DE2932522C2 - Vorrichtung zum Dehydrieren einer feststoffhaltigen Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Dehydrieren einer feststoffhaltigen Flüssigkeit

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DE2932522C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dehydrieren einer feststoffhaltigen Flüssigkeit mit einem Behälter zur Aufnahme der Flüssigkeit, mindestens einer sich über den flüssigkeitsspiegel etwa horizontal erstreckenden Welle, einer Reihe auseinanderliegend von der Welle derart getragener und zusammen mit dieser drehbarer Scheiben, daß die unteren Teile der Scheiben in die Flüssigkeit ragen und durch diese hindurchbewegbiir sind, und mit einer Einrichtung /um Abstreifen von an de.i Oberflächen der Scheiben haftenden Schlammfeststoffen, wobei die Abstreifeinrichtung Zinken aufweist, die sich dicht neben die Seiten jo der Scheiben und an diesen entlang erstrecken.
Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-PS 5 86 715 bekannt.
Der Querschnitt des Behälters ist bei dieser Vorrichtung V-förmig ausgebildet. Die Scheiben könneii nicht tief in den Behälter eingetaucht werden. Außerdem muß ein durch die oben geschlossene Vorrichtung geführter Gasstrom zur Trocknung des Schlammes aufgeheizt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ein wirksame·· res Entwässern unter Umgebungsbedingungen durch . eine kompaktere Ausbildung des die Scheiben umgrenzenden Raumes zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Vorrichtung mit 6$ den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen,
Aufgrund dieser Anordnung werden die Scheiben mit ihren unteren Teilen durch den Schlämm hihdurchgedreht, so daß ein Teil des Schlamms an den Oberflächen der Scheiben haftet und getrocknet wird, während die rotierenden Scheiben den Schlamm in die Luft heben.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. F-s zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 in teilweise aufgebrochener Form, F i g. 3 den Schnitt 3-3 der F i g. 1,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführung der Drehscheiben der erfindungsgemäßen Vorrichtung una
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie die nach Fig.3, jedoch mit einer anderen Ausführungsfonn der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Zunächst wird auf die Figuren 1 bis 3 Bezug genommen.
Eine Ausführungsform der Trocknungsvorrichtung A enthält einen langgestreckten, im wesentlichen halbzylindrischen Behälter 1. der horizontal gelagert und dessen Oberseite offen ist, mit einem Einlaßrohr 2 zur Aufnahme von Abwasser oder Schlamm. Eine Welle 4 ist drehbar in Gestellen 3 gelagert und erstreckt sich im wesentlichen koaxial zum Behälter 1 und unmittelbar oberhalb seiner off-.nen Oberseite. Menrcre Scheiben 5. vorzugsweise aus Stahi oder einem anderen Metall, sind in gleichen Abständen über die gesamte Länge der Welle 4 an dieser befestigt. Die Welle 4 wird über eine Reduktiongsgetriebe- und Transmissionseinrichtung 6 von einem Elektromotor 7 angetrieben. Während sich die Scheiben 5 drehen, durchläuft ihr unterer Teil den Schlamm im Behälter 1, so daß ein Teil des Schlamms an den Oberflächen der Scheiben 5 anhaftet und trocknet, während er von den sich drehenden Scheiben nach oben befördert und der Luft ausgesetzt wird.
Ein kammartiger Abstreifer 8. vergleiche Fig. 3, ist an dem einen Rand des Behäiters 1 befestigt und ragt mit seinen Zinken /wischen je zwei benachbarte Scheiben 5. Die Zinken ragen dicht neben die Seiten der Scheiben, die an den Zinken entlanggleiten, so daß daran haften gebliebene Schlammfeststoffe, kurz bevor sie wieder in den flüssigen Schlamm im Behälter 1 zuruckbefördert werden würden, abgestreift werden. Die Zinken des Abstreifers 8 sind nach unten geneigt, so daß die Feststoffe in den Behälter tropfen.
Auf seiner innenseitc und am Boden ist der Behalter I mit einem Trog 9 .nit im wesentlichen halbzylindrische; Form versehen, in dem sich ein Schneckenförderer erstreckt Der Schneckenförderer ist mit seinem einen Ende über ein Reduktionsgetriebe an einen Motor 11 angeschlossen. Wenn der Motor eingeschaltet ist. wird ein Teil der konzentrierten Schlammfeststoffe am anderen F.nde über ein Auslaßventil 12 auf einen Förderer 13 herausbefördert Der Schneckenförderer kann auch in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden, um den Schlamm vom Auslaßventil weg/ubefördern, so daß der Schlamm während des Trocknungs-Vorgangs gleichmäßig verteilt und umgerührt wird.
Der Betrieb kann selbsttätig gesteuert v/erden, z, B. durch eine (nicht dargestellte) Steuereiririchtungj die das . Antriebsdrehmomet der Welle 4 mißt, das mit der Viskosität des Schlamms zunimmt, Der Meßwert kann zum Öffnen des Ventils 12 und zurrt Einschalten des Antriebsrriölörs 11 des Schneckenförderers für den Austrag des Schlamms verwendet werden. Durch die Steuerung kann ferner das Antriebsdrehmoment am
Forderer 13, das abnimmt, wenn der Schlamm ausgetragen worden ist, gemessen ν erden, um das Auslaßventil 12 zu schließen und ein Einlaßventil 19 im Einlaßrohr 2 zur erneuten Füllung des Behälters 1 mit einer vorbestimmte Schlammenge zu öffnen.
Die Trockenvorrichtung kann ferner eine Einrichtung aufweisen, mittels der Luft an den Scheiben 5 vorbeigeblasen wird, und zwar mit oder ohne eine Heizeinrichtung, durch die die Luft geleitet wird. Außerdem kanr. eine Heizeinrichtung auf oder in jedem Behälter 1 angeordnet sein, um den Trocknungsprozeß zu beschleunigen. Die seitlichen Oberflächen der Scheibe 5 können eben, rauh oder in Umfangsrichtung gewellt sein, wie es in Fig.4 dargestellt ist. Dadurch kann die Oberfläche zum Trocknen des Schlamms vergrößert werden. Die Scheiben 5 können aber auch aus perforiertem Metall oder mit einem Gittermaterial hergestellt sein.
Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, bei dem zwei Reihen aus Scheiben vorgesehen sind, wobei ein Teil jeder Scheibe der einen Reihe zwischen zwei Scheiben der anderen Reihe ragt.
um die Oberfläche zum Trocknen des Schlamms zu vergrößern.
Beispiel
Ein Behälter 1 nach den Fig. 1 bis 3 mit inneren Abmessungen in Draufsicht von 1540 mm · 7800 mm war mit ebenen Scheiben 5 aus Stahl mit einer Dicke von 2,3 mm, einem Durchmesser von 1500 mm und Abständen von 16 bis 18 mm auf einer Welle 4 mit einem
ίο Durchmesser von 200 mm versehen. Der Behälter 1 war mit 2,2 mä Abwasser gefüllt, das 90 Gewichtsprozent Wasser enthielt. Ein unterer Teil jeder Scheibe tauchte 650 mm tief in das Abwasser ein. Die Scheiben wurden mit einer Drehzahl von 7jbo U/m gedreht. Die Temperatur in dem Gehäuse wurde auf einen mittleren Wert von 10 bis 15CC und die Feuchtigkeit in dem Gehäuse bei 40 bis 50 gehalten. Der größte Teil des an den Oberflächen der Scheiben haftenden Abwasserschlamms wurde abgestreift. Ein Rest mit einer mittleren Dicke von etwa 1,0 mm blieb an den Scheiben haften. In 72 Stunden wurde der ^'assergehalt des Abfalls auf 50 Gewichtsprozent verringer'.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Dehydrieren einer feststoffhaltigen Flüssigkeit mit einem Behälter zur Aufnahme der Flüssigkeit, mindestens einer sich über dem Flüssigkeitsspiegel etwa horizontal erstreckenden Welle, einer Reihe auseinanderliegend von der Welle derart getragener und zusammen mit dieser drehbarer Scheiben, daß die unteren Teile der Scheiben in die Flüssigkeit ragen und durch diese hindurchbewegbar sind, und mit einer Einrichtung zum Abstreifen von an den Oberflächen der Scheiben haftenden Schlammfeststoffen, wobei die Abstreifeinrichtung Zinken aufweist, die sich dicht neben die Seiten der Scheiben und an diesen entlang erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) oben offen und im wesentlichen halbzylindrisch ist und daß die Welle (4) koaxial zum Behälter (1) angeordnet ist und daß die Zinken nach unten genügt sind.
2. Vomcntiing nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Scheiben (5) in Umfangsnchtung gewellt sind (F i g. 4).
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
Z gekennzeichnet durch eine zweite Welle mit einer zweiten Reihe Scheiben, wobei die Wellen und Scheiben so angeordnet sind, daß ein Teil jeder Scheibe der einen Reihe zwischen zwei Scheiben der anderen Reihe ragt (F i g. 5).
4. Vorrichtung nach einem der Anspiüche 1 bis 3, J0 dadurch ge^nnzeichnet, daß der Behälter (1) einen an seinem boden ausgebildeten Trog (9) und eine Einrichtung (10) in dem Troj, (9) zum Entfernen der dehydrierten Flüssigkeit aufweist.
J5
DE2932522A 1979-08-10 1979-08-10 Vorrichtung zum Dehydrieren einer feststoffhaltigen Flüssigkeit Expired DE2932522C2 (de)

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DE2932522A1 DE2932522A1 (de) 1981-02-12
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DE2932522A1 (de) 1981-02-12

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