DE2931687A1 - Verfahren zur herstellung kationischer farbstoffe - Google Patents

Verfahren zur herstellung kationischer farbstoffe

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DE2931687A1
DE2931687A1 DE19792931687 DE2931687A DE2931687A1 DE 2931687 A1 DE2931687 A1 DE 2931687A1 DE 19792931687 DE19792931687 DE 19792931687 DE 2931687 A DE2931687 A DE 2931687A DE 2931687 A1 DE2931687 A1 DE 2931687A1
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dimethyl sulfate
mixture
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Harald Dr Gleinig
Klaus-Friedrich Dr Lehment
Roderich Dr Raue
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/005Special process features in the quaternization reaction
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B26/00Hydrazone dyes; Triazene dyes
    • C09B26/02Hydrazone dyes
    • C09B26/04Hydrazone dyes cationic

Description

BAYER AKTIENGESELLSCHAFT
Zentralbereich
Patente, Marken und Lizenzen
5090 Leverkusen, Bayerwerk Mi/Schw
3. Auq. 1979
Verfahren zur Herstellung kationischer Farbstoffe
Aus der Deutschen Patentschrift 1 083 000 ist ein Verfahren zur Herstellung kationischer Farbstoffe der allgemeinen Formel
,2
R' I
•CH-N«-N—A
bekannt, worin
R den restlichen Bestandteil eines 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ringes,
einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest, einen Alkyl-, Cycloalkyl- oder Aralkylrest, einen aromatischen oder heterocyclischen Rest und
einen Säurerest bedeutet.
Le A 19 868
130009/0113
Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man Farbbasen der allgemeinen Formel
^ II,
worxn
R, R und A die in Formel I angegebene Bedeutung haben,
mit alkylierenden Mitteln unter Quaternierung des mit dem Rest A verbundenen Azostickstoff3 umsetzt.
Aus der Deutschen Patentschrift 1 205 638 ist die Herstellung von Farbstoffen der allgemeinen Formel
R5
-N=N-
III
bekannt, worin
Α" den Rest eines aromatischen Amins der Benzol-oder Naphthalinreihe,
X ein Anion,
78
R und R gleiche oder verschiedene oder miteinander verbundene kurzkettige Alkylreste,
3 4
R und R Wasserstoff oder nichtionogene Substituenten und R und R Alkylreste bedeuten,
in dem man Farbbasen der allgemeinen Formel Le A 19 868 130009/0113
|T V=-CH— N=N-A IV,
worm
A, R , R , R und R die in Formel III angegebene Bedeutung haben,
in Gegenwart säurebindender Mittel mit alkylierenden Mitteln behandelt. Beide Verfahren verwenden als Reaktionsmedium organische Lösungsmittel unter weitgehendem Ausschluß von Wasser, um die Verseifung von Dimethylsulfat zu vermeiden.
In der Deutschen Patentschrift 1 770 782 wird die Methylierung dieser
Farbbasen in Gegenwart spezieller tertiärer Amine beschrieben, wobei in allen Beispielen wasserfreie organische Lösungsmittel eingesetzt werden.
Aus der Japanischen Patentschrift 50.20.19 ist ein Verfahren zur Herstellung von kationischen Hydrazonfarbstoffen der Formel
HC CH -j +
Y-+ ll x>— CH- N—N —A X V,
bekannt, worin
A ein gegebenenfalls nichtionisch substituierter Phenylrest
Y Wasserstoff, Niederalkyl, Alkoxy oder Halogen,
R ein niedriger Alkylrest und
X ein Anion ist,
durch Umsetzung einer Farbbase der Formel
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H-C CH,
3 \/ 3
-χ-
-CH=N-NH-A
VI
mit einem Alkylierungsmittel R -X in wäßrigem Medium in Gegenwart eines säurebindenden Mittels.
In der Japanischen Patentanmeldung 50.17.431 ist ein Verfahren zur Herstellung kationischer Hydrazonfarbstoffe der Formel
10
CH=N-N-A
12
VII
beschrieben, in der
R1OamdR11
12
niedere Alkylreste,
niedere Alkylreste, Benzyl, ß-Phenoxyethyl, ß-Cyanethyl und ß-Alkoxyethyl bedeuten,
für einen Arylrest, der nicht dissoziierende Substituenten tragen kann, und
für ein Anion stehen
und in der
Ring B
tibenfalls nicht dissoziierende Substituenten tragen kann,
durch Umsetzung einer Azobase der Formel
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R10V1
B I >=-CH—N=N-A
VIII
mit Dimethylsulfat oder Methylhalogeniden in Anwesenheit von Magnesiumoxid.
Beide Verfahren führen wegen der gleichzeitig eintretenden Verseifung der Alkylierungsmittel zu Endprodukten, die mit Farbsalzen der Ausgangsbasen verunreinigt sind. Solche Farbstoffe weisen gegenüber den reinen Farbstoffen erhebliche Nachteile auf; sie ergeben z. B. auf Materialien aus Polyacrylnitril stumpfere Färbungen mit geringerer Licht-und Sublimierechtheit.
Schließlich ist aus der Deutschen Offenlegungsschrift 2 509 622 ein Verfahren zur Herstellung von kationischen Hydrazonfarbstoffen durch Quaternierung von Azobasen mit Dimethylsulfat in Lösung und in Gegenwart eines säurebindenden Mittels bekannt, das charakterisiert ist durch die Anwendung eines Dimethylsulfatüberschusses von 100 - 300 % pro mol Vorprodukt, durch Verwendung einer wäßrigen Lösung mit wenigstens 30 % Wasser als Reaktionsmedium und durch Verwendung von 2,0 - 3,5 mol Magnesiumoxid pro mol Vorprodukt. Kennzeichnendes Merkmal dieses Verfahrens ist ein extrem hoher Überschuß von Dimethylsulfat und ein entsprechend hoher Einsatz von Magnesiumoxid als säurebindendes Mittel. Außerdem geht aus der Beschreibung hervor, daß das Verfahren bei Temperaturen zwischen 70 und 1200C durchgeführt wird. Für Azofarbstoffbasen mit Schmelzpunkten, die erheblich höher als 1000C liegen, sieht der Text der Patentschrift den Zusatz von aromatischen Co-Lösungsmittelnvor. Als geeignete Lösungsmittel werden u. a. Benzol, Toluol, Xylol, o-Dichlor-benzol und Mono- —- chlorbenzol beschrieben. Die Verseifungsprodukte des überschüssigen Dimethylsülfates stellen eine Abwasserbelastung dar, weshalb ein Verfahren erwünscht ist, bei dem der Überschuß an Dimethylsulfat so gering wie möglich gehalten werden kann.
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Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von kationischen Hydrazonfarbstoffen der allgemeinen Formel
H„
CH=N-N-I
,14
IX,
worin
R13 und Ε14"
A"
unabhängig voneinander für Wasserstoff, C- bis C,-Alkyl, C- bis C,-Alkoxy oder Halogen, insbesondere Chlor oder Brom, stehen und einen anionischen Rest bedeutet,
durch Umsetzung von Azobasen der allgemeinen Formel
H3CvCH3
in welcher
R13 und R14
die gleiche Bedeutung wie in Formel IX haben und
für Wasserstoff oder die Methylgruppe steht,
mit Dimethylsulfat in einem Gemisch von Wasser und einem organischen Lösungsmittel und in Gegenwart von einem säurebindenden Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) als organisches Lösungsmittel aromatische oder aliphatische Chlorkohlenwasserstoffe verwendet,
b) bei einer Reaktionstemperatur von 10 - 600C, vorzugsweise von 20 45°C, arbeitet,
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c) einen 30 - 90%igen, vorzugsweise 40 - 75%igen,Überschuß an Dimethylsulfat einsetzt und
d) die Reaktion bei einem pH von 5 - 10, vorzugsweise 6-8, ablaufen läßt.
Geeignete Ausgangsmaterialien der Formel X sind in den Deutschen Patentschriften 1 083 000 und 1 205 638 beschrieben.
Anstelle der Farbbasen X können auch die entsprechenden Farbsalze, beispielsweise Hydrochloride, Sulfate oder Nitrate, verwendet werden. Die Menge des säurebindenden Mittels ist dann so zu berechnen, daß das Farbsalz zunächst in die Base überführt wird, da nur die Farbbase der Methylierung zugänglich ist.
Als aliphatische Chlorkohlenwasserstoffe eignen sich: Methylenchlorid, Chloroform, 1,2-Dichlor-ethan und 1,2-Dichlor-propan; unter diesen Lösungsmitteln ist 1,2-Dichlor-propan besonders bevorzugt.
Als aromatische Chlorkohlenwasserstoffe eignen sich: Chlorbenzol, o-Dichlor-benzol, Chlortoluole und Dichlortoluole; unter diesen Lösungsmitteln ist Chlorbenzol besonders bevorzugt. Bezogen auf die eingesetzte Farbstoffbase werden die Chlorkohlenwasserstoffe im Gewichtsverhältnis 2:1 bis 0,3:. 1 verwendet.
Als säurebindende Mittel eignen sich:
Magnesiumoxid, Magnesiumcarbonat, Natriumbicarbonat, Lithiumhydroxid, Kaliumbicarbonat und Zinkoxid.
Weiterhin eignen sich als säurebindende Mittel Natriumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumhydroxid und Kaliumcarbonat. Bei diesen säurebindenden Mitteln ist der Einsatz einer Dosiervorrichtung von Vorteil, die durch ein pH-Meßgerät gesteuert wird.
Die Methylierung ist beendet, wenn der Gehalt an Azobase,bezogen auf methyliertes Endprodukt, unter 0,5 % liegt. Zur Aufarbeitung kann der
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Farbstoff nach Entfernung.des Chlorkohlenwasserstoffes durch Wasserdampfdestillation in üblicher Weise ausgesalzen und isoliert werden; man kann aber auch die Farbstofflösung mit oder ohne Entfernung des Chlorkohlenwasserstoffes in einem Vakuum-Schaufel-Trockner oder in einem Sprühtrockner zur Trockne eindampfen. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß kein Abwasser anfällt.
Die aromatischen und insbesondere die aliphatischen Chlorkohlenwasserstoffe besitzen ein hohes Lösungsvermögen für die Hydrate der Methosulfate der kationischen Hydrazonfarbstoffe.
"\ 0 Nach einer besonders geeigneten Verfahrensvariante wird daher der kationische Hydrazonfarbstoff in der organischen Phase abgetrennt und die organische Phase im Vakuum eingedampft. Für dieses Verfahren ist 1,2-Dichlor-propan ein besonders gut geeignetes Lösungsmittel.
Nach einem bevorzugten Verfahren setzt man ein durch Kuppeln auf 2,3,3- ^5 Trimethyl-indolenin-e.rhaltenes. Azosalz als Ausgangsverbindung ein und führt die Methylierung in 2 Stufen aus. Nach der Methylierung am Indolenin-Stickstoff mit insbesondere 1,3 - 1,9 mol Dimethylsulfat bei 20 600C in einem Wasser/Chlorkohlenwasserstoff-Gemisch im bevorzugten Gewichts verhältnis von 0,1:1 bis 2,0:1 wird die Wasserphase, die praktisch nur anorganische Salze enthält, abgeschieden. Zur 2.Methylierungsstufe wird -die verbleibende organische, vorzugsweise 5 - 15 % Wasser enthaltend«, Phase mit 1,3 - 1,9 mol Dimethylsulfat bei 20 - 60°C behandelt. Auch hier kommt man durch Eindampfen der organischen Phase zu einem Farbstoff ausgezeichneter Qualität. Dieses Verfahren unter Anwendung von 1>2-Dichlor-propan als Lösungsmittel ist eine besonders bevorzugte Verfahrensvariante.
Die so hergestellten Farbstoffe zeichnen sich durch einen extrem niedrigen Gehalt an unmethylierter Azofarbbase aus; er liegt stets unter 0,5 %, in den meisten Fällen bei 0,1 - 0,2 %. Farbstoffe dieser Reinheit eignen sich besonders zum Färben von Polyacrylnitril in brillanten lichtechten Farbtönen vom"grünstichigen Gelb bis zum Goldgelb.
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-y-
Beispiel 1
81,2 g des durch Kuppeln von diazotiertem p-Anisidin auf 1,3,3-Trimethyl-2-methylen-indolin und Überführen in die Farbbase erhaltenen Vorproduktes mit einem Wassergehalt von 62 % = 30,7 g trocknes Vorprodukt werden mit 40 g Chlorbenzol auf 900C erwärmt, hierbei bildet sich eine Emulsion der Reaktionspartner. Nach Abkühlen auf 400C werden 22 g Dimethylsulfat zugetropft; die Temperatur fällt auf 350C. Mit Hilfe eines Tropftrichters, dessen Zulauf durch eine pH-Elektrode gesteuert wird, werden innerhalb von 5 h bei 350C und bei pH 7 22 ml iO%ige Natronlauge eingetropft. Im Dünnschichtchromatogramm ist dann praktisch kein Vorprodukt mehr nachweisbar. Das Reaktionsgemisch wird auf 9O0C erwärmt, durch Verseifung des noch vorhandenen Dimethylsulfateii sinkt der pH-Wert auf 0,7 bis 1 ab. Chlorbenzol wird nun mit Wasserdampf abdestilliert, wobei der Farbstoff in wäßriger Lösung in 200 ml zurückbleibt. Zur heißen Lösung gibt man 6 g Kochsalz. Beim Abkühlen kristallisiert der Farbstoff aus. Man läßt einige Stunden nachrühren, saugt ab und wäscht den Preßkuchen mit 25 ml 3%iger Kochsalzlösung. Nach Trocknen im Vakuum erhält man 40,5 g des kationischen Hydrazonfarbstoffes, der Polyacrylnitriltnaterialien in lichtechten goldgelben Tönen anfärbt.
Verwendet man anstelle der Farbbase aus 4-Anisidin und 1,3,3-Trimethy1-2-methylen-indolin Farbbasen, die man durch Kuppeln von 4-Anisidin auf 1 ^^,S-Tetramethyl^-methylen-indolin, 5-Chlor-1,3,3-trimethyl-2-methylen-indolin, 5-Methoxy-1,3,3-trimethyl-2-methylen-indolin oder 5-Ethoxy-1,3,3-trimethyl-2-methylen-indolin erhält, und verfährt sonst in gleicher Weise, so gelangt man ebenfalls zu wertvollen kationischen Hydrazonfarbstoffen.
Beispiel 2
74,1 g des Vorproduktes, das man durch Kuppeln von diazotiertem 4-Tolu idin auf 1,3,3-Trimethyl-2-methylen-indolin und Überführen in die Azobase erhält, mit einem Wassergehalt von 60,7 % = 29,1 g Vorprodukt trocken werden mit 40 g Chlorbenzol auf 900C erwärmt und die erhaltene Suspension auf 400C wieder abgekühlt. Man tropft nun 20 g Dimethylsul-
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fat = 0,159 mol ein. Mit Hilfe eines Tropftrichters, dessen Zulauf durch eine pH-Elektrode gesteuert wird, werden innerhalb von 5,5 h bei 35°C und einem pH-Wert von 7 18 ml 10%ige Natronlauge eingetropft. Im Dünnschichtchromatogramm sind nach dieser Reaktionszeit nur noch Spuren des Ausgangsmaterials nachzuweisen. Es wird nun Chlorbenzol mit Wasserdampf abdestilliert und der Hydrazonfarbstoff mit 3 % Kochsalz, berechnet auf das Reaktionsvolumen, ausgesalzen,, abgesaugt, mit 50 ml 3%iger Kochsalzlösung gewaschen und im Vakuum getrocknet. Man erhält 31,7 g des kationischen Hydrazonfarbstoffes.
Verwendet man anstelle der hier eingesetzten Azobase äquimolekulare Mengen der Azobasen aus diazotiertem 4-Toluidin und 5-Chlor-1,3,3-trimethyl-2-methylen-indolin, 5-Methoxy-1,SjS-trimethyl-Z-methylen-indolin, 7-Methoxy-1,3,3-trimethyl-2-methylen-indolin und 5-Chlor-7-methoxy-1,3,3-trimethyl-2-methylen-indolin und verfährt sonst in gleicher Weise,
Ί5 so erhält man ebenfalls wertvolle kationische Hydrazonfarbstoffe.
Beispiel 3
154 g des Vorproduktes, das man durch Kuppeln von diazotiertem 4-Anisidin auf 1,3,3-Trimethyl-2-methylen-indolin und Überführen in die Azobase erhält, werden mit 240 g Wasser und 250 g 1,2-Dichlor-propan bei Raumtemperatur verrührt. Anschließend setzt man 12g basisches Magnesiumcarbonat zu und läßt dann 90 g Dimethylsulfat einfließen. Nach einer Induktionsphase von 30 - 60 min bei 20 - 25°C setzt die Reaktion ein, dabei verfärbt sich das gelbe Vorprodukt durch den allmählich entstehenden Farbstoff nach rot. Während der anschließenden ca. 1 stündigen exothermen Reaktionsphase hält man die Temperatur durch vorsichtige Wasserkühlung bei 23 - 25°C. Da der methylierte Farbstoff sich in der organischen Phase zum größten Teil löst, wird die Reaktionsmischung dünnflüssig. Nach Abklingen der exothermen Reaktion rührt man ca. 15 h bei 20 - 25°C nach, anschließend heizt man in 4 h auf 600C und rührt 1 h bei 600C nach. Bei 600C werden die Reste Dimethylsulfat rasch hydrolysiert. Der Vorproduktgehalt wird nun dünnschichtchromatographisch bestimmt, er liegt unter 0,2 %. Der pH beträgt 6 - 6,5. Durch Zugabe von 10 - 15 ml 30%iger Salzsäure stellt man den pH auf 2-3 und destil-
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liert 1,2-Dichlor-propan mit Wasserdampf ab. Der Farbstoff wird nun mit Kochsalz ausgesalzen, nach mehrstündigem Nachrühren wird die Farbstoffsuspension auf pH 5 gestellt, der Farbstoff abgesaugt und mit 750 ml 7%iger Kochsalzlösung gewaschen und im Vakuum auf eine Restfeuchte von unter 4 % getrocknet. Ausbeute: 186 g kationischer Hydrazonfarbstoff, Vorproduktgehalt: 0,1 %
Verwendet man anstelle der hier eingesetzten Azobase Vorprodukte, die man durch Kuppeln von diazotiertem AniLin, 4-Toluidin oder von 3-Chlor-4-anisidin auf 1,3,3-Trimethyl-2-methylen-indolin und Ü-berfuhren in die Farbbase erhält, und verfährt sonst in gleicher Weise, so erhält man ebenfalls wertvolle kationische Hydrazonfarbstoffe.
Beispiel 4
Der durch Kuppeln von diazotiertem p-Anisidin auf 2,3,3-Trimethyl-indolenin erhaltene Azofarbstoff wird mit Natronlauge in die Farbbase überführt und abgesaugt. 40,8 g des feuchten Vorproduktes = 29,3g trockener Farbbase werden mit 40 g Chlorbenzol und 34 g Wasser 10 min auf 900C erwärmt und anschließend auf 300C abgekühlt. Bei 30°C werden unter leichter Kühlung 40 g Dimethylsulfat (0,32 mol) eingetropft. Der pH fällt bis 2,2. Mit Hilfe einer durch ein pH-Gerät gesteuerten Dosiervorrichtung wird nun durch Zutropfen von 10%iger Natronlauge der pH auf 7 eingestellt und 5 h bei 30 - 35°C gerührt. Im Dünnschichtchromatogramm sind nach 5 h nur noch Spuren des Indolenin-Vorproduktes und des Tribasen-Vorproduktes (1. Methylierungsstufe) nachzuweisen. Insgesamt werden 64 ml 10%ige.. Natronlauge eingetropft. Man erwärmt das Reaktionsgemisch nun auf 900C, wobei der pH auf 1,0 fällt. Mit Wasserdampf destilliert man Chlorbenzol ab. Das Reaktionsvolumen beträgt nun 300 ml. Man salzt mit 1,5 % Kochsalz, bezogen auf das Reaktionsvolumen, bei 9O0C aus, dann läßt man die Suspension des Farbstoffes durch mehrstündiges Nachrühren abkühlen, saugt sie ab und wäscht den Farbstoff mit 50 ml 5%iger Kochsalzlösung. Ausbeute: 40,6 g kationischer Hydrazonfarbstoff, Vorproduktgehalt: 0,2 %.
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Verwendet man anstelle der hier eingesetzten Farbbase die Vorprodukte, die man durch Kuppeln von diazotiertem Anilin, 4-Toluidin, 2-Toluidin, 2-Anisidin, 3-Chlor-4-anisidin und 4-Phenetidin auf 2,3,3-Trimethy1-indolenin erhält, und verfährt sonst in gleicher Weise, so gelangt man ebenfalls zu wertvollen kationischen Hydrazonfarbstoffen.
Beispiel 5
33 g des Vorproduktes, das man durch Kuppeln von diazotiertem 4-Anisidin auf 2,3,3-Trimethylindolenin in salzsaurer Lösung erhält, werden mit
10 g Chlorbenzol, 75 g Wasser, in dem zuvor 1 g des Anlagerungsproduktes •0 von 10 mol Ethylenoxid an- 1 mol Nony!phenol gelöst worden waren, und
5 g Magnesiumoxid verrührt. Das Farbsalz wird hierbei in die Base übergeführt. Bei 25°C werden unter leichter Kühlung bei pH 9,5 44 g Dimethylsulfat eingetropft; der pH beträgt dann 8,6. Nach 5stündigem Rühren bei 25°C sinkt der pH auf 2,4 ab. Es wird nochmals 1 g Magne-'5 siumoxid zugesetzt, 1 h bei 250G gerührt (pH 8,4 - 7,8) und dann mit
11 ml 10%iger Salzsäure der pH auf 2 eingestellt. Chlorbenzol wird mit Wasserdampf abdestilliert und der Farbstoff mit 3 g Kochsalz ausgesalzen. Nach mehrstündigem Rühren saugt man ab und wäscht mit 200 ml 5%iger Kochsalzlösung. Ausbeute: 35,9 g kationischer Hydrazonfarbstoff, Vorproduktgehalt: 0,2 %.
Setzt man anstelle des hier verwendeten Vorprodukt-Hydrochlorides die äquimolekularen Mengen der Farbsalze, die man durch Kuppeln von diazotiertem Anilin, 4-Toluidin und 4-Phenetidin auf 2,3,3-Trimethyl-indole-^ nin, 5-Chlor-2.3,3-trimethyl-indolenin, 2,3,3,5-Tetramethyl-indolenin und S-Methoxy-ÜjSjS-trimethylindolenin erhält, und verfährt sonst in gleicher Weise, so erhält man gleichfalls wertvolle kationische Hydrazonfarbstoffe.
Beispiel 6
266 g feuchtes 4-Anisol-azo-indolenin-hydrochlorid mit einem Wassergehalt von 37,6 % = 166,0 g trockenes Farbsalz werden mit 250 ml 1,2-Di-
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chlor-propan bei Raumtemperatur verrührt. Man setzt 20 g Magnesiumoxid zu, wobei die Temperatur um 2 - 3°C ansteigt. Die Temperatur der Mischung soll dann 25 - 270C betragen, damit die folgende Methylierung zügig einsetzt. Man läßt nun 60 g Dimethylsulfat einlaufen und wartet den Beginn der Reaktion ab, dabei löst sich das suspendierte Farbstoffhydrochlorid auf. Durch vorsichtige Wasserkühlung hält man die Reaktion bei einer Temperatur von 35 - 400C und dosiert weitere 41 g Dimethylsulfat in 30 - 60 min bei 35 - 400C zu. Nach dem Ende der Zugabe rührt man weitere 60 min, wobei man die Temperatur durch Verminderung der '0 Kühlung auf 4O0C ansteigen läßt und bei dieser Temperatur weiterrührt. Der pH-Wert liegt zunächst zwischen 7,5 - 8,5, nach der Dimethylsulfatzugabe sinkt er auf 6,5- 6,7 ab und steigt dann langsam wieder auf 7,0 an. Zur Phasenscheidung stellt man nun das Rührwerk ab. Die gelbliche wäßrige Phase, die durch ungelöstes Magnesiumoxid schwach getrübt ist, '■? setzt sich rasch nach unten ab. Die organische Phase ist dunkelrot und klar. Die wäßrige Phase wird abgeschieden, die wäßrige Dichlorpropanphase bleibt im Reaktionsgefäß.
Man setzt nun 8,5 g Magnesiumoxid zu und läßt in 30 60 min 7-9,5 g Dimethylsulfat bei 30 - 35°C zulaufen. Dann rührt man 8-1Oh bei 25 - 300C nach und heizt dann vorsichtig und gleichmäßig in3 häuf 600C an. Nach Dünnschichtchromatogramm liegt der Vorproduktgehalt im fertig methylierten Farbstoff unter 0,1 %. Man setzt nun 250g Wasser zu und rührt 30 min bei 60 - 65°C nach. Der pH soll sich auf 6,0 - 6,5 einstellen. Durch Zusatz von 10 g 30%iger Salzsäure bringt ■ man den pH-Wert auf 3 und stellt dann den Rührer zur Phasentrennung ab. Die farbstoffhaltige Dichlorpropanphase setzt sich unten als dunkelrote klare Flüssigkeit ab, sie wird abgeschieden und im Dünnschichtver-^ dämpfer oder im Vakuum-Sehaufel-Trockner bei einer Temperatur von 600C eingedampft und getrocknet. Man erhält 215 g eines kationischen Hydra-
^ zonfarbstoffes mit einem Gehalt an Vorprodukten von unter 0,1 Z.
Verwendet man anstelle des 4-Anisol-azo-indolenin-hydrochlorides entsprechende Indoleninfarbsalze, die durch Kuppeln von Anilin, 4-Toluidin, 2-Toluidin, 2-Anisidin, 4-Phenetidin und 3-Chlor-4-anisidin auf
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-7?
-νί-
2,3,3-Trimethyl-indolenin, 2,3,3,5-Tetramethyl-indolenin, 2,3,3-Trimethyl-5-methoxy-indolenin, 2,3,3-Trimethy1-5-ethoxy-indolenin, 2,3,3-Trimethyl-7-methoxy-indolenin, 2,3,3 - Trimethyl-S-chlor-indolenin und 2,3,3-Trimethyl-5-chlor-7-methoxy-indolenin erhalten, werden, und verfährt sonst in gleicher Weise, so erhält man ebenfalls wertvolle kationische Hydrazonfarbstoffe.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Anspruch 1
    Verfahren zur Herstellung von: k'ationischen Hydrazonfarbstoffen der allgemeinen Formel
    worin
    R13 und R14
    unabhängig voneinander für Wasserstoff, C- bis C,-Alkyl, C1- bis C,-Alkoxy oder Halogen, insbesondere Chlor oder Brom, stehen und einen anionischen Rest bedeutet,
    durch Umsetzung von Azobasen der allgemeinen Formel
    .worm
    R13 und R14
    =CH—N=JS-
    14
    die oben genannte Bedeutung haben und für Wasserstoff oder die Methylgruppe steht,
    mit Dimethylsulfat in einem Gemisch von Wasser und einem organischen Lösungsmittel und in Gegenwart von einem säurebindenden Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß man
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    a) als organische Lösungsmittel aromatische oder aliphatische Chlorkohlenwasserstoffe verwendet,
    b) bei einer Reaktionstemperatur von 10 - 600C arbeitet,
    c) einen 30 - 90%igen Überschuß an Dimethylsulfat einsetzt, d) die Reaktion bei einem pH von 5-10 ablaufen läßt.
    Anspruch 2
    Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als aliphatischer Chlorkohlenwasserstoff 1,2-Dichlor-propan verwendet wird.
    Anspruch 3
    Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als säurebindendes Mittel Natriumhydroxid als 5 - 10%ige Lösung unter Verwendung einer pH-gesteuerten Dosiervorrichtung eingesetzt wird.
    Anspruch 4
    ,Verfahrengemäß Anspruch 1, dadurch gekenizeichnet, daß anstelle der Farbbasen gemäß Anspruch 1 deren Salze mit anorganischen oder organischen Säuren eingesetzt werden, wobei durch Zusatz säurebindender Mittel im ersten Reaktionsschritt die Farbbase in Freiheit gesetzt wird.
    Anspruch 5
    Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung des Farbstoffes durch Eindampfen des ganzen Reaktionsansatzes mit oder ohne vorherige Entfernung des Halogenkohlenwasserstoffes erfolgt.
    Anspruch 6
    Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff gemäß Anspruch 1 in Form des Hydrates des Methosulfates im Chlor-
    130009/0113
    Le A 19 868
    -yf-
    kohlenwasserstofflösungsmittel aufgenommen wird, die Lösungsmittelphase abgetrennt wird und der Farbstoff anschließend durch Verdampfung des Lösungsmittels isoliert wird.
    Anspruch 7
    Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als aliphatischer Chlorkohlenwasserstoff 1,2-Dichlor-propan verwendet wird.
    Anspruch 8
    Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Azobasen der Formel des Anspruchs 1, worin R für Wasserstoff steht, in einem •Ί0 Gemisch von Wasser und Chlorkohlenwasserstoff mit 1,3 - 1,9 mol Dimethylsulfat bei 10 - 60 0C in einer 1. Reaktionsstufe umsetzt, die wäßrige Schicht abtrennt und die verbleibende wasserhaltige organische Phase in einer 2. Reaktionsstufe mit 1,3 - 1,9 mol Dimethylsulfat bei 10 - 600C behandelt.
    Anspruch 9
    Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man für die 1.Reaktionsstufe ein Gemisch aus Chorkohlenwasserstoff und Wasser mit 10 - 70 Gewichtsprozent Wasser und in der 2. Reaktionsstufe ein Gemisch aus Chlorkohlenwasserstoff und Wasser mit- 5-15 Gewichtsprozent Wasser verwendet.
    130009/0113
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