DE60025793T2 - Unterdruckkraftverstärker - Google Patents

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intake manifold
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pressure
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vacuum
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Ford Global Technologies LLC
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbessern des Vakuums in einer Hilfsvorrichtung eines Fahrzeugs. Die Hilfsvorrichtung verwendet Vakuum für verschiedene Anwendungen. Eine derartige Hilfsvorrichtung wird häufig an den Ansaugkrümmer eines Fahrzeugs über einen Kanal mit einem Einweg-Ventil angeschlossen, der den Strom aus der Hilfsvorrichtung zu dem Ansaugkrümmer lenkt.
  • Moderne Fahrzeuge verwenden Vakuum, d.h. Unterdruck, in dem Ansaugkrümmer für Servo-Lenkungen und andere Anwendungen, wie etwa Zentralverriegelungssysteme und Klimasteuerungssysteme. Jedoch ist bei bestimmten Gelegenheiten die Bremsleistung wegen unzureichender Vakuumniveaus niedrig. Zu dieser Folge kommt es besonders z.B. bei Kaltstarts, in großen Höhen und wenn Serpentinenstraßen befahren werden, wobei alternierend beschleunigt und gebremst wird. Dies wird ein großes Problem, wenn immer mehr Hilfsvorrichtungen auf den Motor, automatische Schaltboxen, Servo-Lenkungen, Klimasysteme und Abgasemissionssysteme eingebaut sind. Eine variable Ventilzeitsteuerung und eine variable Zündungszeitsteuerung erschweren das Problem sogar weiter und dieses wird bei jedem neuen Emissionserfordernis größer.
  • Um das Vakuum zu erhöhen, wenn z.B. ein Fahrzeug auf einer großen Höhe gestartet wird, das eine automatische Schaltbox besitzt, könnte eine separate Vakuumpumpe verwendet werden. EP-A1-0549086 offenbart eine Pumpe, die ein Gehäuse besitzt, welches einen oberen und einen unteren Flansch besitzt, zwischen welchen ein Diaphragma fest gemacht ist, welches über eine Verbindungsschiene und einen Schaft bewegt wird. Die Pumpe besitzt einen Einlass und einen Auslass, in welchen ein Steuerungsventil angeordnet ist. Ein Versiegelungsring wird fest mit dem unteren Flansch der Pumpe verbunden und bildet eine Schürze mit einer zylindrischen äußeren Oberfläche. Eine Deckhaube ist eine Schürze mit einer zylindrischen äußeren Oberfläche. Eine Deckhaube wird über den äußeren Teil der Pumpe gestellt, welche einen zylindrischen inneren Wandabschnitt besitzt, der über die äußere Oberfläche des Versiegelungsrings passt, wobei ein Spalt bei diesen hinterlassen wird, welcher gegenüber Flammen undurchdringbar ist. Der Pumpeneinlass und -auslass stehen über eine Versiegelung mit einem Ansaugverbindungskanal und einem Druckverbindungskanal durch die Deckhaube in Stromverbindung.
  • Ferner offenbart DE-A1-19853050 eine Vakuumpumpe, die eine Arbeitskammer zur Verbindung mit einer Vakuumkammer einer Vakuumbremsdruckverstärkungsvorrichtung und ein Auslassventil, das zur Umgebungsatmosphäre führt, besitzt. Eine Membran, die eine Grenzwand der Arbeitskammer bildet, kann in einer Arbeitsrichtung gebogen werden. Ein Schalter, der an die Membran gekoppelt ist, enthält eine Armatur, die in der Arbeitsrichtung der Membran durch eine elektromagnetische Spule bewegt werden kann.
  • Der Nachteil mit Vakuumpumpen des Stands der Technik ist derjenige, dass sie alle eine zusätzliche Kraft benötigen, welches bei den vorstehend erwähnten Gelegenheiten schwierig sein kann.
  • GB-A-2 171 768 offenbart eine Vorrichtung zur Verbesserung des Vakuums in einer Hilfsvorrichtung, welche an einen Luftverteiler eines Motors eines Fahrzeugs über einen Kanal mit einem Einweg-Ventil verbunden ist, das den Strom aus der Hilfsvorrichtung zu dem Ansaugkrümmer lenkt, wobei die Vorrichtung eine Kammer mit einer Zuleitung umfasst, der an die Hilfsvorrichtung und einen Auslasskanal angeschlossen ist, wobei sowohl die Einlass- als auch die Auslasskanäle ein Einlassventil besitzen, wobei die Kammer von dem Ansaugkrümmer über ein biegsames Element separiert ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche die Druckimpulse in dem Ansaugkrümmer eines Fahrzeugs verwendet, um das Vakuum in einer Hilfsvorrichtung, wie etwa einer Servobremse/Bremskraftverstärker, zu erhöhen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache und nicht-kostspielige Vorrichtung bereitzustellen. Diese Aufgaben werden durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden durch die abhängigen Ansprüche angegeben.
  • Demgemäß verwendet die Erfindung eine Kammer mit einer Zuleitung und einer Austrittsleitung.
  • [TEXT FEHLT]
  • ist an die Vakuumkammer einer Hilfsvorrichtung angeschlossen. Die Kammer ist von dem Ansaugkrümmer durch ein biegsames Element separiert. Wenn der Druck in dem Ansaugkrümmer abnimmt, wird das biegsame Element nach innen in den Ansaugkrümmer gezogen, wodurch das Volumen der Kammer erhöht wird. Die Anordnung in dem Einlassventil öffnet sich, und dies schafft ein Strom aus der Vakuumkammer der Hilfsvorrichtung. Als nächstes erhöht sich der Druck in dem Ansaugkrümmer und das biegsame Element der Vorrichtung wird zurück in die Kammer gezogen und der Druck in der Kammer erhöht sich. An diesem Punkt öffnet sich ein Ventil in der Austrittsleitung der Kammer und das System erreicht ein Gleichgewicht. Dieser Zyklus wird wiederholt und dies erhöht das Vakuum in der Vakuumkammer der Hilfsvorrichtung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert, wobei
  • 1 eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung mit der Austrittsleitung zu dem Ansaugkrümmer gerichtet, zeigt,
  • 2 eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung mit der Austrittsleitung zu der Umgebungsluft gerichtet, zeigt,
  • 3 eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung mit zwei Austrittsleitungen zeigt, und
  • 4 eine schematische Querschnittsansicht der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Figuren sind vereinfacht und zeigen die vorliegende Erfindung schematisch, um das Verständnis zu erleichtern.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Vorrichtung gemäß 1 umfasst ein biegsames Element 1 und eine Kammer 2. Die Kammer besitzt eine Zuleitung 3 mit einem Einweg-Ventil 5. Ferner gibt es einen Auslasskanal 4 mit einem Einweg-Ventil 6. Der Zuleitung 3 ist an die Vakuumkammer 8 einer Hilfsvorrichtung angeschlossen. Die Kammer 2 ist von dem Ansaugkrümmer 10 durch ein biegsames Element 1 separiert. Wenn der Druck in dem Ansaugkrümmer 10 abnimmt, wird das biegsame Element 1 nach innen in den Ansaugkrümmer 10 gezogen, wodurch das Volumen der Kammer 2 zunimmt. Der Druck in der Kammer 2 erhöht sich und das Einweg-Ventil 5, das in der Zuleitung 3 angeordnet ist, öffnet sich und dies schafft einen Strom aus der Vakuumkammer 8 der Hilfsvorrichtung. Als nächstes erhöht sich der Druck in dem Ansaugkrümmer 10 und das biegsame Element 1 der Vorrichtung wird in die Kammer 2 zurückgestoßen und der Druck in der Kammer 2 erhöht sich. An diesem Punkt öffnet sich das Einweg-Ventil 6 in der Austrittsleitung der Kammer 2 und das System erreicht ein Gleichgewicht. Dieser Zyklus wird wiederholt und dies erhöht das Vakuum in der Vakuumkammer 8 der Hilfsvorrichtung. Ein Einweg-Ventil 7 wird vorzugsweise zwischen dem Ansaugkrümmer 10 und der Vakuumkammer der Hilfsvorrichtung angeordnet, um das Vakuum in der Vakuumkammer 8 zu maximieren.
  • Der Arbeitsdruck des Ansaugkrümmers 10 ist normalerweise unterhalb des atmosphärischen Drucks. Um die Freisetzung des Drucks aus der Austrittsleitung 4 der Kammer 2 zu erleichtern, wird der Kanal 6 an den Ansaugkrümmer 10 angeschlossen, siehe 1. Wenn wie in diesem Beispiel der Druck des Ansaugkrümmers 10 niedriger als der atmosphärische Druck ist, öffnet sich das Einweg-Ventil 6 in der Austrittsleitung 4 leichter, um den Druck freizusetzen. Eine Alternative zum Lenken des Auslasskanals in den Ansaugkrümmer ist, eine Verbindung genau vor (nicht gezeigt) der Drosselklappe 9 in dem Schlauch zu machen, um einen konstanteren Widerstand aufzuweisen.
  • Unter besonderen Umständen ist der Druck in dem Ansaugkrümmer 10 höher als der atmosphärische Druck. Diese Situation kann mit einem Turbo aufgeladenem Motor oder wenn die Drosselklappenöffnung groß ist, auftreten. Um den Druck aus der Kammer 2 freizusetzen, ist der Auslasskanal 4 alternativ mit der Umgebungsluft verbunden, siehe 2. Dies erleichtert die Öffnung des Einweg-Ventils 6 in den Auslasskanal 4, da der atmosphärische Druck in diesem Fall niedriger als der Druck in dem Ansaugkrümmer 10 ist.
  • 3 zeigt eine weitere Alternative, wo die Kammer zwei Austrittsleitungen 11, 12 besitzt, oder die eine Leitung 4 in zwei Leitungen zu teilen. Einer der zwei Austrittsleitungen ist mit der Umgebungsluft verbunden und der andere der zwei Leitungen ist an den Ansaugkrümmer 10 angeschlossen. Auf diese Weise wird der Druck in der Kammer durch eine der Leitungen abhängig von der Situation freigesetzt. Wenn der Druck in dem Ansaugkrümmer 10 höher als der atmosphärische Druck ist, wird der Druck in der Kammer 2 durch die Leitung 12 freigesetzt, die zu der Umgebungsluft führt, und das Einweg-Ventil 6 wird sich öffnen. Im Gegensatz hierzu wird, wenn der Druck in der Zuleitung 10 niedriger als der atmosphärische Druck ist, der Druck in der Kammer 2 durch die Leitung 11, die zu dem Ansaugkrümmer 10 führt, freigesetzt, und das Einweg-Ventil 13 wird sich öffnen.
  • Die Hilfsvorrichtung ist vorzugsweise ein Bremskraftverstärker und die vorliegende Erfindung ist hauptsächlich eine Sicherheitsanordnung, um ein ausreichendes Vakuum für eine effiziente Bremswirkung sicherzustellen. Die Vorrichtung kann natürlich für andere Anwendungen verwendet werden, die das Vakuum in dem Ansaugkrümmer 10 verwenden. Zum Beispiel könnte die Vorrichtung für EGR (Abgaszurückführung) verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das biegsame Element 1 eine Membran oder ein Diaphragma. Die Membran ist vorzugsweise leicht und schnell, damit die Membran entsprechend der Frequenz der Druckimpulse oszilliert. Die Membran wird vorzugsweise aus einem elastischen luftdichten Material hergestellt. Sofern benötigt, kann die Membran mit einer eingebauten Spannung, einem Offset bzw. Versatz, hergestellt werden. Es ist nicht notwendig, dass die gesamte Membran elastisch ist. Zum Beispiel kann die Membran aus einer steifen Platte mit einem elastischen Material entlang der Kanten bestehen, die die Membran an die Vorrichtung anbringen und hierdurch ermöglichen, dass die Membran (Platte) oszilliert.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das biegsame Element 1 eine Kolben-ähnliche Vorrichtung. Der Kolben sollte in diesem Fall auf eine luftdichte Weise angeordnet werden und auch aus leichtgewichtigem Material hergestellt werden, aber noch Druck durchlassen können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Kammer 2 mit dem biegsamen Element 1 innerhalb des Ansaugkrümmers 10 lokalisiert.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Kammer 2 mit dem biegsamen Element 1 außerhalb des Ansaugkrümmers 10 lokalisiert. Jedoch besitzt die Verbindung zwischen der Vorrichtung und dem Ansaugkrümmer 10 vorzugsweise einen sehr niedrigen Druckabfall zwischen der Vorrichtung und dem Ansaugkrümmer 10, da das biegsame Element mit der Frequenz der Druckimpulse oszilliert. Der Druckabfall führt zu einer niedrigeren Amplitude der Druckvariationen, wenn die Impulse das biegsame Element 1 der Vorrichtung erreichen.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Kammer 2 in einer Aussparung der inneren Oberfläche des Ansaugkrümmers 10 bereitgestellt, siehe 4. Die Kammer 2 mit dem biegsamen Element könnte entweder darin als Teil des Ansaugkrümmers 10 eingebaut sein oder in der Ussparung als eine separate Einheit bereitgestellt werden.
  • Die Einweg-Ventile 5, 6, 7, und 13 sind vorzugsweise schnell, da sie sich mit der Frequenz des biegsamen Elementes 1 und der Druckimpulse öffnen und schließen.
  • Das Vorstehende ist eine Offenbarung von bevorzugten Ausführungsformen zum Ausführen der vorliegenden Erfindung. Jedoch ist es für den Fachmann offensichtlich, dass Modifikationen und Variationen der Vorrichtungen möglich sind. Insoweit wie die vorstehende Offenbarung dem Fachmann ermöglichen soll, die vorliegende Erfindung auszuführen, sollte diese nicht als begrenzend ausgelegt werden, sondern sollte so verstanden werden, dass sie Modifikationen und Variationen einschließt, die innerhalb deren Umfang fallen.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Verbesserung des Unterdrucks in einer Hilfsvorrichtung, wobei diese Hilfsvorrichtung Unterdruck für eine oder mehrere Anwendungen in einem Fahrzeug verwendet und worin die Hilfsvorrichtung an einen Ansaugkrümmer (10) eines Motors des Fahrzeugs über einen Kanal angeschlossen ist, der ein Einwegventil (7) besitzt, das die Strömung von der Hilfsvorrichtung zum Ansaugkrümmer (10) lenkt, die Vorrichtung umfassend: eine Kammer (2) mit einer Zuleitung (3), die an die Hilfsvorrichtung und an eine Austrittsleitung (4) angeschlossen ist, worin die Zuleitung und Austrittsleitung je ein Einwegventil (5, 6) besitzen und worin die Kammer (2) über ein biegsames Element (1) vom Ansaugkrümmer getrennt ist, worin die Austrittsleitung (4) an den Ansaugkrümmer (10) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Element (1) eine Membran ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsleitung (4) in zwei Kanäle (11, 12) unterteilt ist, wobei der eine Kanal mit der Umgebungsluft und der andere Kanal mit dem Ansaugkrümmer (10) verbunden ist und beide Kanäle mit je einem Einwegventil (6, 13) ausgerüstet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsvonrrichtung ein Bremsverstärker ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (2) innerhalb des Ansaugkrümmers (10) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (2) ausserhalb des Ansaugkrümmers (10) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (2) in einer Aussparung der inneren Oberfläche des Ansaugkrümmers (10) vorgesehen ist.
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