DE2935591A1 - Vorrichtung zum ein- bzw. ausbau eines hohlen achskoerpers, hohlbolzens o.dgl. in unter der wasseroberflaeche liegende gelenkbohrungen einer bohr- und/oder produktionsplattform. - Google Patents
Vorrichtung zum ein- bzw. ausbau eines hohlen achskoerpers, hohlbolzens o.dgl. in unter der wasseroberflaeche liegende gelenkbohrungen einer bohr- und/oder produktionsplattform.Info
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Description
s k/kr
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg
Aktiengesellschaft
Nürnberg,29. August 1979
Vorrichtung zum Ein- bzw. Ausbau eines hohlen Achskörpers,
Hohlbolzens od. dgl. in unter der Wasseroberfläche liegende Gelenkbohrungen einer Bohr- und/oder Produktionsplattform
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einbzw. Ausbau eines hohlen Achskörpers, Hohlbolzens od. dgl.
in unter der Wasseroberfläche liegende Gelenkbohrungen
einer Bohr- und/oder Produktionsplattform.
Bei bestimmten Bohr- und/oder Produktionsplattformen kann
es erforderlich werden, daß während der Montage am Aufstellungsort
im vorgesehenen Seegebiet relativ große und schwere Achskörper unterhalb der Wasseroberfläche in die
Gelenkbohrungen ein- oder ausgebaut werden müssen. Dies kann von Tauchern nur unter Zuhilfenahme einer geeigneten
Unterwasser-Montagevorrichtung ausgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Unterwassermontagevorrichtung zu schaffen.
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130011/0433
Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäß gelöst durch einen
schvrimmfähigen, mehere von Unterwasserpumpen füll- und
leerbare, ringförmige Kammern aufweisenden Körper mit einer zentralen axialen Ausnehmung, an der Stirnseite des Körpers
angebrachte Einrichtungen zum Festlegen der Vorrichtung an der Bohr- und/oder Produktionsplattform, eine Hydraulik- oder
Pneumatikanlage mit einem vor- und rückwärts bewegbaren, auf den Achskörper od. dgl. entsprechend einwirkbaren Kolben,
mit motorischen Antrieben versehene Einrichtungen zum Vorwärts-, Rückwärts- und Seitwärtsbewegen des Schwimmkörpers,
mindestens einen Steuerstand mit manuell betätigbaren Schaltern, und eine Energieversorgungseinrichtung für die Energieverbraucher
der Vorrichtung,
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Vorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch die Vorrichtung
zum Ein- bzw. Ausbau eines Achskörpers, Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. I in der Draufsicht,
Fig. 3 einen Längsmittelschnitt durch eine alternative Vorrichtung zum Ein- bzw. Ausbau eines Achskörpers und
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 in der Draufsicht.
Die Vorrichtung weist einen schwimmfähigen Körper - im folgenden "Schwimmkörper" genannt - ringförmigen Querschnitts
mit, beispielsweise, drei voneinander unabhängigen Zellen oder Kammern I, die eine zentrale, durchgehende, axiale
Ausnehmung- 2 umgrenzen, auf. Um die Innenräume der Zellen oder Kammern mit Meerwasser füllen oder entleeren
zu können, sind den Zellen oder Kammern I elektrisch
angetriebene Unterwasserpumpen 3 zugeordnet, die, z.B.,
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an der Unterseite des Schwimmkörpers befestigt sind. Das- Ein-
bzw. Ausschalten der Unterwasserpumpen 3 kann manuell
oder über eine Automatikanlage erfolgen. Der Schwimmkörper
weist aus Transportgrtinden an seiner Oberseite eine Tragöse
4 auf. An seiner Unterseite ist er -mit Pulen 5 versehen.
An der-Stirnseite des Schwimmkörpers sind Einrichtungen zum Ankoppeln des Schwimmkörpers an "die Bohr- und Produktionsplattform
vorgesehen; diese Einrichtungen-können z.B. allseitig bewegliche und .in der äußeren Endstellung feststellbare
Haken 6 sein, die in gelenkig an der Bohr- und Produktionspia ttforin befestigte Halteringe einlegbar sind. An
der Stirnseite des Schwimmkörpers sind der Ausleuchtung der im ünterwasserbereleh befindlichen Montagestelle dienende
Scheinwerfer 7 angeordnet«,
.In der zentralen Ausnehmung 2 des Schwimmkörpers ist gemäß
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. I und"2 ein hohler Achskörper
8 bekannter Ausbildung angeordnet. Der Achskörper 8 weist an seinen rückwärtigen Ende einen Bund 9 auf, und
ragt mit seinem vorderen,, konisch-ausgebildeten.Ende etwas
aus dem Schwimmkörper heraus«. Una den infolge des Bundes 9
vorhandenen Durchmesserunterschied auszugleichen, liegt der Achskörper 8 auf vorderen und rückwärtigen, segnient-
■ artigen Auflagerstfielcen 10a, lOb auf. Jie axiale Fixierung
des Achskörpers 8 erfolgt durch eine "über ein Handrad Ii
betätigbare Halteeinrichtung«. . Aus Sicherheitsgründen ist
- an jeder Seite des Schwimmkörpers ein Handrad vorgesehen.
Die Handräder können auch zur Betätigung einer'Einrichtung zum axialen Fixieren der segmentartigen Auflagerstiicke verwendet
werden.
Um Aehskörper 8 mit verschiedenen Längenabmessungen einbauen
zu" können, ist in der Ausnehmung "2 ein Zwischenstück 12 für
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eine bestimmte maximale Achslänge vorgesehen. (Bei geringeren
axialen Erstreckungen werden - statt des Zwischenstücks 12 Zwischenscheiben
bzw. Zwischenrohre eingebaut.) Das Zwischenstück 12 weist eine durch die zentrale, axiale Bohrung des
Achskörpers 8 geführte Stange 13 auf, auf deremvorderen
Ende eine das Herausfallen des Achskörpers 8 verhindernde Mutter 14 befestigt ist, die z.B. an der Stirnfläche des
Achskörpers 8 anliegt. Das Zwischenstück 12 weist an seinem
hinteren Ende einen Plansch 15 auf. An der Rückseite des
Schwimmkörpers ist eine Hydraulikanlage 16 angeordnet; die Hydraulikanlage weist einen hydraulischen Zylinder
für Drücken und Ziehen, eine Druckmittelpumpe mit elektrischem Antrieb, entsprechende Ventile und einen Druckmittelbehälter
auf. Mit der Kolbenstange 17 des Druckkolbens des hydraulischen Zylinders ist das Zwischenstück 12 fest,
aber lösbar, verbunden; durch entsprechendes Beaufschlagen des Kolbens kann das Zwischenstück 12 samt Achskörper 8
nach vorn gedrückt oder nach rückwärts gezogen werden. Seitlich am Schwimmkörper sind nahe seiner Stirnseite,aus Sicherheitsgründen,
zwei voneinander unabhängige Steuerstände 18 - und zwar auf jeder Seite einer - für die Bedienung der
Hydraulikanlage usw. vorgesehen. Der Schwimmkörper weist seitlich, auf jeder Seite eine Handleiste 19 auf, die Tauchern
einerseits zum Pesthalten dienen und über die der oder die Taucher andererseits kleine Bewegungsänderungen
der gesamten Vorrichtung bewirken können. Zwecks größerer Fortbewegung und Manövrierbarkeit der Vorrichtung sind am
Schwimmkörper elektromotorisch antreibbare Schrauben 2o für Vor- und Rückwärtsbewegung, sowie elektromotorisch antreibbare,
im rückwärtigen Seitenbereich des Schwimmkörpers angeordnete Schrauben 21 für seitliche Verstellbewegung angeordnet.
Soll die Vorrichtung zum Montieren bzw. Demontieren von
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Achskörpern mit geringerem Durchmesser als dem der Ausnehmung
2 verwendbar sein, dann ifet dies durch Einführen von Zwischenhülsen mit entsprechenden Innenbohrungen in die
Ausnehmung 2 des Schwimmkörpers möglich.
Der zum Betreiben der Vorrichtung notwendige elektrische
Strom wird von einem mit einer Anlage zur Erzeugung von elektrischer Energie versehenem Schiff od. dgl, über eine
Kabeltrommel, ein Stromkabel 25 und einen Kabelanschluß 22 am Schwimmkörper zu dem Stromverteiler der Vorrichtung geleitet.
Um eine Lageveränderung der Vorrichtung - die vor,, während"
oder nach der Montage bzw. Demontage auftreten kann - auszugleichen,
ist an der Vorrichtung eine automatisch arbeitende Steuereinrichtung vorgesehen, mittels der die Unterwasserpumpen
3 derart beeinfluBt werden, daß die Zellen bzw. Kammern
I des Schwimmkörpers gerade mit der Meerwassermenge gefüllt oder entleert werden, die für die Jeweils notwendige
Lage der Vorrichtung erforderlich ist.
Erforderlichenfalls können am Schwimmkörper geeignete Ballastgewichte vorgesehen sein.
Die Vorrichtung wird an Bord eines Begleitschiffes od. dgl.
zum Aufstellungsort der Bohr- und Produktionsplattform geschafft. Im Bedarfsfall wird die Vorrichtung betriebsbereit
mittels der an Deck des Schiffes befindlichen Hebevorrichtungen auf die Meeresoberfläche abgesenkt, worauf
das Lastaufnahmemittel (Kranhaken) aus der Tragöse 4 entfernt
wird. Nach Überprüfung der Vorrichtung von dem diese begleitenden Taucher wird die Vorrichtung bei eingeschalteten
Schraubenatrtrieberr und eingeschalteten Schein»
werfern zu der Montagestelle manövriert. Anr Montageort
werden die verstellbaren Haken 6 der Ankopplungseinrichtung in die Halteringe der Bohr- und Produktionsplattform ein-
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gelegt. Anschließend wird die Handradanlage Il so verstellt,
daß zwar der Achskörper 8 axial verschoben werden kann, .jedoch das vordere segmentartige Auflagerstück lOa zunächst
noch axial festgehalten ist. Durch Betätigen der entsprechenden Schaltorgane an einem der Steuerstände durch den
oder die Taucher erfolgt eine Beeinflussung der Hydraulikanlage derart, daß der Druckkolben über das Zwischenstück 12
den Achskörper 8 so lange in die zugeordneten Gelenkbohrungen der Bohr- und Produktionsplattform langsam schiebt, bis
der Bund 9 des Achskörpers 8 an der Seitenfläche des entsprechenden Plattformteils anliegt. Liegt der Bund 9 an der
Seitenfläche an, betätigt ein Taucher die entsprechenden Schaltorgane am Steuerstand 18, worauf der Vorwärts- Verschiebevorgang
sofort unterbrochen wird. - Dabei ist jedoch, bevor das vom Bund des Achskörpers mitgenommene hintere
Auflagerstück tOb das vordere Auflagerstück lOa erreicht hat, die axiale Fixierung des vorderen Auflagerstücks durch
entsprechendes Drehen der Handradanlage aufgehoben worden. Die beiden Auflagerstücke lOa, lOb werden im Laufe des Verschiebevorgangs
des Achskörpers 8 durch den Bund 9 aus der Ausnehmung 2 des Schwimmkörpers geschoben. Nachdem der in
die Gelenkbohrungen eingeschobene Achskörper 8 in an sich bekannter Weise gegen axiales Verschieben gesichert ist,
wird die Mutter 14 am stangenartigen Vorderteil des Zwiscnenstücks
12 entfernt. Anschließend .werden durch einen Taucher
die entsprechenden Schaltorgane am Steuerstand 18 betätigt, worauf der Kolben einschließlich des Zwischenstücks 12 und
der Stange 13 in die Ausnehmung 2 zurückgezogen wird. Hat
der Kolben bei dieser Rückwärtsbewegung seine Endstellung erreicht, erfolgt ein automatisches Abschalten der Hydraulikanlage
16. Schließlich werden die Haken β aus den Halteringen gelöst und entsprechend am Schwimmkörper festgelegt.
Nach Betätigen entsprechender Schaltorgane am Steuerstand 18
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wlrd die Vorrichtung durch den oder die Taucher an die Meeresoberfläche
dirigiert. " -
Die Vorrichtung"gemäB den Fig. 3 und 4 weicht von der vorbeschriebenen
Vorrichtung insofern ab, als hier der Achskörper
8 außerhalb der Ausnehmung 2 an der Vorderseite der Montagevorrichtung befestigt ist, wodurch das Zwischenstück
12,"die Einrichtung - zum axialen Fixieren des Aehskörpers
sowie die segntentartigen Auflagersttlclce 10 entfallen. Die
gesamte Hydraulikanlage (Druckzylinder, Druclonittelpumpe,
Druckmittelbehälter usw.) ist innerhalb der -Ausnehmung 2
des Schwimmkörpers angeordnet, wobei ein stangenartiger Vorderteil 17' des Kolbens aus dem Schwimmkörper vorn herausragt
und eine mit ,Innengewinde versehene Ausnehmung 23 zur
"Aufnahme einer durch die zentrale -Bohrung des"Aehskörpers
zu führenden (nicht gezeichneten) Stange aufweist. Die Ausnehmung
23 ist bei herausgedrehter -Stange durch eine Schutsklappe 24 verschlossen. DieAusnehmung 2- des Schwimmkörpers
ist vorn und hinten durch entsprechende Böden 26 oder Verschlüsse
abgedeckt.
Die Bohr- und Produlctionsplattform weist- in an sich bekannter
Weise drei schräg gestellte Beine auf, die-gelenkig mit je einem Qründungskörper verbunden sind. Zwei
der Beine bilden - in betriebsbereitem-Zustand-der Bohr-
und Produktionsplattform - zusammen mit -dem Zugglied, das
unmittelbar über der gelenkigen Verbindung der beiden Beine mit den zugeordneten Gründungskörpern verläuft,
einen starren, etwa dreiecksförmigen oder A-fÖrmigen
Doppelbeinverband. Dieser starre Verband wird jedoch erst am Aufstellungsort im vorgesehenen Seegebiet geschaffen,
wobei die Plattform im zusammengelegten Zustand mittels Schleppern od. dgl. zum Aufstellungsort geschleppt
wird. Während des Montierens der Bohr- und Produktionsplatt-
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= . - - "-" 130011/0433 "
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-ΙΟ-
form am Aufstellungsort besteht einer der Montageschritte
darin, das Ende des Zuggliedes am Einzelbein über eine Bolzenverbindung festzulegen, wobei zuweilen die Bolzenverbindung
in geringer Entfernung unter der Meeresoberfläche geschaffen werden muß. Diese Bolzenverbindung wird
von dem vorher erwähnten Achskörper 8 und den zugeordneten Gelenkbohrungen an der Bohr- und Produktionsplattform gebildet.
Zum Antrieb der verschiedenen Einrichtungen (Unterwasserpumpenj
Schrauben, Steuereinrichtungen usw.) kann auch Druckluft verwendet werden. - Auch zum schnelleren Entleeren
des (mit Meerwasser) gefüllten Schwimmkörpers kann Druckluft eingesetzt werden. - Die Druckluft kann über einen Schlauch
od. dgl. vom Begleitschiff zugeführt oder aus an der Unterwasser-Montagevorrichtung
befestigten Druckluft-Flaschen geliefert werden.
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Leerseife
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ein- bzw« Ausbau eines hohlen Achskörpers,
Hohlbolzens od. dgl, in unter der Wasseroberfläche liegend»
- Gelenlcbohrungen einer Bohr- und/oder- Produktionsplattforai,
gekennzeichnet durch einen schwimmfähigen, mehrere von"
" ünterwaserpumpen (3) foil- und leerbare, ringförmige
Kammern (I) aufweisenden Körper mit einer zentralen,
axialen Ausnehmung (2), an der Stirnseite des Körpers
angebrachte Einrichtungen zum Pestlegen der Yorrichtung
an der Bohr» und/oder Produlctionsplattform, eine Hydraulik-
oder Pneumatikanlage mit einem vor- und rückwärts beweg-baren,
auf den Achskörper (8) od. dgl. entsprechend einwirkbaren Kolben, nit motorischen Antrieben versehene Einrichtungen
(20; 2l)-zum Vorwärts-,, Rückwärts- und Seit-"
wSrtsbewegen des. Schwimmkörpers, mindestens einen Steuer- stand;("l8) mit manuell betätigbaren Schaltern,-und eine
Energieversorgungaeinrichtung -(23, 25...) für die Energieverbraucher
der -Vorrichtung. - "
2. Vorrichtung nach Anspruch I, wobei der Achskörper od. dgl,
an seinem seinem Verschiebetrieb zugewandten Ende einen Bund aufweist und in der axialen Ausnehmung des Schwimmkörpers
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
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ORIGINAL INSPECTED
Achskörper (8) od. dgl. auf einem vorderen und einem
hinteren, jeweils axial verschiebbaren Auflagerstück (10a; 10b) ruht, daß am Schwimmkörper eine Einrichtung
zum axialen Fixieren des vorderen Auflagerstücks (10a) vorhanden ist, und daß der Kolben bzw. die Kolbenstange (17)
des Verschiebetriebs (16) mit einem Zwischenstück (12) mit stangenartigen, durch die axiale Bohrung des Achskörpers
(8) od. dgl. hindurchgeführten Vorderteil fest, aber lösbar, verbunden ist, und daß am vorderen Ende der
Stange (15) ein Mitnehmer (z.B. eine Mutter 14) vorgesehen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterwasserpumpen (3) über eine Steuereinrichtung
derart beeinflußbar sind, daß LageSnderungen des Schwimmkörpers durch entsprechendes Füllen und Leeren von Kammern (1)
automatisch ausgeglichen werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Achskörper od. dglaußerhalb
der Ausnehmung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikanlage bzw. ein Teil der Pneumatikanlage
in der axialen Ausnehmung (2) innerhalb des Schwimmkörpers angeordnet ist, und daß der Kolben der Hydraulikanlage
bzw. der Pneumatikanlage an seinem vorderen Ende einen stangenartigen Fortsatz (17') mit einer Ausnehmung (23)
zur Aufnahme einer mit einem Mitnehmer zu verbindenden, durch die axiale Bohrung des Achskörpers od. dgl. zu führenden
Stange aufweist.
5· Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß
die axiale Ausnehmung (2) des Schwimmkörpers durch Einführen einer Zwischenhülse entsprechender Innenbohrungsdurchmesser
an einen Achskörper od. dgl. geringeren Durchmessers anpaßbar ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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