DE2934458A1 - Aus einem profilierten grundkoerper mit einem vorderen, etwa u-foermigen profilabschnitt bestehender stossfaenger - Google Patents

Aus einem profilierten grundkoerper mit einem vorderen, etwa u-foermigen profilabschnitt bestehender stossfaenger

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DE2934458A1
DE2934458A1 DE19792934458 DE2934458A DE2934458A1 DE 2934458 A1 DE2934458 A1 DE 2934458A1 DE 19792934458 DE19792934458 DE 19792934458 DE 2934458 A DE2934458 A DE 2934458A DE 2934458 A1 DE2934458 A1 DE 2934458A1
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DE19792934458
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English (en)
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Hubert Dipl.-Ing. 7031 Grafenau Hutai
Fritz 7032 Sindelfingen Häberle
Horst 7000 Stuttgart Kleiner
Daniel 7032 Sindelfingen Riechers
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R2019/1886Bumper fascias and fastening means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • t IIS einem rofilierten Grundkörper mit einem vorderen,
  • etwa IJ-formigen Irofilabschnitt bestehender Stoßfanger" Die Erfindung betrifft einen aus einem profilierten Grundkörper mit eillem vorderen, etwa U-förmigen Profilabschnitt bestehenden Stoßfänger, insbesondere für einen Kraftwagen, wobei der Grundkörper zumindest teilweise durch eine aus elastischem Material gefertigte Verkleidung abgedeckt ist und diese mindestens ein zungenartig abstehendes oberes und unteres Befestigungsmittel aufweist, das gegen unbeabsichtigtes Abziehen gesichert, verdeckt am Grundkörper festgelegt ist, wobei zumindest das Endteil des unteren Befestigungsmittels in einen zugeordneten Durchbruch im Grundkörper eingreift.
  • Eine derart befestigte Verkleidung ist aus der DE-OS 27 02 691 bekannt, wobei die freien Enden der Befestigungsmittel mit einer Nase versehen sind, die beim Montagevorgang zunächst an einer örtlich aus dem Grundkörper herausgeformten Gleitfläche eines Niederhalters anläuft und dann in die Durchbrechung einrastet. Wird die Verkleidung durch einen z. B. schräg nach oben gerichteten Stoß beaufschlagt, so weicht der obere Steg unter Einnahme einer Schräglage nach oben aus und die obere Nase springt trotz des vorgesehenen Niederhalters aus der I)urchbrechung heraus. Ist die Stoßangriffsfläche dabei sehr groß, so kann es ohne weiteres vorkommen, claß alle oberen Nasen die Durchbrecllung verlassen und die Verkleidung im Ver-Jauf des weiteren Fahrbetriebes abfällt.
  • Is ist Aufgabe der Erfindung, bei einfach durchführbarer Montage und Demontage die Verbindung zwischen Verkleidung ttlld Grundkörper so zu gestalten, daß auch bei extremer 13eanspruchung der Verkleidung diese nicht abfallen kann. Weiteriiin sollen die Durchbrechungen leicht herstellbar sein und die Festigkeit des Grundkörpers nur sehr geringfügig herabgesetzt werden.
  • Deshalb wird ein aus einem profilierten Grundkörper mit einem vorderen, etwa U-förmigen Profilabscijnitt bestehender stoßfinger der eingangs genannten Art vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß jeder Durchbruch in einem etwa senkrecht verlaufenden Abschnitt einer der Versteifung dienenden Abkantung eingelassen ist, wobei das Endteil diesen Uurclibr-ucli uni ein lehrfachos seiner Dicke iiberragt, und wobei die Ober- und Unterseite des oberen Befestigungsmittels bereits vo der Befestigungsstelle an zugeordneten Wandungsteilen des Stoßfängers anliegt.
  • i einem Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung wird die Abkantung einem U-Profil ergänzt, und jedes untere Endteil ist mit nach oben und/oder unten abstehenden Vorsprüngen versehen, die sich beim Einschieben des Endteiles mit Vorspannung an der Innenseite der Schenkel der Abkantung abstützen.
  • Ein besonderer Schutz gegen unbeabsichtigtes llerausziehen wird erreicht, wenn das untere Endteil im eingeschobenen Zustand den Durchbruch mittels einer während des Einschubvorganges selbsttätig ausweichenden Rastnase hintergreift.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die der Rastnase gegeniiberliegende Grundfläche des Endteiles eine Mulde auf, deren größte Tiefe mindestens der höhe der tastnase entspricht.
  • e einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das obere Befestigungsmittel durch eine Blende abgedeckt und diese ist zusammen mit dem Befestigungsmittel lösbar mit dem oberen Schenkel des Grundkörpers verbunden.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung überragt das obere Befestigungsmittel zugeordnete Durchbrüche in einem senkrecht angeordneten Steg des Grundkörpers und hintergreift diese durch absteIIende während des Montage- und Demontagevorganges ausweichende Nasen, wobei die freien Enden der Befestigungsmittel sich mit Vorspannung an einem Wandabschnitt des Grundkörpers abstützen.
  • er Gegenstalld der Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedenier in der Zeichnung dargestellter Ausfiihrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Die Fig. 1 bis 3 verscniedene Befestigungsmöglichkeiten der oberen und unteren Befestogungsmittel der den Grundkörper zumindest teilweise abdeckenden Verkleidung und Å lig. 4 iind 5 Maßnahmen zur Erhöhung der Klemmwirkung des unteren 13eie st i gungsmi t t el s .
  • Ein Stoßf.-inger 1, bestehend aus einem ein- oder mehrteiligen Grundk<'irper 2, der vorzugsweise von einem Strangpreßprofil unterschiedlichster Querschnittsform (Fig. 1 und 2) gebildet wird, und zumindest einen vorderen, etwa U-förmigen Profilabschnitt aufweist, wird teilweise von einer Verkleidung 3 aus eine elastischen Material abgedeckt. Die Festlegung der Verkleidung 3 am Grundkörper 2 erfolgt durch ein unteres Befestigungsmitte 4 und durch ein oberes Befestigungsmittel 5.
  • Das untere Befestigungsmittel 4 ist mit mindestens einem Endteil 6 versehen1 das in einen zugeordneten Durchbruch 7 eingreift, der in einem etwa senkrecht verlaufenden Abschnitt 8 einer der Versteifung dienenden Abkantung 9 eingelassen ist.
  • Jedes Endteil 6 iiberragt den Durchbruch 7 um ein Mehrfaches seiner sicke, so daß selbst bei dieser einfachen Art der Defestigung kaum die Gefahr gegeben ist, daß das Endteil 6 den VuItchbrucll 7 unbeabsichtigt verläßt. . Di ese Gefahr kann noch weiter verringert werden, wenn - wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt - das untere Endteil 6 mit nach oben und/oder unten abstehenden Vorspriingen 10 versehen ist, die sich während des Montagevorganges an der Innenseite 11 der Schenkel 12 und/oder 13 der Abkantung 9 mit Vorspannung abstiitzen.
  • Bei den beiden Ausfiihrungshcisp i el en nach den Fig. 1 und 3 ist die Abkantung 9 durch den in Richtung der Verkleidung 3 weisenden Schenkel 13 zu einem U-Profil ergänzt, das zur Führung des unteren Befestigungsmittels Ii während des Einschubvorn langes bestens geeignet ist.
  • Weist jedes untere Endteil 6 - wie Fig. 2 zeigt - eine Rastnase 14 auf, so kann auf einfache Weise eine vorbestimmte Einschublage erreicht werden. Sollte es bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung erforderlich sein, das Endteil 6 zu lösen, so kann jcde tastnase 14 in eine Mulde 15 verdrängt werden, die in der der }tastnase 14 gegenüberliegenden Grundfläche 16 des Endteiles 6 eingelassen ist und eine Mindesttiefe aufweist, die der Höhe der Rastnase N entspricht.
  • L)as obere Befestigungsmittel 5 liegt bereits vor der Befestigungstelle 17 mit seiner Oberseite 18 und seiner Unterseite 19 an zugeordneten Wandungsteilen 20 des Stoßfängers 1 an. Damit ist bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 die Gefahr beseitigt, daß sich die obere Befestigung unbeabsichtigt lösen Icann. Bei diesen Ausführungsformen überragt außerdem das obere flefestigungsmittel 5 zugeordnete Durchbriiche 21 in einem senkrecht verlaufenden Steg 22 des Grundkörpers 2. Nasen 23, während des Montage- und Deomtagevorganges verdrängt werden, sind aus dem oberen Befestigungsmittel 5 lierausgeformt (Fig. 1) oder auch herausgestallt (Fig. 2) und dienen im Einbauzustand als Sicherung. Durch das Abstützen der freien Enden 24 der Befestigungsmittel 5 mit Vorspannung an einem Wandabschnitt 25 des Grundkörpers 2 wird die Sicherungswirkung der Nasen 23 noch ungestützt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das obere Befestigungsmittel 5 durch eine Blende 26 abgedekt, die in nicht näher dargestellter Weise zusammen mit dem oberen Befestigungsmittel 3 am oberen Schenkel 27 des Grundkörpers 2 festi -

Claims (6)

  1. i\nspriiche a Aus einem profilierten Grundkörper mit einem vorderen, etwa U-förmigen Profilabschnitt bestehender Stoßfänger, insbesondere für einen Kraftwagen, wobei der Grundkörper zumindest teilweise durch eine aus elastischem Material gefertigte Verkleidung abgedeckt ist und diese mindestens ein zungenartig abstehendes oberes und unteres Befestigungsmittel aufweist, das gegen unbeabsichtigtes Abziehen gesichert, verdeckt am Grundkörper festgelegt ist, wobei zumindest das Endteil des unteren Befestigungsmittels in einen zugeordneten Durchbruch im Grundkörper eingreift, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Durchbruch (7) in einem etwa senkrecht verlaufenden Abschnitt (8) einer der Versteifung dienenden Abkantung (9) eingelassen ist, daß das Endteil (6) diesen Durchbruch (7) um ein Mehrfaches seiner Dicke überragt, und daß die Ober-(18) und Unterseite (19) des oberen Befestigungsmittels (5) bereits vor der Befestigungsstelle (17) an zugeordneten Wandungsteilen (20) des Stoßfängers (1) anliegt.
  2. 2. Stoßfänger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Abkantung (9) durch einen nach vorn weisenden Schenkel (13) zu einem U-Profil ergänzt wird, und daß jedes untere Endteil (6) mit nach oben und/ oder unten abstehenden Vorsprüngen (10) versehen ist, die sich beim Einschieben des Endteiles (6) mit Vorspannung an der Innenseite (ist) der Schenkel (12 und/oder 13) der Abkantung (9) abstützen.
  3. 3. Stoßfänger nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das untere Endteil (6) im eingeschobenen Zustand den Durchbruch (7) mittels einer während des Einschubvorganges selbsttätig ausweichenden llastnase (111) hintergreift.
  4. 4. Stoßfänger nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die der tastnase (14) gegenüberliegende Grundfläche (16) des Endteiles (6) eine Mulde (15) aufweist, deren größte Tiefe mindestens der hohe der Rastnase (14) entspricht.
  5. 5. Stoßfanger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Anspriiche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das obere Befestigungsmittel (5) durch eine Blende (26) abgedeckt ist und diese zusammen mit dem Befestigungsmittel (5) lösbar mit dem oberen Schenkel (27) des Grundkörpers (2) verbunden ist.
  6. 6. Stoßfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das obere Befestigungsmittel (5) zugeordnete Durchbrüche (21) in einem senkrecht angeordneten Steg (22) des Grundkörpers (2) überragt und durch abstehende, während des Montage - und Demontagevorgangs ausweichende Nasen (23) hintergreift, und daß die freien Enden (24) der Befestigungscittel (S) sich mit Vorspannung an einem Wandabschnitt (25) des Grundkörpers (2) abstützen.
DE19792934458 1979-08-25 1979-08-25 Aus einem profilierten grundkoerper mit einem vorderen, etwa u-foermigen profilabschnitt bestehender stossfaenger Withdrawn DE2934458A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3125687A1 (de) * 1981-06-30 1983-01-27 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart "stossfaenger fuer kraftfahrzeuge"
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