DE2932522A1 - Vorrichtung zum dehydrieren einer feststoffhaltigen fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum dehydrieren einer feststoffhaltigen fluessigkeit

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DE2932522A1
DE2932522A1 DE19792932522 DE2932522A DE2932522A1 DE 2932522 A1 DE2932522 A1 DE 2932522A1 DE 19792932522 DE19792932522 DE 19792932522 DE 2932522 A DE2932522 A DE 2932522A DE 2932522 A1 DE2932522 A1 DE 2932522A1
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/121Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • Y02W10/37Wastewater or sewage treatment systems using renewable energies using solar energy

Description

  • Vorrichtung zum
  • Dehydrieren einer feststoffhaltigen Flüssigkeit Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Dehydrieren einer feststoffhaltigen Flüssigkeit.
  • Eine derartige Vorrichtung kann zum Dehydrieren oder Trocknen von privaten oder idustriellen Abwässern oder Schlamm verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Vorrihtung zur wirksamen Dehydrierung einer großen Menge Schlamm in einem verhaltnismgßig eng begrenzten Raum anzugeben.
  • Erfindungsgemgß enthält eine Vorrichtung zum Dehydrieren eher feststoffhaltigen Flüssigkeit einen an der Oberseite offenen Behalter zur Aufnahme der Flüssigkeit, mindestens eine sich etwa horizontal über der offenen Oberseite des Behälters erstreckende Welle und eine Reihe auseinanderliegend von der Welle derart getragener und zusammen mit dieser drehbarer Scheiben, daß die unteren Teile der Scheiben in die Flüssigkeit ragen und durch diese hindurchbewegbar sind.
  • Aufgrund dieser Anordnung werden die Scheiben mit ihren unteren Teilen durch den Schlamm hindurchgedreht, so daß ein Teil des Schlamms an den Oberflächen der Scheiben haftet und getrocknet wird, während die rotierenden Scheiben den Schlamm in die Luft heben.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführrngsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in teilweise aufgebrochener Form, Fig. 3 den Schnitt 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 ein Grundriß einer Anlage mit nach der Erfindung ausgebildeten Vorrichtungen, Fig. 5 den Schnitt 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführung der Drehscheiben der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie die nach Fig. 3, Jedoch mit einer anderen Aus führungs form der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Zunächst wird auf die Figuren 1 bis 3 Bezug genommen.
  • Die eine Ausführungsform der Trocknungsforrichtung A enthielt einen langgestreckten, im wesentlichen halbzylindrischen Behälter 1, dessen Längsachse horizontal gelagert und dessen Oberseite offen ist, mit einem Einlaßrohr 2 zur Aufnahme von Abwasserflüssigkeit oder -schlamm . Eine Welle 6 ist drehbar in Gestellen 3 gelagert und erstreckt sich im wesentlichen koaxial zum Behälter 1, d.h. unmittelbar oberhalb seiner offenen Oberseite. Mehrere Scheiben 5, vorzugsweise aus Stahl oder einem anderen Metall, sind in gleichen Abständen über die gesamte Länge der Felle 4 an dieser befestigt. Die Welle 4 wird über eine Reduktionsgetriebe- und Transmissionseinrichtung 6 von einem Elektromotor 7 angetrieben. Während sich die Scheiben 5 drehen, durchläuft ihr unterer Teil den Schlamm im Behälter 1, so daß ein Teil des Schlamms an den Oberflächen der Scheiben 5 hängenbleibt oder anhaftet und trocknet, während er der Luft ausgesetzt ist, nachdem er von den sich drehenden Scheiben nach oben befördert wurde.
  • Ein kammartiger Abstreifer 8, vergleiche insbesondere Fig. 3, ist an dem einen Rand des Behälters 1 befestigt und ragt mit seinen Zinken zwischen benachbarte Scheiben 5. Die Zinken ragen dicht neben die Seiten der Scheiben und gleiten an diesen entlang, so daß sie daran haften gebliebene Schlammfeststoffe abstreifen, vorzugsweise kurz bevor die abgestreiften Schlammfeststoffe wider mit den Scheiben in den flüssigen Schlamm im Behälter 1 zuriickbefbrdert würden. Die Zinken des Abstreifers 8 sind gegenüber dem Radius der Scheiben 5 nach unten geneigt, so daß die Feststoffe in den Behälter tropfen.
  • Auf seiner Innenseite und am Boden ist der Behälter 1 mit einer Rinne oder einen Trog 9 mit im westlichen halbzylindrischer Form versehen, in der bzw. in dem sich ein Schneckenfdrderer 10 erstreckt. Der Schneckenfõrderer 10 ist mit seinem einen Ende an einen Motor 11 angeschlossen, der ein Reduktionsgetriebe aufweist. Wenn der Motor eingeschaltet ist, wird ein Teil der konzentrierten Schlammfeststoffe am anderen Ende über ein Auslaßventil 12 auf einen Fõrderer 13 herausbefördert.
  • Der Schneckenfõrderer 10 kann auch in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden, um den Schlamm vom Auslaßventil wegzubefõrdern, so daß er für eine gleichmäßigere Verteilung im BehSg r während des Trocknungsvorgangs umgerührt wird.
  • Der Betrieb kann selbsttätig gesteuert werden, z.B. durch ehe (nicht dargestellte) Steuereinrichtung, die das Antriebsdrehmoment der Welle 4 mißt, das mit der Viskosität des Schlamms zunimmt, um festzustellen, wie trocken der Schlamm ist. Der Meßwert kann zum öffnen des Ventils 12 und zum Einschalten des Antriebsmotors 11 des Schneckenförderers 10 für den Ausstoß des Schlamms verwendet werden. Die Steuerung kann ferner das Antriebsdrehmoment am Förderer 10 messen, daß abnimmt, wenn der Schlamm ausgestoßen oder entfernt worden ist, um das Auslaßventil 12 zu schließen und ein Einlaßventil 19 im Einlaßrohr 2 zur erneuten FUllung des Behälters 1 mit einer vorbestimmten Schlammmenge zu Öffnen.
  • Wie Fig. 4 zeigt, kann eine Anlage zur Behandlung des Abwassers oder Schlamms mehrere der beschriebenen Trocknungsvorrichtungen A,eine Vordehydrierungseinheit B, z.B. eine Zentrifuge, aus der dehydrierter Schlamm zugeführt wird,und einen Absetztank C aufweisen, der an db Einheit B angeschlossen ist, um das Abwasser zu konzentrieren. Die Anlage kann in einem Gehäuse 14 angeordnet sein, so daß Jede Vorrichtung A von den anderen durch eine Trennwand 15 getrennt it. Wie Fig. 5 zeigt, kAnnen die Trockenräume - ähnlich wie ein Treib- oder Gewächshaus - ein transparentes Dach 16 aus Kunststoff, Glas oder dergleichen aufweisen, durch das die Sonnenstrahlen hindurchgehen, um die Trockenvorrichtung A zu erwärmen. Der Schlamm etrkt durch die Rohre aus dem Absetztank C in die Einheit B und von dort in die Vorrichtung A. Über weitere Rohre werden die konzentrierten Abfallfeststoffe aus den Behältern 1 entfernt.
  • Die Trockenvorrichtung kann ferner eine Einrichtung aufweisen, mittels der Luft an den Scheiben 5 vorbeigeblasen wird, und zwar mit oder ohne eine Heizeinrichtung, durch die die Lvft geleitet wird,und/oder eine Heizeinrichtung auf oder in 3edoa Behälter 1, um den Trocknungsprozeß zu beschleunigen. Di.
  • seitlichen Oberflächen Jeder Scheibe 5 können eben, rawh oder in Umfangsrichtung gewellt sein, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, um die Oberfläche zum Trocknen des Schlamms zu vorgrößern. Die Scheiben 5 können aber auch aus perforiertem Metall oder mit einem Gittermaterial hergestellt sein.
  • Fig. 7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, bei dem zwei Reihen aus Scheiben 5 vorgesehen sind, wobei ein Teil Jeder Schiebe der einen Reihe zwischen zwei Scheiben der anderen Reihe ragt, um die Oberfläche zum Trocknen des Schlamms zu vergrößern.
  • Beispiel Ein Behälter 1 nach den Fig. 1 bis 3 mit inneren Abmessungen in Draufsicht von 1.540 mm x 7.800 mm war in einem Gehäuse gemäß Fig. 5 installiert und mit ebenen Stahlscheiben 5 mit einer Dicke von 2,3 mm, einem Durchmesser von 1.500 mm und Abständen von 16 bis 18 mm auf einer Antriebswelle 4 mit einem Durchmesser von 200 mm versehen. Der Kessel war mit 2,2 m3 Abwasser gefüllt, das 90 Gewichtsprozent Wasser enthielt, so daß ein unterer Teil Jeder Scheibe 650 mm tief in das Abwasser eintauchte. Die Scheiben wurden mit einer Drehzahl von 1/360 U/m gedreht, während die Temperatur in dem Gehäuse auf einen mittleren Wert von 10 bis bevor und de Feuchtigkeit in dem Gehäuse bei 40 bis 50% gehalten wurde. Der größte Teil des an den Oberflächen der Scheiben haftenden Abwasserschlamms wurde abgestreift, so daß ein Rest mit einer mittleren Dicke von etwa 1,0 mm daran haften blieb, und zwar kurz bevor der Schlamm wieder mittels der Scheiben in die Flüssigkeit im Behälter eingetaucht wurde. In 72 Stunden wurde der Wasser gehalt des Abfalls auf 50 Gewichtsprozent verringert.

Claims (8)

  1. Patentans#rtthe (?Vorrichtung zum Dehydrieren einer feststoffhaltigen Flüssigkeit, gekennzeichnet durch einen an der Oberseite offenen Behälter (1) zur Aufnahme der Flüssigkeit, mindestens eine sich etwa horizontal über der offenen Oberseite des Behälters (1) erstreckende Welle (4) und eine Reihe auseinanderliegend von der Welle (4) derart getragener und zusammen mit dieser drehbarer Scheiben~(5), daß die unteren Teile der Scheiben (5) in die Flüssigkeit ragen und durch diese hindurchbewegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (5) ebene Oberflächen aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Scheiben (5) in Umfangsrichtung gewellt sind (Fig. 6).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (8) zum Abstreifen an den Oberflächen der Scheiben (5) haftender Schlammfeststoffe.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Schneckenf5rderer (10) innerhalb und entlang des Bodens des Behälters zur Forderung eines Teils der Flüssigkeit und Feststoffe angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine zweite Welle (4) und eine zweite Reihe Scheiben (5) auf dieser, wobei die Wellen (4) und Scheiben (5) so angeordnet sind, daß ein Teil Jeder Scheibe der Reihen zwischen zwei Scheiben der anderen Reihe ragt (Fig. 7).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen an seinen Boden ausgebildeten Trog (9) und eine Einrichtung (10) in dem Trog (9) zum Entfernen der dehydrierten Flüssigkeit aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung (8) so geformt ist, daß sie die abgestreiften Feststoffe in den Behälter (1) zurückleitet.
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