DE2931963A1 - Bauelementenpaar zum bauen mehrstoeckiger haeuser - Google Patents

Bauelementenpaar zum bauen mehrstoeckiger haeuser

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Harry Fred Tiefenthaler
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Dornier-Tiefenthaler Martine 7990 Friedrichshafe
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TIEFENTHALER HARRY FRED
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34823Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • Bauelementenpaar zum Bauen mehrstöckiger Häuser
  • Die Erfindung betrifft ein Bauelementenpaar zum Bauen mehrstückiger Häuser, von denen das eine Bauelement aus einer waagerechten Betonplatte vorbestimmter Länge und Breite und zwei an den gegenüberliegenden Enden ihrer Länge vorgesehenen, senkrecht nach oben ragenden Betonplatten besteht, deren Höhe der Geschoßhöhe entspricht, und das andere Bauelement aus einer waagerechten Betonplatte von gleicher Breite wie die erstgenannte Betonplatte besteht, die an jedem ihrer Breitenränder einen sich in der Längsrichtung der Platte erstreckenden Ansatz aufweist, mit dem sie auf der Oberseite der senkrechten Betonplatten zweier benachbarter Bauelemente der erstgenannten Art aufliegen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches Bauelementenpaar dahin zu verbessern, daß die Verbindung der einzelnen Bauelemente miteinander derart verstärkt wird, daß das daraus hergestellte Gebäude Beanspruchungen z.B. durch Bewegung des Baugerüstes ertragen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der genannte Ansatz eine Verlängerung mit nach oben und/ oder nach unten ragende Vorsprünge aufweist und daß das Unterende der senkrechten Betonplatten den nach oben ragenden Vorsprüngen entsprechende Ausnehmungen besitzt, und/oder das Oberende der senkrechten Betonplatten den nach unten ragenden Vorsprüngen entsprechende Ausnehmungen besitzt.
  • Vorzugsweise weist der genannte Ansatz eine sich an das Bauelement anschließende untere und eine obere waagerechte, über die Breite des Bauelements durchlaufende Fläche als Auflagefläche für die Oberseite einer senkrechten Betonplatte bzw. die Unterseite einer solchen Betonplatte und anschließend über die Breite des Bauelements periodisch mehrere Verlängerungen mit den Vorsprüngen auf.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung: Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch einen Teil des Rohbaus eines Gebäudes, das aus Bauelementen gemäß der Erfindung besteht, Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf diesen Teil des Rohbaus, Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 zeigt perspektivisch einen Rand des zweitgenannten Bauelements, Fig. 6 zeigt den oberen Rand eines senkrechten Bauelements, Fig. 7 zeigt ein zweitgenanntes Bauelement in Draufsicht.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Rohbau ist aufgebaut aus zwei Arten von Bauelementen, nämlich aus U-förmigen Bauelementen, von denen jedes aus einer armierten waagerechten Betonplatte 2 und aus zwei armierten senkrechten Betonplatten 1 besteht, und aus ebenen Bauelementen in Form armierter waagerechter Betonplatten 3. Alle Bauelemente haben die gleiche Breite B. Die Länge L bzw. L' der Bauelemente kann entsprechend der gewünschten Raumbreite des Gebäudes verschieden groß sein. Die Höhe der senkrechten Betonplatten 1 entspricht der Geschoßhöhe.
  • In den Betonplatten 1 können öffnungen für Fenster und Türen vorgesehen sein. Entsprechend der Anzahl der Geschosse sind mehrere U-förmige Bauelemente aufeinandergesetzt. Zwischen zwei solcher Gruppen von U-förmigen Bauelementen liegen die Betonplatten 3.
  • Die Betonplatten 3 sind an ihren beiden Enden mit den U-förmigen Bauelementen in einer Weise verriegelt, die in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
  • In den Fig. 3 und 4 haben die in Richtung der Breite B laufenden, einander gegenüberliegenden Ränder der Betonplatten 3 verschiedene Form. Die Fig. 3 und 5 zeigen die Form des einen Randes einer solchen Betonplatte 3, die Fig. 4 zeigt die Form des anderen Randes einer solchen Betonplatte 3.
  • An dem in Fig. 3 und Fig. 5 dargestellten Rand besitzt die Platte 3 einen über ihre ganze Breite B durchlaufenden Ansatz 4. Dieser Ansatz 4 trägt an mehreren über die Breite B verteilten Stellen eine Verlängerung 5, die obere Vorsprünge 5a und untere Vorsprünge 5b besitzt. Dieser Ansatz 4 und diese Vorsprünge 5a und 5b greifen in die Ränder der benachbarten Bauelemente der ersten Art ein. Dementsprechend weist das untere Ende der senkrechten Betonplatte 1, die eine Einheit mit der waagerechten Betonplatte 2 bildet, eine der durchlaufenden Oberseite 4a des Ansatzes 4 entsprechende, zurückgesetzte waagerechte Fläche lc auf und anschließend daran eine Ausnehmung 1d.
  • An den Stellen des Randes der Betonplatte 3, die nicht die Verlängerungen 5 haben, weist der Rand dieser Betonplatte 3 lediglich den Ansatz 4 auf (s. Fig. 4). Die Fläche 4a des Ansatzes 4 der Platte 3 und die dazu parallele Fläche 1c des unteren Endes der senkrechten Platte 1 laufen somit über die ganze Breite B der Platten durch. Die unteren Enden der Platte 1 haben zwischen den Stellen, an denen sie die Ausnehmungen 1d aufweisen (s. auch Fig. 4) im Anschluß an die Fläche 1c eine nur im mittleren Bereich der Breite der Platte 1 liegende Ausnehmung geringerer Tiefe, die durch eine waagerechte Ebene ib begrenzt ist. Der restliche Teil la der Unterseite der Platte 1 liegt in der Ebene der Unterseite der waagerechten Platte 2 und läuft über die gesamte Breite B durch. Das obere Ende der so ausgebildeten senkrechten Platte 1 weist (s. Fig. 4) eine der Fläche 1c entsprechende, über die Breite B durchlaufende Fläche 1a' auf, daran anschließend einen senkrechten Vorsprung mit einer ihn begrenzenden waagerechten Fläche ib' und anschließend daran eine in der Ebene der genannten Fläche 1a' liegende Fläche laut. Die erstgenannte Fläche 1a' dient als Auflager für die Unterseite 4c des Ansatzes 4 der Platte 3; die andere Fläche 1a' dient als Auflage für die Fläche 1a an der Unterseite der Platte 1, die in der Ebene der Unterseite der Platte 2 liegt; die Fläche 1b' dient als Auflage für die Fläche ib an der Unterseite der Platte 1. Zwischen den Flächen 1c und 4a, 4c und 1a', ib und 1b', 1a und 1a' sind Dichtstreifen 6 vorgesehen.
  • In der Regel ist es zweckmäßig, die Bauelemente so auszubilden, daß ihre einander gegenüberliegenden Breitenränder gleiche Form haben. Fig. 7 zeigt eine solche Betonplatte 3.
  • Die Vorsprünge 5a der beiden Ränder dieser Platte liegen einander genau gegenüber.
  • Die Armierung M3 der Platte 3 ragt bis in die Vorsprünge 5a, 5b und ist dort durch eine zusätzliche Armierung M3' verstärkt (s. Fig. 3). In dem Bereich der Breite B der Platte 1, in den nicht Vorsprünge 5a, 5b der Platte 3 hineinragen, ist die Armierung M1 der Platte 1 in deren oberem Ende durch eine bis in den Vorsprung 1b' reichende zusätzliche Armierung Ml und in deren unterem Ende durch eine zusätzliche Armierung Mol'' verstärkt.
  • Die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Platten 1, 2, 3 und die in Fig. 7 dargestellte Platte 3 weist zwecks Verminderung ihres Gewichts und zwecks Einsparung von Material auf Bereichen ihrer Breite Hohlräume H auf, die in Längsrichtung der Platten verlaufen und an ihrem einen Ende ins Freie münden, so daß sie durch herausziehbare oder verlorene Innenschalungen erzeugt werden können.
  • Die Bauelemente können innerhalb der Grenzen der Erfindung weitgehend abgeändert werden. Beispielsweise kann der Ansatz 4, der in Fig. 5 über die ganze Breite B der Platte 3 verläuft, nur an den Stellen vorgesehen werden, an dem er Verlängerungen 5 aufweist.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. Bauelementenpaar zum Bauen mehrstöckiger Häuser, von denen das eine Bauelement aus einer waagerechten Be-Betonplatte vorbestimrater Länge und Breite und zwei an den gegenüberliegenden Enden ihrer Länge vorgesehenen, senkrecht nach oben ragenden Betonplatten besteht, deren Höhe der Geschoßhöhe entspricht, und das andere Bauelement aus einer waagerechten Betonplatte von gleicher Breite wie die erstgenannte Be-Betonplatte besteht, die an jedem ihrer Breitenränder einen sich in der Längsrichtung der Platte erstrekkenden Ansatz aufweist, mit dem sie auf der Oberseite der senkrechten Betonplatten zweier benachbarter Bauelemente der erstgenannten Art aufliegen kann, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Ansatz (4) eine Verlängerung (5) mit nach oben und/oder nach unten ragenden Vorsprüngen (5a, Zb) aufweist und daß das Unterende der senkrechten Betonplatten (1) den nach oben ragenden Vorsprüngen (5a) entsprechende Ausnehmungen (led) besitzt und/oder das Oberende der senkrechten Betonplatte (1) den nach unten ragenden Vorsprüngen (5b) entsprechende Ausnehmungen (id') besitzt.
  2. 2. Bauelementenpaar nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der genannte Ansatz (4) eine sich an das Bauelement (3) anschließende untere und eine dazu parallele obere waagerechte Fläche (4a, 4c) als Auflagefläche für die Oberseite einer senkrechten Betonplatte (1) bzw. die Unterseite einer solchen Betonplatte (1) und anschließend die Verlängerung (5) aufweist.
  3. 3. Bauelementenpaar nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die untere und die obere waagerechte Fläche (4a, 4c) des Ansatzes (4) über die Breite des Bauelements (3) durchlaufen und der Ansatz (4) über die Breite des Bauelements (3) periodisch mehrere Verlängerungen (5) mit Vorsprüngen (5a, 5b) aufweist.
  4. 4. Bauelementenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ansatz (4) eine geringere Höhe hat als das zweitgenannte Bauelement (3), das untere Ende der senkrechten Betonplatte (1) eine der Ausnehmung (1c) entsprechende Höhe hat, die sich in Richtung der Breite der mit ihr verbundenen Betonplatte (2) periodisch zu Ausnehmungen (1d) erweitert, die der Höhe der Vorsprünge (5a) entspricht.
  5. 5. Bauelementenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das obere Ende der senkrechten Betonplatte (1) zwischen zwei waagerechten Flächen (ja'), die über ihre Breite durchlaufen und Auflageflächen für entsprechende Flächen (2a, 4a) des erstgenannten waagerechten Bauelements (2) und des Ansatzes (4) des zweitgenannten Bauelements (3) sind und periodisch auf Teilen dieser Breite den Vorsprüngen (1b) entsprechende Ausnehmungen (cd') aufweist.
  6. 6. Bauelementenpaar nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das obere Ende der senkrechten Betonplatte (1) zwischen den beiden Auflageflächen (ja') in dem Bereich, der dem Bereich entspricht, in dem der Ansatz (4) des zweitgenannten Bauelements (3) keinen nach unten ragenden Vorsprung (Sb) aufweist, einen sich nach oben erstrekkenden Vorsprung (ob') als Auflagefläche für eine entsprechende Fläche (1S) des unteren Endes einer senkrechten Betonplatte (1) besitzt.
  7. 7. Bauelementenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Breitenränder des zweitgenannten Bauelements (3) die gleiche Form haben.
  8. 8. Bauelementenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß alle genannten Betonplatten (1, 2, 3) mit parallel zu ihren Seitenflächen laufenden Stahlarmierungen (M1, M2, M3) versehen sind, und in den Bereich, der periodisch von der Verlängerung (5) eingenommen wird, abwechselnd entweder die Armierung (M3) der zweitgenannten waagerechten Betonplatte (3) bis in die Verlängerung (5) ragt oder die Armierungen (Ml, M2 ) der senkrechten Betonplatte (1) bzw. der erstgenannten waagerechten Betonplatte (2) ragen.
  9. 9. Bauelementenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein Teil der Betonplatten (1, 2, 3) als Hohlplatte ausgebildet ist.
  10. 10. Bauelementenpaar nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein gemäß Anspruch 7 ausgebildetes Bauelement (3) nur in den Bereichen (H) ihrer Breite (B), in denen sie nicht die Vorsprünge (5a, 5b) aufweist, als Hohlplatte ausgebildet ist.
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AT401663B (de) * 1992-06-12 1996-11-25 Oestreicher Friedrich Ing Garage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt: FINBAT der Betonstahlgemein- schaft Deutscher Hüttenwerke GmbH, Düsseldorf, Okt. 1977 *

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