DE2936009A1 - Kraftfahrzeug-stufengetriebe - Google Patents
Kraftfahrzeug-stufengetriebeInfo
- Publication number
- DE2936009A1 DE2936009A1 DE19792936009 DE2936009A DE2936009A1 DE 2936009 A1 DE2936009 A1 DE 2936009A1 DE 19792936009 DE19792936009 DE 19792936009 DE 2936009 A DE2936009 A DE 2936009A DE 2936009 A1 DE2936009 A1 DE 2936009A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor vehicle
- recess
- gear
- flyweight
- stop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/02—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
- F16D23/04—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
- F16D23/06—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/30—Constructional features of the final output mechanisms
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/02—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
- F16D23/04—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
- F16D23/06—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
- F16D2023/0618—Details of blocking mechanism comprising a helical spring loaded element, e.g. ball
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/30—Constructional features of the final output mechanisms
- F16H2063/3093—Final output elements, i.e. the final elements to establish gear ratio, e.g. dog clutches or other means establishing coupling to shaft
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/36—Inputs being a function of speed
- F16H59/38—Inputs being a function of speed of gearing elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/16—Inhibiting or initiating shift during unfavourable conditions, e.g. preventing forward reverse shift at high vehicle speed, preventing engine over speed
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/19219—Interchangeably locked
- Y10T74/19284—Meshing assisters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Getriebe- und Zahnradfabrik GmbH
7140 Ludwigsburg
Vertreter;
Kohler-Schwindling-Späth
Patentanwälte
Hohentwieletraße 4-1
7OOO Stuttgart 1
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Stufengetriebe,
insbesondere als synchronisiertes Vorgelegegetriebe ausgebildetes Schaltgetriebe, mit mehreren Vorwärtsgängen
und einem Rückwärtsgang, bei dem die Badsätze ständig miteinander in Singriff stehen und bei dem während der
Kraftübertragung jeweils ein Radsatz durch eine Schaltkupplung in den Kraftfluß eingeschaltet ist.
Mechanische Schaltgetriebe sind im Gegensatz zu selbsttätigen Schaltgetrieben vorzugsweise als synchronisierte
Vorgelegegetriebe ausgebildet, bei denen die Antriebswelle im direkten Gang unmittelbar mit der mit ihr
fluchtenden Abtriebewelle verbunden ist, wogegen in den anderen Gängen der Kraftfluß von der Antriebswelle über
eine Vorgelegewelle zur Abtriebswelle geführt ist. Die Zahnradpaare für die verschiedenen Gänge sind ständig
miteinander in Eingriff, weshalb die auf der Abtriebswelle befindlichen Zahnräder auf dieser drehbar gelagert sind. Zum Einrücken eines Ganges wird eine form-
130012/0313
-ζ -
schlüssige Kupplung zwischen dem betreffenden Zahnrad und der Abtriebswelle in bekannter Weise hergestellt.
Um das Schalten für den Fahrer zu erleichtern sind die fonaschlüesigen Kupplungen mit Reibungsvorkupplungen
versehen, die als Synchronisierung dienen und den Gleichlauf zwischen Welle und Zahnrad vor Herstellen des Pormschlusses
erzeugen. Derartige Getriebe haben in Personenkraftwagen die vorher üblichen nicht synchronisierten
Getriebe abgelöst, wobei zunächst nur die höheren Gänge mit einer Synchronisierung versehen waren, und später
auch der erste Gang synchronisiert wurde, weil sich herausstellte, daß auch der erste Gang nicht ganz selten
bei sich bewegendem Fahrzeug eingerückt wird. Der Rückwärtsgang ist üblicherweise nicht mit einer Synchronisierung
versehen, es fehlt bei seiner Schaltkupplung also die Reibungsvorkupplung, weil zum Einlegen des
Rückwärtsganges das Fahrzeug wegen der Bewegungsrichtungsumkehr stets zwischendurch zum Stillstand kommt.
Beim Einrücken des Rückwärtsganges steht zwar, unter der Voraussetzung eines stillstehenden Fahrzeuges, die
Abtriebswelle still, es dreht jedoch das auf ihr drehbar
gelagerte Zahnrad für den Rückwärtsgang, weil es mit dem auf der Vorlegewelle befindlichen Zahnrad
(unter Einschaltung eines Zwischenrades zur Drehrichtungsumkehr) kämmt und deshalb proportional zur Antriebsmotordrehzahl
umläuft. Nach Betätigen der Fahrkupplung ist zwar die Antriebsverbindung zwischen Antriebsmotor
und Vorgelegewelle unterbrochen, doch drehen sich die Teile aufgrund der Massenträgheit weiter
und kommen nur allmählich aufgrund der Reibungsverluste zum Stillstand, was bei warmem Getriebe wegen des dann
dünnflüssigeren Öles viele Sekunden dauern kann.
130012/0313
2936001
Wird nun kurz nach dem Ausrücken der Fahrkupplung durch den Fahrer die Schaltkupplung im Getriebe betätigt, dann
schlagen beim Ineingriffkommen der Zähne der Schaltkupplung die Zahnflanken aufeinander und bremsen die noch
drehenden Teile ruckartig ab. Dies ist zwar für die Lebensdauer des Getriebes ohne besondere Bedeutung, es
wird aber das dabei entstehende Geräusch als störend empfunden.
Um dies zu beheben besteht natürlich grundsätzlich die gleiche Möglichkeit wie bei allen anderen Gängen, nämlich
eine Synchronisierung mittels einer Reibungsvorkupplung vorzusehen. Das hätte aber zur Folge, daß das
Einlegen des Rückwärtsganges versehentlich und unbeabsichtigt vorgenommen werden könnte mit der beim unbeabsichtigten
Einlegen anderer Gänge nicht auftretenden Folge, daß bei dem anschließenden Einrücken der Fahrkupplung
Beschädigungen oder Zerstörungen im Antriebssystem des Fahrzeuges auftreten würden, wenn das Fahrzeug
eine nicht zu kleine Vorwärtsgeschwindigkeit aufweist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, ein Stufengetriebe der eingangs genannten Art
so auszubilden, daß einerseits das Einlegen des Rückwärtsganges ohne störendes Geräusch möglich ist und
andererseits Schäden durch versehentliches, unbeabsichtigtes Einlegen des Rückwärtsganges während der Vorwärtsfahrt
ausgeschlossen sind.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Getriebe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß auch
der Rückwärtsgang mit einer Synchronisierung versehen
130012/0313
ist und daß in den Bewegungsübertragungsweg zwischen
einem vom Fahrer zu beeinflussenden Schalthebel und der Schaltkupplung für den Rückwärtsgang ein Anschlag einrückbar ist, der bei Überschreiten einer vorgegebenen
Fahrgeschwindigkeit eingerückt ist und in dieser Position die Betätigung der Schaltkupplung für den Rückwärtsgang
sperrt.
Durch die Erfindung ist es also möglich, einerseits die unerwünschte Geräuschentwicklung im technisch einfacher
und ausgereifter Weise zu unterdrücken und andererseits die damit verbundenen Gefahren auszuschalten. Dabei läßt
sich die Erfindung in einer Vielzahl von Ausführungsformen verwirklichen. Es genügt, wenn die Sperre in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit arbeitet und
an irgendeiner Stelle der Bewegungsübertragung vom Schalthebel zur Schaltkupplung angreift. Beispielsweise
könnte die Anordnung elektronisch arbeiten, in_dem von
einem Fahrgeechwindigkeitsgeber, der wie ein Drehzahlgeber aufgebaut sein kann, über einen Verstärker ein
Elektromagnet betätigt wird, der einen entsprechenden Anschlag einrückt, der die Betätigung der Schaltkupplung
mechanisch sperrt. Der Elektromagnet kann relativ klein und leistungsschwach sein, weil er den Anschlag betätigt,
solange dieser nicht belastet ist. Auch kann der Anschlag an beliebigen Stellen der Bewegungsübertragung
angeordnet sein, wodurch die Wahl des Anbringungsortes des Anschlages innerhalb weiter Grenzen nach Zweckmäßigkeitsgesichtspunkten gewählt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung greift der Anschlag unmittelbar an der Schaltkupplung an.
Dies hat den Vorteil, daß der Anschlag innerhalb des Ge-
130012/0313 "/e
- gf-
triebes untergebracht werden kann und keine Fehlerquellen,
beispielsweise durch Verwindung der Fahrzeugkarosserie, auftreten können.
Wird der Anschlag elektrisch betätigt, so bedeutet dies einen nicht vernachlässigbaren zusätzlichen Aufwand. Bei
bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird daher die Anordnung allein mechanisch wirkend aufgebaut und
es ist der Anschlag durch Fliehkraft zu betätigen. Dies bedeutet, daß die Fliehkraftbetätigung des Anschlages
von drehenden Teilen verursacht werden muß, die mit der Antriebsachse des Fahrzeuges in Verbindung stehen. Hierfür kommen also, wenn man sich auf das Getriebe selbst beschränkt, nur die Abtriebswelle bzw. mit dieser Welle drehstarr verbundene Elemente in Betracht. Unter Berücksichtigung dieser Überlegungen ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Anschlag in die Schaltkupplung für den Rückwärtsgang eingebaut. Dies hat den
Vorteil, daß einerseits der Anschlag unmittelbar dort angreift, wo er auch seine Wirkung entfalten soll, nämlich an der Schaltkupplung für den Rückwärtsgang, und
daß andererseits die Schaltkupplung die vorstehend genannte Bedingung erfüllt, weil sie mit der Abtriebswelle
des Getriebes drehstarr verbunden ist. Diese Ausruarungsform hat ferner den Vorteil, daß eine vom Aufbau sehr
einfache und keinen zusätzlichen Raum beanspruchende Anordnung gefunden werden kann, wie anschließend noch
ausgeführt wird.
übliche Schaltkupplungen für synchronisierte Getriebe,
die in eingerückter Position das betreffende Zahnrad mit der zu ihm konzentrischen Abtriebswelle formschlüssig
130012/0313
verbinden, umfassen eine auf der Abtriebswelle starr
befestigte Führungsmuffe, eine axial verschiebbare, mit
der Führungsmuffe drehstarr verbundene Schaltmuffe mit
einer Innenverzahnung und einem an dem zuzuschaltenden Zahnrad drehstarr angebrachten Kupplungskörper, mit
dessen Außenverzahnung die Schaltmuffe in eingekuppelter
Position in Eingriff steht. Durch axiales Verschieben der Schaltmuffe wird also die formschlüssige Kupplung
vom Zahnrad über den Kupplungskörper, die Schaltmuffe und die Führungsmuffe zur Abtriebswelle hergestellt. Bei
einer solchen Schaltkupplung ist nun gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Anschlag in der
Führungsmuffe untergebracht und so angeordnet, daß er in eingerückter Stellung in die Schaltmuffe eingrift.
Durch den Eingriff in die Schaltmuffe wird diese an ihrer zur Durchführung des Schaltvorganges erforderlichen
axialen Bewegbarkeit gehindert und damit die gewünschte Sperrwirkung erzielt.
Der Anschlag kann unterschiedlich gestaltet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungeform der Erfindung umfaßt
er mehrere Fliehgewichtsperrhebel, die um axial ausgerichtete Achsen schwenkbar gelagert sind, wobei die
Fliehgewicht-Sperrhebel bei kleinerer Fahrzeuggeschwindigkeit von Je einer Feder in der ausgerückten Lage
gehalten sind. Die Fliehgewicht-Sperrhebel sind bevorzugt zweiarmige Hebel, die außerhalb ihres Massenmittelpunktes
um eine zur Abtriebswelle parallele, um die Abtriebswelle umlaufende Achse schwenkbar sind. Die
Feder ist dabei bevorzugt als Druckfeder ausgebildet und wirkt auf den leichteren Hebelarm des Fliehgewicht-Sperrhebels,
der in seiner Ruhelage etwa tangential zur Schaltmuffe angeordnet ist. Im Stillstand und bei kleiner
130012/0313
Fahrzeuggeschwindigkeit, also kleiner Drehzahl ist das eine Bewegung des Sperrhebelendee radial nach
außen erzeugende Differenzdrehmoment der beiden Hebelarme kleiner als das entgegengesetzt wirkende
Drehmoment, das die Druckfeder erzeugt, weshalb der Fliehgewichte-Sperrhebel in seiner Buhelage verbleibt.
Nimmt die Fahrzeuggeschwindigkeit und damit die Drehzahl über einen gewissen Wert hinaus zu, so überwiegt
das Differenz-Drehmoment der beiden Hebelarme und es ▼erschwenkt eich der Fliehgewichts-Sperrhebel unter
Zusammendrücken der Druckfeder, wobei sein die größere Masse aufweisender Hebelarm sich radial nach außen bewegt und in die Sohaltmuffe eingreift.
Die Zahl der Fliehgewichts-Sperrhebel kann beliebig gewählt sein· Ihre Anzahl ist jedoch mindestens zwei, um
eine symmetrische Anordnung und damit das Vermeiden von Unwuchten zu ermöglichen. Bevorzugt sind drei Sperrhebel
vorgesehen.
Die Fliehgewichts-Sperrhebel können an verschiedenen
Stellen der Fuhrungemuffe vorgesehen sein; beispielsweise können sie an einer Stirnseite der Führungsmuffe
angebracht sein, was den Vorteil hat, daß sie zur Montage frei zugänglich sind. Bei bevorzugten Ammführungsformen der Erfindung sind jedoch die Fliehgewichts-Sperrhebel in je einer Aussparung der Führungsmuffe
untergebracht und es steht dieser in die Mantelfläche mündenden Aussparung je eine Aussparung in der Innenoberfläche der Schaltmuffe gegenüber, wenn diese sich
in der Heutralstellung befindet; dabei ist die Aussparung in der Schaltmuffe entgegen der Richtung, in
der beim Schalten des Rückwärtsganges die Schaltmuffe verschoben wird, offen. Diese axiale öffnung ist dann
130012/0313
erforderlich, wenn mit derselben Schaltmuffe, wie üblich,
zwei verschiedene Gänge geschaltet werden, indem die Schaltmuffe aus der Neutralstellung heraus in zwei entgegengesetzten Richtungen axial verschoben wird. Ist die
Schaltmuffe nur zum Schalten des Rückwärtsganges vorgesehen, kann selbstverständlich diese öffnung in Axialrichtung entfallen·
Die Aussparung in der Schaltmuffe, in die die Fliehgewicht-Sperrhebel in der Sperrstellung eingreifen, kann
an die Gestalt der Sperrhebel in dem nach außen schwenkenden Endbereich des betreffenden Hebelarmes angepaßt sein,
weil stets derselbe Sperrhebel demselben Bereich der Schaltmuffe gegenübersteht, die nur axial, nicht aber
tangential relativ zur Führungsmuffe verschiebbar ist.
Bekannte Führungsmuffen sind mit einer zentralen, in die Innenverzahnung eingearbeiteten Ringnut versehen,
die der Festlegung der Schaltmuffe in der Neutralposition dient· Die Schaltmuffe ist mittels einer Federrast in
der Neutralposition gehalten. Bei einer bevorzugten Aueführungsfora der Erfindung dient dieselbe Ringnut als
Aussparung für die Aufnahme der Fliehgewichts-Sperrhebel in der Sperrstellung. Lediglich in dem ümfangsbereich, in
dem das Sperrhebelende in der Sperrstellung in die Ringnut der Schaltmuffe eingreift, ist die zuvor erwähnte
axiale öffnung durch Entfernen der betreffenden wenigen Zähne vorgesehen. Das Entfernen dieser Zähne hat auf
die Belastung und die Lebensdauer der Schaltmuffe keinen Einfluß, da ohnedies nur wenige Zahnflanken tragen.
130012/0313
Die Schwenkbewegung der Fliehgewicht-Sperrhebel ist durch Anlage am Grunde der Ringnut bzw. der Aussparung
in der Schaltmuffe oder durch Anlage des anderen Hebelarmes am Grunde der Aussparung in der Führungsmuffe, in
der die Fliehgewichts-Sperrhebel untergebracht sind, begrenzt. Eine Anlage des Sperrhebelendes am Grunde der
Ringnut der Schaltmuffe hat jedoch den Nachteil, daß dann, wenn mit derselben Schaltmuffe auch ein Vorwärtsgang geschaltet
wird, dieser Schaltvorgang erschwert ist wegen der Reibung, die durch das Anliegen der Sperrhebelenden
an der Schaltmuffe bei deren Bewegung in Axialrichtung auftritt, Da eine Begrenzung der Schwenkbewegung der
Fliehgewicht-Sperrhebel durch Anlage am Grunde der Aussparung
in der Führungsmuffe eine exakte Herstellung dieser Aussparung erfordern würde, ist gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung der Schwenkweg der Fliehgewichte-Sperrhebel unter der Wirkung der
Fliehkraft durch Anschläge so begrenzt, daß ihre Bewegung radial nach außen endet, ehe sie den Grund der
Aussparung in der Schaltmuffe bzw. der Führungemuffe berühren. Dabei sind diese Anschläge bevorzugt durch
einen Bolzen gebildet, der an der Führungsmuffe befestigt ist und axial in eine Aussparung des Fliehgewichts-Sperrhebels
ragt. Diese Aussparung ist bevorzugt als Bohrung ausgebildet, die sich bei der Herstellung des Sperrhebele,
der ohnedies eine Lagerbohrung erhalten muß, ohne viel Aufwand zusätzlich mit ausreichender Präzision einarbeiten
läßt. Dasselbe gilt für das Einarbeiten der Bohrungen zur Aufnahme eines Lagerbolzens für den Fliehgewicht-Sperrhebel
und zur Aufnahme des den Anschlag bildenden Bolzens.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be-
130012/0313 '/m
ORIGINAL INSPECTED
Schreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
im Zusammenhang mit den Ansprüchen. Es zeigen in vereinfachter und schematisierter Darstellung
unter Weglassung der für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den dem Abtrieb benachbarten
Bereich eines Vorgelegegetriebes, wobei die Achsen von Abtriebswelle und Vorgelegewelle
in der Schnittebene liegen,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch eine aus Führungsmuffe und Schaltmuffe bestehenden Muffeneinheit
in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung entlang einer Linie II-II von Fig. 3,
und
Fig. 3 eine Ansicht der Einheit in Richtung eines Pfeiles III der Fig. 2.
In Fig. 1 sind die Zahnradsätze für den fünften Gang und den Rückwärtsgang eines Vorgelegegetriebes dargestellt,
die mittels derselben Schaltkupplung mit Reibungsvorkupplung wahlweise in den Kraftfluß von der
Vorgelegewelle zur Abtriebswelle einschaltbar sind.
In einem Gehäuse 1 sind mittels Wälzlagern 2 und 3 eine Vorgelegewelle 4- und eine Abtriebswelle 5 drehbargelagert.
An dem abtriebsseitigen Ende der Abtriebswelle 5 ist ein Zahnrad 6 für den Antrieb eines Geschwindigkeitsmessers
befestigt. Je ein Radsatz für den fünften Gang und den Rückwärtsgang sind in zueinander parallelen
und benachbarten Ebenen angeordnet. Dabei umfaßt der
130012/0313
Radsatz für den fünften Gang ein auf der Vorgelegewelle
aufgekeiltes Zahnrad 7 und ein auf der Abtriebswelle 5 mittels eines Nadellagers 9 drehbar gelagertes Zahnrad
Für den Rückwärtsgang ist auf der Abtriebewelle 5 mittels eines Nadellagers 10 in axialem Abstand zum Zahnrad 8 ein Zahnrad 11 drehbar gelagert, das mit einem
nicht dargestellten Zwischenrad kämmt, mit dem ein mit der Vorgelegewelle 4 einstückig hergestelltes Zahnrad
kämmt. Die Zahnräder 7 und 8 bzw. 11 und 12 sind also ständig unmittelbar oder mittelbar miteinander in Eingriff.
Zur Herstellung der Antriebsverbindung zwischen den Zahnradsätzen 7« 8 und 11, 12 mit der Abtriebswelle 5
dient eine Schaltkupplung 13· Die Schaltkupplung 13 umfaßt eine auf der Abtriebswelle 5 drehstarr befestigte
Führungsmuffe 14-, die an ihrem Umfang mittels einer Verzahnung eine Schaltauffe 15 trägt, die gegenüber der
Pührungsmuffe 14 axial verschiebbar ist. Der Innenverzahnung der Schaltmuffe 15 ist jeweils ein mit einer
zugeordneten Außenverzahnung versehener Kupplungskörper 16 bzw. 17 zugeordnet, die starr mit dem Zahnrad 8 bzw.
dem Zahnrad 11 verbunden sind. Durch axiales Verschieben der Schaltmuffe 45 wird deren Verzahnung wahlweise mit
dem Kupplungskörper 16 oder dem Kupplungskörper 17 formschlüssig gekuppelt und dadurch die Antriebsverbindung
über die Pührungsmuffe 14 zur Abtriebswelle 5 hergestellt. Die Schaltmuffe 15 ist in ihre drei verschiedenen Positionen mittels einer Schaltgabel 18 verschiebbar,
die in nicht dargestellter, bekannter Weise mit einem vom Fahrer zu betätigenden Schalthebel in Wirkverbindung
bringbar ist. Die Schaltgabel 18 greift hierzu in eine Außenringnut 19 der Schaltmuffe 15 ein. In die Innen-
130012/0313
verzahnung der Schaltmuffe 15 ist eine zentrale Innenringnut
20 eingearbeitet, die der Rastung der Schaltmuffe 15 in der mittleren Neutralstellung dient. Hierzu ist
in einer radialen Bohrung der Führungsmuffe 14 eine Druckfeder 21 vorgesehen, die eine Kugel 22 in die Innenringnut
20 drückt.
Zur Synchronisierung sind in bekannter Weise die Kupplungskörper 16 und 17 mit Konusflächen versehen, gegen
die ein Synchronisierring 23 mit einer entsprechenden Gegenfläche andrückbar ist, der gegenüber der Führungsmuffe 14 geringfügig axial und tangential verschiebbar
ist. Der Synchronisierring 23 bildet zusammen mit der Reibungsfläche des zugeordneten Kupplungskörpers 16 bzw.
17 eine Reibungsvorkupplung, die ein Ineingriffkommen der Innenverzahnung 24 der Schaltmuffe 15 mit der Außenverzahnung
der Kupplungskörper 16 bzw. 17 erst nach Herstellung der Drehzahlgleichheit zuläßt.
Gemäß der Darstellung von Fig. 1 ist auch dem Zahnrad des Rückwärtsganges ein Kupplungskörper mit Reibkonus
zugeordnet, der ebenfalls mit einem Synchronisierring zusammenwirkt·
Durch die Synchronisierung ist es möglich, den Rückwärtsgang auch bei sich bewegendem, beispielsweise in Vorwärtsfahrt
befindlichen Fahrzeug einzulegen. Wird nach dem Einlegen des Rückwärtsganges in einem solchen Fahrzustand
die vom Fahrer betätigte Fahrkupplung zwischen Antriebsmotor und Getriebeeingangswelle eingerückt, so
wird einerseits das Fahrzeug schlagartig abgebremst und es wird andererseits auf den Antriebsmotor ein ihn in
der falschen Richtung in Drehung versetzendes Drehmoment
130012/0313
ausgeübt, weil die beiden Kupplungshälften der Fahrkupplung nicht nur unterschiedliche Drehzahl sondern
auch unterschiedliche Drehrichtung vor dem Einkuppeln aufweisen. Um diesen Betriebszustand mit
Sicherheit auszuschließen ist die nachfolgend beschriebene Modifikation der Schaltkupplung 13 vorgesehen·
In die Führungsmuffe 14 sind drei auf dem Umfang gleichmäßig verteilte und von der Mantelfläche radial nach
innen gehende Aussparungen 25 mit bogenförmigem Grund eingearbeitet. An einer Stelle Jeder Aussparung 25 ist,
etwa senkrecht zum Grund der Aussparung, eine Bohrung 26 in die Führungemuffe 14 eindringend eingearbeitet;
die Achse der Bohrung 26 und die Ebene der Aussparung
25 liegen in einer zur Achse der Führungsmuffe 14 senkrechten Ebene. Parallel zur Achse der Führungsmuffe 14
sind innerhalb des Umrisses der Aussparung 25 noch zwei
Bohrungen eingearbeitet, in die jeweils ein Bolzen 27 bzw. 28 eingepreßt ist. Der Bolzen 27 befindet sich etwa
in Fortsetzung der Bohrung 26, ist jedoch relativ zu deren Achse etwa in Richtung auf die Mitte der durch den
Umriß der Aussparung 25 begrenzten Fläche versetzt. Der Bolzen 28 befindet sich etwa in der Mitte zwischen dem
Bolzen 27 und dem entfernterem Bereich der Aussparung
Ein Fliehgewichts-Sperrhebel 29 ist als zweiarmiger Hebel
ausgebildet und außerhalb seines Massenmittelpunktes um den Bolzen 27 schwenkbar gelagert. Eine in die Bohrung
26 eingesetzte Druckfeder 30 hält ihn in einer Lage, in der er sich völlig innerhalb des Umrisses der Aussparung
25 befindet. Er ist mit einer Querbohrung 31 versehen,
durch die hindurch sich der Bolzen 28 erstreckt. Die Querbohrung 31 weist einen größeren Durchmesser auf als
130012/0313
der Bolzen 28 und begrenzt die Schwenkbewegung des Fliehgewicht-Sperrhebels 29 um den Bolzen 27 so, daß sich der
Fliehgewichts-Sperrhebel 29 in seiner einen Endlage völlig innerhalb des Umrisses der Aussparung 25 befindet,
Jedoch nicht am Grunde der Aussparung anliegt· In dieser Position ist der Fliehgewicht-Sperrhebel bei stillstehender Muffe durch die Druckfeder 30 gehalten. In der entgegengesetzten Endlage, die er bei sich ausreichend
schnell drehender Führungsmuffe 14- entgegen der Wirkung
der Druckfeder 30 einnimmt, ragt ein vorspringender Zahn
32 am Ende des Tliehgewichts-Sperrhebels 29 in die Innenringnut 20 der Schaltmuffe 15. Dabei ist die Innenringnut 20 in diesem Bereich mit einer zur Drehachse
senkrechten Flanke 33 versehen· Diese Flanke 33 befindet sich auf der dem Zahnrad 11 für den Rückwärtsgang gegenüberliegenden Seite der Innenringnut 20. Auf der dem Zahnrad 11 zugewandten Seite ist die Flanke der Innenringnut
20 völlig entfernt, um ein Verschieben der Schaltmuffe 15 in Richtung auf das Zahnrad 8 des fünften Ganges nicht
zu beeinträchtigen. Hierzu genügt es im allgemeinen, einen Zahn der Innenverzahnung 24 auf der einen Seite
der Innenringnut 20 zu entfernen, der dem Zahn 32 des
Fliehgewicht-Sperrhebels 29 benachbart ist.
Bei stillstehendem oder sich nur langsam bewegendem Fahrzeug sind die Fliehgewicht-Sperrhebel 29 ohne Wirkung;
sie befinden sich innerhalb des Umrisses der Aussparung 25 und es läßt sich der Rückwärtsgang ebenso wie der
fünfte Gang leicht einlegen. Aufgrund der Synchronisierung des Rückwärtsganges tritt bei seinem Einlegen kein
störendes Geräusch auf, weil die Reibungsvorkupplung für Drehzahlgleichheit vor dem Ineingriffkommen der
Verzahnungen von Schaltmuffe 15 und Kupplungskörper 17
./. 13 0 012/0313
sorgt«, Wird dagegen eine vorgegebene Mindestdrehzahl bzw·
eine dazu proportionale Mindestgeschwindigkeit des Fahrzeuges überschritten, so treten die Zähne 32 der Fliehgewicht-Sperrhebel
29 in die Innenringnut 20 der Schaltmuffe 15 ein und verhindern, daß diese in der Richtung
bewegt wird, in der der Rückwärtsgang eingelegt wird. Dies wird dadurch verhindert, daß die Flanke des Zahnes
32 an der Flanke 33 zur Anlage kommt. Die beiden Flanken sind senkrecht zur axialen Verschieberichtung. Dagegen
ist das Einlegen des fünften Ganges unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit nicht behindert, weil auf der
der Flanke 33 gegenüberliegenden Seite des Jeweiligen Zahnes 32 die Innenverzahnung entfernt ist und daher die
Nut in diesen Bereich axial offen ist. Da der Zahn 32
nicht am Grund der Innenringnut 20 anliegt wegen der Winkelbegrenzung, die durch die Bohrung 31 und den Bolzen
28 gegeben ist, läßt sich der fünfte Gang normal, also ohne zusätzliche Reibung, schalten·
Es versteht sich, daß die Sperre für das Einlegen des Rückwärtsganges auch anders ausgebildet sein kann· Maßgeblich
ist allein, daß die Sperre in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit bzw. der dazu proportionalen
Drehzahl der Abtriebswelle 5 oder eines mit ihr ständig proportional bewegten Teiles arbeitet. Das dargestellte
Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß es mit geringstem Aufwand eine zuverlässige Wirkung entfaltet. Dabei
ist es im Prinzip gleichgültig, ob das Getriebe als Vorgelegegetriebe oder anders ausgebildet ist, solange
es so aufgebaut ist, daß ein Einlegen des Rückwärtsganges versehentlich bei sich vorwärtsbewegendem Fahrzeug erfolgen kann.
13 0 012/0313
Claims (10)
- Patentansprüche/1 .j Kraftfahrzeug-Stuf engetriebe, insbesondere als y synchronisierteβ Vorgelegegetriebe ausgebildetes Schaltgetriebe mit mehreren Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang, bei dem auch die Räder des Rückwärtsganges ständig miteinander in Eingriff stehen und bei dem während der Kraftübertragung jeweils ein Radsatz durch eine Schaltkupplung in den Kraftfluß eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Rückwärtsgang (11, 12) mit einer Synchronisierung (17, 23) versehen ist, und daß in den Bewegungsübertragungsweg zwischen einem vom Fahrer zu beeinflußenden Schalthebel und der Schaltkupplung (13) für den Rückwärtsgang ein Anschlag (29, 32) einrückbar ist, der bei überschreiten einer vorgegebenen Fahrzeuggeschwindigkeit eingerückt ist und in dieser Position die Betätigung der Schaltkupplung für den Rückwärtsgang sperrt.
- 2. Kraftfahrzeug-Stufengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß der Anschlag (29, 32) unmittelbar an der Schaltkupplung (13) angreift.
- 3. Kraftfahrzeug-Stufengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (29, 32) fliehkraftbetätigt ist.
- 4. Kraftfahrzeug-Stufengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (29, 32) in die Schaltkupplung (13) für den Rückwärtsgang eingebaut ist.130012/0313 ./.
- 5. Kraftfahrzeug-Stufengetriebe nach Anspruch 3 und A, mit einer wellenfesten Führungsmuffe, einer axial verschiebbaren, mit der Führungsmuffe drehstarr verbundenen Schaltmuffe und an dem zu schaltenden Zahnrad drehstarr angebrachten Kupplungskörper, mit dessen Verzahnung in eingekuppelter Position Zähne der Schaltmuffe in Eingriff sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (29, 32) in der Führungsmuffe (14) untergebracht ist und in eingerückter Stellung in die Schaltmuffe (15) eingreift.
- 6. Kraftfahrzeug-Stufengetriebe nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag mehrere Fliehgewichts· Sperrhebel (29) umfaßt, die um axial ausgerichtete Achsen (27) schwenkbar gelagert sind, und daß die Fliehgewichts-Sperrhebel (29) bei kleiner Fahrzeuggeschwindigkeit von je einer Druckfeder (30) in der ausgerückten Lage gehalten sind.
- 7. Kraftfahrzeug-Stufengetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichts-Sperrhebel (29) in je einer Aussparung (25) der Führungsmuffe (14) untergebracht sind und dieser in die Mantelfläche mündenden Aussparung (25) je eine Aussparung (20) in der Innenoberfläche der Schaltmuffe (15) gegenüber steht, wenn diese sich in der Neutralstellung befindet, und daß diese Aussparung (20) entgegen der Richtung, in der beim Schalten des Rückwärtsganges die Schaltrauffe (15) verschoben wiru, offen ist.
- 8. Kraftfahrzeug-ötufengetriebe nach Anspruch 7, mit einer zentralen, in die Innenverzahnung (24) der Schaltmuffe (15) eingearbeiteten Ringnut (20), die130012/0313der Festlegung ihrer Neutralposition dient, dadurch gekennzeichnet, daß diese Innenringnut (20) als Aussparung für die Aufnahme eines Sperrzahnes (32) des Fliehgewicht-Sperrhebels (29) in der Sperrstellung dient.
- 9. Kraftfahrzeug-Stufengetriebe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkweg der Fliehgewicht-Sperrhebel (29) unter der Wirkung der Fliehkraft durch Anschläge (28, 31) so begrenzt ist, daß ihre Bewegung radial nach außen endet, ehe sie den Grund der Aussparung (20) in der Schaltmuffe (15) berühren.
- 10. Kraftfahrzeug-Stufengetriebe nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch einen Bolzen (28) gebildet ist, der axial in eine Aussparung (31) des Fliehgewicht-Sperrhebels (29) ragt.130012/0313
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2936009A DE2936009C2 (de) | 1979-09-06 | 1979-09-06 | Stufengetriebe für Straßenkraftfahrzeuge in Vorgelegebauart |
SE8005929A SE441911B (sv) | 1979-09-06 | 1980-08-25 | Vexellada for motorfordon |
US06/182,228 US4378710A (en) | 1979-09-06 | 1980-08-28 | Variable-speed transmission for motor cars |
GB8028393A GB2057608B (en) | 1979-09-06 | 1980-09-03 | Variable-speed transmission for motor cars |
FR8019283A FR2469627A1 (fr) | 1979-09-06 | 1980-09-05 | Boite de vitesses pour vehicule automobile |
IT24484/80A IT1132669B (it) | 1979-09-06 | 1980-09-05 | Cambio ad ingranaggi per autoveicoli |
JP12243980A JPS5683641A (en) | 1979-09-06 | 1980-09-05 | Stepwise speed changing device for power vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2936009A DE2936009C2 (de) | 1979-09-06 | 1979-09-06 | Stufengetriebe für Straßenkraftfahrzeuge in Vorgelegebauart |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2936009A1 true DE2936009A1 (de) | 1981-03-19 |
DE2936009C2 DE2936009C2 (de) | 1983-04-21 |
Family
ID=6080195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2936009A Expired DE2936009C2 (de) | 1979-09-06 | 1979-09-06 | Stufengetriebe für Straßenkraftfahrzeuge in Vorgelegebauart |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4378710A (de) |
JP (1) | JPS5683641A (de) |
DE (1) | DE2936009C2 (de) |
FR (1) | FR2469627A1 (de) |
GB (1) | GB2057608B (de) |
IT (1) | IT1132669B (de) |
SE (1) | SE441911B (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3013856A1 (de) * | 1980-04-10 | 1981-10-15 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Schaltsicherung fuer getriebe |
DE3048048A1 (de) * | 1980-12-19 | 1982-07-01 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Fahrgeschwindigkeitsabhaengige schaltsperre fuer zahnradgetriebe |
DE3729818A1 (de) * | 1986-09-09 | 1988-03-17 | Mazda Motor | Handschaltgetriebe |
DE3590104C2 (de) * | 1984-03-16 | 1991-05-02 | Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K., Tokio/Tokyo, Jp | |
DE3546634C2 (de) * | 1984-03-16 | 1993-08-12 | Mitsubishi Motors Corp | Steuereinrichtung f}r ein automatisches Getriebe eines Kraftfahrzeuges |
DE4241594C1 (de) * | 1992-12-10 | 1994-04-21 | Daimler Benz Ag | Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges |
DE19918498A1 (de) * | 1999-04-23 | 2000-10-26 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Verfahren zum ratschenfreien Einlegen des Rückwärtsganges in einem Zahnräderwechselgetriebe |
DE102015220718A1 (de) * | 2015-10-23 | 2017-04-27 | Deere & Company | Synchronisiereinrichtung |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5846244A (ja) * | 1981-09-14 | 1983-03-17 | Kawasaki Heavy Ind Ltd | ガスタ−ビン減速機 |
US4495838A (en) * | 1981-12-16 | 1985-01-29 | Eaton Corporation | Reverse preselect control |
DE3411351C1 (de) * | 1984-03-28 | 1985-11-07 | Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Gmbh, 7140 Ludwigsburg | Synchronisiereinrichtungen fuer Schaltkupplungen |
US5054595A (en) * | 1986-03-21 | 1991-10-08 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag | Locking synchronizing means for transmission shifts |
JPH01502284A (ja) * | 1986-03-21 | 1989-08-10 | ツアーンラートファブリーク、フリードリッヒスハーフェン、アクチエンゲゼルシャフト | 変速切換装置のラッチ同期装置 |
JPH0515622Y2 (de) * | 1986-11-28 | 1993-04-23 | ||
EP0480976B1 (de) * | 1989-07-01 | 1994-04-13 | ZF FRIEDRICHSHAFEN Aktiengesellschaft | Rückschaltsicherung |
FR2672950B1 (fr) * | 1991-02-19 | 1995-08-18 | Renault | Synchroniseur a dentures de moyeu et de baladeur etagees. |
DE19932300A1 (de) * | 1999-07-10 | 2001-01-25 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Schiebemuffe einer Synchronisiereinheit für Schaltgetriebe |
EP1229263B1 (de) * | 2001-02-01 | 2007-03-28 | Ford Global Technologies, LLC | Synchronisiereinrichtung |
KR100482107B1 (ko) | 2002-09-02 | 2005-04-13 | 현대자동차주식회사 | 수동 변속기의 싱크로나이저 장치 |
DE102010010402A1 (de) * | 2010-03-05 | 2011-09-08 | GM Global Technology Operations LLC , (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Schaltkupplung |
DE102013210906A1 (de) | 2013-06-12 | 2014-12-31 | Zf Friedrichshafen Ag | Schalteinrichtung |
CN105165262B (zh) * | 2015-08-18 | 2017-07-11 | 常州格力博有限公司 | 带自行走功能的园林工具动力系统 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE624835C (de) * | 1933-08-08 | 1936-01-29 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Verriegelungsvorrichtung fuer axial verschiebbare, umlaufende Schaltteile in Wechselgetrieben, insbesondere Kraftfahrzeuggetrieben |
FR890772A (fr) * | 1943-02-05 | 1944-02-17 | Changement de vitesse automatique | |
DE1177948B (de) * | 1958-06-13 | 1964-09-10 | Yale & Towne A G | Schaltsperrvorrichtung fuer das Geschwindigkeits- und Fahrtrichtungswechselgetriebe von Hub-fahrzeugen und aehnlichen Kraftfahrzeugen |
GB1314383A (en) * | 1969-07-03 | 1973-04-18 | Chrysler France | Reverse-speed blocking device for change speed gear arrangement |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE484670C (de) * | 1929-10-21 | Heinrich Korfmann Jr | Sperrvorrichtung fuer Verschieberaeder zum Umsteuern von Zahnrad-Kraftmaschinen | |
US3202005A (en) * | 1963-08-22 | 1965-08-24 | Ford Motor Co | Multiple speed ratio power transmission mechanism with fully synchronized speed ratio shifts |
US3620338A (en) * | 1968-10-21 | 1971-11-16 | Ohaza Ohbayashi | Synchronizing speed change gears |
GB1509297A (en) * | 1975-08-13 | 1978-05-04 | Chrysler Uk | Apparatus for controlling a gearbox |
FR2352223A1 (fr) * | 1976-05-17 | 1977-12-16 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Embrayage de boite de vitesses de vehicule automobile enclenchees par des griffes d'arret |
DE2708999C2 (de) * | 1977-03-02 | 1978-10-05 | Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen | Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen mit einer Sperrvorrichtung für den Rückwärtsgang |
US4192196A (en) * | 1978-07-31 | 1980-03-11 | Eaton Corporation | Blocked change gear transmission and improved blocker and jaw clutch assembly therefor |
GB2037914B (en) * | 1978-12-12 | 1982-11-10 | Honda Motor Co Ltd | Gear selector mechanism |
-
1979
- 1979-09-06 DE DE2936009A patent/DE2936009C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-08-25 SE SE8005929A patent/SE441911B/sv unknown
- 1980-08-28 US US06/182,228 patent/US4378710A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-09-03 GB GB8028393A patent/GB2057608B/en not_active Expired
- 1980-09-05 IT IT24484/80A patent/IT1132669B/it active
- 1980-09-05 JP JP12243980A patent/JPS5683641A/ja active Pending
- 1980-09-05 FR FR8019283A patent/FR2469627A1/fr active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE624835C (de) * | 1933-08-08 | 1936-01-29 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Verriegelungsvorrichtung fuer axial verschiebbare, umlaufende Schaltteile in Wechselgetrieben, insbesondere Kraftfahrzeuggetrieben |
FR890772A (fr) * | 1943-02-05 | 1944-02-17 | Changement de vitesse automatique | |
DE1177948B (de) * | 1958-06-13 | 1964-09-10 | Yale & Towne A G | Schaltsperrvorrichtung fuer das Geschwindigkeits- und Fahrtrichtungswechselgetriebe von Hub-fahrzeugen und aehnlichen Kraftfahrzeugen |
GB1314383A (en) * | 1969-07-03 | 1973-04-18 | Chrysler France | Reverse-speed blocking device for change speed gear arrangement |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Lastauto-Omnibus, Mai 1967, S. 58, 60 * |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3013856A1 (de) * | 1980-04-10 | 1981-10-15 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Schaltsicherung fuer getriebe |
DE3048048A1 (de) * | 1980-12-19 | 1982-07-01 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Fahrgeschwindigkeitsabhaengige schaltsperre fuer zahnradgetriebe |
DE3590104C2 (de) * | 1984-03-16 | 1991-05-02 | Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K., Tokio/Tokyo, Jp | |
DE3546634C2 (de) * | 1984-03-16 | 1993-08-12 | Mitsubishi Motors Corp | Steuereinrichtung f}r ein automatisches Getriebe eines Kraftfahrzeuges |
DE3729818A1 (de) * | 1986-09-09 | 1988-03-17 | Mazda Motor | Handschaltgetriebe |
DE4241594C1 (de) * | 1992-12-10 | 1994-04-21 | Daimler Benz Ag | Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges |
DE19918498A1 (de) * | 1999-04-23 | 2000-10-26 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Verfahren zum ratschenfreien Einlegen des Rückwärtsganges in einem Zahnräderwechselgetriebe |
DE19918498B4 (de) * | 1999-04-23 | 2010-04-01 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren zum ratschenfreien Einlegen des Rückwärtsganges in einem Zahnräderwechselgetriebe |
DE102015220718A1 (de) * | 2015-10-23 | 2017-04-27 | Deere & Company | Synchronisiereinrichtung |
US10344808B2 (en) | 2015-10-23 | 2019-07-09 | Deere & Company | Synchronizing device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2469627A1 (fr) | 1981-05-22 |
IT1132669B (it) | 1986-07-02 |
IT8024484A0 (it) | 1980-09-05 |
SE441911B (sv) | 1985-11-18 |
SE8005929L (sv) | 1981-03-07 |
DE2936009C2 (de) | 1983-04-21 |
GB2057608B (en) | 1984-01-11 |
US4378710A (en) | 1983-04-05 |
GB2057608A (en) | 1981-04-01 |
JPS5683641A (en) | 1981-07-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2936009A1 (de) | Kraftfahrzeug-stufengetriebe | |
DE3444562C2 (de) | Schaltgetriebe für Motorfahrzeuge | |
DE19720794A1 (de) | Mehrgang-Getriebenabe | |
EP0253187A1 (de) | Synchronisiereinrichtung für Schaltkupplungen | |
EP0264579A1 (de) | Sperrbares Ausgleichsgetriebe | |
DE2209535B1 (de) | Mehrgangubersetzungsnabe mit Rucktrittbremse | |
DE19637456C2 (de) | Sperrbares Ausgleichsgetriebe | |
DE112014000411T5 (de) | Getriebe für ein Fahrzeug und Fahrzeug, das ein derartiges Getriebe einschließt | |
DE2263835B2 (de) | Hydrodynamischer drehmomentwandler mit schaltbarer reibungstrennkupplung | |
DE2350171A1 (de) | Drehmomentverteilergetriebe | |
CH692792A5 (de) | Mehrganggetriebe für Elektrowerkzeugmaschinen. | |
DE2751699B2 (de) | Einrichtung zur gerauschlosen Schaltung eines Rückwärtsganges von Geschwindigkeitswechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
EP3882478A1 (de) | Antriebsstrang mit einer beweglichen kupplung zwischen einer motorwelle und einer eingangswelle eines schaltgetriebes | |
DE2758394C2 (de) | Sperreinrichtung für ein Wechselgetriebe mit Sperrsynchronisation | |
DE2162341C3 (de) | Mechanische Schalteinrichtung für Kraftfahrzeuggetriebe mit von ihrer Welle ausschaltbaren Rädern | |
DE2931520C2 (de) | Zweiganggetriebe für Elektrowerkzeuge | |
WO2022057973A1 (de) | Mehr-gang-getriebe mit einem zwei verzahnungsbereiche aufweisenden differential; sowie antriebseinheit | |
DE3729818C2 (de) | ||
DE2848288A1 (de) | Synchronisiereinrichtung fuer ein kfz-getriebe | |
AT520296B1 (de) | Schaltvorrichtung für ein getriebe | |
DE3013856C2 (de) | Rückschaltsicherung für Getriebe | |
DE907744C (de) | Zahnraederwechselgetriebe zur UEbertragung groesserer Leistungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2725039A1 (de) | Sperrsynchronisierung fuer wechselgetriebe von kraftfahrzeugen, insbesondere von nutzfahrzeugen | |
DE4241594C1 (de) | Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges | |
DE2239798C3 (de) | Sperrsynchronisiereinrichtung für Zahnkupplungen in Wechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: KNOEDEL, GUNTER, ING.(GRAD.), 7130 MUEHLACKER, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |