DE2934175A1 - Turmdrehkran - Google Patents

Turmdrehkran

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DE2934175A1
DE2934175A1 DE19792934175 DE2934175A DE2934175A1 DE 2934175 A1 DE2934175 A1 DE 2934175A1 DE 19792934175 DE19792934175 DE 19792934175 DE 2934175 A DE2934175 A DE 2934175A DE 2934175 A1 DE2934175 A1 DE 2934175A1
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boom
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Anton 7910 Neu-Ulm Rudolf
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HUDELMAIER GEB OTTO INGRID
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/34Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes
    • B66C23/342Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes with telescopic elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Turmdrehkran nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Turmdrelikran ist aus der DE-PS 21 Ol 839 bekannt.
  • Bei diesem ist das Auslegerinnenteil am Turmoberteil angelenkt.
  • Der Gegenausleger ist in das Auslegerinnenteil einteleskopierbar und mit diesem zusammen in Transportstellung im Turminneren unterzubringen. Die Auslegerspitze ist für den Transport abzunehmen und gesondert zu transportieren. Zum Auf- bzw. Abbauen des Krans ist es erforderlich, daß der Ausleger sich mit der Auslegerspitze in Bodennähe auf einer fahrbaren Stützfläche.
  • beispielsweise einem Lastwagen, abstützt. Zum Umlegen des Turms sind entsprechende Vor- und Rüch*zärtstahrbewegungen der Stützfläche erforderlich, wobei der Ausleger unterschiedliche Winkelstellungen zum Turm einnimmt. Zuletzt wird zum Verfahren der Stützfläche das Auslegerinnenteil in horizontaler Richtung in den Turm eingeschoben. Dieser bekannte Turadrehkwan benötigt zum Aufstellen bzw. Abbauen in Bodenbereich des Aufstellungsplatzes einen beträchtlichen Längenspielraum, der nicht überall zur Verfügung steht. Außerdem ist ein die Stützfläche traSendes bzw. bildendes Fahrzeug erforderlich. Die Auslegerspitze muß eigens transportiert und vor den Aufrichten angesetzt bzw. nach dem Umlegen abgenommen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Turmdrehkran der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß er auf einfache Vieuse rasch und mit geringem Platzbedarf am Aufstellungsort zu montieren bzw. demontieren ist.
  • tie Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Sennzeichen des An-Ss uchs 1 1 gelöst.
  • Durch die Anlenkung des Gegenauslegers am Turmoberteil nacht der Ggenausleger dessen Teleskopierbewegung mit. Gleichzeitig wird über die erste Montageverseilung das Auslegerinnenteil austeleskopiert. wurde der Turm mit angelegtem Gegenausleger vor dem Austeleskopieren in seine vertikale Gebrauchsstellung geschwenkt, so erfolgten die Teleskopierbewegungen vertikal und zwar nach oben. Kein Auslegerteil berührt den Boden.
  • Im Aufstellungsbereich ist in wesentlichen nur der Langenspielraum erforderlich, den der Kran in horizontaler Transportstellung ohnehin erfordert. Das Austeleskopieren geschieht im übrigen in einem einzigen Arbeitsvorgang. Die Unterbringung des Auslegerinnenteils in Gegenausleger hat den Vorteil, daß im Auslegorinnenteil auch noch die Auslegerspitze austeleskosierbar unterbringbar ist. Durch eine der ersten Montageverseilung entsprechende zweite Montageverseilung kann die Auslegerspitze gleichzeitig mit den bereits geschilderten Teleskopiervorgangen ebenfalls austeleskopiert werden. in einen Arbeitsgang ist damit der Turm und der Ausleger auf die mögliche Länge gebracht.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die gesamte Auslegerverseilung vor dem Austeleskopieren fertig angebracht sein kann. Der austeleskopierte Ausleger muß nun nur noch in seine Arbeitsstellung verschwenkt und der Gegenausleger am Oberturm verriegelt werden.
  • In einfacher Weise kann die erste Montageverseilung derart angeordnet sein, daß bein Teleskopieren der Verschiebeweg des Auslegerinnenteils gleich groß dem Verschiebeweg des Turmoberteils ist. Unterschiedliche Wege wurden besondere Seilführungen, beispielsweise mittels eines Flaschenzuges, erfordern.
  • Div Auslegerspitze kann in einfacher Weise mit einer zweiten Monta;everseilung zum iE:inteles'Kopieren versehen sein, die derart von einem ersten Festpunkt am Gegenausleger über eine Umlenkrolle an Auslegerinnenteil zu einem zweiten Festpunkt an der Auslegerspitze geführt ist. Damit bewirkt das Teleskopieren des Auslegerinnenteils aus dem Gegenausleger, das gleichzeitig mit dem Austeleskopieren des Turmoberteils erfolgt, das gleichzeitige Austeleskopieren der Auslegerspitze. Damit ist auch hierfür kein eigener Arbeitegang und keine Montagezeit erforderlich. Sämtliche Auslegerteile können platzsparend transportiert und gleichzeitig und auf platzsparende Weise teleskopiert werden. Außerdem kann die gesamte Auslegerverseilung bereits vor dem Aufrichten fertig sein. Nach dem Austeleskopieren ist lediglich das Verschwenken des Auslegers in die horizontale Arbeitsstellung und das Verriegeln des Gegenauslegers am Oberturm erforderlich.
  • Vorteilhaft kann der teleskoperte Ausleger dadurch in horizontale Arbeitsstellung geschwenkt werden, daß die Laufkatze an der Auslegerspitze festgestellt und das Hub seil am Turmfahrgestell befestigt ist. Durch Betätigen der Hubwinde wird der Ausleger in die Arbeitsstellung geschwenkt. Es ist im übrigen im Rahmen der Erfindung möglich, den Gegenausleger mit einteleskopiertem Auslegerinnenteil. und Auslegerspitze schon vor dem Austeleskopieren des Turmoberteils in horizontale Stellung zu bringen.
  • In einfacher Weise kann die Laufkatze in Transportstellung des Krans am Gegenausleger verriegelt und ihre Laufrollen als E'uhrungsrollen für das Auslegerinnenteil nutzbar sein. Ferner kann der Gegenausleger im Inneren Teleskopierrollen zur Fuhrung des Auslegerinnenteils aufweisen.
  • Damit nach dem einfachen Aufbau des Krans keine zusätzlichen Arbeiten erforderlich werden, ist vorteilhaft die LauSkatzenverseilung für alle Auslegerstellungen fest verlegt und weist am Auslegerinnenteil angeordnete Ausgleichsrollen für die Idngenänderung beim Teleskopieren auf. Damit wird es überflüssig, nach dem Austeleskopieren des Auslegers die Laufkatzenverseilung nachzuspannen. Die Anordnung der S;usgleichsrollen am Auslegerinnenteil hat ferner den Vorteil, daß die Längenänderung auch dann ausgeglichen wird, wenn, beispielsweise aus Platzgründen, auf ein Austeleskopieren der Auslegerspitze verzichtet wird.
  • Dieser Verzicht wird im übrigen bei der ISontage auf einfache Weise dadurch berücksichtigt, daß die zweite Montageverseilung vor den Austeleskopieren gelöst wird. Die Auslegerspitze bleibt dann innerhalb des Auslegerinnenteils.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Gegenausleger einen an der in horizontaler Stellung oberen Seite offenen U-Querschnitt auf, und die Gurte des Auslegerinnenteils befinden sich in gleicher Höhe wie die Gurte der U-Schenkel des Gegenauslegers. Die Laufkatze kann damit vom Gegenausleger auf den Auslegerinnenteil und umgekehrt fahren, ohne daß Überbrükkungsmaßnahmen für unterschiedlIche getroffen werden müssen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in den Zeichnungen dargestellt Es zeigen: flug. 1 den erfindungsgemäßen Turmdrehkran nach den Kippen aus der Transportstellung in die Vertikalstellung, Pig. 2 ein Schema der Nontageverseilung für das Geleskopieren, Pig. 3 den Kran in einem weiteren Montagezustand, und Fig. 4 ein Schema einer Laufi-atzenveiseilg.
  • Der in Fig. 1 aus einer horizontalen Transportstellung in Vertikalstellung auf ein fahrbares Fundament 1 gebrachte Turmdrehkran weist ein auf odament abgestützes Turmunterteil 2 und ein in dieses einteleskopiertes Turmoberteil 7 auf. An einer Seite des Turmoberteils 3 ist um eine horizontale Achse 4 schwleS:bar ein Gegenausleger 5 angelenkt, der in Transportstellung und in der Stellung nach Fig. 1 seitlich an das Turmunterteil 2 angelegt ist. Der Gegenausleger 5 ist in der in der Figur rechten Seite offen. In den Gegenausleger 5 ist ein Auslegerinnenteil 6 und in dieses eine Auslegerspitze 7 einteleskopiert. Im unteren Bereich des Gegenauslegers 5 sind Teleskoprollen 8 zur Fuhrung des Auslegerinnenteils 6 angeordnet. Im oberen Bereich des Gegenauslegers 5 ist eine Laufkatze 9 verriegelt, deren Laufrollen 10 ebenfalls als Pübrungsrollen für den Auslegerinnenteil dienen.
  • Der oberste Bereich des Turmoberteils 3 weist eine Kugeldrehwerkverbimdung 11 auf.
  • An unterem, äußeren Bereich des Gegenauslegers 5 ist Ballast 12 aufgebracht.
  • In der gegenüber Fig. 1 noch weiter schematisierten Fig. 2 sind die in Fig. 1 ineinander einteleskopierten Teile in austeleskopierter Stellung angedeutet. Außerdem ist eine erste Montageverseilung 13 eingezeichnet, die von einem ersten Pestplzntit 14 am oberen Bereich des Tw munterteils 2 über eine am oberen Bereich des Turmoberteils 3 oder -Gegenauslegers 5 angeordnete Umlenkrolle 15 zu eine zweiten Festpunkt 16 am unteren Bereich des Auslegerinnenteils 6 geführt ist.
  • Eine zweite Montageverseilung 17 ist von einem ersten Festpunkt 18 am oberen Bereich des Gegenauslegers 5 über eine am Auslegerinnenteil 6 angeordnete Umlenkrolle 19 zu einem zweiten Festpunkt 20 am unteren Bereich der Auslegerspitze 7 geführt.
  • Mit Hilfe der geschilderten Montageverseilungen 13 und 17 erfol> das Austeleskopieren des Auslegers, d.hv der Übergang von der Stellung in Fig. 1 in die von fig. 2, Wie folgt: Das Turmoberteil 3 wird mittels einer nicht eingezeichneten Kletterhydraulik oder einer bekannten Teleskopverseilung vertikal aus dem Turmunterteil nach oben austeleskopiert. Dabei nimmt es über eine in Fig. 2 schematisch angedeutete Verbindung 21, die einen Teil der Gegenausleger-agerung darstellt, den Gegenausleger 5 nach oben mit Gleichzeitig wird durch die erste Montageverseilung 13 selbsttatig das Auslegerinnenteil 6 aus den Gegenausleger 5 herausteleKotiert. Der Verschiebeweg ist dabei genauso groß wie der Verschiebewc-g des Turmoberteils 3. Ebenfalls gleichzeitig wird mittels der zweiten Kontageverseilung 17 durch die Bewegung des Auslegerinnenteils 6 die Auslegerspitze 7 aus dem Turminnenteil austeleskopiert. Der Verschiebewg ist auch hier wieder der gleiche. Zur Änderung des Verschiebeweges müssen andere Rollenanordnungen, insbesondere Flaschenzüge mit großen Bauaufwand, eingesetzt werden.
  • Fig. 3 zeigt den fertig austeleskopierten Ausleger noch in vertikaler Stellung. Die Laufkatze 9 wurde zum oberen Ende der Auslegerspitze 7 gefahren und wird dort durch ihre Verseilung gehalten. Ihr Hubseil 22, strichpunktiert eingezeichnet, das von einer am Gegenausleger angedeuteten flubwinde 23 antreibbar ist, wurde zwischen den Hubseilumlenkrollen 24 und 25 zum fahrbaren Fundament 1 gezogen und dort mittels der Hubwinde 23 kann nunmehr das Hubseil derart angezogen werden, daß sich der gesamte Ausleger im Sinne des Pfeiles A um die Horizontalachse 4 verschwenkt und der Ausleger dadurch in die horizontale Betriebsstellung gelangt. Der Gegenausleger 5 kann dann mit dem obersten Turm noch an den Verbindungsstellen fest verbunden werden. Der Turmdrehkran wurde dann mit betriebseigenen Mitteln rasch und mit keinem größeren Platzaufwand in die Vertikalstellung gebracht, die im wesentlichen der Längenausdehnung des Turmunterteils entspricht.
  • Fig. 4 zeigt schematisch die Verseilung der Laufkatze 9) Ein Fahrseil 27 führt von einem Festpunkt 28 der Laufkatze 9 über Rollen 29 an der Auslegerspitze. Dann verläuft es über eine Umlenkrolle 30 am Gegenausleger über zwei Umlenkrollen 31 und 32, etwa zum Gegenausleger angebracht, und eine im Seillauf zwischen den Umlenkrollen 31 und 32 umschlungene Ausgleichsrolle 33. Diese ist am Auslegerinnenteil 6 angeordnet und daher gegenüber den Umlenkrollen 31-und 32 beweglich. Die in Fig. 4 gezeichnete Stellung entspricht der Laufkatzenverseilung bei einteleskopiertem Ausleger. Bei völlig austeleskopiertem Ausleger muß sich die Ausgleichsrolle 33 etwa zwischen den Unlenkrollen 31 und 32 befinden. Das Fahrseil 27 endet auf der Katzfahrtrommel 34, die an Gegenausleger befestigt ist. Ein Fahrseil 35 greift an einen zweiten Festpunkt 28 a der Laufkatze 9 an, umschlingt eine am Gegenausleger feste Rolle 36, läuft von diesen über zwei Umlenkrollen 37 und 38 am Gegenausleger, zwischen die eine Ausgleichsrolle 39 im selben Sinn wie die Ausgleichsrolle 33 auf der anderen Auslegerseite eingeschaltet ist, und führt von dort; zur zweiten Katzfahrtrommel 40. Die Ausgleichsrollen 33 und 39 der LauSkatzenverseilung bewirken, daß diese Verseilung in allen Stellungen der teleskopierbaren Auslegerteile zueinander auf alle Fälle straff bleibt und nicht nachgespannt werden muß, so daß die Laufkatze jederzeit einsatzbereit ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • In den schematischen Darstellungen ist der Turmdrehlcran als Obendreher dargestellt, gestattet jedoch genauso gut einen unten drehenen Turmkran.
  • Sofern der gesamte Ausleger nur aus einem Haupt ausleger und einem Gegenausleger ohne weiteres teleskopierbares Teil besteht, kann auch der Rauptausleger an Turnoberteil angelenkt; und der Gegenausleger austeleskopierbar darin angeordnet sein.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Turmdrehkran Patent anst>rüc he 1. Turmdrehkram mit einem Turmunter-- und einem in diesen einteleskopierbaren Turmoberteil, sowie mit einem Laufkatzenausleger, bestehend aus einem Gegenausleger, einem Auslegerinnenteil und einer Auslegerspitze, wobei wenigstens der Gegenausleger und das Auslegerinnenteil zum Transport ineinander teleskopierbar und am Turm gegenüber diesem schwenkbar gelagert sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gegenausleger (5) ständig an Turmoberteil (2) angelenkt und in Transportstellung seitlich an den Turm angelegt ist, daß wenigstens der Auslegerinnenteil (6) in Transportstellung in den Gegenausleger (5) einteleskopiert ist, und daß eine feste erste Montageverseilung (13) vorgesehen ist, die derart von einem ersten Festpunkt (14) am Turmunterteil (2) über eine Umlenkrolle (15) an Turmoberteil (3) oder Gegenausleger- (5) zu einem zweiten Festpunkt (16) am Auslegerinnenteil (6) geführt ist, daß beim Austeleskopieren des Turmoberteils (3) aus dem Turmunterteil (2) zugleich das Auslegerinnenteil (6) selbsttätig vollstandig aus dem Gegenausleger (5) austeleskopierbar ist.
  2. 2. Eran nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die erste Ifontageverseilung (13) derart angeordnet ist, daß beim Teleskopieren der Verschiebeweg des Auslegerinnenteils (6) gleich groß dem Verschiebeweg des Turmobertells (3) ist.
  3. 3. Eran nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Austeleskopieren des Auslegers (5 und 6 und 7) parallel zum Ausfahren des Turmoberteils (3), also vertikal, erfolgt.
  4. 4. Kran nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auslegerspitze (7) in Transportstellung in das Auslegerinnenteil (6) einteleskopiert ist und daß eine zweite Montageverseilung (17) vorgesehen ist, die derart von einem ersten Festpunkt (18) am Gegenausleger 45) über eine Umlenkrolle (19) am Auslegerinnenteil (6) zu einen zweiten Festpunkt (20) an der Auslegerspitze (7) geführt ist, daß beim Austeleskopieren des Auslegerinnenteils (6) die Auslegerspitze (7) selbsttätig vollständig aus dem Gegenausleger (5) austeleskopierbar ist.
  5. 5. Eran nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, d & -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Laufkatze (9) zum Schwenken des austeleskopierten Auslegers (5 und 6 und 7) an der Auslegerspitze (7) feststellbar und das Hubseil an einem fahrbaren Fundament (1) befestigbar ist.
  6. 6. Kran nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Laufkatze (9) in Transportstellung des Kranes am Gegenausleger (5) verriegelt und ihre Laufrollen (10) als Puhrungsrollen für das Auslegerinnenteil (6) nutzbar sind.
  7. 7. Kran nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gegenausleger (5) im Inneren Teleskoprollen (8) zur Führung des Auslegerinnenteils (6) aufweist.
  8. 8. Kran nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t . daß die Laufkatzenverseilung (27,35) für alle Auslegerstellungen fest verlegt ist und am Auslegerinnenteil (6) angeordnete Ausgleichsrollen (33 und 39) für die Längenänderungen bein Teleskopieren aufweisen.
  9. 9. Kran nach wenigstens einen der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gegenausleger (5) einen an der in horizontser Stellung oberen Seite offenen U-Querschnitt aufweist und die Gurte des Auslegerinnenteils (6) sich in gleicher Höhe wie die Gurte der U-Schenkel des'Gegenauslegers (5) befinden.
DE19792934175 1979-08-23 1979-08-23 Turmdrehkran Expired DE2934175C3 (de)

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DE2934175A1 true DE2934175A1 (de) 1981-03-26
DE2934175B2 DE2934175B2 (de) 1981-06-19
DE2934175C3 DE2934175C3 (de) 1982-03-04

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247584B (de) * 1963-03-22 1967-08-17 Richier Sa Zusammenlegbarer Turmdrehkran
FR2086359A1 (de) * 1970-04-25 1971-12-31 Herbert Eduard
DE2101839A1 (de) * 1971-01-15 1972-07-20 Reich Fa Wilhelm Verfahren zum Überführen eines Turmkrans in Straßentransportstellung
DE2506914A1 (de) * 1974-04-15 1976-01-08 Schwermasch Kirow Veb K Teleskopausleger mit minimierter biegebeanspruchung

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