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Einrichtung zum vorwärtsbewegenden Antreiben eines
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Körpers durch Windkraft mittels eines regels.
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Die @ rfindung betrifft eine Einrichtung zum vorwärtsbewegenden Antreiben
eines Körpers durch Windlcraft mittels eines Segels, das an zu einem am Körper befestigbaren
Halteorgan gegeführten sogenannten fangleinen gehalten ist t sind das mit mindestens
zwei von dort zu ihm hinführenden, es manoverierfahig machenden Steuerleinen versehen
ist.
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Ziehsegel zu verwenden, ist schon von alters her bekannt.Auch eine
in der vorstehend bezeichneten art und wie vom Anmelder angegeben als Rundsegel
ausgeführte Einrichtung L5t schon in die Praxis eingeführt worden.
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Der Gebrauch dieser Segeleinrichtung hat erkennen lassen, das sich
für diese durch mehr oder weniger unterschiedliche Ausbildungsformen neuer fortschirttlicher
Art eine noch vielseitigere Anwendungsmöglichkeit mit beachtlich vervollkommneter
Funktion ergibt. Dies betrifft nicht für auch das einfache und gefahrlose Handhaben,
Bedienen und Steueren, sondern auch ein verbessertes Nutzbarwerden und Nutzbarmachenkönnen
aerodynamischer Kräfte.
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Der somit gestellten Aufgabe entsprechend ist das neue Segelzeug erfindungsgemäß
derart ausgeführt vorgesehen, daß es sich mastfrei gehalten iin Wind stehend zu
einen trag£lügelartig aerodynmaisch wirksam werdenden Flächengebilde zu entfalten
vermag, wobei es noch ausgestattet ist mit durch die Steuerleinen als Verwindungsgklappen
wirkend betätigbaren Flächenteilen. in solches Gebilde kann an sich jede geeignete
Formgebung haben, die gute aerodynamische Wirksamkei t besitzt odg
sich
domentsprechend geeignet wirksamwerdend steuern läßt.
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bje Versuche haben erbracht, daß sich im genanntell Sinn besonders
gute Verhältnisse ergeben, wenn das Mastfrei gehalten vorgesehene Segelzeug im Wind
eine einem Tragflügel analo ge, iii die Breite gehende 'orm aufweist, die auf ihrer
von den Fangleinen abgekehrten Flächenseite eine in Richtung des darüber streichenden
Windes abgeflacht auslaufende Wölbung besitzt. Dies entspricht
dann
etwa dem Querschnitt eines klassischen Tragflügels mit dem gewunschten Effekt.
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Um das Segelzeug flatterfrei bleibend gut steuerbar zu haben, ist
es vorteilhafterweise bei seiner tragflügelartigen Bauform mit es seiner Breite
nacn stabilisierenden Mitteln ausgestattet. Diese können zweckmäßigerweise z.B.
bestehen aus einer auf der Außenseite seiner Tragflügelform in deren Mittelbereich
quer zu ihrer Breite (Länge) verlaufend flossenartig vorspringenden Erhebung o.dgl.
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Will man ein der Erfindung entsprechend ausgebildetes Segelzeug, insbes.
zur Verwendung bei kräftiger Brise, möglichst flachflächig zur Verfügung haben,
so kommt ea in Betracht, die Wölbung der Tragflächenform durch über deren Breite
verteilt und senkrecht zu ihr verlaufend einsteckbare, entsprechend gebogene Segellatten
stabil gehalten vorzusehen. Luvseitig kann dabei noch eine über die ganze Breite
der Tragflügelform gehende Rundwulst o.dgl. angebracht sein, die durch Füllung mit
Luft oder Gas gebildet sein kann.
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Für ein mastfrei gehalten vorgesehenes Segelzeug muß ein gewisser,
entgegen der Schwerkraft erforderlicher Auftrieb auch bei zeitweise fehlendem oder
bei schwachem Wind ausreichend gesichert sein. Dieser Bedingung .rtspricht u.U.
bereIts die der Erfindung entsprechend vorgesehene Tragflügelform mit ihrem fraglichen
räumlichen Wölbungsquerschnitt. Dem fraglichen Auftriebseffekt wird das Segelzeug
in seiner Flügdiform noch umso besser ger.c;t, wenn es als ein mindestens teilweise
aufblasfähig ausgebildeter Hüllenkörper ausgeführt ist, der dabei dadurch noch mehr
die gewünschte plastische Gestaltung mit Balloneffekt erhält.
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Vor weiterem Vorteil ist es, wenn für die Äufblasbarkeit der Hüllenkörpers
dabei eine Unterteilung der Breite der Flügelform in nebeneinander liegende,pneumatisch
miteinander verbundene Zellen vorgenommen ist, die z.B.
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gebildet sind durch innen vorgesehene Gelochte Zwischenstege. Dies
sichert dem ganzen Hüllenkörper seine gewünsch aufgeblasene Formgebung unabhängig
vom vorhandenen Innendruck umso besser.
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Weitere die Erfindung vervollkommnende Merkmale sind, wie unten im
einzelnen noch näher erläutert ist, u.a. die Anordnung einer sogOBremsleine,die
sich auch steuerfunktionell gebrauchen läßt, und eine zugehörige Betätigun ;svorrichtung,
ferner die neuartige Anbringung von Steuerflächen bezw. Steuerklappen, die Schaffung
einer Möglichkein, das Segelzeug leicht reffen zu können u.dgl. m.
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Nachfolgend ist die Erfindung mit ihren Einzelheiten an Hand von Zeichnungen
in verschiedenen Ausführngsformen beispielsweise noch näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen im einzelnen Fig0i eine schaubildliche Darstellung einer der Erfindung
entsprechenden Segeleinrichtung; Fig.2 das Segelzeug allein wiedergegeben und zwar
durch die rechte Steuerleine betätigt dargestellt; Fig.3 ein mit Steuerklappen ausgestattetes
Segelzeug; Fig. 4 ein mit Segellatten ausgestattetes und eine luvseitige Längswulst
aufweisendes Segelzeug; Fig. 5 ein mit Reffmitteln versehenes Segelzeug; Fig.6 das
Segel zug mit noch angebrachter Bremsleine;
Fig. 7 dieses Segelzeug
dargestellt mit als Schott gespannt gehaltener Bremsleine; Pig. 8 und 9 als Teilansicht
eine liilfsvorrichtung zum b##lten und Betätigen der Steuerleinen,dargestellt gesehen
in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen; Fig. 10 das Segelzeug triebfrei in
Jind stehend, schematisch dargestellt; Fig. 11 die Ansicht dieses Segelzeuges 111
zienend treibender Stellung vor Wind gehalten; Fig.12 und 13 das Segelzeug nach
rechts bw nach links gegen den Wind kreuzend dargestellt und Fig. 14 a,b und c das
Segelzeug in seinen verschiedenen Stellungen beim kreuzenden enden von rechts nach
links, Für das im ganzen mit 1 bezeichnete Segelzeug, sie es der Einrichtung nach
der Erfindung entspricht, ist im Prinzip die aus Fig. 1 ersichtliche Formgebung
vorgesehen. Die#e hat etwa die Gestalt eines Flugzeug-Tragflügels rniz einen dementsprechend
in der veranschaulichten Wölbungsform gewählten Querschnitt. Als Breite die es Segelzeuges
sei dabei die Länge seiner im allgemeinen dem Wind zuweisenden Luvseite 2 bezeichnet.
Die senkrecht dazu verlaufende wichtung der Segelfläche sei die Tiefe der Flügelform
genannt. Deren obere Fläche 3 zeigt die dargestellte <-> konvexe Wölbung 1',
die der/des Flügels <Tiefe>nach zum hinteren Ende 4 des Segelzeuges hin flach
ausläuft.
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Auf der unteren Seite 5 hat das Segelzeug eine entsprechende leicht
Konkavwölbung.
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Wenn das wie genannt geformte Segelzeug 1 einem mehr oder weniger
starken Wind ausgesetzt wird, der beidseitig an ihm entlang streicht und zwar im
wesentlichen in Richtung seiner Tiefe, so kann sich dabei die gewünschte aerodynamische
Tragflügelwirkung ergeben, die für die obere Fläche 3 des Segelzeuges einen gewissen
Unterdruckeffekt schafft, der einerseits einen zusätzlichen Auftrieb bringt, bezw.
andererseits eine Verstärkung der Segelziehkraft entstehen läßt, die mit der Segelgeschwindigkeit
noch zunimmt.
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Wie die in Fig.1 wiedergegebene Aufbrechnung des Segelzeugs ersichtlich
macht, handelt es smch bei ihm um einen Hüllenkörper 6, der als einem möglichst
leichten und luStw dichten Werkstoff besteht, der gut zusammenlegbar ist.
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Er ist zum Aufblasen mit Luft oder auch mit einem Leichtgas bestimmt.
Dabei ist dieser Hüllenkörper 6 ferner vorteilhafterweise noch in Zellen 7 unterteilt
und zwar nach dem Ausführungsbeispiel in vier Zellen. Diese Zellen sind durch geeignet
gestaltete Zwischenstege 8 gebildet, die dann für den das gebrauchstüchtige Segel
zug schaffenden aufgebiasenen Hüllelikörper die gewünschte Tragflügelform zustandekommen
lassen und sichern, Die genannten Zellen 7 sind durch Löcher 9 in den Stegen 8 pneumatisch
miteinander verbunden, damit im ganzen Innearaum gleicher Druck herrscht. Zum Aufblasen
dient ein seitlich am Segelzeug vorgesehenes Ventil 10 Zur Verhinderung eines u.U.
in seitwärtiger Richtung auftretenden Flatterns des Segelzeugs 1 kFnn z.3. auf dessen
Rücken eine geeignet stabilisierend E rkeam werdende flossenartige Erhebung 11 vorgesehen
sein und zwar bevorzugt
in der aus den Figuren,insbes.aus Fig.
1,ersichtlichen mittigen Anordnung mit einer durch die Lochung 12 gleichfalls zum
Aufblasen bestimmten Gestaltung, die hierbei z.B. die dargestellte, nach hinten
weisende hohle Dreieckform haben, aber auch in jeder anderen geeigneten symmetrischen
Form und Anordnung gewählt sein kann,evtl.
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auch auf der Unterseite des Segelzeuges angebracht.
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Das Segelzeug 1 ist ferner ausgestattet mit nach Fig.1 rechts und
links hinten an ihm befestigten Fangleinen 13 und 14. Diese Leinen sind an ihrem
vom Segelzeug abweisenden Ende dann Je an einem ringartigen Laschenkörper 15 bezw.
16 o.dgl. zusammengefaßt gehalten,welche Körper ihrerseits jeweils einem Hohlseil
17 b~.zwe 18 geeigneter Länge angehängt sind0 Diese Hohlseile oOdgl. führen beide,
wie veranschaulicht, zum rechten bezw. linken Ende einer stabilen, zum Halten für
den Segler bestimmten Stange 19, an der sie dort verankert sind. Diese Stange 19
hat in ihrer Mitte angebracht noch eine gelochte Lasche 20, an der sie außerdem
auch am Gurt zug des Seglers über ein bevorzugt leicht lösbares Verbindungsseil
angehängt werden kann,sodaß dann die Hände zur Steuerung des Segelzeuges frei sind.
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Zur genannten Steuerung dienen die rechts und links hinten am Segelzeug
befestigten Steuerleinen 21 und 22. Diese Steuerleinen sind durch das für sie bestimmte,
vorteilhaft als kräftiges flexibles aus Kunststoff bestehendes Rohr gefertigte Hohiseil
17 bezw. 18, in ihm gut längsbewegbar, bis hinter die Haltestange 19 hindurch-geführt.
Am hinteren Ende hat jede Steuerleine zum Erfassen und Bedienen einen
Hteknebel
23 bezwO 24 Wird zOBo die rechte Steuerleine 21 durch Zeihen an ihrem Knebel 23
gespannt, so verformt sich dadurch das rechte hintere Ende des Segelzeuges 1 einwärts
wölbend, wie dies in etwa bei 25 aus Fig.2 ersichtlich ist, und zwar je nach Ziehkraft
mehr oder weniger stark, Dies hat eine entsprechend kräftige Steuerung des Segelzeuges
1 nach rechts hin zur Folge, das sich so mit seiner rechten Schmalkante seitwärts
gegebenenfalls bis in Bodennähe hin tief fuhren läßt, was die dort herrschende Windstärke
bestens nutzbar macht. Das gleiche Steuern des Segelzeuges nach links hin bewirkt
ein Ziehen an der linken Steuerleine 22.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist hinten am Segelzeug 1
als Alternative rechts und links je eine besondere Stezerklappe 26 bezw. 27 angelenkt
vorgesehen,die sich ebenfalls durch Ziehen der an ihnen befestigten Steuerleinen
21 bezwO 22 entsprechend steuernd bedienen lassen. Diese Klappen können links am
hinteren Ende des Segelzeuges auch durchgehend gewählt sein. Bei Herstellung aus
einem geeignet biegungsfahig nachgebenden Material kann durch die Steuerleinen auch
eine nur einseitig sich verwindende Steuerklappenverformung erreicht werden, wie
dies in Fig.3 strichpunk-tiert eingezeichnet rechts mit angedeutet sein soll.
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In Figo 4 ist eine weitere Ausführungsform eines der Erfindung gemäßen
Segelzeuges wiedergegeben, das ausgesprochen flach ausgebildet gewählt ist und bei
dem das fragliche,leicht gewölbte Tragflügelprofil durch entsprechend gekrümmte
Segellatten 23 stabil gehalten wird, die, wie gezeigt, gleichmäßig über die Breite
des Segelzeuges verteilt in passend
in ihm angebrachte Taschen
eingesteckt sind. Die luvseitige Vorderkante des Segelzeuges kann dabei zvreck-/noch
mit einer aufblasbaren Rundwulst 29 ausgestattet/ dienlich/ sein. Die Steuerleinen
21 und 22 greifen auch hier wieder rechts und links am hinteren Ende 4 des Segelzeuges
an und zwar an drei Punkten verteilt.
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Bei einer Ausführung des Segelzeuges nach Fig.5, bei der die Zellen
7 bei etwas größerer Anzahl entsprechend schmaler gehalten sind, läßt sich in einfacher
Weise bei Bedarf ein Reifen vornehmen, Zu diesem Zweck sind längs an den Zwischenstegen
8, wie gezeichnet, Bändelchen 30 angebracht, die benachbart unter Ausschaltun; der
jeweils zwischenliegenden Zelle (z.B. Zelle 7') zusammengebunden werden können,
wodurch sich die für den Wind wirksam werdende Größe der Fläche des Segelzeuges
bei starker Brise wunschegetnäß entsprechend verringern läßt.
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Die nach Fig.6 noch vorhandene Leine 31, die unterseits noch an die
Mitte des hinteren Endes 4 des Segelzeuges führend dort befestigt ist, ist die sog.
Bremsleine.
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An ihr bleibt das ganze Segelzeug, gleicn geordnet, umgekehrt wirkungslos
im Winde liegend gesichert hängen, wenn das Segel, insbes. auch im Falle der Gefahr,
zusammen mit den übrigen Leinen und der Haltestange 19 vom Gurtzeug des Seglers
abgehängt freigegeben wird.
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Beim in Gebrauch stehend benutzten Segelzeug kann die genannte Bremsleine
31 mittels einer bekannten, an der Haltestange 19 mitgetragenen Schotklemme 32,
in sie eingeführt, erfaßt gehalten sein. Wird sie dabei entsprechend angezogen gehalten,
so kann sie für das Segelzeug, es zum
besseren Windgreifen wölbend,
sogar auch noch als Schotleine nutzbar gemacht werden, wie dies in Fig.7 ersichtlic
gemacht ist. Ein Lösen dieser Leine 31 aus der Schotklemme erfolgt leicht und schnell
durch Hochziehen aus -deren Ebene.
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Nach Fig. 8 und 9 kann an der Haltestange 19 noch eine AuBspulvorrichtung
33 für die Steuerleinen 21 und 22 vorgesehen sein, die es ermöglicht, das Ende dieser
Leinen zu deren Spannen und Entspannen gleichmäßig mehr oder weniger weit aufwickeln
und wieder nachlassen zu können.
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Dies bewirkt ein entsprechend stark gleichmäßig stattfindendes Wölben
des hinteren Endes 4 des dadurch demgemäß etwa- entsprechend Fig.11 gesteuerten
Segelzeuges. Durch Zienen von Hand an der Schleife 34 kann dann für die rechte Steuerleille
21 die Spannung zudem einseitig erhöht werden, was für das Segelzeug zusätzlich
eine Steuerung nach rechts unten zur Folge hat und umgekehrt mittels der Schleife
35 für die Steuerleine 22 nach links unten. Für die Vorrichtung 33 ist 36 die AuSwickeltrommel,
37 die Aufwickelkurbel, 38 das sprrende Zahnrad und 39 seine aushebbare Sperrklinke.
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Bei freigegebenen Steuerleinen 21 und 22 stellt si sich das Segelzeug
entsprechend Fig.10 ohne wesentliche Zugkraft frei hoch in den Wind. Dies erfolgt
im Gegensatz zu Fig.11 -bei gleichmäßig angezogenen Steuerleinen, die 15 Segelzeug
hinten anwölben und es so zurfl Ziehen besser windgreifbar machen.
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Die Fig. 12 und 13 stellen im Prinzip wiedergegeben die vom Segelzeug
beim Kreuzen gegen den Wind im wesentlichen
steuerbar eingenommenen
Stellungen dar. Fig.12 entspricht dahei einem Kreuzen (Segeln) nach rechts bei der
durch den Pfeil 40 veranschaulicht angegebenen Windrichtung. Das gleich Bild ergibt
sich analog nach Fig.13 für das Kreuzen nach links bei einer Windrichtung nach Pfeil
41.
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Beim Kreuzen zum Wenden nach Pfeil 42 führt das Segelzeug über den
Kopf des Seglers hinweg, - ohne halsen zu mssen -, nacheinander die in Fig.14 mit
a, bund c schematisch wiedergegebenen Manöverierstellungen aus. Dabei wird dafür
die linke Steuerleine 22 entsprechend angezogen gehalten, so daß sich für das Segelzeug
hierzu die bei 43 angedeutete Wölbung ergibt.
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Die Figuren 10 bis 14 entsprechen dem Gebrauch des Segelzeuges für
einen Skiläufer vorgesehen. Die Segelzeuggröße kann mehr oder weniger beträchtlich
gewählt sein, z.B.
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10 - 15 m breit bei einer Tiefe von 6 - 8 m. Je nach Einsatzzweck
und Möglichkeit kommt natürlich auch eine kleinere Bemessung in Betracht.
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Vor allem auch für den Wassersport zum mastfreien Segeln hat die Erfindung
ein weites Anwendungsgebiet mit allen dabei gebotenen und durch die speziell geschaffenen
vielseitigen neuartigen Steuerungsmöglichkeiten für das Segelzeug gewonnenen großen
Vorteilen. Der regler kann dabei sein Segelzeug leicht lösbar geeignet an einem
Boot anhängen oder er kann es auch z.B. auf einem u.U. mit einem Schwert versehenen
Wasser brett stehend entsprechend handhaben, und dergleichen mehr.
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Abschließend ist noch zu erwähnen, daM das der Erfindung entsprechende
Segelzeug im Bedarfsfall auch mit mehr oder weniger flachen,aufblasbaren, z.B. durch
Anbinden anzubringenden,geeignet geformten und passend anzufagenden Kissen beschickbar
vorgesehen sein kann, um so zOBo bei schwachem Wind oder Fluten einen ballonartigen
Auftrieb zu schaffen