DE3128635A1 - Ausgangsschaltung - Google Patents

Ausgangsschaltung

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DE3128635A1
DE3128635A1 DE19813128635 DE3128635A DE3128635A1 DE 3128635 A1 DE3128635 A1 DE 3128635A1 DE 19813128635 DE19813128635 DE 19813128635 DE 3128635 A DE3128635 A DE 3128635A DE 3128635 A1 DE3128635 A1 DE 3128635A1
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Valentin 8752 Krombach Hofmann
Gerhard 6431 Hauneck Römmeling
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/26Circuits with optical sensing means, i.e. using opto-couplers for isolation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • -s panps s chaltw?a
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausgangsschaltung zum Durchschalten von in einer Datenquelle erzeugten Datensignalen auf eine von der Datenquelle galvanisch getrennte Fernleitung.
  • Es ist bereits. bekannt, zur galvanischen Trennung eines Steuerstromkreises von einem Arbeitsstromkreis ein Relais zu verwenden. Bei einer Ausgangsschaltung werden der Steuerstromkreis durch die Verbindung der Ausgangsschaltung mit einer Datenquelle und der irbeitse stromkreis durch die Fernleitung dargestellt. Während die Datenquelle mit der Erregerwicklung des Relais verbunden ist, ist der Kontakt des Relais an der Fernleitung angeschlossen. Bei einer elektronischen Realisierung der galvanischen Trennung unter Verwendung von aktiven Bauelementen ist zusätzlich eine von Steuerstromkreis galvanisch getrennte Hilfsspannung erforderlich. Falls eine derartige elektronische Ausgangsschaltung für die Übertragung von Datensignalen über eine Fernleitung, insbesondere für eine Übertragung von Fernsonreibzeichen, eingesetzt wird, kann es infolge der Einschaltzeitkonstante der die Hilfsspannung erzeugenden Hilfsspannungsquelle zu Signalisierungsstörungen kommen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ausgangsschaltung anzugeben, die eine mit Hilfe eines Relais gebildete Ausgangsschaltung bestmöglich nachbildet.
  • Insbesondere soll bei einer ausgeschalteten Hilfsspannungsquelle ein Ruhekontakt nachgebildet werden Erfindungsgernäß wird die Aufgabe bei der Ausgangsschaltung der eingangs genannten Art gelöst durch eine erste Schaltstufe, die mit der Fernleitung verbunden ist und die beim Anliegen einer Arbeitsspannung an der Fernleitung leitend gesteuert wird und durch eine zweite Schaltstufe, die parallel zur ersten Schaltstufe angeordnet ist, die beim Anliegen einer Hilfsspannung entsprechend den Binärwerten der Datensignale leitend gesteuert oder gesperrt wird und die die erste Schaltstufe unabhängig von den Binärwerten der Datensignale sperrt, solange die Hilfsspannung anliegt.
  • Die Ausgangsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, daß Signalisierungsstörungen vermieden werden, die infolge der Einschaltzeitkonstante der Hilfsspannung auftreten können. In Gegensatz zu Relais sind bei der Schaltungsanordnung keine bewegten nechznischen Teile erforderlich, so daß eine Prellungen und damit verbundene Störsignale auftreten und die Ausgangsschaltung eine praktisch unbegrenzte Lebensdsuer aufweist. Die Ausgangs schaltung weist weiterhin eine hohe Betriebssicherheit auf.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Ausgangsschaltung wird erreicht, wenn die erste Schaltstufe einen gesteuerten Gleichrichter enthält, der an der Fernleitung angeschlossen ist und an dessen Steuereingang ein in der zweiten Schaltstufe erzeugtes Sperrsignal anliegt.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn als gesteuerter Gleichrichter ein Thyristor vorgesehen ist, an dessen Gitter das Sperrsignal anliegt.
  • Eine günstige Ausgestaltung der Ausgangsschaltung wird weiterhin erreicht, wenn die zweite Schaltstufe ein Trennelement enthält, an dessen Primärseite die Datensignale anliegen und dessen galvanisch getrennte Sekundärseite mit dem Steuereingang eines an der Fernleitung angeschlossenen elektronischen Schalters verbunden ist, und daß an der Sekundärseite des Trennelements die Hilfsspannung über eine Diode anliegt, deren Spannungsabfall das Sperrsignal darstellt. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn als elektronischer Schalter eine Kaskadenschaltung von Schalttransistoren vorgesehen ist, und/oder wenn als Trennelement ein optoelektronisches Koppel element vorgesehen ist.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Ausgangsschaltung gemäß der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erlautert.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild der Ausgangsschaltung Fig. 2 ein Schaltbild der Ausgangsschaltung.
  • Bei dem in Fig.1 dargestellten Blockschaltbild werden der Ausgangsschaltung A von einer Datenquelle DQ Datensignale D1 zugeführt. Die Ausgangsschaltung A und die Datenquelle DQ sind beispielsweise Bestandteile eines Fernschreibgeräts. Die Ausgangsschaltung A setzt die Datensignale D1 in Datensignale D2 um und gibt sie über eine Fernleitung FL zu einer Vermittlungsstelle V ab.
  • Die Ausgangsschaltung A sorgt u.a. für eine galvanische Trennung der Datenquelle DQ von der Fernleitung FLo Diese galvanische Trennung kann beispielsweise unter Verwendung eines Relais erfolgen, dessen Brregerwicklung die Datensignale D1 zugeführt und be dem ein Kontakt an der Fernleitung FL angeschlossen ist. Dieser Kontakt ist vorzugsweise ein Ruhekontakt, so daß, wenn keine Datensignale D7 vorliegen, die Fernleitung FL in der Ausgangsschaltung A kurzgeschlossen wird.
  • Bei der Realisierung der Ausgangs schaltung A mit Hilfe von elektronischen Bauelementen ist es vorteilhaft, die galvanische Trennung mittels eines als optoelektronisches Koppelelement ausgebildeten Trennelementes durchzuführen.
  • Die Datensignale D1 werden in diesem Fall einer lichtemittierenden Diode auf der Primärseite des Trenrelementes zugeführt, während an der aus einem Fototransistor gebildeten Sekunarsete ein elektronischer Schalter angeschlossen ist. Zum Betrieb des Fototransistors ist eine potentialfreie Hilfsspannung in der Ausgangsschaltung A erforderlich. Falls als elektronischer Schalter ein Transistor verwendet wird, ist dieser, solange die Hilfsspannung nicht vorhanden ist, gesperrt, so daß die Fernleitung FL in der Ausgangs schaltung A nicht kurzgeschlossen ist. Bei der Verwendung der Ausgangsschaltung A in Fernschreibgeräten kann es in diesem Fall zu Signalisierungsstörungen kommen. In der Ausgangs schaltung A sind daher zwei Schaltstufen S1 und S2 vorgesehen, wobei die erste Schaltstufe S1 leitend gesteuert wird, sobald an dem aus der Fernleitung FL gebildeten Arbeitsstromkreis eine Arbeitsspannung anliegt, die beispielsweise von der Amtsbat+erie AB in der Vermittlungsstelle V erzeugt wird. Sobald die Hilfsspannung in der Ausgangs schaltung A vorhanden ist, wird die zweite Schaltstufe S2 leitend gesteuert und sie erzeugt ein Sperrsignal SP, das die Schaltstufe S1 sperrt, solange die Hilfsspannung vorhanden ist. Die Sperrung der Schaltstufe S1 bleibt auch dann erhalten, wenn von der Datenquelle DQ die Datensignale D1 abgegeben werden und die Schaltstufe S2 entsprechend den Binärwerten der Datensignale D1 leitend gesteuert oder gesperrt wird.
  • Weitere Einzelheiten der Ausgangsschaltung werden in folgenden zusammen mit dem in Fig.2 dargestellten Schaltbild beschrieben.
  • Bei der Erläuterung des in Fig.2 dargestellten Schaltbildes wird zunächst angenommen, daß die Hilfsspannung H nicht vorhanden ist, und daß von der Datenquelle DQ keine Datensignale D1 abgegeben werden. Weiterhin wird angenommen, daß an der Fernleitung FL die Arbeitsspannung der Amtsbatterie AB anliegt.
  • Die Schaltstufe S1 enthalt einen gesteuerten G'eichrichter TH, der vorzugsweise als Thyristor ausgebildet ist und der in Serie mit einem Widerstand R1 an der Fernleitung FL angeschlossen ist. Infolge der Arbeitsspannung der Amtsbatterie AB wird durch einen Widerstand R2 ein Zündstrom erzeugt, der den Thyristor TH zündet.
  • Durch den Thyristor TH fließt nun ein Arbeitsstrom, der durch den Innenwiderstand Ri der Amtsbatterie AB und durch den Widerstand R1 bestimmt wird. Der Vermibtlungs stelle V wird somit, sobald die Arbeitsspannung vorhanden ist, ein geschlossener Ruhekontakt vorgetäuscht.
  • Wenn nun die Hilfsspannungsquelle eingeschaltet wird, und die Hilfsspannvlng H nach einer Einschaltzeitdauer ihren Sollwert annimmt, wird in der Schaltstufe S2 ein elektronischer Schalter leitend gesteuert. Der elektronische Schalter wird vorzugsweise aus einer Kaskadenschaltung aus zwei Transistoren T1 und T2 und zugehörigen Widerständen R3,R4 und R5 gebildet. Infolge der Hilfsspannung H werden die Transistoren T1 und T2 leitend gesteuert und der Transistor T2 übernimmt den gesamten Arbeitsstrom, so daß der Thyristor TH durch Unterschreitung seines Haltestromes bedingt durch die Dimensicnierwng des ':Jiderstanaes Rl gesperrt wrd. Durch die Hilfsspannungsquelle wird ein Strom über die Widerstande R3 und R4, den Transistor Tl, den Widerstand R5 und eine Diode D erzeugt. An der Diode D entsteht ein Spannungsabfall von beispielsweise 0,6 V, der einem Sperrsignal SP entspricht, das dem Gitter des Thyristors TH zugeführt wird. Dieses Sperrsignal SP weist einen Momentanwert auf, der negativer ist als das an der Kathode des Thyristors TH anliegende Bezugspotential und ein erneutes ZUnden des Thyristors TH ist nicht mehr möglich, solange das Sperrsignal SP vorhanden ist.
  • Wenn nun die Datenquelle DQ die Datensignale D1 erzeugt und dem Trennelement TE zuführt, werden über den Fototransistor des Trennelementes TE die Trans:.storen T1 und T2 invers angesteuert. Wenn das Datensignal D1 den Binärwert 1 hat und die Diode in der Trennstufe TS Licht aus sendet, ist der Fototransistor leitend gesteuert und die Transistoren T1 und T2 sind gesperrt. Die Fernleitung FL ist in diesem Fall unterbrochen. Wenn das Datensignal Dl den Binärwert 0 hat und die Diode kein Licht aussendet, ist der Fototransistor gesperrt und die Transistoren T1 und T2 sind leitend gesteuert, was einer kurzgeschlossenen Fernleitur.g FL entspricht. Durch die inverse Steuerung des Fototransistors und der Transistoren T1 und T2 ist sIchergestellt, daß in jeder Fall, unabhängig vom Binärwert des Datensignals Dl, durch die Diode D ein Strom fließt und das Sperrsignal SP erzeugt wird.
  • Wenn die Hilfsspannungsquel.le abgeschaltet wird, werden die Transistoren T1 und T2 gesperrt, unabhängig davon, ob die Datenquelle DQ Datensignale D1 abgibt oder nicht.
  • Weder huber den Fototransistor noch ffier den Transistor T2 fließt nun ein Strom durch die Diode D, so daß aas Sperrsignal SP nicht mehr vorhanden ist und das Gitter des Thyristors TH positiver wird als die Kathode.
  • Der Thyristor TH zündet damit wieder und übernimmt den Arbeitsstrom.
  • 6 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (6)

  1. Patentanstrüche: Ausgangs schaltung zum Durchschalten von in einer Datenquelle erzeugten Datensignalen auf eine von der Datenquelle galvanisch getrennte Fernleitung, g e k e n n z e i c h n e t durch eine erste Schaltstufe (S1), die mit der Fernleitung (FL) verbunden ist und die beim Anliegen einer Arbeitsspannung an der Fernleitung (FL) leitend gesteuert wird und durch eine zweite Schaltstufe (S2), die parallel zur ersten Schaltstufe (ski) angeordnet ist, die bein Anliegen einer Hilfsspannung (H) entsprechend den Binärwerten der Datensignale (D1) leitend gesteuert oder gesperrt wird und die die erste Schaltstufe (S1) unabhängig von den Binärwerten der Datensignale (1) sperrt, solange die Hilfsspannung (H) anliegt.
  2. 2. Ausgangsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltstufe (S1) einen gesteuerten Gleichrichter (TH) enthält, der an der Fernleitung (FT) angeschlossen ist qmd an dessen Steuereingang ein in der zweiten Schaltstufe (S2) erzeugtes Sperrsignal (SP) anliegt.
  3. 3. Ausgangsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als gesteuerter Gleichrichter ein Thyristor (TH) vorgesehen ist, an dessen Gitter das Sperrsignal (SP) anliegt.
  4. 4. Ausgangsschaltung nach einen der AnsprUche 1 bis 3s dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltstufe (S2) ein Trennelement (T3) enthält, an dessen Primärseite die Datensignale (D1) anliegen und dessen galvanisch getrennte Sekundärseite mit derq Steuereingang eines an der Fernleitung (FL) angeschlossenen elektronischen Schalters (T1, T2) verbunden ist, und daß an der Sekundärseite des Trennelenentes (TE) die Hilfsspannung (H) über eine Diode (D) anliegt, deren Spannungsabfall das Sperrsignal (SP) darstellt.
  5. 5. Ausgangsschaltung nach Anspruch 4, dadurch Zekennzeichnet, daß als elektronischer Schalter eine Kaskaderschaltung von Schalttransistoren (T1, T2) vorgesehen ist.
  6. 6. Ausgangsschaltung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennelement (TE) ein optoelektronisches Koppelelement vorgesehen ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2358003B2 (de) * 1973-11-21 1975-11-06 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur Pegelumsetzung logischer Signale
DE2934158B1 (de) * 1979-08-23 1981-01-22 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Bewertung des Ruhestroms

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: de/der elektronikmeister + deutsches elektrohandwerk, H.18 (1979), S.1405-1410 *

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