
bits über den Bus 460, fügt das Formatierungs-Anfangsbit und -Stopbit hinzu und wandelt dann die Daten in einen seriellen binären Datenstrom auf der Leitung 4-75 um und liefert darüberhinaus auf der Leitung 480 ein Taktsignal. In der Empfangsbetriebsart empfängt der ACIA 425 über die Leitung 485 einen ankommenden seriellen Datenstrom sowie auf der Leitung 490 einen Abtasttakt. Der Adaptor entfernt die Start- und Stopbits und läßt jedes ankommende Byte zu dem Rechner 72 hindurch, so daß es in den Speicher gelangt. Während der Aufzeichnungsbetriebsart verarbeitet der Zweiton-Sinusgenerator 430 die auf der Leitung 475 anstehenden seriellen Daten, um jede logische 1 (Markierung) in einen acht Zyklen umfassenden Stoß eines 2930-Hertz-Signals und «jede logische 0 (Freiraum) in einen vier Zyklen umfassenden Impulsstoß eines 1465-Hertz-Signals auf der Leitung umzuwandeln, wobei diese Impulsstöße dann von der HiIfsspeichereinheit 412 aufgezeichnet werden. Während der Wiedergabebetriebsart decodiert der Zweiton-Detektor das ankommende frequenzmodulierte Signal auf der Leitung 500, um die binären Daten und den Takt wieder zu gewinnen.
Bei dem Rechner 72 handelt es sich beispielsweise um einen von der Firma Motorola hergestellten Mikroprozessor vom Typ MC6802. In den beigefügten Anlagen (Anhang A, B und C) sind beispielhafte Programme in Maschinensprache (im Hexadezimalsystem) für das Aufzeichnen und Wiedergeben von Daten auf, bzw. von dem Hilfsspeicher 415 gezeigt. Insbesondere zeigt der Anhang A ein Aufzeichnungsprogramm, Anhang B zeigt ein Wiedergabeprogramm und Anhang C zeigt die Subroutinen oder Unterprogramme, die in dem Aufzeichnungsprogramm und in dem Wiederprogramm verwendet wer-
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den. Diese Programme verwenden die internen ASE6-Steuer/-Statusregister des ACIA 25 unter der Adresse AFE 6, sowie die internen Sende/Empfangs-Daten-Register des ACIA 425 unter der Adresse Ai1E 7· Über den Adressdecoder 450 wird der ACIA 425 derart gesteuert, daß er lediglich die Adressen AFE 6 und AFE 7 erkennt.
Das im Anhang A gezeigte Aufzeichnungsprogramm erfüllt folgende Funktionen:
1. Die Unterbrechtmgsmaske in dem Rechner "72 wird derart eingestellt, daß keine maskierbaren Unterbrechungen erkannt werden.
2. Der ACIA 425 wird durch entsprechende Einstellung des AFE 6-Registers auf einen Zustand "unbelegt" voreingestellt.
3. Die Anfangs- und Endadresse der Benutzerdaten in dem Speicher des Rechners 72 werden definiert.
4. Der Benutzerdatenblock wird in der Hilfsspeichereinheit 412 aufgezeichnet. Das Programm hierfür umfaßt im wesentlichen das Stanzprogramm (PUNCH), welches in dem oben erwähnten MEK6800D2-Handbuch beschrieben ist.
5- Die Unterbrechungsmaske in dem Rechner 72 wird zurückgestellt, so daß das System in der normalen Betriebsart arbeiten kann.
Anhang B enthält ein ähnliches Programm für die Wiedergabebetriebsart, bei der in dem Hilfsspeicher 412 gespeicher-
030013/0723
te Information in den Speicher des Rechners 72 übertragen wird. Dieses Programm ähnelt im wesentlichen dem Programm "LOAD", das in dem erwähnten MEK6800D2-Handbuch beschrieben ist.
Die Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramme werden durch den Rechner 72 in Abhängigkeit davon aufgerufen, daß eine Bedienungsperson bestimmte Flächenbereiche auf der Steuertafel 85 des Steuermoduls 83 in einer vorbestimmten Reihenfolge berührt. So z.B. erfolgt der Aufruf des Aufzeichnungsprogramms aus der Betriebsart "Eingabe" folgendermaßen:
1. Die Bedienungsperson berührt die Fläche "Bereitstellung" 126.
2. Die Bedienungsperson berührt die Fläche "manuelles Nähen" 124.
3- Die Bedienungsperson berührt die Fläche "Eingabe" 130.
4. In den Anzeigefenstern 87 bis 90 wird "RECD" (Aufzeichnung) angezeigt.
5· Es wird für die Bedienungsperson eine hörbare Anzeige gegeben.
6. Die Bedienungsperson startet das Kassettengerät 4-12 in dessen Aufzeichnungsbetriebsart.
7- Der Aufzeichnungsvorgang läuft, bis er beendet ist, und das System kehrt in den Betriebszustand "Eingabe"
030013/0723
zurück.
Um das Wiedergabeprogramm aufzurufen, sind folgende Schritte erforderlich:
1. Die Bedienungsperson berührt die Fläche "Bereitstellung" 126.
2. Die Bedienungsperson berührt die Flache "manuelles Nähen" 124.
3· Die Bedienungsperson berührt die Fläche "Bereitstellung" 126 zum zweiten Mal.
4. Die Bedienungsperson berührt die Fläche "Eingabe" 130.
5. In den Anzeigefenstern 87 bis 90 wird "PLAY" (Wiedergabe) angezeigt.
6. Für die Bedienungsperson wird eine hörbare Anzeige gegeben.
7· Die Bedienungsperson startet den Kassettenrekorder 412 in dessen Wiedergabebetriebsart.
8. Die Wiedergabe läuft bis zum Ende, und das System kehrt in den Betriebszustand "Eingabe" zurück.
Bei dem oben geschilderten System handelt es sich um eine halbautomatisch ablaufende Anordnung, was die Steuerung des
030013/0723
ORIGINAL INSPECTED
Hilfsspeichers 4-12 seitens der Bedienungsperson anbelangt. Man sieht jedoch, daß auch ein vollständig automatisch arbeitendes System in den Schutzbereich der Erfindung fällt. Ein solches System wird durch den Rechner 72 gesteuert. Bei einem derartigen System würden das Starten, Stoppen, der Vorlauf, das Zurückspulen, das Suchen aufgezeichneter Informationen sowie sämtliche Operationen unter Programmsteuerung erfolgen. Obschon hier ein Kassettengerät als Hilfsspeichereinheit 412 verwendet wurde, versteht es sich, daß auch andere Speichereinheiten verwendet werden können, die ein energieunabhängiges, austauschbares Speichermedium verwenden. Die Erfindung schafft also eine Anordnung, die unter Verwendung einer Hilfsspeichereinheit die Speicherkapazität einer programmierbaren Industrienähmaschine erhöht.
OSOO 1 3/0723
Anhang A
Aufzeichnungsprogramm
Adresse Instr. und Mnemotechnische Zwischen- Abkürzung daten
Bemerkung
Marke Instr. Modifikator
BOOO 01
BOOl 01
B002 01
BOO 3 01
BOO 4 OF
B005 01
B006 01
B007 01
B008 01
B009 86
BO 0Λ 03
BOOB B7
BOOC AF
BOOD E6
BOOE 01
B022 BD
B023 BO
BO24 ! CO
B025 ; 01
B026 01
B027 ! 86
B028 ; 51
B029 B7
B02A j AF
BO 2B ! E6
BO 2C 01
BO 2D 01
BO 2E CE
BO 2F 03
BO 30 FF
BO 31 01
B032 01
B033 BD
B034 BO
B035 EO
RECORD
PNCH
NOP NOP NOP NOP SEI NOP NOP NOP NOP LDAA
STAA
NOP
JSR
NOP NOP LDA (51) STA
NOP NOP LDX
NOP NOP JSR
1,03 Loc AFE6 j
(ACIA Control \
REG)
Keine Operation
Setzen Unterbrechungsmaske um RTC auszumaskieren, Phase-10-Unterbr. beim Aufzeichnen
Vorteinstellen ACIA
BEG. & END
I Keine Operation, Maschcode 01, hier über B021
Definieren der aufzuzeichnenden Anfangs- u. Endadressen
Start Stanζ-Programm
ACIA, Loc iJInit. ACIA, 8-Bit-AFE6 (Control'.Zeichen PAR2 Stop;
REG)
I, 03FF Teilen durch 16, wobei RTS nicht hoch
Laden Indexregister mit 1024-ßfür Bandvorsatz
punch leader Stanzvorsatz-(Punch-Leader) Unterprogramm
030013/07 2
COPY
ORIGINAL INSPECTED
2S36032
Adresse Instr. und Mnemotechnische Modifikator Bemerkung
Zwischen Abkürzung
daten
Marke Instr. End. Addr+1
B036 01 NOP 003E
B037 01 NOP
B038 F6 PUND 10 LDA,B Beg. Addr+1 Laden der Start- und
B039 00 003C End-Adressen in RAM-
BO 3Λ 3E Zwischenspeicher
BO 3B FO SUB, B
BO 3C 00
BO 3D 3C End Addr
BO 3E 01 NOP (003D)
BO 3F 01 NOP
B040 LDA,A Beg. Addr Laden der Start- und
B041 (003B) End-Adressen in RAM-
B042 PUND 25 Zwisctenspeicher
B043 SBC,A
B044
B045
B046
BEQ I (FF) Verzweige (nach B04-C) ,
B047 falls Blocklänge als
255 Bytes
B048 LDA, B Mehr als 255 Bytes,
B049 I,(ASCII Setzen der Blocklänge
BO 4Λ B6 NOP "B") auf 256 Bytes
BO 4 B 00 NOP OUTPUT
BO 4C 3D PUND 25 IDA, (Loc BOFO) Stanzen des ASCII-Code
BO 4D "B" (startcode)
BO 4E B2 '. JSR
BO 4F 00
B050 JB
27
B051 04 NOP
B052 NOP PUNCH
B053 PSH, B (Loc BlOO)
B054 TSX
B055 JSR
B056
B057. C6
B058 FF ; NOP
B059 01 NOP (Reg 003F)
Β05Λ 01 PUL A ; Hole Blockzählung
BO 5B 86 INC A Einstellen
BO 5C 42 STA A Speichern d. Ulock-
BO 5D
B0r)F
BD länge in Register OO3F
BO 5F BO NOP
FO
01
01
37
30
BD I
Bl i
00
01
01
32
4C
B7
00
3F
01
030013/072 3 COPY
Adresse Instr. und Mnemotechnische Zwischen- Akbürzung daten
Bemerkung
Marke Instr. Modifikator
B060
CE
LDX Beg. Addr.
B061 00
B062 3B
B063 BD
B064 Bl
B065 00
B066 BD
B067 Bl
B068 00
B069 01
BO 6A 01
BO 6B FE
BO 6C 00
BO 6D 3B
BO 6E BD
BO 6F Bl
BO 70 00
B071 7A
B072 00
B073 3F
B074 26
B075 F8
BO 76 FF
B077 00
B078 3B
B079 CE
BO 7Λ 00
BO 7B 19
B07C BD
BO 7D BO
BO 7E EO
BO 71·" 01
B080 FE
B081 00
B082 3B
B083 09
BO 84 01
B085 BC
B086 00
B087 3D
B088 26
BO 89 AE
JSR
JSR
NOP NOP LDX
PUND 30 JSR DEC
BNE STX
LDX JSR
NOP LDX
DEX CPX
BNE
(Reg. 003B)
PUN
(Loc BlOO)
PUN
(Loc BlOO)
Beg. Add. (Reg. 003B)
PUNQI (Loc BlOO)
(Itertp Reg. (003F) j
PUtJD 30 !
Beg Addr. j
(Reg 003B) j
I 0019 (25D)!
PUNCH LEADER (Loc BOEO)
Beg. Addr. (Reg. 003B)
Ending Addr. (Reg. 003D)
PUND Laden der Inhalte von j OO & 3B in das Indexj Register
Stanzen Daten
Fertig?
Ja
Sichern XR-Wert
Stanzen von 25 "Einsen"
Rückstellen Indexregister
Vergl. Indexreg, mit Inhalt von Endadressen AOO4-, A005 Sprung nach PUND1O wenn nicht gleich Null
030013/0723
Adresse Instr. und Mnemotechnische Zwischen- Abkürzung
daten
Bemerkung
Marke Instr. Modifikator
BO 8A 01
B08B 01
BO 8C 86
BO 8D 47
BO 8E BD
BO 8F BO
B090 FO
B091 01
B092 CE
B093 FF
B094 FF
B095 09
B096 26
B097 FD
B098 01
B099 86
Β09Λ 03
B09B 01
B09C 37
B09D AF
B09E E6
B09F 01
BOAO OE
BOAl 01
B0A2
BOAF
01
39
TIMER
NOP NOP UQA
JSR
NOP IDX, I
DEX BNE
NOP LDAA
NOP
sta
NOP CLI NOP
A,
Output
(Ioc BOFO)
FFFF , Laden des Zeichens "G" ! in den Akkumulator A
Ende Signalzeitver-1 zögerung (1,7 see.)
I, Rücksetzen ACIA
ACIA Control (Loc AFE6) ■
RTS
iRücksetzen Unterbrechungs- !maske (für Freigabe d. ;Funktion RTC, Unterbrechungen Phase 10) ; Kein? Operation, jMasch.-Code 01, hier j bis BOAE
ι Rückkehr
Stellen BOBO bis BOBF nicht benutzt,
030013/0721
A n h a n
Wiedergabeprogramm
Adresse Instr . und Mnemotechnische Modifikator FFFF
Zwischen Abkürzung
daten
Marke Instr.
B400 I
01 '
PIAYBACK NOP
B401 01 !
B402 01
B403 01 i
B404 OF ! SEI
B405 01 i
B406 oi ! 1,03
B407 oi ;
B408 01 ACIA (Contro
B409 86 U)A1A
Β40Λ 03 :
B40B B7 ; STAA
B40C AF BEG & END
B40D E6 (Ioc BOCO
B40E 01 NOP
B422 BD I JSR
B423 BO i
B424 CO LOAD
B425 01 NOP (Loc B490)
B426 01 NOP bis
B427 7E JMP B4-3F sind nicht benutzt
B428 RETURN NOP
B429 B4 Stellen B42A SEQ
90 !
I
B440 TIMER LDX, I
B441 01
B442
B443 DEX
B444 01 BNE
B445 01
B446 CE
B447 FF
B448 FF .
09
26
FD
Bemerkung
Init. Wiedergabe
Setzen Unterbrechungsmaske
Voreinst. ACIA
Hier keine Operation ι bis B421
Def. Anf.- und End-Adressen für Aufzeichnung
Sprung nach "LOAD(J B490
Zeitverzögerungsende (1,7 see.)
010013/0723
Adresse Instr. und Mnemotechnische Zwischen- Abkürzung
daten
Bemerkung
Marke Instr. Modifikator
B449 01
B44A 01
B44B 86
B44C 03
B44D 01
B44E B7
B44F AF
B450 E6
B451 01
B452 01
B453 OE
B454 01
B45F 39
B490 86
B491 10
B492 B7
B493 AF
B494 E6
B495 01
B496 BD !
B497 B4
B498 CO
B499 81
B49A 42
B49B 27
B49C 08
B49D 81
B49E 47
B49F 26
B4A0 F5
B4A1 01
B4A2 7E
B4A3 B4
B4A4 40
B4A5 8D
B4A6 19
B4A7 16
B4A8 5C
B4A9 8D
B4AA 15
B4AB B7
B4AC 00
NOP
NOP
LDA,A
i
i
03
j
Voreinst. ACIA
S».A ACIA Control
(Loc AFE6) !
NOP
NOP
CLI
NOP
i Rucks. Unterbrechungs
maske, keine Operation,
Masch.-Code 01, hier
bis B45E
RTS
Stellen B46O bis B48F unbenutzt
LOAD
BILD
READ
BLOCK
LDA
STA,A
NOP JSR
CMP,A BEQ CMP,A BNE
NOP JMP
BSR
TAB INC, B BSR
10 ACAIS
(Loc AFE6)
INPUT CHAR (Loc B4C0)
READ BLOCK
BILD Initialisieren ACIA, um durch "1" im Empfangsmodus zu teilen
Wurde ASCII-Code "B" empfangen? (Blockstart)
Wurde ASCII-Zeichen 11G" empfangen* C1Da t ei ende)
RETURN SEQ (Loc B440)
!INPUT CHAR
INPUT CHAR
STA,A (Beg Addr) (Reg 003B)
Laden d. Speichers fertig. Sprung zur "Rückkehr"-Sequenz Hole Byte-Zählung
Laden der Byte-Zählung in Akkumulator B, einstellen
Hole Startadresse, hohes Byte (aus Reg. OOJB)
030013/0723
Adresse Instr. und
Zwisiiendaten
Mnemotechnische Abkürzung
Bemerkung
Marke Instr. Modifikator
B4AD 3B
B4AE 8D
B4AF 10
B4B0 B7
B4B1 00
B4B2 3C
B4B3 FE
B4B4 00
B4B5 3B
B4B6 8d|
B4B7 08:
B4B8 A7|
B4B9 00 i
Β4ΒΛ 08 !
B4BB 5A j
B4BC 26 j
B4BD F8 !
B4BE 20 !
B4BF DA :
B4C0 B6 !
B4C1 AF !
B4C2 E6
B4C3 47
B4C4 24 !
B4C5 FA
B4C6 B6 :
B4C7 AF j
B4C8 E7 !
B4C9 39 !
BSR
INPUT CHAR
STA,A Beg Addr + (Reg 003C)
LDX
Beg Addr (Reg 003B)
ST BLOCK BSR INPUT CHAR
STA,A X
INX
DEC, B
BNE ST BLOCK
BRA BILD
LDA, A ACIAS
(Loc AFE6)
ASR,A
BCC INPUT
LDA, ACIAD
RTS
•INPUT
CHAR
Hole Startadr., Byte (aus Reg. OÖ3C)
Auf.-Adr. ins X-Reg.
Nicht fertig
Speichern [a\ in durch X-Reg. best. Speicherstelle
Erhöhen Adresse Vermindern Byte-Zählung Rückverzweigung, wenn nicht fertig
Daten bereit?
Eingabezeichen
Ende Wiedergabeprogramm
030013/072 3 COPY
ORIGINAL INSPECTED
- 357 -
Anhang C
Auf zeichnungs/Wiedergabe-Prograiuin-Subroutinen
Adresse Instr. und
Zwischendaten
Mnemotechnische Akbürzung
Bemerkung
Marke Instr. Modifikator
BOCO 86 BEÜ&END IiJA,A I, 80 JSR FF
BOCl 80
B0C2 STA,A (REG 003B) OUTPUT
B0C3 DEX
B0C4 B7 BNE
B0C5 00 NOP
B0C6 LDA,A I,9A PUNCH LEADER
B0C7 3B1
B0C8 01; STA,A (Reg 003C)
B0C9 86;
BOCA 9A1
BOCB B7 NOP
BOCC 00: IDA, A 1,87
BOCD 3C
BOCE 01 STA,A (Reg 003D)
COCF 86
BODO 87
BODl B7 NOP
B0D2 LDA,A I,FF
B0D3
B0D4 STA,A (Reg 003E)
B0D5 00 ,
B0D6 3D1
B0D7 oi1 NOP
B0D8 86 j RTS
FF j BOD9 bis BODP wird unbenutzt
BOEO B7 PUNQJ LDA ,A
BOEl 00 LEADER
B0E2
B0E3 3E !
B0E4 01
B0E5 39
B0E6 Stellen
86 !
FF ;
BD i
BO
FO :
09 i
26
Laden Anf.- und j End-Adr. aufzuzeichnen-,
der Benutzerprogramme I
(RAM-Speicherstellen) \
Reg OOJB: oberes Byte j
der Anf.-Adr.:
Eingabe 80
Reg OO3C: unteres Byte ; der Anf.-Adr.: Eingabe 9A
Reg OO3D: ob. Byte
der Endadresse: Eingabe 87
Reg 003E: unt. Byte der Endadr.: Eingabe IT
Ausgabe nur "Einsen"
Dec. Zählen
030013/0723
COPY
Adresse Instr. und
Zwischendaten
Mnemotechnische Akbürzung
Bemerkung
Marke Instr. Modifikator
B0E7 F8
B0E8 39
BOFO Stl
37
BOFl F6
B0F2 AF
B0F3 E6
B0F4 57
B0F5 57
B0F6 24
B0F7 F9
B0F8 B7
B0F9 AF
BOFA E7
BOFB 33
BOFC 01
BOFD 01
BOFE 01
BOFF 39
BlOO Λ6
BlOl 00
B102 BD
BIO 3 BO
BIO 4 FO
BIO 5 08
B106 39
RTS
Stellen BOE9 bis BOEF nicht "benutzt
OOTPOT PSH, B OUTC 1 IDA, B
ASR, B ASR, B BCC
STA,A (ACIA Data Reg)
Pul B NOP NOP NOP RTS PUNCH IDA,A
JSR
INX RTS
OUTPUT Sichern B
Daten bereit?
Laden-B-Akku mit Inhalt der ACIA-Status-Reg.
Rückver2weigung falls noch nicht bereit Ausgabe eines Zeichens
Eückstdlen B
Hole Daten aus Adressen in Index-Reg.- Nicht erhöhen (00), Stanzen
Aktualisieren Adressen (Erhöhen I-ßeg.)
Stellen B107 bis B3FF nicht benutzt
030013/0723
COPY

Claims (1)

  1. PAT EN TA N WA LTH
    A. GRÜNECKER
    DtPL-ING.
    H. KINKELDEY
    DRING
    W. STOCKMAIR
    OA-ING. - AeE (CALTtOQ
    K. SCHUMANN
    OR REH NAT OtPL-PMYS
    P. H. JAKOB
    G. BEZOLD
    OR RER NAT OPL-CHFM.
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    6. Sept. 1979 P 14 140
    THE SINGER COMPANY
    Rockefeller Plaza, New York, N.Y. 10020, USA
    Programmierbare Nähanlage mit Hilfsspeicher
    Patentansprüche
    1. Programmierbare Nähanlage, mit einer mehrere manuell oder automatisch betätigbare Bauteile aufweisenden Nähmaschine, einem Rechner, der einen Speicher aufweist sowie mehrere Eingangsklemmen, die an die Nähmaschine angeschlossen sind, um von der Nähmaschine Eingangssignale zu empfangen, die kennzeichnend sind für den Betrieb der Bauteile der Nähmaschine, sowie mehreren Ausgangsklemmen, die an
    030013/0721
    die Nähmaschine angeschlossen sind, um der Nähamschine Ausgangssignale zur Steuerung des Betriebs der Bauteile der Nähmaschine zuzuführen, eine manuell betätigbar en Steuereinrichtung, die an den Rechner zum Eingeben von Nähinstruktionen angeschlossen ist, wobei mit der Steuereinrichtung für die Nähanlage eine erste Betriebsart auswählbar ist, in der der Rechner an seinen Eingangsklemmen für die manuelle Betätigung der Bauteile der Nähmaschine kennzeichnende Signale empfängt und diese in dem Speicher festhält, darunter ein Zählerstandsignal entsprechend wiederholter Betätigung bestimmter Bauteile sowie ein Zeitdauersignal für den Betrieb bestimmter anderer Bauteile, und wobei mit der Steuereinrichtung für die Nähanlage eine zweite Betriebsart auswählbar ist, in der der Rechner die Ausgangssignale zur Steuerung des Betriebs der Bauteile der Nähmaschine liefert, darunter den Zählerstand wiederholter Betätigung bestimmter Bauteile der Nähmaschine sowie das Zeitdauersignal für den Betrieb bestimmter anderer Nähmaschinenbauteile, und zwar entsprechend denjenigen Signalen, die während der ersten Betriebsart in dem Speicher gespeichert wurden, gekennzeichnet durch eine Hilfsspeicherexnheit (412) und eine die Hilfsspeicherexnheit (412) mit dem Rechner (72) verbindende Schnittstelleneinrichtung (410) für die Übertragung von Information zwischen dem Speicher des Rechners und der Hilfsspeichereinheit (412).
    2. Nähanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspeicherexnheit (412) in der Lage ist, ein austauschbares Speichermedium
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    aufzunehmen.
    3. Nähanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspeichereinheit (412) ein Magnetbandkassettengerät umfaßt.
    4. Nähanlage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelleneinrichtung (410) eine Einrichtung (430) zum Umwandeln von in den Speicher des Rechners (72) gespeicherchten Signalen in Audiosignale zwecks Speicherung auf dem Magnetband aufweist.
    5- Nähanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelleneinrichtung (410) eine Einrichtung (435) aufweist, um die auf dem Magnetband gespeicherten Audiosignale in solche Signale umzuwandeln, die sich für die Speicherung in den Speicher des Rechners (72) eignen.
    6. Nähanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher des Rechners (72) Information in Form von mehrere Bits umfassenden Bytes speichert, daß die Hilfsspeichereinheit (412) Information in serieller Form speichert, und daß die Schnittstelleneinrichtung (410) einen Parallel/Serien-Wandler (425) aufweist.
    030013/0723
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