DE2932089A1 - Absperrvorrichtung - Google Patents

Absperrvorrichtung

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Friedrich Dipl Ing Leiner
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • F16K27/0209Check valves or pivoted valves
    • F16K27/0218Butterfly valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
(H 1154) H 79/63
Hm/bd 7.8.1979
Absperrvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung mit einer Antriebswelle, einer Absperrklappe und zwei an dieser diametral befestigten Zapfen, um die die Absperrvorrichtung in einem Gehäuse, mit dem die Absperrklappe in Schließstellung über Dichtelemente zusammenwirkt, drehbar ist, wobei ein Zapfen direkt im Gehäuse, der andere Zapfen in einem in eine öffnung des Gehäuses eingepaßtes Lagergehäuse, das durch einen Deckel mit dem Gehäuse form- und kraftschlüssig verbunden ist- gelagert ist.
Derartige Absperrvorrichtungen sind bereits bekannt und dienen in Rohrleitungen zum Absperren der verschiedensten Fluide, beispielsweise von verflüssigten Gasen oder von Erdöl. Durch Drehen der Antriebswelle, die mit dem im Lagergehäuse gelagerten Zapfen starr verbunden ist, kann die Absperrklappe aus der bzw. in die Schließstellung bewegt werden. In Schließstellung wirken das Gehäuse, das Dichtelement und die Absperrklappe zusammen, so daß die Rohrleitung dicht abgesperrt ist. Beim öffnungs- bzw. Schließvorgang bewegt sich die Absperrklappe um eine
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außerhalb der Absperrklappe gelegene, durch die Mittelachse der Zapfen verlaufende Achse.
Da die beschriebene Armatur vielfach in Rohrleitungen eingeschweißt wird, gestaltet sich die Wartung dieser Absperrvorrichtung schwierig. Zur Inspektion oder Reparatur muß die Armatur an der Schweißverbindung von der Rohrleitung getrennt werden. Wurden zuvor feuergefährliche Fluide durch die Rohrleitung transportiert, z.B. Erdöl, so muß dazu der Bereich der Rohrleitung, in dem die Absperrvorrichtung eingebaut ist, abgesperrt und durch eine Spülung von Fluidresten befreit werden, ehe die Armatur mit einem Brennschneider aus der Rohrleitung herausgetrennt werden kann. Andererseits treten z.B. beim Transport verflüssigter Gase geringe Mengen dieses Gases aus der Rohrleitung aus und in den Bereich der Rohrleitung, in dem die Antriebswelle durch das Gehäuse geführt ist ein. Die Antriebswelle, die üblicherweise an einen Antrieb angeschlossen und von einem den Antrieb und den Deckel verbindenden Uberrohr umgeben ist, bildet zusammen mit dem Überrohr einen Hohlraum, in dem eingedrungenes, verflüssigtes Gas verdampft und Vereisungen verursacht. Insbesondere bei senkrechter Leitungsführung war bisher eine Vereisung nicht zu vermeiden. Sowohl die Vereisung als auch die Druchführung von Wartungsarbeiten mindern daher die Betriebssicherheit und führen zu langen Betriebsunterbrechungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine leicht zu wartende Absperrvorrichtung zu entwickeln, die ein hohes Maß an Betriebssicherheit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die öffnung im Gehäuse eine zur Form der senkrechten Parallelprojektion der um eine Halbdrehung aus der Schließstellung gedrehten Absperrvorrichtung auf eine zu deren Drehachse senkrechte Ebene geometrisch ähnliche, größere Form besitzt.
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Erfindungsgemäß ist die öffnung des Gehäuses so groß und so geformt, daß über sie die Absperrklappe aus dem Gehäuse entnommen werden kann. Dazu muß nur die Verbindung, mit der der Deckel am Gehäuse befestigt ist, beispielsweise Schraubverbindungen, gelöst und die Absperrklappe über die Antriebswelle aus der Schließstellung heraus um die außerhalb der Absperrklappe liegende Drehachse um 180 ° gedreht werden. In dieser Stellung ist die Form der senkrechten Parallelprojektion der Absperrvorrichtung auf eine zur Drehachse senkrechte Ebene zur Form der öffnung geometrisch ähnlich. Die Absperrvorrichtung befindet sich daher in einer Stellung, aus der Sie zusammen mit dem Lagergehäuse aus dem Gehäuse herausgehoben werden kann.
Durch die vorliegende Erfindung ist eine volle Inspektion sowie eine eventuelle Instandhaltung der Armatur ohne deren Demontage gewährleistet, über die nach Entnahme der Absperrvorrichtung freie öffnung im Gehäuse können alle Innenteile, beispielsweise Dichtelemente oder Dichtringe aus- und wider eingebaut werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung ist zwischen dem Deckel und der mit dem im Lagergehäuse gelagerten Zapfen verbundenen Antriebswelle eine Stopfbuchspackung angeordnet, die sowohl am Deckel als auch an der Antriebswelle abdichtend an-, liegt.
Die Stopfbuchspackung ist nahe am Gehäuse, also - bei Transport eines tiefkalten Fluids - im kalten Teil der Absperrvorrichtung angeordnet. Da z.B. tiefsiedende Flüssigkeiten nicht mehr in das Uberrohr gelangen, dort verdampfen und Vereisungen außerhalb des Uberrohres verursachen können, ist ein Einbau der vorgeschlagenen Absperrvorrichtung auch bei waagerecht liegender Antriebs-
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welle möglich. War bisher nach langen Betriebszeiten ein sicherer Betrieb des Antriebsmechanismus gefährdet und mußte zu Reparaturzwecken erst die gebildete Eisschicht abgetaut werden, so garantiert die vorschlagene Armatur hohe Betriebssicherheit und ermöglicht Reparaturen bzw. Wartungsdienste auf sichere Weise und in kurzer Zeit.
Im folgenden soll anhand einer schematischen Skizze ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben werden:
In der Figur ist eine runde Absperrklappe 1 in Schließstellung zur Abdichtung einer öffnung in einem Gehäuse dargestellt. In dieser Ausführungsform ist je ein ringförmiges Dichtelement 7, 8 an der Absperrklappe 1 bzw. am Gehäuse 6 angebracht. Die Dichtelemente sind beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen gefertigt. Die Absperrklappe 1 ist um eine außerhalb der Absperrklappe 1 liegende Achse 18 drehbar gelagert. Dazu dienen zwei an der Absperrklappe 1 diametral befestigte Zapfen 2, 3,- deren Längsachsen fluchten und die Drahach>·- ' ::::::'·- Zapf en 2 ist direkt im Gehäuse 6 über eine Lagerschale Λ :i gelagert. Zapfen 3 ist über eine Lagerschale 10 in einem Lagergehäuse 9 gelagert. Das Lagergehäuse 9 ist seinerseits formschlüssig in eine öffnung des Gehäuses 6 eingepaßt. Ein Deckel 13, der mittels Schrauben 2(- :-.·_. lehV. ■...--. : befestigt ist, bewirkt eine kraftschlüssige Verüindun-j zwischen dem Gehäuse 6 und dem Lagergehäuse 9. Zur Übertragung eines Drehmomentes dient eine von einem überrohr 14 umgebene Antriebswelle 4, die z.B. hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder mittels eines Regelantriebs angetrieben werden kann. Die Antriebswelle 4 und der Zapfen 3 sind an ihrer Verbindungsstelle zentriert und verzapft. Die beiden Teile werden durch die Schraube 5 zusammengehalten. Die Absperrklappe ist nicht nur durch
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die Lagerschalen 10, 19 axial, sondern über Lagerscheiben 11, 12 auch radial gelagert. Die Lagerschalen und die Lagerscheiben können Verbundlager auf Polytetrafluoräthylenbasis sein.
Die Absperrklappe 1 ist im Ausführungsbeispiel mit den Lagerzapfen 2, 3 aus einem Stück gegossen, so daß auf die Lagerung große Kräfte übertragen werden können und für die Durchströmung große, strömungstechnisch günstig gestaltete Querschnitte freibleiben.
Ist an der beschriebenen Absperrvorrichtung ein Inspektion oder Reparatur durchzuführen, so braucht nicht die gesamte Armatur, die im Ausführungsbeispiel in eine Rohr-
1^ leitung eingeschweißt sein soll, demontiert werden. Zum Ausbau der Absperrvorrichtung muß lediglich die 'Schraubverbindung 20 gelöst und anschließend das an den Deckel angeschweißte Überrohr 14 abgenommen werden. Nach dem die Absperrklappe 1 mit Hilfe der Antriebswelle 4 aus der tn der Figur dargestellten Schließstellung heraus um IaJ ' cjtiäicuL «Orden ist, iiaan die aus Absperrklappt; 1 mit Zapfen 2, 3 und der Antriebswelle 4 bestehende Absperrvorrichtung zusammen mit dem Lagergehäuse 9 aus dem Gehäuse 6 entnommen werden. Wie beschrieben, ist die öff-
2^ nung im Gehäuse 6 so geformt, daß die Absperrvorrichtung '"inC'h ei' -1·..e 'jofülirt werden kann.
An dem im Gehäuse mündenden Ende der Antriebswelle 4 ist zwischen Antriebswelle 4 und Deckel 13 eine Stopfbuchspackung angeordnet. Diese Packung dichtet den Raum zwischen der Antriebswelle 4 und dem Uberrohr 14 gegen eindringendes Fluid aus der Rohrleitung ab. Die Stopfbuchspackung wird durch Tellerfedern 21 ständig unter Spannung gehalten. Die Kraft wird über eine Stopfbuchsbrille 22, ein Rohr 15 sowie einen Fing 17 auf die Stopfbuchspak-
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kung 16 übertragen. Um an der Antriebsseite das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit zu verhindern, sind O-förmige Dichtringe 23, 24 vorgesehen. Wie beschrieben, wird durch diese Anordnung ein Vereisen der Armatur, das während des Betriebes zu Unterbrechungen führen kann, vermieden.
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Claims (2)

  1. 2932Q89
    (H 1154) H 79/63
    Hm/bd 7.3.1979
    Patentansprüche
    ί1. Absperrvorrichtung mit einer Antriebswelle, einer Absperrklappe und zwei an dieser diametral befestigten Zapfen, um die die Absperrvorrichtung in einem Gehäuse, mit dem die Absperrklappe in Schließstellung über Dichtelemente zusammenwirkt, drehbar ist, wobei ein Zapfen direkt im Gehäuse, der andere Zapfen in einem in eine öffnung des '%-::--·,.^e ■_ :· ingep": £'.:·■? s Lagergehäuse, das durch einen Deckel ::^l dem Genüa^e form- und kraftschlüssig verbunden ist, gelager-c ist, dadurch gekennzeichriet, daß die Öffnung irr. Gehäuse eine zur Form der senkrechten Parallelprojektion der um eine Halbdrehung aus der Schließstellung gedrehten Absperrvorrichtung auf eine zu deren Drehachse senkrechte Ebene geometrisch ähnliche, größere Form besitzt.
  2. 2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel und der mit dem im Lagergehäuse gelagerten Zapfen verbundenen Antriebswelle eine Stopfbuchspackung angeordnet ist, die sowohl am Deckel als auch an der Antriebswelle abdichtend anliegt.
    Form. 5729 7.7S
    130009/0222
    ORIGINAL INSPECTED
DE19792932089 1979-08-08 1979-08-08 Absperrvorrichtung Ceased DE2932089A1 (de)

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