DE2935271C2 - Temperaturfühler - Google Patents
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Description
oder Backgeräts, bei dem die in Fig.7 dargestellte Temperaturmeßsonde verwendet wird,
F i g. 9 eine weitere Ausführungsform der Temperaturmeßsonde, die der Temperaturmeßsonde von
F ig. 6(A) und 7 ähnlich ist,
Fig. 10(A), 10(B) und 11 verschiedene Ansichtsformen
der in F i g. 9 dargestellten Tetcperaturrneßsonde,
Fig. 12,13(A), 13(B) und 14 verschiedene Darstellungen
der Temperaturmeßsonden, die zur Ermittlung von Daten untersucht wurden, und
Fig. 55 eine graphische Darstellung, in der über der
Länge der Antennenelemente die Temperatur der Antennenelemente aufgetragen ist wobei die Antennenelemente
Teil der in den Fig. 12,13(A). 13(B)und 14
dargestellten Temperaturmeßsonden sind.
Zunächst sei darauf hingewiesen, daß die Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht auf einen Mikrowellenofen
bzw. -herd begrenzt ist auch wenn die vorliegende Erfindung am Anwendungsbeispiel eines Mikrowellenofens,
der in den Zeichnungen dargestellt ist, beschrieben wird. Die erfindungsgemäße drahtlose Überwachungs-
und Meßeinrichtung kann genau so gut auch bei anderen Koch- oder Backgeräten, beispielsweise bei
einer Kombination aus einem Mikrowellenofen bzw. einer Mikrowellen-Backröhre und anderen Herden oder
öfen mit Heizquellen angewandt werden. Die vorliegende Erfindung soll jedoch nachfolgend anhand des
Mikrowellenofens erläutert werden.
Fi g. 1 zeigt einen Mikrowellenofen tO mit einer erfindungsgemäßen
Funkübertragungseinrichtung. Der Mikrowellenofen 10 umfaßt eine Tür 12, Türveredilüsse
14, einen Drehteller 22, einen Schalter 20 zum öffnen der Tür, sowie ein Bedienungsfeld mit einem Tasteneingabeteil
18 und einer Anzeigeeinrichtung 16. Die Speise 24 wird auf den Drehteller 22 gelegt. In die Speise 24
wird eine Sonde 26 eingesteckt um die Innentemperatur der Speise 24 zu messen bzw. zu überwachen. Eine
Heizhülse bzw. ein Heizelement 28, wie etwa eine Bräunungsvorrichtung wird zur Funkübertragung von der
Sonde 26 verwendet.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Mikrowellenofen 10. im Mikrowellenofen 10 befindet sich eine
Sonde 26, die in die Speise 24 eingesetzt ist, eine Heizhülse 28 mit einem Heizelement 30, einen Hohlleiter 32,
eine Magnetfeldröhre 34, eine Funkübertragungseinheit 36, eine Versorgungssteuereinheit 38, einen Motor 40
für den Drehteller, zwei Auflagerollen 42, sowie zwei Drosselgehätise 44.
In dem Mikrowellenofen 10 befindet sich gegenüber einem herkömmlichen Mikrowellenofen zusätzlich eine
Funkübertragungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, um die Innentemperatur der Speise 24 zu
messen bzw. zu überwachen. Die Funkübertragungseinrichtung umfaßt die Heizhülse 28, die Funkübertragungseinheit
36 sowie die Sonde 26.
Die Funkübertragungseinheit 36 erzeugt eine Reihe von Signalen in gleicher Weise wie der sogenannte Phase-Lock-Loop-(PLL)-Schaltkreis,
bei dem ein spannungsgeregelter Oszillator (VCO) verwendet wird. Dieser PLL-VCO-Schaltkreis ist so ausgelegt, daß er eine
Reihe von Signalen erzeugt, deren Frequenz genau in einem vorgegebenen Maße während eines bestimmten
Zeitraums ansteigt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung steigt die Frequenz etwa
1 kHz in einem Zeitraum von 8,3 msec an. Die Heizhülse 28 überträgt die Signalfolge von der Funkübertragungseinheit
36 zur Sonde 26. Mit der Funkübertragungseinheit wird die Innentemperatur der Speise 24 in der nachfolgenden
Weise gemessen und überwacht
F i g. 3 zeigt ein schematisches Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Funkübertragungseinrichtung, die eine Antenne 58, einen LC-Resonanzkreis 60, einen Sender
56, einen Empfänger 62, einen Prozessor (CPU) 66, eine Anzeigeeinrichtung 64, eine Tasteneingabeeinheit
72, eine Mikrowellenerzeugungssteuerschaltung 68 und eine Magnetfeldröhre 70 umfaßt
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Heizhülse 28 stellt die
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Heizhülse 28 stellt die
ίο Antenne 58 dar. Der LC-Resonanzkreis 60 ist für Resonanzvorgänge
vorgesehen.
Der Sender 56, der Empfänger 62, sowie der Prozessor 66 befinden sich in der in F i g. 2 dargestellten Funkübertragungseinheit
36. Der Sender 56 überträgt die Signalfolge vom Prozessor 66. Der Empfänger 62 empfängt
die Resonanzfrequenz, die vom LC-Resonanzkreis 60 im Resonanzfall bzw. im Resonanzbetrieb erzeugt
wird. Der Resonanzbetrieb wird zum Feststellen oder Ermitteln der Innentemperatur der Speise 24 verwendet
Die vom Empfänger 62 empfangene Resonanzfrequenz wird dem Prozessor 66 zugeführt, so daß die erzeugte
Resonanzfrequenz in eine Information über die Temperatur entsprechend der festgestellten Innentemperatur
umgesetzt wird. Der Prozessor 66 speichert zunächst die Information, so daß die festgestellte Resonanzfrequenz
in die Information über die Temperatur umgesetzt werden kann.
Die Information über die Temperatur wird zwischenzeitlich auf dem Anzeigefeld 64 angezeigt, das der in F i g. 1 dargestellten Anzeigeeinrichtung 16 zugeordnet ist. Die Tasteneingabeeinheit 72 ist der in F i g. 1 dargestellten Tasteneingabeeinheit 18 zugeordnet bzw. stellt diese Tasteneingabeeinheit 18 von F i g. 1 dar, und dient dazu, eine bestimmte Temperaturangabe in den Prozessor 66 einzugeben. Der Prozessor 66 steuert die Mikrowellenerzeugungssteuerschaltung 68, um Mikrowellen-Energie bereitzustellen, bis die eingestellte Temperatur im Prozessor 66 erreicht ist. Entsprechend der Differenz zwischen der festgestellten Temperatur mittels des Empfängers 62 und der in den Prozessor 66 eingegebenen Temperatur steuert der Prozessor 66 mit Mikrowellenerzeugungssteuerschaltung 68 derart, daß die Magnetfeldröhre 70 eingeschaltet und Energie erzeugt wird.
Die Information über die Temperatur wird zwischenzeitlich auf dem Anzeigefeld 64 angezeigt, das der in F i g. 1 dargestellten Anzeigeeinrichtung 16 zugeordnet ist. Die Tasteneingabeeinheit 72 ist der in F i g. 1 dargestellten Tasteneingabeeinheit 18 zugeordnet bzw. stellt diese Tasteneingabeeinheit 18 von F i g. 1 dar, und dient dazu, eine bestimmte Temperaturangabe in den Prozessor 66 einzugeben. Der Prozessor 66 steuert die Mikrowellenerzeugungssteuerschaltung 68, um Mikrowellen-Energie bereitzustellen, bis die eingestellte Temperatur im Prozessor 66 erreicht ist. Entsprechend der Differenz zwischen der festgestellten Temperatur mittels des Empfängers 62 und der in den Prozessor 66 eingegebenen Temperatur steuert der Prozessor 66 mit Mikrowellenerzeugungssteuerschaltung 68 derart, daß die Magnetfeldröhre 70 eingeschaltet und Energie erzeugt wird.
In Fig.4 sind die Resonanzeigenschaften eines
Quarzoszillators in Abhängigkeit von der Temperatur aufgetragen. Wie aus F i g. 4 hervorgeht, ist die Resonanzfrequenz
des Quarzoszillators genau proportional zur Temperatur. Beispielsweise beträgt die Resonanzfrequenz
des Quarzoszillators bei — 100C 10,559436 MHz, bei 200C 10,587516 MHz und bei 1000C
10,662396 MHz. Das bedeutet, daß die Steigung a= 936 Hz/°C ist. Diese Kennlinie des Quarzoszillators,
d. h. die exakte Änderung der Resonanzfrequenz in Abhängigkeit von der Temperatur wird für die vorliegende
Funkübertragungseinrichtung ausgenutzt.
Um diese Temperatur-Resonanz-Kennlinien zu erhalten, wird ein vorgegebenes Volumen eines Quarzkristalls
so geschnitten, daß sich die Zahl der Eigenschwingung in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur
ändert. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Quarz verwendet, bei dem ein KS-Schnitt mit
c;nem Schnittwinkel von 5° von der Y-Schnittebene
weg vorhanden ist. Der Schwingquarz wird in dem Resonanzkreis aufgenommen, um den
<?-Wert im Resonanzkreis zu erhöhen, da der (?-Wert des Schwingquarzes
sehr hoch ist.
Die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises mit dem Schwingquarz ist ständig ein Teil der Resonanzfrequenz
des Schwingquarzes selbst bei einer vorgegebenen Frequenz von beispielsweise 1 kHz über den gesamten
Temperaturbereich. Oder anders ausgedrückt, die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises in dem Schwingquarz
entspricht genau der Resonanzfrequenz des Schwingquarzes selbst. Daher gibt die festgestellte Resonanzfrequenz
des Resonanzkreises, der den Schwingquarz umfaßt, eine bestimmte Innentemperatur der
Speise 24 wieder.
Anstelle des Schwingquarzes kann auch irgendein keramischer Oszillator verwendet werden, da keramische
Oszillatoren Eigenschaften aufweisen können, gemäß denen sich die Resonanzfrequenz genau mit der Umgebungstemperatur
ändert Selbstverständlich können auch andere temperaturempfindliche Elemente verwendet
werden, soweit sie nur dieselben Kennlinien oder Eigenschaften im Resonanzbetrieb wie der Quarzoszillator,
aufweisen. Der Resonanzbetrieb sollte nicht auf eine lineare Abhängigkeit begrenzt sein, vielmehr ist
auch nicht-linearer Resonanzbetrieb möglich.
F i g. 5 zeigt eine spezielle Ausführungsform der Sonde 26 in perspektivischer Darstellung. Die Sonde 26
weist einen rohrförmigen Mantel 80 und ein Handgriffgehäuse 82 auf.
In einem Mantel im Innern des Handgriffgehäuses 82 befindet sich eine Öffnung 84, durch die ein Schraubenzieher
hindurchgeschoben werden kann, um die Kapazität eines Einstellkondensators einzustellen, der sich in
der Sonde 26 befindet. Die Kapazität wird so auf einen festen Wert eingestellt, daß der Resonanzkreis im Innern
der Sonde 26 die größte Intensität irgendeiner Resonanzfrequenzkomponente erzeugen kann. Nach dem
Einstellen der Kapazität wird die Öffnung 84 mit einer Metallschraube oder einem anderen Element verschlossen.
Fig.6 zeigt einen Querschnitt durch die in Fig.5
dargestellte Sonde 2. Im rohrförmigen Mantel 80 befindet sich ein Oszillator 301, ein Röhrchen 302, eine Spitze
303 sowie eine Leitung 312.
Der Oszillator 301 ist in der Nähe der Spitze 303 des Röhrchens 302 angeordnet und kann beispielsweise der
Quarzschwinger, der keramische Oszillator oder irgendein anderes temperaturempfindliches Element sein, wie
es im Zusammenhang mit Fig.4 beschrieben wurde. Wie F i g. 6 weiter zeigt befindet sich im Handgriffgehäuse
82 ein metallisches Schutzrohr 304, zwei Hohlräume 305 und 306, eine Rahmenantenne 307, eine Leiterplatte
309, eine Leitung 310 sowie eine Drosselanordnung 311. Auf der Leiterplatte 309 befindet sich ein
Kondensator 308.
Die Rahmenantenne 307 befindet sich im Hohlraum 305, so daß sie die elektromagnetischen Schwingungen
für die Funkübertragung empfängt und die Resonanzfrequenz aussendet, die durch den Resonanzkreis erzeugt
wird, der sich in der Sonde 26 befindet Die Leiterplatte 309 befindet sich im Hohlraum 306. Die Leitung
310 verbindet die Rahmenantenne 307 mit der Leiterplatte 309. Die Leitung 312 verbindet den Osazillator
301 mit der Leiterplatte 309. Die Drosselanordnung 311 ist erforderlich, damit das Eindringen von Mikrowellensignalen
in die inneren Schaltelemente der Sonde 26 verhindert wird, wie dies dem Fachmann an sich bekannt
ist Die Drosselanordnung 311 ist so ausgebildet daß sie die Leitung 310 umgibt
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Drossel 311 umgefalzt bzw.
umgebogen ist, so daß sich dadurch ein kleineres Volumen für die Sonde 26 ergibt. Die Drossel 311 befindet
sich zwischen der Rahmenantenne 307 für die Funkübertragung und dem Resonanzkreis mit dem Oszillator
301 und dem Kondensator 308 mit Ausnahme eines Leiterelements, aus dem die Rahmenantenne 307 besteht.
Weiterhin ist eine nicht-metallische Abdeckung 314 vorgesehen, um das Anfassen der Probe 26 auch dann zu
ermöglichen, wenn das metallische Schutzrohr 304 auf Grund der von der gekochten oder gebratenen Speise
24 abgestrahlten Hitze heiß wird.
F i g. 6(B) zeigt eine Schaltungsausführung des Resonanzkreises innerhalb der Sonde 26. Elemente, die Elementen
von Fig.6(A) entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Ein Einstellkondensator 315
befindet SiCn Eüi ucT Leiterplatte 309 iiilu liegt ZUm
Kondensator 308 parallel. Die Kapazität des Einstellkondensators 315 wird mit einem Schraubenzieher eingestellt.
Durch Einstellung der Kapazität des Einstellbzw. Trimmerkondensators 315 erhält der Resonanzkreis
mit dem Oszillator 301, dem Kondensator 308, dem Einstellkondensator 315 und der Rahmenantenne 307
die größte Intensität für die jeweiligen Resonanzfrequenzkomponenten. Der Osazillator 301 ist Teil des Resonanzkreises,
so daß der <?-Wert des Resonanzkreises
erhöht wird, da der Oszillator 301 einen sehr hohen ζ)-Wert aufweist
Für die Sonde 26 ist keine Batterie zum Betreiben des Resonanzkreises erforderlich. Der Resonanzkreis wird
durch die auf ihn einwirkenden elektromagnetischen Schwingungen gespeist. Darüber hinaus weist die Verwendung
des Einstellkondensators 315 den Vorteil auf, daß die Ausgangspegel der Resonanzfrequenzkomponenten
des gesamten Resonanzkreises auf einem geeigneten Wert gehalten werden, und daß der Schwingquarz
301, der Teil des Resonanzkreises ist, mit einer Frequenz erregt werden kann, die nahe der Resonanzfrequenz des
Schwingquarzes 301 selbst liegt.
F i g. 7 zeigt einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Sonde 101, die im wesentlichen
der in F i g. 6(A) dargestellten Sonde entspricht. Bei dem in Fig.7 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die
Sonde 101 ein Röhrchen 102, einen Verbindungsbereich 103a, ein Handgriffgehäuse 103 mit zwei Hohlräumen
1036 und 103c, sowie eine Drossel 103d Im Röhrchen 102 befindet sich ein Oszillator 104 nahe der Spitze. Der
Oszillator 104 kann ein Quarzschwinger, ein keramischer Oszillator od. dgl. sein. Der in F i g. 7 dargestellte
Oszillator 104 entspricht dem in F i g. 6(A) dargestellten Oszillator 301.
Im Hohlraum 103c befindet sich eine Leiterplatte 105,
eine Batterie H2 und ein Schalter iii. Im Hohlraum
1036 befindet sich eine Rahmenantenne 106. Die Drosselanordnung 103c/ weist einen von einem in der Nähe
des Hohlraumes 103c liegenden Bereich ausgehenden Vorsprung tO3d', einen weiteren Vorsprung in der Nähe
des Hohlraumes 103c und noch einen, von einem in der Nähe des Hohlraumes 1036 befindlichen Bereich ausgehenden
Vorsprung 103</"auf.
Der Abstand »d« in der Drosselanordnung i03d ist
>i/8 groß, um die Drosselanordnung iO3d zu erhalten.
Die Drosselanordnung 103</ist umgefalzt bzw. umgebogen,
um das gesamte Volumen der Sonde 101 gering zu halten.
Eine Leitung 107 verbindet den Oszillator 104 mit den Schaltungselementen, die in oder auf der Leiterplatte
105 angeordnet sind. Eine weitere Leitung 108 verbindet die Rahmenantenne 106 mit den Schaltungselementen
der Leiterplatte 105.
Zum Ein- und Ausschalten de;; Schalters 111 ist ein
Schalterbetätigungsglied 116 vorgesehen, das aus einem Magneten besteht und in einer Führung 115 verschiebbar
ist, die in einer Schutzschicht 109 ausgebildet ist. Das Handgriffgehäuse 103 und die Rahmenantenne 106 sind
zum Schutz gegen äußere Einwirkungen mit der Schutzschicht 109 ummantelt. Die Schutzschicht 109 besteht
aus einem Kunstharz od. dgl. Eines der Schaltungselemente der in F i g. 7 dargestellten Temperaturmeßanordnung
ist ein Trimm- bzw. Einstellkondensalor. In diesem Falle sollte ein Loch oder eine öffnung zum Einstellen
des Einstellkondensators entsprechend der in F i g. 5 dargestellten öffnung84 vorgesehen sein.
F i g. 8(A) zeigt den Schaltungsaufbau eines Schwingkreises, der sich in der Temperatursop.de 10! befindet.
Elemente, die denen von F i g. 7 entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Der Schwingkreis
weist einen Oszillatorteil 113, der als wesentlichstes Element eines Transistors Q 1 aufweist, sowie einen Verstärkerteil
114 auf, der als wesentlichstes Element einen weiteren Transistor Q 2 aufweist. Der Oszillatorteil 113
wird mit der Batterie 112 bei Betätigen des Schalters 111 gespeist.
Der Oszillatorteil 113 schwingt entsprechend der Resonanzfrequenz
des Oszillators 104, wobei diese Resonanzfrequenz von der Umgebungstemperatur abhängt.
Der Verstärkerteil 114 verstärkt die Ausgangssignale des Oszillatorteils 113, die dann zur Signalübertragung
an die Rahmenantenne 106 gelangen.
Fig.8(B) zeigt eine schematische Darstellung einer
Funkübertragungseinrichtung mit der in den F i g. 7 und 8(A) dargestellten Temperatursonde 101 in Anwendung
mit einem Herd, einem Ofen oder einem sonstigen Kochgerät, insbesondere einem Mikrowellenofen. Die
Funkübertragungseinrichtung umfaßt die Temperatursonde 101, eine Ofenantenne 119, eine Steuereinheit 120
und eine Erregerschaltung 122. Die Temperatursonde 101 weist das Röhrchen 102 und das Handgriffgehäuse
103 auf. Das Röhrchen 102 wird in eine Speise 123 eingesteckt, die auf einem im Ofenraum 117 befindlichen
Drehteller 121 liegt
Die Temperatursonde 101 wird bei eingeschaltetem Schalter 111 in die Speise 123 gesteckt. Auf Grund des
Oszillators 104 schwingt der Oszillatorteil 113 in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur. Die Oszillatorausgangssignale
werden im Verstärkerteil 114 so verstärkt, daß die Rahmenantenne 106 Signale aussendet,
die die Temperatur im Ofenraum 117 wiedergeben.
Die erzeugten Signale werden mit der Ofenantenne 119, die sich im Ofenraum 117 befindet, empfangen. Die
Ausgangssignaie der Ofenantenne i i9 gelangen an die
Steuereinheit 120, in der die festgestellten Signale in eine der Temperatur entsprechende Information umgesetzt
werden. Die Steuereinheit 120 speichert die zuvor eingestellte Temperatur, bis zu der der Ofen bzw. das
Kochgerät aufgeheizt werden soll. Die Steuereinheit 120 reguliert die Erregerschaltung 123 so, daß die Differenz
zwischen der festgestellten Temperatur und der eingestellten Temperatur Null wird.
Um die Länge des Handgriffgehäuses 103 weiter zu verkleinern, ist es vorteilhaft, wenn die Drosselanordnung
103</ein Material aufweist, dessen Dielektrizitätskonstante
höher als Luft ist Mit einem solchen Material ist es möglich, die Wellenlänge der Signale zu verkürzen,
die vom Material abgestrahlt werden, da die Wellenlänge umgekehrt proportional zur Dielektrizitätskonstanten
ist Daher kann die Länge des Handgriffgehäuses 103, in der sich die Drossekinordnung 103c7 befindet,
verkleinert werden. In einem solchen Falle ist es daher nicht nötig, daß die Drossclanordnung \03d umgebogen
bzw. gefalzt ist. Mit einem solchen Material können auch andere Drosselanordnungen in ihren Abmessungen
verkleinert werden.
Als Material kann Tetrafluoräthylen-Polymer, P.P.O (Polypropylenoxid)-Kunstharz (mil jeweils £-=-2,6—3,0),
ein keramischer Werkstoff (εH-9,0) u.dgl. verwendet
werden.
Nachfolgend soll eine weitere Ausführungsform der Temperatursonde beschrieben werden, bei der ein Wärmeanstieg
in der zuvor erwähnten Rahmenantenne verhindert wird.
Die in den Fig. 9, 10(A), 10(B) und 11 dargestellte Teruperatursonde entspricht der in F i g. 6(A) und 7 dargestellten
Temperatursonde. F i g. 9 zeigt einen Querschnitt durch die Temperatursondenanordnung. In
Fig. 10(A) ist die Temperatursonde in Aufsicht und in
Fig. 10(B) von der Seite dargestellt. Der innere Aufbau der Temperatursonde ist in F i g. 11 perspektivisch wiedergegeben.
Wie aus den F i g. 9,10(A), 10(B) und 11 zu ersehen ist,
umfaßt die Temperatursonde ein Handgriffrohr 206, einen Anschlußbereich 206a, ein nadeiförmiges Röhrchen
207, eine Sondenantenne 208, ein temperaturempfindliches Element 209, eine Drosselanordnung 210, eine Leiterplatte
211, eine Leitung 212, eine Metallschicht 213, sowie einen Schutzmantel 214. Die Sondenantenne 208
ist um einen aus Kunstharz bestehenden Spulenkern 215 gewickelt. Mit Ausnahme der Metallschicht 213 sind alle
anderen Elemente der Temperatursonde bereits erläutert worden, so daß auf eine weitere Beschreibung dieser
Elemente verzichtet werden kann.
Die Metallschicht 213 befindet sich in der Nähe und längs der Sondenantenne 208. Die Sondenantenne 208
ist so lang gewählt, daß eine Art Resonanzkreis, die aus der Sondenantenne 208, der Drosselanordnung 210 usw.
besteht, nicht in Resonanz gerät, die Länge der Sondenantenne 208 kann durch die Ergebnisse folgender Untersuchungen
festgelegt werden.
Untersuchungsmethode
Eine bestimmte Temperatursonde mit einer festen Ausbildung der Drosselanordnung 210 wird auf den
Drehteller eines Mikrowellenofens gelegt. Es werden verschiedene Arten von Temperatursonden, wie sie im
weiteren noch beschrieben werden, nacheinander untersucht. Der Mikrowellenofen weist eine Ausgangsleistung
von 650W auf. Bei sich drehendem Drehteller wird die nicht in eine Speise cingcstrccktc Terr.pcratursonde
1 Minute lang der Mikrowellenenergie ausgesetzt Dann wird die Oberflächentemperatur der Temperatursonde
mit einem Thermometer gemessen. Die Umgebungstemperatur bei dieser Messung wird auf etwa
20 bis 22°C gehalten. Der Schutzmantel 214 wird lediglich der Bequemlichkeit halber entfernt
Untersuchung I
Die Fig. 12 und 13(A) zeigen eine Ausführungsform,
bei der die Sondenantenne 208 um einen stabförmigen Spulenkern 215 gewickelt ist Die Länge der Sondenantenne
208 wird in Schritten von 1 cm zwischen 24 und 45 cm verändert Die sich dabei ergebenden 22 Temperatursonden
mit den unterschiedlich langen Sondenantennen 208 werden entsprechend dem zuvor beschrie-
benen Untersuchungsverfahren geprüft. Man erhält die in Fig. 15 dargestellten Daten (I) bzw. den in Fig. 15
dargestellten Kurvenverlauf (I), wobei die Temperatur (in °C) der Sondenantenne auf der Ordinate und die
Länge (cm) der Sondenantenne auf der Abszisse aufgetragen ist.
Der Kurvenverlauf (I) zeigt, daß die geringste Temperatur von etwa 50°C bei Längen der Sondenantennen
208 von etwa 24,30,36 und 42 cm auftritt.
Untersuchung Il
Wie die Fig. 12 und 13(B) wiedergeben, ist die Sondenantenne
208 um einen rohrförmigen Spulenkern 215 gewickelt. Die Länge der Sondenantenne 208 ändert
sich in derselben Weise wie bei der Untersuchung I. Dann wird die Untersuchung nochmals durchgeführt
und man erhält den in F i g. 15 dargestellten Verlauf (II).
Der Kurvenverlauf (11) läßt erkennen, daß die kleinste
Temperatur von etwa 600C höher als die Temperatur beim Kurvenverlauf (I) ist, und daß die kleinste Temperatur
von etwa 60° C bei Sondenantennenlängen von etwa 28,34 und 40 cm auftritt.
Untersuchung III
erwärmung geschützt. Die Stromdichte des durch die Sondenantenne 208 fließenden Stromes wird weiterhin
durch entsprechende Wahl der Länge der Sondenantenne 208 verringert, indem die Mikrowellenausbreitung
auf der Sondenantenne 208 verringert werden kann.
Wie F i g. 14 zeigt, ist die Sondenantenne 208 um den stabförmigen Spulenkern 215 gewickelt. Darüber hinaus
wurde seitlich längs der Sondenantenne 208 die Metallschicht 213 angebracht und mit dem Handgriffrohr
206 verbunden. Die Länge der Sondenantenne 208 wurde in der zuvor beschriebenen Weise verändert. Die
Temperatursonden, die jeweils die in dieser Weise ausgebildete Sondenantenne 208 und die Metallschicht 213
aufweisen, wurden mit dem Untersuchungsverfahren geprüft und man erhielt den in Fig. 15 dargestellten
Kurvenverlauf (111).
Aus den Ergebnissen der Untersuchungen (I) bis (IU) ergibt sich, daß sich die Temperatur der Sondenantenne
208 unabhängig von der Ausbildung des Spulenkerns 215 und unabhängig vom Vorliegen der Metallschicht
213 entsprechend einem Abstand von etwa 6 cm periodisch ändert Der Abstandswert von etwa 6 cm entspricht
All (wobei die Wellenlänge der Mikrowellen ist). Oder anders ausgedrückt, die Wellenausbreitung der
Mikrowelle auf der Sondenantenne 208 ändert sich entsprechend einer Änderung der Länge der Sondenantenne
208 von etwa 6 cm, nämlich entsprechend All. Die Länge der Sondenantenne 208, bei der die Ausbreitung
der Mikrowellen verhindert wird, wird als die Länge definiert, bei der der Resonanzbetrieb bzw. der Resonanzfaii
in diner Art Resonanzkreis, der aus der Sondenantenne 208, der Drosselanordnung 210 usw. besteht,
unterbunden bzw. gedrosselt ist.
Die Metallschicht 213 verhindert darüber hinaus auch das Ansteigen der Temperatur der Sondenantenne 208
auf Grund der Mikrowellenenergie. Die Metallschicht 213 schützt die Sondenantenne 208 vor Bestrahlung mit
Mikrowellenenergie, so daß dadurch verhindert wird, daß sich die Sondenantenne 208 aufheizt
Mittels der Metallschicht 213 wird die Stromdichte des durch die Sondenantenne 208 oder eine Spulenschleifenantenne
fliegenden Stroms verringert Dadurch wird eine Aufheizung durch magnetische Induktion, die
an der Sondenantenne 208 auftritt, verringert Dadurch werden Überschläge oder Entladungen zwischen den
Drähten in der Sondenantenne 208 unterbunden. Die Sondenantenne 208 wird wirkungsvoll vor einer Selbst-Hierzu
8 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Temperaturfühler zum Überwachen der Tem- Temperaturänderung die Sendei'requenz eines im Temperatur
eines sich in einem Mikrowellenherd befin- 5 peraturfühler eingebauten Schwingkreises verändert,
denden Kochgutes mittels Funkübertragung, mit ei- Die jeweilige Frequenz wird über ein Antennenelement
nem wärmeempfindlichen Element, das die Sende- abgestrahlt und von einem Empfänger empfangen, der
frequenz eines im Temperaturfühler eingebauten aus der Frequenz die Temperatur des Kochgutes be-
und mit einem Antennenelement durch eine Hohl- stimmt, in das der Temperaturfühler eingesteckt ist. Der
raumresonanz hindurch verbundenen, gegen die Mi- 10 Schwingkreis ist nach außen durch ein metallisches Gekrowellen-Heizstrahlung
abgeschirmten Schwing- häuse gegen die heizenden Mikrowellen abgeschirmt,
kreises in Abhängigkeit von der Temperatur verän- durch welches Gehäuse nur die Antenne durch eine
dert, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlraumresonanz-Einfachdrossel hindurch nach außen geführt ist
— das wärmeempfindliche Element als in den 15 Dieser bekannte Temperaturfühler ist großvolumig
Schwingkreis eingebauter Oszillator (104; 301; aufgebaut, und die Abschirmung des Schwingkreises;
209) ausgebildet ist, dessen Resonanzfrequenz nach außen ist nicht zufriedenstellend.
sich mit der Temperatur ändert, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem
— die Drossel eine Doppelkammerdrossel (103t/; Temperaturfühler der eingangs genannten Art anzuge-210;
311) ist. 20 ben, der einen kompakten Aufbau mit guter Abschirmung
aufweist
2. Temperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch ge- Die erfindungsgemäße Lösung ist im Hauptanspruch
kennzeichnet daß der Resonanzkreis (60; 301, 306 gekennzeichnet Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gebis
309) mit dem wärmeempfindlichen Schaltkreis- genstand von Unteransprüchen.
element (104; 209; 301) ein ohne eigene Stromquelle 25 Di^ Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Re-
von außen erregbarer Resonanzkreis ist, dessen Q- sonanzschwingkreis mit einem in den Schwingkreis ein-
Wert durch das wärmeempfindliche Schaltkreisele- gebauten Oszillator, z. B. einem Schwingquarz vorliegt
ment überhöht wird(Fig. 6A;6B). Dieser Schwingquarz verändert seine Resonanzfre-
3. Temperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch ge- quenr. abhängig von der Temperatur. Damit ändert sich
kennzeichnet, daß der Resonanzkreis ein das war- 30 auch die Resonanzfrequenz des Schwingkreises. Der
meempfindliche Schaltkreiselement einschließender einfache Schwingkreisaufbau, bei dem das wärmeemp-Schwingkreis
ist, der mit einer im Temperaturfühler findliche Element bereits Teil des Sendekreises ist, erangeordneten
Batterie gespeist wird (F i g. 7; 8A). laubt einen sehr kompakten Aufbau. Duch Verwendung
4. Temperaturfühler nach Anspruch 1, 2 oder 3, einer Doppelkammerdrossel ist eine gute Abschirmung
dadurch gekennzeichnet, daß in der Doppelkammer- 35 des Schwingkreises nach außen erzielt, so daß dieser
drossel ein Material enthalten ist, dessen Dielektrizi- durch die heizenden Mikrowellen nicht beeinflußt wird,
tätskonstante höher als die Dielektrizitätskonstante Für möglichst geringe Beeinflussung der Temperaturvon
Luft ist. Sendefrequenz durch die heizenden Mikrowellen ist es
5.Temperaturfühler nach Anspruch 4,dadurch ge- von besonderem Vorteil, die Länge der Antenne mil
kennzeichnet daß das Material Tetrafluoräthylen- 40 einem geradzahligen Vielfachen von etwa A/2 zu wäh-
Polymer, ein Polypropylenoxid enthaltendes Kunst- len, wobei Xdie Wellenlänge der Mikrowellen ist.
harz, Keramik oder dergleichen ist. Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeich-
6. Temperaturfühler nach einem der Ansprüche 1 nungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeemp- F i g. 1 die perspektivische Darstellung eines Kochfindliche
Schaltkreiselement (104; 209; 301) ein 45 bzw. Backgeräts, insbesondere eines Mikrowellenher-Quarzschwinger
oder ein Schwinger auf Keramik- des mit einer Funkübertragungseinrichtung,
basis ist. Fig. 2 einen Querschnitt durch das in Fig. 1 darge·
basis ist. Fig. 2 einen Querschnitt durch das in Fig. 1 darge·
7. Temperaturfühler nach einem der Ansprüche 1 stellte Gerät,
bis 6, gekennzeichnet durch einen Einstellkondensa- F i g. 3 ein Blockschaltbild der Funkübertragungseintor
(315) als Teil des Resonanzkreises, der durch eine 50 richtung,
öffnung (84) im Gehäuse des Temperaturfühlers F ig. 4 eine graphische Darstellung, die die Resonanzeinstellbar
ist eigenschaften eines Oszillators zur Ermittlung der Tem ·
8. Temperaturfühler nach einem der vorstehenden peratur von Speisen wiedergibt, die in dem in F i g. 1 und
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine me- 2 dargestellten Gerät gekocht bzw. gebacken werden,
tallische Schutzschicht (213) auf der Gehäuseinnen- 55 F i g. 5 eine Temperaturmeßsonde bzw. einen Tempeseite im Bereich der Antenne als Wärme- und/oder raturfühler, der Teil der Funkübertragungseinrichtung Mikrowellenschutz angebracht ist. ist,
tallische Schutzschicht (213) auf der Gehäuseinnen- 55 F i g. 5 eine Temperaturmeßsonde bzw. einen Tempeseite im Bereich der Antenne als Wärme- und/oder raturfühler, der Teil der Funkübertragungseinrichtung Mikrowellenschutz angebracht ist. ist,
9. Temperaturfühler nach einem der vorstehenden Fig. 6(A) eine fragmentische Darstellung der in
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge Fig. 5 dargestellten Temperaturmeßsonde,
der Antenne (208) etwa ein ganzzahliges Vielfaches eo Fig.6(B) ein erfindungsgemäßes Ausführungsbei·
von A/2 beträgt, wobei mit A die Wellenlänge der spiel für den Resonanzkreis, der sich in der in den F i g. 5
Mikrowellen-Heizstrahlung bezeichnet ist. und 6(A) dargestellten Temperaturmeßsonde befindet,
Fig. 7 eine andere Ausführungsform der Tempera-
turmcßsonde, die im wesentlichen der Temperaturmeß-
65 sonde von Fi g. 6(A) entspricht,
Fig. 8(A) einen Schwingkreis, der sich in der in F i g. 7
Die Erfindung betrifft einen Temperaturfühler gemäß dargestellten Temperaturmeßsonde befindet,
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. F i g. 8(B) eine schematische Darstellungeines Koch-
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