DE2933912C2 - - Google Patents

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    • F02M37/0041Means for damping pressure pulsations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B11/00Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation
    • F04B11/0008Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using accumulators
    • F04B11/0016Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using accumulators with a fluid spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Geräuschdämpfungseinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist schon vorgeschlagen worden, zur Geräuschdämpfung eine Membran innerhalb des Gehäuses einer Kraftstoff-Förderpumpe anzuordnen, wobei diese bei Druckschwankungen zur Dämpfung vorübergehend nachgibt. Eine derartige Einrichtung ist jedoch nach der Montage nicht mehr frei zugänglich, so daß bei einer eventuellen Beschädigung zur Reparatur eine teilweise gewaltsame Öffnung der Förderpumpe erforderlich ist. Die Entstehung von Druck­ schwingungen und die damit verbundene Geräuschbildung ist bei einer Flüssig­ keitsförderung mit Hilfe einer Flüssigkeitspumpe darauf zurückzu­ führen, daß diese als Verdrängerpumpe ausgebildet ist. Solche Pumpen saugen das zu fördernde Medium an, verdichten es und schieben es wieder aus, wobei sich dieser Vorgang zyklisch in schneller Abfolge wiederholt. Bei einer zur Kraftstoff-Förderung häufig eingesetzten Rollenstellenpumpe als Verdrängerpumpe wiederholt sich der Ansaug-, Verdichtungs- und Ausschiebevorgang des Mediums pro Pumpenumdrehung so oft, wie voneinander abgeschlossene Kammervolumina zur Verfügung stehen. Bei einer fünfzelligen Rollenzellenpumpe also fünfmal. Jeder dieser Pumpvorgänge ist mit einem kurzzeitigen Absinken des Saug­ unterdrucks sowie einem Ansteigen des Förderdrucks verbunden, wobei sich die Frequenz der so entstehenden Druckschwingungen aus der Pumpendrehzahl bestimmt. Es kann daher bei verschiedenen Fahrzeugen, wenn es sich bei den zu bedämpfenden Flüssigkeitspumpen um Kraft­ stoff-Förderpumpen handelt, zu einer zum Teil störenden Geräuschent­ wicklung auch im Fahrgastraum kommen, wobei diese Geräusche auf die aufgrund des geschilderten Pumpensystems bedingten Druckschwankungen im Kraftstoff-Fördersystem zurückzuführen sind, die sich durch Körperschallanregung der Leitungen sowie der Karosserie als Luft­ schall ausbreiten.
Eine Minderung solcher Druckschwankungen am Ent­ stehungsort ist kaum möglich, daher ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, störende Geräusche zu reduzieren bzw. ganz zu beseitigen. Bei einer bekannten Geräuschdämpfungseinrichtung (US-PS 42 05 637) der im Oberbegriff des Anspruchs 1 geschilderten Art ist diese mittels eines Gewindeansatzes an der Kraftstofförderpumpe zu befestigen, was aber ein mehrmaliges Nachar­ beiten der Gewindeverbindung erfordert, wenn ein mit dem Gewinde­ ansatz einstückiger Stutzen in eine bestimmte, vorgegebene Richtung weisen soll.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Geräuschdämpfungseinrichtung für Druck­ schwingungen eines Fördermediums mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Druck­ stutzen vor dem Befestigen der Geräuschdämpfungseinrichtung ent­ sprechend den Erfordernissen ausgerichtet und danach durch Fest­ ziehen der Geräuschdämpfungseinrichtung fixiert werden kann. Beson­ dere Anpassungsarbeiten sind nicht mehr erforderlich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Geräuschdämpfungsein­ richtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß sich eine solche Geräuschdämpfungseinrichtung im Verlauf des Kraftstoff-Kreislaufes anordnen läßt und dabei Teile desselben bildet, bei kompakter Bauweise unter Integra­ tion notwendiger Anschluß- und Steuerteile.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 als Teil­ ausschnitt im Querschnitt einen Pumpendeckel mit einer druckseitigen Geräuschdämpfungseinrichtung,
Fig. 2 und 3 je eine weitere Ausbildung einer Geräuschdämpfungs­ einrichtung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Kraftstoff- Förderpumpe im einzelnen erläutert, obwohl der Einsatz der erfindungsgemäßen Geräuschdämpfungseinrichtung nicht auf einen solchen Typ ausschließlich beschränkt ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur die Teile der Kraftstoff-Förderpumpe 1 genauer dargestellt, die für das Verständnis der Erfindung er­ forderlich sind, denn der grundlegende Aufbau und das Arbeitsprinzip von Pumpen, die das von ihnen geförderte Medium in Druck- oder Sauggeschwindigkeit versetzten, ist für sich gesehen bekannt; es handelt sich üblicherweise um Kolben- oder artverwandte Pumpen. Die Fig. 1 zeigt den Auslaßbereich einer solchen Kraftstoff-Förderpumpe, bestehend aus einem Pumpendeckel 2. Der Pumpendeckel 2 lagert bei 3 eine feststehende Achse, auf welcher der noch teilweise sichtbare Anker 4 des die nicht darge­ stellten eigentlichen Pumpendrehteile antreibenden Elektromotors angeordnet ist. Der Kollektor des Elektro­ motors mit auf diesem gleitenden Kohlenbürsten ist bei 5 gezeigt. Mit dem Pumpendeckel 2 ist ein Pumpendruck­ stutzen 7 verbunden, unmittelbar stromabwärts dessen im Kraftsstoff-Kreislauf eine Geräuschdämpfungseinrichtung 8 angeordnet ist. Die Geräuschdämpfungseinrichtung 8 soll möglichst nahe am Entstehungsort Druckschwingungen des Fördermediums glätten und abbauen, so daß störende Ge­ räusche vermindert oder sogar ganz vermieden werden. Hierfür dient vorteilhafterweise ein Membran-Schwin­ gungsdämpfer 9, der ein aus Gehäuseteilen 10 und 11 ge­ bildetes Dämpfergehäuse aufweist, wobei die Gehäuseteile 10 und 11 an ihrem Außenumfang bei 12 verbördelt sind, eventuell unter Verwendung eines Dichtelementes. Der Membran-Schwingungsdämpfer 9 wird durch eine elasti­ sche Membran 13 quer unterteilt, die an ihrem Außenum­ fang ebenfalls durch die Bördelung 12 gehalten wird und in ihrem mittleren Bereich mit einem Förderteller 14 ver­ sehen ist. Die Membran 13 unterteilt das Gehäuse 10, 11 des Membran-Schwingungsdämpfers 9 in eine Federkammer 15 und eine Dämpferkammer 16. In der vorzugsweise luftge­ füllten Federkammer 15 ist eine Druckfeder 17 angeordnet, die sich einerseits am Gehäuseteil 10 und andererseits am Federteller 14 abstützt und bestrebt ist, die Membran 13 in die Dämpferkammer 16 auszulenken. Mit dem Gehäuse­ teil 11 des Membran-Schwingungsdämpfers 9 ist ein An­ schlußstutzen 19 verbunden, beispielsweise verstemmt oder verlötet. Der Anschlußstutzen 19 ist an seinem der Membran 13 abgewandten Ende mit einem Außengewinde 20 versehen und damit in den Pumpendruckstutzen 7 ein­ geschraubt. Im Anschlußstutzen 19 ist ein Druchgangskanal 21 vorgesehen, über den der geförderte Kraftstoff von der Pumpendruckseite in die Dämpferkammer 16 gelangen kann. Der als Hohlschraube ausgebildete Anschlußstutzen 19 führt gleichzeitig einen Ringstutzen 23, der unter Zwischenlage je eines Dichtungsringes 24 und 25 durch Ver­ drehen des Membran-Schwingungsdämpfers 9 in seiner axi­ alen Lage zwischen dem Membran-Schwingungsdämpfer 9 und dem Pumpendruckstutzen 7 fixiert wird. Vorzugsweise parallel zum Durchgangskanal 21 ist in einem erweiterten Bereich 26 des Anschlußstutzens 19 mindestens ein Kanal 27 vorgesehen, der die Dämpfungskammer 16 mit einer Ring­ nut 28 verbindet, die zwischen einem Teil des Außen­ umfangs des Anschlußstutzens 19 und dem Ringstutzen 23 gebildet wird. Aus der Ringnut 28 strömt der Kraftstoff über einen Strömungskanal 29 weiter in den Kraftstoff- Kreislauf.
Durch eine möglichst lange, weiche Druckfeder 17 läßt sich eine besonders gute Dämpferwirkung erzielen. Die Einstellung des Dämpferfunktionsbereiches läßt sich durch axiale Verformung der Gehäuseteile 10, 11 erzie­ len.
Um zu verhindern, daß bei nicht fördernder Kraftstoff- Förderpumpe 1 Kraftstoff aus dem Kraftstoff-Kreislauf­ system zurückströmt und der Druck im Kraftstoff-Kreis­ laufsystem sinkt, ist in dem Anschlußstutzen 19 des Membran-Schwingungsdämpfers 9 ein Rückschlagventil 30 angeordnet, das in Strömungsrichtung von der Pumpen­ druckseite zur Dämpferkammer 16 hin den Durchgangs­ kanal 21 öffnet und in Gegenrichtung sperrt.
Bei den zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel gleichge­ bliebenen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Dabei ist unmittelbar am Pumpendruckstutzen 7 eine Ge­ räuschdämpfungseinrichtung 8′ angeordnet. Hierfür ist in den Pumpendruckstutzen 7 ein Schraubstutzen 32 ge­ schraubt, auf dessen anderes Ende mit einem Anschlußstut­ zen 33 der Membran-Schwingungsdämpfer 9 geschraubt ist. Auf dem Schraubstutzen 32 ist der Ringstutzen 23 geführt. Der Ringstutzen 23 wird unter Zwischenlage je eines Dichtringes 24, 25 durch Verdrehen des Membran-Schwin­ gungsdämpfers 9 zwischen dem Membran-Schwingungsdämpfer 9 und einer Schulter 34 des Schraubstutzens 32 in seiner axialen Lage fixiert. Ein Durchgangskanal 35 im Schraubstutzen 32 verbindet die Pumpendruckseite mit der Dämpferkammer 16, von wo der Kraftstoff über minde­ stens einen Kanal 27 im Anschlußstutzen 33 zu einer Ringnut 28 strömen kann, die zwischen einem Teil des Außenumfangs des Schraubstutzens 32 und dem Ringstutzen 23 gebildet wird. Das Rückschlagventil 30 ist bei die­ sem Ausführungsbeispiel in dem Schraubstutzen 32 ange­ ordnet und öffnet dem Durchgangskanal 35 in Strömungs­ richtung von der Pumpendruckseite zur Dämpferkammer 16.
Das dritte Ausführungsbeispiel einer Geräuschdämpfungs­ einrichtung 8′′ unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Geräuschdämp­ fungseinrichtung lediglich dadurch, daß das Rückschlag­ ventil 30 in dem Ringstutzen 23, also stromabwärts der Dämpferkammer 16 angeordnet ist und in Strömungsrichtung von der Dämpferkammer 16 zum Kraftstoff-Kreislauf hin öffnet. Durch diese Anordnung des Rückschlagventils 30 im Ringstutzen 23 ergibt sich der Vorteil, daß nach dem Abstellen der Kraftstoff-Förderpumpe 1 der sich noch in der Dämpfungskammer 16 befindliche Kraftstoff nicht durch die Membran 13 in den Kraftstoff-Kreislauf geschoben wird, was bei einem nachfolgenden Start der Brennkraft­ maschine zu Startschwierigkeiten führen kann.

Claims (7)

1. Geräuschdämpfungseinrichtung für Druckschwingungen eines Förder­ mediums, insbesondere zur Glättung und zum Abbau von bei Kraft­ stoff-Förderpumpen in Kraftfahrzeugen entstehenden Druck­ schwingungen, die unmittelbar am Pumpendruckstutzen angeordnet und als Membran-Schwingungsdämpfer ausgebildet über die Membran mit dem geförderten Medium in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung des Mediums hinter dem Membran-Schwingungs­ dämpfer (9) der Kraftstoff in einen Ringstutzen (28) strömt, der in axialer Richtung zum Pumpendruckstutzen (7) hin durch den Membran­ schwingungsdämpfer (9) fixiert ist.
2. Geräuschdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Membranschwingungsdämpfer (9) einen Anschlußstutzen (19) hat, der an seinem von der Membran (13) abgewandten Ende mit einem Außenge­ winde (20) versehen in den Pumpendruckstutzen (7) ein­ schraubbar ist und einen Durchgangskanal (21) zur Dämp­ ferkammer (16) des Membran-Schwingungsdämpfers (9) auf­ weist und von der Dämpferkammer (16) mindestens ein Kanal (27) zu einer Ringnut (28) führt, die zwischen einem Teil des Außenumfangs des Anschlußstutzens (19) und dem Ringstutzen (23) gebildet wird.
3. Geräuschdämpfungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verdrehen des Membran-Schwin­ gungsdämpfers (9) der auf dem Anschlußstutzen (19) des Membran-Schwingungsdämpfers (19) geführte Ringstutzen (23) unter Zwischenlage je eines Dichtungsringes (24, 25) zwischen dem Pumpendruckstutzen (7) und dem Membran- Schwingungsdämpfer (9) in seiner axialen Lage fixiert wird.
4. Geräuschdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Membran-Schwingungsdämpfer (9) auf einen Schraubstutzen (32) aufschraubbar ist, der mit seinem anderen Ende in den Pumpendruckstutzen (7) einschraubbar ist und einen Durchgangskanal (35) auf­ weist und von der Dämpferkammer (16) des Membran- Schwingungsdämpfers (9) mindestens ein Kanal (27) zu einer Ringnut (28) führt, die zwischen einem Teil des Außenumfangs des Schraubstutzens (32) und dem Ringstutzen (23) gebildet wird.
5. Geräuschdämpfungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verdrehen des Membran-Schwin­ gungsdämpfers (9) der auf dem Schraubstutzen (32) geführte Ringstutzen (23) unter Zwischenlage je eines Dichtringes (24, 25) zwischen einer Schulter (34) des Schraubstutzens (32) und dem Membran-Schwingungsdämpfer (9) in seiner axialen Lage fixiert wird.
6. Geräuschdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Durchgangs­ kanal (21, 35) vom Pumpendruckstutzen (7) zur Dämpfer­ kammer (16) des Membran-Schwingungsdämpfers (9) ein in Richtung zur Dämpferkammer (16) hin öffnendes Rückschlag­ ventil (30) angeordnet ist.
7. Geräuschdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringstutzen (23) ein in Förderrichtung öffnendes Rückschlagventil (30) angeordnet ist.
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