DE2931540A1 - Drehmomentwandler mit schaufelrad - Google Patents
Drehmomentwandler mit schaufelradInfo
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- DE2931540A1 DE2931540A1 DE19792931540 DE2931540A DE2931540A1 DE 2931540 A1 DE2931540 A1 DE 2931540A1 DE 19792931540 DE19792931540 DE 19792931540 DE 2931540 A DE2931540 A DE 2931540A DE 2931540 A1 DE2931540 A1 DE 2931540A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D57/00—Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
- F16D57/04—Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders with blades causing a directed flow, e.g. Föttinger type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/48—Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic
- F16H61/50—Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit
- F16H61/58—Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit by change of the mechanical connection of, or between, the runners
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- Control Of Fluid Gearings (AREA)
Description
.-*.■■■-
FICHTEL & SACHS AG, Schweinfurt Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug
mit Brennkraftmaschine und hydrodynamischem Drehmomentwandler im Kraftübertragungsweg.
Hydrodynamische Drehmomentwandler werden allgemein im Kraftfahrzeug
dort angewendet, wo ein teil- oder vollautomatischer Betrieb gewünscht wird. Diese bekannten Drehmomentwandler haben den
systembedingten Nachteil, daß die Bremswirkung nur verzögert einsetzt, da zwischen dem von den Hinterrädern angetriebenen Turbinenrad
und dem auf die Brennkraftmaschine einwirkenden Pumpenrad sich eine mehr oder weniger große Drehzahldifferenz einstellt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen hydrodynamischen Drehmomentwandler zu erstellen, der mit möglichst geringem
Aufwand eine gut dosierbare Bremswirkung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des größten hydraulischen Durchmessers im hydrodynamischen
Drehmomentwandler ein Schaufelrad angeordnet ist, welches zur Erzielung einer Bremswirkung festsetzbar ist. Durch die Anordnung
eines entsprechenden Schaufelrades im Bereich des größten hydraulischen Durchmessers des'hydrodynamischen Drehmomentwandlers
ist eine maximale Bremswirkung durch einfaches Festsetzen des Schaufelrades möglich. Dabei kann dieses Schaufelrad durch
diese gezielte Anordnung schmal und leicht gehalten sein und ist somit leicht unterzubringen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß das Schaufelrad über eine Drehverbindung vorzugsweise mit dem Ge-
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-A -
häuse des hydrodynamischen Drehmomentwandlers verbindbar ist.
Diese mögliche Verbindung mit dem Gehäuse des Drehmomentwandlers bringt sehr kurze Übertragungswege zwischen dem Schaufelrad
und dem Gehäuse mit sich. Prinzipiell ist es jedoch auch möglich, an anderen nicht umlaufenden Teilen, wie beispielsweise
dem Getriebegehäuse, das Schaufelrad festsetzbar anzuordnen«
Bei einem Fahrzeug entsprechend dem Oberbegriff, bei welchem der hydrodynamische Drehmomentwandler im wesentlichen rund und
symmetrisch ausgeführt ist und ein Leitrad aufweist, ist erfindungsgemäß vorteilhaft, daß das Schaufelrad mit dem Leitrad über
eine zwischen beiden angeordnete Kupplung drehfest kuppelbar ist. Damit kann das Schaufelrad unter den für das Leitrad geltenden
Bedingungen sowohl festgesetzt werden als auch umlaufen.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß das Leitrad ebenfalls über
eine Drehverbindung vorzugsweise mit dem Gehäuse des hydrodynamischen
Drehmomentwandlers verbindbar ist. Damit ist nicht nur die Steuerung des Leitrades von außen durch Festsetzen am
Gehäuse oder durch Lösen vom Gehäuse gewährleistet, sondern gleichzeitig die Eingriffsmöglichkeit über die zwischen dem
Leitrad und dem Schaufelrad angeordnete Kupplung gegeben.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß bei einem Fahrzeug mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung
zwischen Pumpenrad und Turbinenrad zur stufenweisen Beeinflussung
der Bremswirkung die Überbrückungskupplung betätigbar
ist. Hieraus ergibt sich eine weitere Möglichkeit zur feinen Dosierbarkeit der Bremswirkung, da unabhängig von der Beeinflussung
des Schaufelrades zusätzlich noch eine Strömungsbeeinflussung
durch Betätigung der überbrückungskupplung im Bremsbetrieb möglich ist.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. In der Figur ist prinzipiell ein Fahrzeugantrieb
mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler 1 wiedergegeben. Das von der Antriebswelle 12 übertragene Drehmoment, bei-
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spielsweise von einer Brennkraftmaschine stammend, wird direkt auf das Pumpenrad 5 übertragen. Durch die Drehbewegung des Pumpenrades
5 entsteht im hydrodynamischen Drehmomentwandler 1 ein Flüssigkeitskreislauf, welcher das Turbinenrad 1J in Drehbewegung
setzt. Diese Drehbewegung wird direkt auf die Abtriebswelle 8 übertragen und gelangt von dort beispielsweise über ein
Stufengetriebe zu den getriebenen Rädern des Kraftfahrzeuges.
Zwischen dem Pumpenrad 5 und dem Turbinenrad 4 ist eine Überbrückungskupplung 2 angeordnet, die es erlaubt, diese beiden
Räder starr miteinander zu koppeln. In einem solchen Betriebs-· zustand wird das Drehmoment von der Antriebswelle 12 unter Umgehung des hydrodynamischen Kreislaufes direkt auf die Abtriebswelle 8 übertragen. Weiterhin ist im Kreislauf des hydrodynamischen Drehmomentwandlers ein Leitrad 6 angeordnet, welches über eine Drehverbindung I1I und eine Bremse 10 mit dem Gehäuse 11
kuppelbar ist. Zusätzlich zu-den drei üblicherweise vorhandenen Rädern 4, 5 und 6 ist zwischen Pumpenrad und Turbinenrad am
größten hydraulischen Durchmesser ein Schaufelrad 3 angeordnet, welches über eine Drehverbindung 13 ebenfalls durch eine Bremse
9 mit dem Gehäuse 11 kuppelbar ist. Weiterhin ist in dem normalerweise nicht genutzten Innenraum des hydrodynamischen Kreislaufes eine Kupplung 7 angeordnet, welche direkt eine Verbindung zwischen dem Schaufelrad 3 und dem Leitrad 6 herstellen kann.
Stufengetriebe zu den getriebenen Rädern des Kraftfahrzeuges.
Zwischen dem Pumpenrad 5 und dem Turbinenrad 4 ist eine Überbrückungskupplung 2 angeordnet, die es erlaubt, diese beiden
Räder starr miteinander zu koppeln. In einem solchen Betriebs-· zustand wird das Drehmoment von der Antriebswelle 12 unter Umgehung des hydrodynamischen Kreislaufes direkt auf die Abtriebswelle 8 übertragen. Weiterhin ist im Kreislauf des hydrodynamischen Drehmomentwandlers ein Leitrad 6 angeordnet, welches über eine Drehverbindung I1I und eine Bremse 10 mit dem Gehäuse 11
kuppelbar ist. Zusätzlich zu-den drei üblicherweise vorhandenen Rädern 4, 5 und 6 ist zwischen Pumpenrad und Turbinenrad am
größten hydraulischen Durchmesser ein Schaufelrad 3 angeordnet, welches über eine Drehverbindung 13 ebenfalls durch eine Bremse
9 mit dem Gehäuse 11 kuppelbar ist. Weiterhin ist in dem normalerweise nicht genutzten Innenraum des hydrodynamischen Kreislaufes eine Kupplung 7 angeordnet, welche direkt eine Verbindung zwischen dem Schaufelrad 3 und dem Leitrad 6 herstellen kann.
Die Wirkungsweise ist folgende: Hydrodynamische Drehmomentwandler
weisen zumindest ohne zusätzliche Einrichtungen ein ungünstiges Bremsverhalten auf. Die Bremswirkung setzt verzögert ein, da
eine Drehzahldifferenz zwischen dem in diesem Zustand angetriebenen Turbinenrad 4 und dem getriebenen Pumpenrad 5 systembedingt nicht zu vermeiden ist. Außerdem ist diese Bremswirkung in vielen Fällen nicht ausreichend. Durch die Anordnung eines zusätzlichen Schaufelrades im Bereich des größten hydraulischen Durchmessers des Drehmomentwandlers ist es möglich, diese gewünschte Bremswirkung wesentlich zu verstärken. Dabei ist die Steuerung von
außen her in der Lage, dieses Schaufelrad für den Antriebsfall
frei umlaufen zu lassen und für den Bremsfall gezielt zu beeinflussen. So ist es einmal möglich., das Schaufelrad über die Dreh-
eine Drehzahldifferenz zwischen dem in diesem Zustand angetriebenen Turbinenrad 4 und dem getriebenen Pumpenrad 5 systembedingt nicht zu vermeiden ist. Außerdem ist diese Bremswirkung in vielen Fällen nicht ausreichend. Durch die Anordnung eines zusätzlichen Schaufelrades im Bereich des größten hydraulischen Durchmessers des Drehmomentwandlers ist es möglich, diese gewünschte Bremswirkung wesentlich zu verstärken. Dabei ist die Steuerung von
außen her in der Lage, dieses Schaufelrad für den Antriebsfall
frei umlaufen zu lassen und für den Bremsfall gezielt zu beeinflussen. So ist es einmal möglich., das Schaufelrad über die Dreh-
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Verbindung 13 mit einem feststehenden Bauteil über die Bremse
fest zu koppeln, es ist weiterhin möglich, das Schaufelrad 3 mit dem Leitrad 6 über die Kupplung 7 fest zu verbinden und somit
seine Bewegung von der Bewegung des Leitrades abhängig zu machen, welche über die Drehverbindung 14 ebenfalls von außen
her über die Bremse 10 beeinflußbar ist und zum Schluß ist es noch möglich, über die Betätigung der Überbrückungskupplung 2,
welche während der Antriebsphase zur Vermeidung eines Schlupfes zwischen dem Pumpenrad 5 und dem Turbinenrad 4 dient, während
der Bremsphase die Strömung durch Schließen oder durch öffnen entsprechend der gewünschten Bremsleistung zu beeinflussen.
Die Vorteile der vorgeschlagenen Bremseinrichtung infolge der Anordnung des Schaufelrades im Bereich des größten hydraulischen
Durchmessers liegen in dem geringen Platzbedarf dieses Schaufelrades,
das durch seinen großen wirksamen Außendurchmesser in axialer Richtung sehr schmal gehalten werden kann. Weiterhin ist
die große Variationsmöglichkeit der Drehbeeinflussung des Schaufelrades vorteilhaft, wobei dieses sowohl direkt festgesetzt werden
kann als auch beispielsweise mit dem Leitrad gekuppelt werden kann.
TIPP-2 Ho/Bb-01.08.73
130Q0&/O384
L e e r s e i t e
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHEFahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug mit Brennkraftmaschine und hydrodynamischem Drehmomentwandler im Kraftübertragungsweg, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des größten hydraulischen Durchmessers im hydrodynamischen Drehmomentwandler (1) ein Schaufelrad (3) angeordnet ist', welches zur Erzielung einer Bremswirkung festsetzbar ist,
- 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (3) über eine Drehverbindung (13) vorzugsweise mit dem Gehäuse (11) des hydrodynamischen Drehmomentwandlers (1) verbindbar ist.
- >3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welchem der hydrodynamische Drehmomentwandler im wesentlichen rund und symmetrisch ausgeführt ist und ein Leitrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (3) mit dem Leitrad (6) über eine zwischen beiden angeordnete Kupplung (7) drehfest kuppelbar ist. .
- 4, Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitrad (6) ebenfalls über eine Drehverbindung (14) vorzugsweise mit dem Gehäuse (11) verbindbar ist.
- 5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei welchem im hydrodynamischen Drehmomentwandler eine Überbrückungskupplung zwischen Pumpenrad und Turbinenrad angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur stufenweisen Beeinflussung der Bremswirkung die Überbrückungskupplung (.2) betätigbar ist.TXPP-2 Ho/Bb- ■
01.08,721 30008/0384
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792931540 DE2931540A1 (de) | 1979-08-03 | 1979-08-03 | Drehmomentwandler mit schaufelrad |
GB8021765A GB2057099B (en) | 1979-08-03 | 1980-07-02 | Motor vehicle having a hydrodynamic torque converter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792931540 DE2931540A1 (de) | 1979-08-03 | 1979-08-03 | Drehmomentwandler mit schaufelrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2931540A1 true DE2931540A1 (de) | 1981-02-19 |
Family
ID=6077558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792931540 Withdrawn DE2931540A1 (de) | 1979-08-03 | 1979-08-03 | Drehmomentwandler mit schaufelrad |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2931540A1 (de) |
GB (1) | GB2057099B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0389794A1 (de) * | 1989-03-29 | 1990-10-03 | Rockwell International Corporation | Verschluss-Kupplung für einen Vier-Element-Drehmomentwandler |
CN103562599A (zh) * | 2011-06-27 | 2014-02-05 | 株式会社艾科赛迪 | 动力传递装置 |
DE102017121320B3 (de) | 2017-09-14 | 2018-10-11 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Wellgetriebe |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1008126B (de) * | 1955-10-25 | 1957-05-09 | Daimler Benz Ag | Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, dem ein durch eine UEberbrueckungskupplung ueberbrueckbarer Stroemungskreislauf vorgeschaltet ist |
DE1048783B (de) * | 1959-01-15 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, Stuttgart Unterturkheim | Stromungsgetriebe, insbesondere fur Fahrzeuge | |
DE1096768B (de) * | 1959-04-17 | 1961-01-05 | Ford Werke Ag | Hydromechanisches Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
-
1979
- 1979-08-03 DE DE19792931540 patent/DE2931540A1/de not_active Withdrawn
-
1980
- 1980-07-02 GB GB8021765A patent/GB2057099B/en not_active Expired
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DE1008126B (de) * | 1955-10-25 | 1957-05-09 | Daimler Benz Ag | Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, dem ein durch eine UEberbrueckungskupplung ueberbrueckbarer Stroemungskreislauf vorgeschaltet ist |
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CN103562599A (zh) * | 2011-06-27 | 2014-02-05 | 株式会社艾科赛迪 | 动力传递装置 |
DE102017121320B3 (de) | 2017-09-14 | 2018-10-11 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Wellgetriebe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2057099A (en) | 1981-03-25 |
GB2057099B (en) | 1983-04-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |