DE2934158B1 - Schaltungsanordnung zur Bewertung des Ruhestroms - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Bewertung des Ruhestroms

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

  • In Ausgestaltung der Erfindung ist für jede Stromrichtung ein eigener Optokoppler vorgesehen, die bedarfsweise so geschaltet sein können, daß zusätzlich zur Polung des Ruhestromes auch die Polung des Stromes im Schreibzustand bewertet und über die Optokoppler übertragen werden kann. In diesem Fall kann die Anordnung durch zusätzliche Schaltmittel gegen eine Überlastung geschützt sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird eine Stromkonstantschaltung verwendet, die zugleich auch die Funktion des Leitungsschalters mit übernimmt.
  • Damit ist ein besonders einfacher Aufbau möglich.
  • Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Dort zeigt F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel, anhand dem das Prinzip der Erfindung erläutert wird; F i g. 2 ein Beispiel unter Verwendung von zwei Optokopplern; F i g. 3 ein Beispiel mit zwei Optokopplern, bei dem zusätzlich zur Polung des Ruhestromes auch die Polung des Stromes im Schreibzustand bewertet und über Optokoppler übertragen werden kann; F i g. 4 ein Beispiel für eine den Leitungsschalterkontakt enthaltende Stromkonstantschaltung.
  • Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist symbolisch eine Teilnehmerstelle durch den Sendekontakt sk und den Empfangsmagneten EM dargestellt, die über eine Anschlußleitung L mit einer hier nicht dargestellten Vermittlungsstelle verbunden ist. Es wird im sogenannten Einfachstrom-Zweidrahtbetrieb gearbeitet. Der auf der Leitung L fließende Leitungsstrom IL wird dabei während des Sendebetriebes durch den Sendekontakt sk gemäß den auszusendenden Zeichen unterbrochen.
  • Während des Empfangsbetriebes bewertet der Empfangsmagnet EM die ankommenden Strom- und Pausenschritte der Zeichen. Zur Bewertung von Signalisierungskriterien, die bekanntlich in Form von Pegeländerungen und/oder durch Umpolung des Leitungsstromes oder des Ruhestromes übertragen werden, enthält eine Teilnehmerstelle ebenfalls bekannte, hier nicht dargestellte Einrichtungen. Diese Einrichtungen sind, was ebenfalls bekannt ist, über einen Leitungsschalter an die Anschlußleitung angeschlossen, wobei sowohl eine zum Sendekontakt parallele als auch eine zum Sendekontakt serielle Anschaltung möglich ist.
  • Im Beispiel nach F i g. list der Leitungsschalter LS für den Ruhestrom IR dargestellt. Eine sichere Bewertung des Ruhestromes IR ist, wie vorhergehend erwähnt wurde, wegen des oftmals sehr kleinen Wertes für den Ruhestrom, wegen der wechselnden Übertragungseigenschaften der Leitung und wegen Bauteil- und Spannungstoleranzen dabei nicht immer sicher gewährleistet. Im Beispiel nach Fig. 1 ist deshalb eine Stromkonstantschaltung K und ein dieser nachgeschalteter Optokoppler Uvorgesehen. Damit wird erreicht, daß als Ruhestrom iR, unabhängig von äußeren Einflüssen, ein Strom von beispielsweise 2 mA zur Verfügung steht. Dieser Wert ist auch hinsichtlich der Alterungserscheinungen der Leuchtdioden von Optokopplern ausreichend. In diesem Beispiel wird die Polungsunabhängigkeit durch eine vorgeschaltete Gleichrichterbrücke erreicht.
  • Bei dem in F i g. 2 dargestellten Beispiel, das hinsichtlich des Sendekontaktes sk und des Empfangsmagneten EM der in Fig. 1 beschriebenen Anordnung entspricht, ist die Stromkonstantschaltung K in eine Gleichrichterbrücke B geschaltet. Zur Übertragung des Ruhestromes IR sind hier zwei Optokoppler Uf und U2 vorgesehen, die zusammen mit der beschriebenen Anordnung der Stromkonstantschaltung K in der Brückenschaltung B eine polungsabhängige Bewertung des Ruhestromes IR ermöglichen. Diese Anordnung ist dann besonders geeignet, wenn der Sende kontakt sk und der Leitungsschalter LS selbst polungsunabhängig sind Das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 kann auch derart ausgestaltet sein, daß die Stromkonstantschaltung Kund ein Optokoppler U1 oder U2 im Zweig der Brückenschaltung B angeordnet sind.
  • Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 enthält wiederum die bereits beschriebenen Teile, nämlich den an die Leitung angeschlossenen Sendekontakt sk und den Empfangsmagneten EM sowie eine in einer Brückenschaltung B angeordnete und über den Leitungsschalter LS an die Leitung L anschaltbare Stromkonstantschaltung K. Im Unterschied zu vorher beschriebenen Anordnungen, ist hier jedoch eine Bewertung der Polung des Linienstromes JL im Schreibzustand und des Ruhestromes IR mit den gleichen Optokopplern möglich. Die dazu verwendeten Optokoppler U3 und U4 sind hier in einem dem Empfangsmagneten EM nachgeschalteten Zweig angeordnet. Da in diesem Falle über die Optokoppler U3 und U4 nicht nur der Ruhestrom IR sondern auch der Leitungsstrom JL fließt, der im Schreibzustand meist 40 mA beträgt, wobei im Störungsfalle auch erheblich größere Überströme fließen können, ist ein Schutz gegen Überlastung vorgesehen. Diese Schutzschaltung besteht aus der Diode D 1, dem Transistor T1 und dem Widerstand R 1 für den Optokoppler U3 bzw. aus der Diode D 2, dem Transistor T2 und dem Widerstand R 2 für den Optokoppler U4.
  • Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele zeichnen sich dadurch aus, daß in jedem Falle eine ausreichend sichere Bewertung des Ruhestromes in besonders aufwandsarmer Weise möglich ist.
  • Als Stromkonstantschaltung können an sich bekannte Schaltungen eingesetzt werden. Als Beispiel sei hier auf die Verwendung von sogenannten FET-Dioden verwiesen. Es sind aber auch Schaltungen in diskreter Bauweise möglich. Besonders vorteilhaft ist es, eine Stromkonstantschaltung zu verwenden, mit der zugleich auch der Leitungsschalter realisiert werden kann. Ein Beispiel hierfür zeigt F i g. 4. Als Leitungsschalter LS ist hier ein Optokoppler U5 vorgesehen, dessen Fototransistor T zusammen mit den Bauteilen der Stromkonstantschaltung K folgendermaßen arbeitet. Wird die Leuchtdiode des Optokopplers U5 vom Steuerstrom durchflossen, so wird der Fototransistor T leitend gesteuert. Damit besteht für den Basisstrom des Transistors T3 ein Kurzschluß, der diesen sperrt und damit auch den Basisstrom für den Transistor T4 unterbricht. Somit befinden sich beide Transistoren T3 und T4 der Stromkonstantschaltung K im gesperrten Zustand. Die Stromkonstantschaltung K ist abgeschaltei. Im anderen Falle, wenn die Leuchtdiode des Optokopplers U5 nicht erregt ist, der Fototransistor T demnach gesperrt ist, sind die beiden Transistoren T3 und T4 der Stromkonstantschaltung K eingeschaltet, da jeder dieser Transistoren den Basisstrom für den jeweils anderen zur Verfügung stellt. In diesem Falle ist die Stromkonstantschaltung K eingeschaltet. Diese Ausgestaltung besitzt den Vorteil, daß zur Steuerung des Leitungsschalters LS keine hochsperrenden Koppler verwendet werden müssen, und daß beim Abschalten der Stromkonstantschaltung K der Fototransistor Tdes Optokopplers U5 nur mit dem halben Ruhestrom (1 hJR)belastet wird

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Bewertung des Ruhestromes in Anschlußschaltungen von Fernschreibteilnehmerendstellen, d a durch g e -k e n n z e i c h n e t, daß in der Teilnehmerstelle im Zweige des Leitungsschalters (LS) für den Ruhestrom (IR) eine Stromkonstantschaltung (K) und mindestens ein Optokoppler (U; Ul, U2; U3, U4) vorgesehen sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkonstantschaltung (K) und ein Optokoppler in einer Brückenschaltung (B) angeordnet sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Stromkonstantschaltung (K) in der Brückenschaltung (B) angeordnet ist, und daß für jede Stromrichtung ein eigener Optokoppler (U 1, U2; U3, U4) vorgesehen und der Brückenschaltung (fi) nachgeschaltet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Brückenschaltung (B) angeordnete Stromkonstantschaltung (K) zusammen mit dem Leitungsschalter (LS) dem Sendekontakt (sk) der Teilnehmerstelle parailelgeschaltet und dem Empfangsschaltmittel (EM) vorgeschaltet ist, und daß die dem Empfangsschaltmittel (EM) nachgeschalteten Optokoppler (U3, U43 sowohl durch den Linienstrom (IL) als auch durch den Ruhestrom (IR) polungsabhängig steuerbar sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Optokoppler (U3, U4) Schaltmittel (D 1, T1, R 1 bzw. D 2, T2, R2) zum Schutz gegen Überlastung zugeordnet sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, unter Verwendung einer an sich bekannten Stromkonstantschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkonstantschaltung (K) gleichzeitig den Leitungsschalter für den Ruhestrom (IR) bildet.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkonstantschaltung (K) über einen eigenen Optokoppler (U5) steuerbar ist.
    Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Bewertung des Ruhestroms in Anschlußschaltungen von Endgeräten der Fernschreibtechnik.
    Der auf der Teilnehmeranschlußleitung einer Fernschreibteilnehmersielle fließende Ruhestrom dient bekanntlich nicht nur zur Überwachung der Leitung, sondern wird auch zur Signalisierung verschiedener Kriterien mit herangezogen. Beispielsweise wird anhand der Umpolung des Ruhestromes eine ankommende Belegung erkannt bzw. eine ankommende Auslösung durch Rückpolung des Ruhestromes signalisiert. Eine sichere Erkennung des Ruhestromes muß daher absolut gewährleistet sein. Normalerweise ist für die Größe des Ruhestromes ein Wert zwischen 2 und 7 mA vorgesehen. Zu seiner Einstellung dient bekanntlich ein Festwiderstand in der Teilnehmerstelle. Wird, was in manchen Vermittlungssystemen gefordert wird, für den Ruhestrom ein Wert an der Untergrenze, beispielsweise ein Wert von 2 mA vereinbart, so treten eine Reihe von Problemen bei der Bewertung auf. Praktisch wirken sich dann nämlich zum einen die Toleranzen der im Zuge des Übertragungsweges liegenden Bauteile und der Batteriespannung und zum anderen auch nicht beeinflußbare und wechselnde Übertragungseigenschaften z. B. Ableitströme der Leitung störend aus. Der Wert des Ruhestromes kann dadurch zumindest zeitweise auf die Hälfte des vereinbarten Wertes absinken. Eine ständige manuelle Einstellung und Nachregulierung des teilnehmerseitigen Widerstandes entsprechend den sich ändernden Bedingungen ist nicht möglich. Im praktischen Einsatz bedeutet das, daß noch ein Ruhestrom von 1 mA sicher bewertet werden muß. Es ist nun zwar auch möglich, die Empfindlichkeit der Empfangsschaltungen, beispielsweise durch Verwendung einer zusätzlichen Hilfsspannung, stets dann zu erhöhen, wenn von einer Bewertung des gegenüber dem Ruhestrom erheblich höheren Linienstromes auf die Bwertung des Ruhestromes umgeschaltet wird. Derartige Lösungen erfordern jedoch einen erheblichen Aufwand, da nicht nur eine zusätzliche Hilfsspannung erzeugt, sondern auch deren Einfluß auf die Übertragung selbst z.B.
    durch eine galvanische Trennung eliminiert oder doch erheblich vermindert werden muß. Die Schwierigkeiten bei der Bewertung des Ruhestromes treten besonders beim Einsatz von Anschlußschaltungen auf, die mit sogenannten Optokopplern ausgerüstet sind. Die Übertragungseigenschaften herkömmlicher Optokoppler sind nämlich in starkem Maße alterungsabhängig, d. h. die Ansprechschwelle eines Optokopplers nimmt bereits nach relativ kurzer Betriebszeit erheblich zu.
    Eine direkte Bewertung des niedrigen Ruhestromes mit Optokopplern ist deswegen nicht sicher möglich.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung anzugeben, die ohne Verwendung zusätzlicher, die Empfindlichkeit der den Ruhestrom bewertenden Einrichtungen erhöhende Maßnahmen eingesetzt werden kann, und die eine direkte Auswertung und Übertragung des Ruhestromes auch in den Fällen gestattet, in denen mit einem sehr kleinen Ruhestrom auf der Anschlußleitung und mit Optokopplern als Übertragungsschaltmittel in der Teilnehmerstelle gearbeitet wird.
    Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Teilnehmerstelle im Zweige des Leitungsschalters für den Ruhestrom eine Stromkonstantschaltung und ein eigener Optokoppler vorgesehen sind.
    Damit wird der Vorteil erreicht, daß der Ruhestrom sowohl von der Beeinflussung der im Zuge des Übertragungsweges liegenden Bauteile und der Batteriespannung, als auch von den wechselnden Eigenschaften der Übertragungsstrecke selbst unabhängig ist, und daß zur Übertragung der durch den Ruhestrom gebildeten Signalisierungseinheiten Optokoppler trotz der vorher erwähnten Eigenschaften verwendet werden können. Die erfindungsgemäße Anordnung kann dem Sendekontakt sowohl parallel geschaltet sein als auch in Serie dazu angeordnet sein. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Anordnung auch bei wechselnden Telegrafiespannungen eingesetzt werden kann, ohne daß es einer Umschaltung für die Bewertung des Ruhestromes bedarf.
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DE3128635A1 (de) * 1981-07-20 1983-02-03 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Ausgangsschaltung

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