DE2607618A1 - Roentgenroehre - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J35/00—X-ray tubes
- H01J35/24—Tubes wherein the point of impact of the cathode ray on the anode or anticathode is movable relative to the surface thereof
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Description
PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, 2000 HAMBURG 1, STEINDAMM 94
"Röntgenröhre"
Die herkömmlichen Röntgenröhren haben gemeinsam, daß der Brennfleck
seine Lage im Raum nicht ändert; auch bei Drehanoden ändert er nicht seine Lage im Raum, sondern nur in bezug auf
die Drehanode. Es gibt jedoch eine Reihe von Anwendungsfällen, wo ein ortsveränderlicher Brennfleck erforderlich ist, und
deshalb wird in diesen Fällen die ganze Röntgenröhre entsprechend bewegt. Eine solche Bewegung des Röntgenstrahlen
erfolgt beispielsweise bei Röntgenschichtaufnahmen, wo der
Röntgenstrahier während der Aufnahme beispielsweise auf einem Kreisbogen bewegt wird, oder bei der Tomosynthese, wo ein
Röntgenstrahier nacheinander in verschiedene, genau definierte
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Positionen gebracht werden muß. Auch bei der Strahlentherapie wird ein Röntgenstrahier um den Bestrahlungsherd geschwenkt.
Eine derartige Bewegung eines Röntgenstrahlen hat den Nachteil,
daß exakte Bewegungsabläufe, wie sie insbesondere bei der Tomosynthese erforderlich sind, nur mit einem hohen
mechanischen Aufwand zu erzielen sind. Dazu muß das große Gewicht des Röntgenstrahlen durch stabile Führungselemente
abgefangen werden. Die schädliche Wirkung des Lagerspiels dieser Führungselemente wird durch die Länge der Führungsarme
noch verstärkt. Dadurch können mechanische Schwingungen des Röntgenstrahlen auftreten, die unscharfe Röntgenaufnahmen
zur Folge haben oder Positionierungsfehler, die ebenfalls nicht kompensierbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Röntgenröhre zu schaffen, die eine Verlagerung des Brennflecks im Raum gestattet,
ohne daß die Röntgenröhre selbst dabei bewegt werden muß. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches
angegebenen Maßnahmen gelöst. Die in Anspruch 2 beschriebene Weiterbildung der Erfindung gestattet die einwandfreie
Ausblendung der von dem ortsveränderlichen Brennfleck emittierten Röntgenstrahlung. Die in Anspruch 3 beschriebene
Weiterbildung der Erfindung ist insbesondere für die sog. Tomosynthese geeignet, bei der Einzelaufnahmen aus verschiedenen,
genau definierten Positionen des Röntgenstrahlen und der Filmkassette angefertigt werden, die anschließend einander
überlagert werden. Die Filmkassette wird dabei zweckmäßig von einem entsprechenden Schrittmotor gegensinnig zum Röntgenstrahier
verschoben. Die in Anspruch 4 beschriebene Weiterbildung der Erfindung stellt eine besonders zweckmäßige Stromversorgung
des Heizfadens der Katode dar. Die in Anspruch 5 beschriebene Weiterbildung der Erfindung bewirkt, daß die
emittierte Strahlung bei geeigneter Ausblendung in einem Punkt konvergiert, was für die Strahlentherapie, aber auch
für Röntgenschichtaufnahmen und die Röntgentomosynthese von
Bedeutung ist. Die in Anspruch 6 beschriebene Weiterbildung
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der Erfindung erlaubt ein exaktes Ausrichten der Röntgenröhre.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In dieser
Zeichnung ist der Glas- oder Metallkolben der Röntgenröhre mit 1 bezeichnet. Dieser rotationssymmetrieehe Kolben ist
in der Symmetrieachse mit Öffnungen versehen, durch die eine hohlzylindrische, in den am Röhrenkolben befestigten Lager 3
gelagerte Drehachse 2a geführt ist. In den Öffnungen angebrachte Dichtungen 4 sorgen dafür, daß das Vakuum im Innern
des Röhrenkolbens weitgehend erhalten bleibt. Das Röhreninnere kann durch einen im Kolben 1 angebrachten Pumpstutzen
evakuiert werden, der vorzugsweise auch während des Betriebes der Röntgenröhre an eine nicht näher dargestellte Vakuumpumpe
angeschlossen bleibt.
Die Drehachse 2a ist Träger eines hohlkegelstumpfförmigen
Katodenkörpers 2, an dessen von der Drehachse abgewandten Rand ein Katodenheizfaden 10 angeordnet ist, der von einem Wehneltzylinder
11 umschlossen wird. Die elektrischen Zuleitungen zum Katodenheizfaden sind durch den Katodenkörper 2 und die
Wand dei^iohlzylindrisehen Drehachse 2a an je eine Schleifringanordnung
12 geführt, deren Kontakte durch den Röhrenkolben hindurch an eine nicht näher dargestellte Spannungsquelle
anschließbar sind. Das Innere 9 des Katodenkörpers besteht
ebenso wie die Wände der Drehachse aus einem Isolator, und die Außenfläche wird durch eine auf Katodenpotential befindliche
Metallisierung o.dgl. gebildet. Es können auch mehrere Katodenheizfäden
verwendet werden. Die Verwendung von mehreren Katodenheizfäden erlaubt es, Brennflecke mit unterschiedlicher
Intensität zu erzeugen. Wird eine Anzahl von Heizfäden für jeweils gleiche Strahlungsintensität am Rand des hohlkegelstumpfförmigen
Katodenkörpers gleichmäßig verteilt angeordnet, läßt sich auch eine Verschiebung des Brennfleckes ohne Drehung
des Katodenkörpers dadurch erreichen, daß die Heizfäden nacheinander ein- und ausgeschaltet werden.
Ungefähr in der Mitte (in axialer Richtung) des Röhrenkolbens 1 PHD 76-035 - 4 -
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ist innen ein Tragring 17 befestigt, der den Anodenring 18 trägt. Der Tragring 17 muß ein Isolator sein, wenn der Röhrenkolben
aus Metall besteht und geerdet ist und wenn die Anode Hochspannungspotential führt. Der Ring 18, der wegen der
besseren Wärmeleitfähigkeit zweckmäßig aus Kupfer besteht, wird in seinem Hohlraum 19 mit Wasser gekühlt, das durch den
Zu- bzw. Ablaufstutzen 20 fließt, der jeweils mit einer Isolation 21 durch den Röhrenkolben 1 geführt ist. Der Anodenring
18 trägt auf seinem Innenmantel einen Belag aus Wolfram oder einer Wolfram-Rhenium-Legierung und auf diesem Belag
wird durch die von der Katode emittierten Elektronen Röntgenstrahlung erzeugt.
Am oberen Ende des Röhrenkolbens ist ein Schrittmotor 14 angebracht,
der über einen Zwischentrieb 13 die Drehachse antreibt, wobei die Katode entweder kontinuierlich in Drehung versetzt
wird oder nacheinander in definierte Positionen gebracht werden kann, in denen die Hochspannung und damit die Röntgenstrahlung
eingeschaltet wird. Dabei wandert der Brennfleck auf dem Innern des Anodenringes entsprechend mit und die
emittierte Strahlung dringt durch ein am Boden des Röhrenkolbens angebrachtes Fenster 24 hindurch nach außen, wo sie
durch eine in der strahlenundurchlässigen auf der Drehachse befestigten Blende 5 vorgesehenen Bohrung 25 in geeigneter
Weise ausgeblendet wird. Die Röntgenstrahlung verläuft dabei auf einem Kegelmantel mit dem Öffnungswinkel 4 und schneidet
sich im Punkt 7 bzw. umftiesen Punkt herum. Die Zentrierung der Röntgenröhre auf das zu bestrahlende oder zu durchstrahlende
Objekt kann mittels einer optischen Ausrichteinrichtung erfolgen, beispielsweise in Form eines Lasers 15» der einen
Lichtstrahl 16 aussendet, der durch die hohle Drehachse hindirch
den Punkt 7 schneidet. Statt dessen kann auch der untere Teil 6 mit einem Gewinde versehen und eine Zentrierspitze
aufgeschraubt werden, deren Länge durch die Lage des Punktes bestimmt wird.
Wie bereits erwähnt, kann die Röntgenröhre für eine Strahlen-PHD
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behandlung oder für eine Röntgenschichtaufnahme benutzt werden. Bei diesen Anwendungen muß die Katode während der
Röntgenschichtaufnahme bzw. der Strahlenbehandlung kontinuierlich gedreht werden. Bei der sog. Tomosynthese, bei der eine
Anzahl von Einzelaufnahmen aus genau definierten Positionen heraus gemacht und anschließend überlagert wird, ist es erforderlich,
den Brennfleck zwischen den Aufnahmen um einen definierten Betrag zu verschieben. Hierzu eignet sich der Schrittmotor
besonders. Während der Verschiebung muß dabei die Hochspannung an der Röntgenröhre abgeschaltet werden. Die Röntgenröhre kann
auch für Röntgenstereountersuchungen benutzt werden.
Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Röntgenröhre aber auch mit stillstehender Katode betrieben werden, wobei gegebenenfalls
die Röntgenröhre selbst auf einer Kreis- oder Ellipsenbahn bewegt werden kann. Schließlich ist es noch möglich,
die Röntgenröhre längs einer Geraden oder auf einer Kreisbzw, einer Ellipsenbahn zu bewegen und dabei gleichzeitig
die Katode in Drehung zu versetzen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Röntgenröhre erfolgt der Antrieb der Katode mittels eines außerhalb der Röntgenröhre
angebrachten Schrittmotors. Dadurch ergeben sich Dichtungsprobleme für die Durchführung der Drehachse aus der Röntgenröhre
heraus, und außerdem ist eine Vakuumpumpe erforderlich. Dieser Aufwand läßt sich - wie bei den herkömmlichen Drehanoden-Röntgenröhren
auch - dadurch vermeiden, daß innerhalb des Röhrenkolbens ein Rotor vorgesehen ist (der allerdings mit
der Katode verbunden ist) und daß außerhalb der Röntgenröhre auf dem Röhrenkolben ein Stator angebracht ist, der den
Rotor in Drehung versetzt.
PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (6)
1.) Röntgenröhre mit Relativbewegung zwischen Anode und
Katode, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Antriebseinrichtung (13, 14) die Katode (2, 2a) vorzugsweise auf einem
Kreisbogen bewegt wird.
2. Röntgenröhre nach Anspruch 1 mit auf einem Kreis um eine Drehachse bewegter Katode, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Drehachse (2a) eine Blende (5) zur Ausblendung der auf der Anode (18, 22) erzeugten Strahlung vorgesehen ist.
3. Röntgenröhre nach Anspruch 1 zur Erzeugung einer Anzahl von Aufnahmen aus verschiedenen Perspektiven, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung durch einen außerhalb des Kolbens (1) der Röntgenröhre angeordneten Schrittmotor (14)
gebildet wird, der auf die durch den Röhrenkolben (1) hindurchgeführte Drehachse (2a) einwirkt.
4. Röntgenröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet v daß der elektrische Anschluß des
Katodenheizfadens (10) über Schleifringe (12) erfolgt.
5. Röntgenröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (18, 22) die Form eines
Ringes hat, auf dessen Innenmantel (22) der Elektronenstrahl auftrifft.
6. Röntgenröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Katode ein
Hohlzylinder ist und daß eine optische Ausrichtvorrichtung (15),
vorzugsweise ein Laser, vorgesehen ist, die den Hohlzylinder durchstrahlt.
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Family Applications (1)
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- 1977-02-25 FR FR7705590A patent/FR2342552A1/fr active Pending
Also Published As
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