DE2932042A1 - Drehanoden-roentgenroehre - Google Patents

Drehanoden-roentgenroehre

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DE2932042A1
DE2932042A1 DE19792932042 DE2932042A DE2932042A1 DE 2932042 A1 DE2932042 A1 DE 2932042A1 DE 19792932042 DE19792932042 DE 19792932042 DE 2932042 A DE2932042 A DE 2932042A DE 2932042 A1 DE2932042 A1 DE 2932042A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J35/00X-ray tubes
    • H01J35/24Tubes wherein the point of impact of the cathode ray on the anode or anticathode is movable relative to the surface thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J35/00X-ray tubes
    • H01J35/02Details
    • H01J35/14Arrangements for concentrating, focusing, or directing the cathode ray
    • H01J35/153Spot position control
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2235/00X-ray tubes
    • H01J2235/16Vessels
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  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Drehanoden-Röntgenröhre
  • Die Erfindung betrifft eine Drehanoden-Röntgenröhre nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Solche Röhren sind bekannt aus der DE-PS 647 200 (insbesondere Seite 1, Zeilen 20 bis 3)).
  • Bei einer solchen Röhre, die eine wenigstens um zwei Achsen rotierende Drehanode aufweist, ist eine Lagerung und ein Antrieb in zwei senkrecht zueinander liegenden Drehachsen erfcrderlich. Diese zweifache Rotationsbewegung ist dann schwierig zu verwirklichen, wenn die Drehanode innerhalb des evakuierten Kolbens kardanisch gelagert wird. Dann muß mindestens ein Antriebsmotor ganz in das Vakuum eingebrecht werden. Eine solche Ausführung erfordert aber neben der dabei auftretenden hochvakuumtechnischen Schwierigkeiten (Entgasung des Motors) viel Raum. Eine solche schon über 40 Jahre vorbekannte Ausführungsform einer Drehanode, bei welcher die Brennfleckbahn eine räumliche Kurve ist, konnte sich daher in der Röntgentechnik auch nicht einführen.
  • Aus der US-PS 29 26 270 ist inzwischen eine Röntgenröhre bekannt geworden, deren Drehanode ein Kugelabschnitt ist. Dieser wird um sein Zentrum rotiert, während eine Verkippung um das Zentrum der Krümmung des Kugelabschnittes erfolgt. Um die Kippung durchführen zu können, ist die Achse elastisch durch die Wand des Vakuumkolbens hindurchgeführt. Außerhalb des Vakuumkolbens ist die Achse an einer Vorrichtung angebracht, die das Kippen bewirkt. Auch diese Ausbildung hat sich in der Röntgentechnik nicht durchsetzen können. Dies beruht offensichtlich hauptsächlich darauf, daß derartige Röhren bereits bei relativ großen Anodenwinkeln von 150 bis 160 sehr lang sind, daß die Vorrichtung, die das Kippen bewirkt, erhebliche Kräfte aufnehmen muß und dennoch den optischen Brennfleck sehr präzise festhalten muß und daß der Luftspalt des Drehanodenmotors um einen bestimmten Teil der Verschiebung, den der thermische Brennfleck auf der Drehanode durch das Kippen erfährt, größer sein muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Drehanoden-Röntgenröhre nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine exakte Festlegung des Brennflecks unter Beibehaltung üblicher Drehanodenkonstruktionsmerkmale zu erzielen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Kippung der Röntgenröhre, die mit einer Drehanode ausgestattet ist, deren Oberfläche eine Kugelkappe ist, deren Krümmungsmittelpunkt auf der im Kreuzungspunkt von Drehanodenachse und Kippachse liegt, wird wie bei den bekannten Röhren dieser Art eine Erhöhung der zulässigen Röntgenröhrenleistung bzw. der zulässigen Strahlungsdichte durch Wahl einer spiralförmigen Brennfleckbahn auf der Drehanode anstelle der üblichen Kreisbahn erreicht. Durch die erfindungsgemäße feste Montage der Drehachse der Rotationsbewegung im Kolben der Rohre und den Kippbewegungsausgleich zur Fixierung des Brennflecks, der sich von den vorbeKannten Konstruktionen dadurch unterscheidet, daß sich die Drehanode im Vakuumkolben nur um eine Achse dreht, jedoch der ganze Vakuumkolben gekippt und die Kathode gegenläufig bewegt wird, werden folgende Vorteile erzielt: Dort, wo die Drehanode im Vakuumkolben gehalten und gelagert ist und wo die hohen Kräfte auftreten, ist nur die konventionelle bewährte Röntgentechnik notwendig, weil die Drehanode relativ zum Vakuumkolben und relativ zum Stator des Drehanodenmotors nur eine Bewegung, nämlich die für Drehanoden übliche Drehbewegung, ausführt. Deshalb braucht auch der Luftspalt des Drehanodenmotors nicht größer zu werden als sonst üblich. überdies ist die Röntgenröhre nur in der Länge der üblichen Konstruktion auszugestalten, weil man ohne flexible Wanddurchführung auskommt.
  • Die spiralförmige Brennfleckbahn wird nach der Erfindung durch eine Verschiebung des Brennflecks auf der Drehanode während der Röntgenaufnahme erzielt. Da jedoch der Brennfleck relativ zum Aufnahmesystem (Patient - bildgebendes System) örtlich festgehalten wird, wird die Röntgenröhre in einer festen Zuordnung zur genannten Brennfleck-Verschiebung gekippt. Die Drehung der Anode entspricht derjenigen bei üblichen Röntgenröhren-Drehanoden.
  • Das Kippen der Röntgenröhre kann mittels einer motorisch angetriebenen Spindel erfolgen, die an der Anodenseite oder an der Kathodenseite über ein sogenanntes Schloß an der Röhre angreift. Die Ansteuerung des Mo- tors wird so ausgestaltet, daß eine Abstandsänderung zwischen dem Motor und der Drehachse der Drehanode erhalten wird.
  • Das gegenläufige Verschieben des Brennflecks kann erreicht werden durch elektrostatisch und/oder magnetisch wirkende Ablenkmittel im Kathodenkopf. Sie werden so aufgebaut, daß die Austrittsstelle des Elektronenstrahls aus dem Kathodenkopf und damit die Lage des Brennflecks beeinflußt werden können. Diesen Ablenkmitteln werden Spannungen oder Ströme zugeführt, deren Höhe der durch den Motor (Schrittmotor) hervorgerufenen Kippung in dem Sinne zugeordnet ist, daß eine Kompensation hinsichtlich räumlichem Festhalten des Brennflecks erreicht wird.
  • Das gegenläufige Verschieben des Brennflecks und damit seine Fixierung im Raum kann auch dadurch geschehen, daß die Glühkathode (Kathodenwendel) in einer Halterung (Schiffchen) befestigt ist und daß diese in einer Führung innerhalb des Kathodenkopfes entsprechend verschoben wird. Eine Stange, die durch einen angeglasten Metallbalg oder durch eine angeglaste Metallmembran in den Vakuumraum der Röhre reicht, kann die Synchronisierung der Verschiebung bezirken. Hier müßte der Motor mit zwei Spindeln und zwei elektrisch isolierten Schubstangen (evtl. koaxial) ausgerüstet sein, damit einerseits eine Verkippung der Achse der Drehanode und andererseits dieser gegenüber auch noch eine Verschiebung der Schubstange der Glühkathode erreicht werden kann. Dabei sind die Größenverhältnisse so zu wählen, daß die Halterung die der Geometrie der Röntgenröhre entsprechende gegenläufige Verschiebung erfährt.
  • Durch Kippvorrichtung für die gesamte Röntgenröhre kann außer einer Erhöhung der zulässigen Brennfleckleistung ein Vorteil auch bei Röntgenröhren erzielt werden, die zwei nebeneinanderliegende Kathodenwendeln haben, von denen eine einem kleinen, die andere einem große Brennfleck zugeordnet ist. Es ist stets nur eine Kathodenwendel in Betrieb. Da diese Brennflecke meist an derselben Stelle des Anodentellers entstehen, ist, so lange die Achse des Anodentellers räumlich feststeht, mit einer Brennfleck-Umschaltung ein Versatz des genutzten Strahlenkegels verbunden. Dieser Versatz läßt sich durch Kippen der Röhre ausgleichen. Der Strahlenkegel kann so stets optimal auf das bildgebende System ausgerichtet bleiben.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • In der Fig. 1 ist ein Ubersichtsschaubild über ein Röntgengerät mit erfindungsgemäß ausgestaltetem Strahler gezeichnet, in der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Ausbildungsform der Verkippbarkeit der Röhre, in der Fig. 3 eine abgewandelte Ausbildungsform, in der Fig. 4 eine elektrostabische Fixierung des Brennflecks und in der Fig. 5 eine Röhre mit zwei Glühkathoden und Brennflecken.
  • In der Fig. 1 ist mit 1 eine Stützwand bezeichnet, an deren Rückseite eine Laufschiene 2 angebracht ist, an der entlang ein Läufer 3 verschiebbar ist. Letzterer trägt an einem Auslegearm 4 den eigentlichen Strahler 5, der aus einem strahlendichten Gehäuse besteht, welches einen Tubus 7 trägt, durch welchen Strahlen austreten und mittels an sich bekannter, in einem Kasten 8 untergebrachter Blendenteile für die beabsichtigte Durchleuchtung ausgeblendet werden. Zum Betrieb des Strahlers 5 ist ein elektrischer Apparat 9 vorgesehen, an welchem die Betriebsgrößen durch Einstellmittel 10 reguliert werden können. Die elektrische Versorgung des Strahlers 5 erfolgt über Hochspannungskabel 11 und 12, die den Apparat 9 mit dem Strahler 5 verbinden. So kann ein an der Stützwand 1 angeordneter Patient 13 durchleuchtet werden, so daß in der Abbildungsanordnung 14, in einer Kassette 15 und/oder auf einem Leuchtschirm 16 ein Durchleuchtungsbild sichtbar gemacht werden kann.
  • In dieser Anordnung ist im Strahlenschutzgehäuse 6 des Strahlers 5 eine Röntgenröhre 17 untergebracht, die eine Kathodenanordnung 18 und eine Anodenanordnung 19 an gegenüberliegenden Enden eines Vakuumkolbens 20 in an sich bekannter Weise trägt. Dabei ist in einem Kathodenkopf 21 eine Glühkathode 22 untergebracht, von der aus ein Elektronenstrahl 23 auf die Oberfläche einer Drehanode 24 gelangt, die mittels eines Stators 25 in Rotationsbewegung versetzt wird. Gleichzeitig erfolgt mittels eines Motors 26 und einer Spindel 27 eine Verkippung um einen Kippunkt 28, welcher sich im Zentrum der Krümmung der Oberfläche der Anode 24 befindet und gleichzeitig auf der Drehachse 29 der Anode 24 liegt. Der Ausgleich der Lage eines sich am Auftreffpunkt des Elektronenstrahls 23 auf der Anode 24 bildenden Brennflecks 30 wird durch in der Fig. 4 näher auseinandergesetzte elektrostatische Mittel erreicht.
  • In der Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausbildungsform der Röhre 17 gezeichnet, bei welcher der Motor 26 über die Spindel 27 einerseits auf eine Verkippung der Achse 29 einwirkt und andererseits einer ein Schloß 40 auf einen Hebel 41, der eine Verschiebung der Glühkathode 22 innerhalb des Kathodenkopfes 21 gegenläufig zur Verkippung bewirkt, so daß der Brennfleck 30 im Raum festgehalten wird. Dazu ist in der Achse der Spindel 27, die vom Motor 26 angetrieben wird, eine weitere Spindel 42 vorgesehen, die zum Schloß 40 am Hebel 41 angreift, so daß das Schloß um ein bestimmtes Wegverhältnis weiter vom Motor 26 wegbewegt wird als der Auftreffpunkt 43 der Spindel 27 an der Drehachse 29. Diese zusätzliche Bewegung des Schlosses 40 relativ zum Auftreffpunkt 43 wird über eine vakuumdichte Membran 44 in eine gegenläufige Bewegung der Glühkathode 22 umgesetzt.
  • In der Fig. 4 ist die Wirkungsweise der elektrostatischen Fixierung des Brennflecks 30 zeichnerisch dargestellt. Die Kathodenanordnung 18 enthält in diesem Fall außer der Glühkathode 22 mehrere rohrförmige Elektroden 45 zur Bündelung der Elektronen sowie zwei Ablenkplatten 46, die, wie es von Oszillographenröhren her bekannt ist, die Richtung des Elektronenstrahls beeinflussen.
  • Eine magnetische Fixierung des Brennflecks 30 kann in gleicher Weise wie die elektrostatische erfolgen. Anstelle von Ablenkplatten 46 sind in diesem Fall für die Ablenkrichtung Ablenkspulen anzubringen. Daß diese vorteilhaft außerhalb des Vakuumgefäßes 20 angebracht werden, ist bei der Dimensionierung der Kathodenseite zu berücksichtigen.
  • In Fig. 5 ist die Verkippung der Röhre 17 zur Stabilisierung des ausgesandten Röntgenstrahlenkegels gezeichnet. Dabei wird der von einer Blende 49 begrenzte Strahlenkegel 50 in einer Kippstellung der Röhre 17 abgenommen, die eine Richtung ergibt, welche bei Verkippen dann vom zweiten Brennfleck aus einen Strahlenkegel 51 ergibt, der denselben Verlauf nimmt wie der Kegel 50, obwohl die beiden Glühkathoden 52 und 53 nebeneinander, also an verschiedenen Stellen, liegen. Die Verstellung wird, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, mittels eines Motors 26 über eine Spindel 27 erreicht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Ii.,Drehanoden-Röntgenröhre, bei welcher die von Elektronen beaufschlagte Fläche der Drehanode die Oberfläche eines Rotationskörpers ist, dem außer einer ersten rotierenden Bewegung um sein Zentrum eine weitere rotierende Bewegung derart erteilt wird, daß der optische Brennfleck im Raum fixiert bleibt, während der materielle Brennfleck die Oberfläche des Rotationskörpers in räumlicher Kurve bestreicht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei Verwendung eines Kugelabschnittes als Rotationskörper dieser um sein Zentrum rotiert und gleichzeitig die Rotationsachse um das auf dieser Achse liegende Zentrum der Kugelkrümmung in eine zweite Kippbewegung versetzt wird, wobei die Drehachse der ersten Rotationsbewegung fest im Kolben der Röhre montiert ist und dem Elektronenstrom die Kippbewegung ausgleichende Mittel zur Fixierung des Brennflecks zugeordnet sind.
  2. 2. Röhre nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das die Kippbewegung ausgleichende Mittel ein auf die Elektronenquelle eine der Verkippung entgegenwirkende Verschiebung ausübendes Gestänge ist.
  3. 3. Röhre nach Anspruch 2, da dur c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Gestänge zwei motorisch angetriebene Spindeln aufweist, von denen die erste auf die Verkippung der Drehachse und die zweite auf die Verschiebung der Kathode einwirkt.
  4. 4. Röhre nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das die Kippbewegung ausgleichende Mittel magnetische und/oder elektrostatische Ablenkmittel sind.
  5. 5. Röhre nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel im Kathodenkopf untergebracht sind und zur Verschiebung des Elektronenstrahls entgegen der Verkippung ausgebildet sind.
  6. 6. Röntgenröhre nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gliihkathode in einer Halterung untergebracht ist, die im Kathodenkopf verschiebbar gelagert über das Gestänge entgegengesetzter Verkippung verschoben wird.
  7. 7. Röhre nach Anspruch 1, d a ci u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß sie zwei nebeneinanderliegende, wechselweise in Betrieb setzbare Elektronenquellen aufweist, die auf der Drehanode Brennfleckbahnen erzeugen und daß die Kippbewegung so bemessen ist, daß die Ausrichtung der von den beiden Brennfleckbahnen ausgehenden Röntgenstrahlenkegel bei ihrer Einschaltung die gleiche räumliche Lage einnehmen.
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