DE2931343A1 - Kindersicherheitsverschluss - Google Patents

Kindersicherheitsverschluss

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DE2931343A1
DE2931343A1 DE19792931343 DE2931343A DE2931343A1 DE 2931343 A1 DE2931343 A1 DE 2931343A1 DE 19792931343 DE19792931343 DE 19792931343 DE 2931343 A DE2931343 A DE 2931343A DE 2931343 A1 DE2931343 A1 DE 2931343A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cap
locking
ring
edge
locking ring
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792931343
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English (en)
Inventor
Hans Heinlein
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Individual
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Publication of DE2931343A1 publication Critical patent/DE2931343A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/04Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
    • B65D50/045Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring
    • B65D50/046Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring and such deformation causes the disengagement of locking means, e.g. the release of a pawl-like element from a tooth or abutment, to allow removal of the closure by simultaneous rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Kindersicherheitsverschluß
  • Die Erfindung betrifft einen Kindersicherheitsverschluß aus Kunststoff, für flaschenartige Behälter mit Hals und Schraubgewinde, in Form einer Schraubkappe, mit einem Sicherungselement, das mit einem am Behälterhals angeordnetem Trans ferring zusammenwirkt.
  • Für die Aufbewahrung von hochwirksamen und/oder z.B. in Überdosis giftigen oder schädlichen Stoffen, insbesondere Arzneimitteln, wird verlangt, daß ein öffnen des entsprechenden Behälters durch Kinder unmöglich gemacht ist.
  • Dabei sind unter Kinder insbesondere Kleinkinder zu verstehen, die noch nicht in der Lage sind, entsprechende Aufschriften oder Warnungen auf dem Behälter zu lesen.
  • Neben dem eingangs erwähnten Kindersicherheitsverschluß sind noch eine Reihe weiterer Verschlüsse bekannt, die jedoch entweder schwierig herzustellen, aufwendig zu montieren oder selbst durch Erwachsene, beispielsweise ältere oder durch Krankheit geschwächte Menschen, schwer zu bedienen sind.
  • Es sind bereits eine große Anzahl von Kindersicherheitsverschlüssen bekannt, die jedoch den Erfordernissen der Praxis nicht gerecht werden. Bei einem bekannten Kindersicherheitsverschluß ist ein Sicherheitsring vorgesehen, mit mindestens einer am Sicherheitsring angeordneten Sperrnase, die mit mindestens einer am Behälterhals angeordneten dreieckförmigen Haltenase zusammenwirkt (DE-OS 24 49 134). Bei diesem bekannten Kindersicherheitsverschluß muß zum öffnen des Verschlusses der mit der Schraubkappe fest verbundene Sperring an bestimmten Stellen deformiert werden, um die Sperrwirkung einer mit einer Haltenocke zusammenwirken Sperrnockezu überwinden. Der öffnungsvorgang bei diesem bekannten Verschluß erfordert somit einerseits genaue Kenntnisse des Verschlusses,um an den geeigneten Stellen die andererseits recht erhebliche Kraft zur ausreichenden Deformation anzuwenden.
  • Es sind ferner Kindersicherheitsverschlüsse bekannt, bei denen zwei Kappen koaxial ineinanderstecken und diese beiden Kappen an ihrer Oberseite bzw. Innenseite Rastnocken und Sperrklinken aufweisen. Da bei-de Teile aus Kunststoff bestehen, werden bei oftmaliger Betätigung die Sperrnasen und Klinken oder ähnliche Mitnahme- und Sperrelemente deformiert bzw. soweit abgenutzt, daß die Funktion nicht mehr gewährleistet ist. Diese Abnutzung und Deformation rührt von der Tatsache her, daß bei diesen Verschlüssen die Kraft zum offenen des Verschlusses ueber die Sperrnasen, Nocken oder dergl. direkt übertragen werden muß.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Kindersicherheitsverschluß der eingangs erläuterten Art derart auszubilden, daß er einfach herzustellen-ist, maschinell auf zugehörige Behälter aufgebracht werden kann, aus wenigen Teilen besteht und auch bei langzeitiger Benutzung seine Sicherungsfunktion unverändert beibehält.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Kindersicherheitsverschluß der eingangs beschriebenen Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Kappe an ihrem unteren Rand einen inneren Sperrwulst aufweist, der im aufgeschraubten Zustand den Transferring hintergreift, daß ein äußerer Sicherungsring mit der Kappe verbunden ist, daß der äußere Sicherungsring achsparallel zur Kappe verschiebbar ist, daß ein Sperring mit einem Führungsrand und einem inneren Sicherungsrand zwischen Kappe und äußerem Sicherungsring angeordnet und mit dem Sicherungsring fest verbunden ist, daß der innere Sicherungsrand des Sperringes bei Ruhelage des äußeren Sicherungsringes gegenüber der Kappe den unteren Kappen rand im Bereich des Sperrwulstes gegen elastische Dehnung abstützt, und daß die Höhe des inneren Sicherungsrandes des Sperringes derart bemessen ist, daß dieser bei axialer Verschiebung des äußeren Sicherungsringes gegenüber der Kappe den Außenbereich des inneren Sperrwulstes freigibt, so daß dieser unter elastischer Dehnung des unteren Kappenrandes über den Transferring gezogen werden kann.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der saubere Sicherungsring mit der Kappe einstückig ausgebildet. Dadurch wird mit einem einzigen Arbeitsgang die vollständige Schraubkappe hergestellt und es muß lediglich der Sperring auf- bzw. eingebracht werden.
  • Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es aber auch möglich, den äußeren Sicherungsring als getrennten Teil herzustellen und in einem Sprengrand an der Kappenaußenseite unverlierbar einzurasten.
  • Zur sicheren Ermöglichung der Axialverschiebung des äußeren Sicherungsringes gegenüber der Kappe ist es vorteilhaft, wenn der äußere Sicherungsring achsparallele Schlitze, die vorzugsweise äquidistant angeordnet sind, aufweist.
  • Zur Befestigung des Sperringes ist es zweckmäßig, wenn der Sperring einen Rastrand aufweist, der eine Rastnut des äußeren Sicherungsringes hintergreift.
  • Während die Kappe bzw. mindestens der untere Kappenrand elastisch sein muß, um zum Aufschrauben durch entsprechende Dehnung über den Transferring hinweggezogen werden zu können, empfiehlt es sich für den Sperring, diesen aus hartem bzw. unelastischem Kunststoffmaterial herzustellen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, wenn Kappe und Sperring unterschiedliche Farben aufweisen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt. Dabei ist in der Zeichnungsfigur ein erfindungsgemäßer Kindersicherheitsverschluß in zwei Stellungen dargestellt.
  • Der erfindungsgemäße Kindersicherheitsverschluß ist in der Zeichnung geschnitten, im aufgeschraubten Zustand, dargestellt. Der Verschluß besteht aus einer Kappe 1 mit Innenwinde 3, das auf ein Außengewinde 4 eines flaschenartigen Behälters 2 mit Behältermund 6 und Behälterhals7 aufgeschraubt ist. Im Kappenoberteil 8 können in an sich bekannter Weise ein oder mehrere Dichtringe 9 vorgesehen sein sowie ein Haltezapfen 11 für aufsetzbare und in den Behältermund 6- montierbare Ausgießvorrichtung,- Tropfvorrichtungen oder dergleichen.
  • Die Kappe 1 weist im Bereich des unteren Kappenrandes 22, vorzugsweise bei einem vergrößerten Durchmesser, einen Sperrwulst 13 auf, der sich nach dem Aufschrauben der Kappe 1 auf den Behälter 2 hinter einen am Behälter 2 in üblicher Weise vorgesehenen Transferring 5 legt.
  • Beim Aufschrauben der Kappe 1 auf den Behälter 2 wird der untere Kappenrand 22 elastisch gedehnt, so daß der Sperrwulst 13 über den Transferring (nach unten) gleiten kann.
  • Um ein Öffnen des Verschlusses durch Kinder zu verhindern, ist erfindungsgemäß ein äußerer Sicherungsring 12 vorgesehen, der sich parallel zum unteren Teil der Kappe 1 erstreckt. Der äußere Sicherungsring 12 ist derart ausgebildet und an der Kappe 1 in einer derartigen Weise befestigt, daß er achsparallel zur Kappe 1 verschoben werden kann. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der äußere Sicherungsring 12 mit der Kappe 1 einstückig ausgebildet. Im Ringschlitz zwischen Kappe 1 und äußerem Sicherungsring 12 ist ein Sperring 15, vorzugsweise aus unelastischem Kunststoff, eingeschoben. Dieser Sperring 15 weist im Bereich des Sperrwpulstes 13 der Kappe 1 einen inneren Sicherungsrand 18 auf, der in einen Führungsrand 19 stufenartig übergeht. Der Sperring 15 untergreift den äußeren Sicherungsring 12 und ist über einen Rastrand 17 mit einer Rastnut 16 am äußeren Sicherungsring 12 unverlierbar mit diesem verbunden.
  • In der linken Hälfte der Zeichnung ist der Kindersicherheitsverschluß im fest verschraubten Zustand dargestellt. In der rechten Zeichnungshälfte ist der Zustand dargestellt, der ein Abschrauben des Verschlusses vom Behälter 2 ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck wird der äußere Sicherungsring 12 achsparallel gegenüber der Kappe 1 so weit verschoben, bis der innere Sicherungsrand 18 des Sperringes 15 sich unterhalb des Bereiches der Kappe 1 befindet, in dem innenseitig der Sperrwulst 13 verläuft. Durch entsprechendes Drehen der Kappe 1 wird es dann möglich, unter elastischer Dehnung des unteren Kappenrandes 22 den Sperrwulst 13 über den Transferring 5 nach oben zu bewegen. Sobald sich der Sperrwulst 13 oberhalb des Transferringes 5 befindet, kann die Kappe 1 in ganz normaler Weise abgeschraubt werden.
  • Bei dem in der Zeichnungsfigur rechts dargestellten Ausführungsbeispiel ist der äußere Sicherungsring 12 als ursprünglich getrennt hergestellter Teil dargestellt, wobei an der Außenwandung der Kappe 1 ein Sprengrand 21 vorgesehen ist, in den der äußere Sicherungsring 12 einrasten kann.
  • Um das achsparallele Verschieben des äußeren Sicherungsringes 12 gegenüber der Kappe 1 und die elastische Rückstellung nach Beendigung des axialen Druckes sicherzustellen, sind im oberen bogenförmigen Bereich des äußeren Sicherungsringes 12 äquidistant angeordnete Schlitze 14 vorgesehen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen Behältermund 6 und Kappenoberteil 8 noch beispielsweise eine Dichtscheibe 10 dargestellt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der linken Hälfte der Zeichnung ist somit der kindersichere Verschluß aus lediglich zwei Teilen aufgebaut, nämlich der Kappe 1 mit dem einteiligen äußeren Sicherungsring 12 und dem daran befestigten Sperring 15.
  • Um den Kindersicherheitsverschluß deutlich als solchen erkennbar zu machen, ist es vorteilhaft, wenn die Kappe 1 und der äußere Sicherungsring 12 eine andere Farbe aufweisen als der Sperring 15.
  • Zum Lösen des Verschlusses vom flaschenartigen Behälter 2 ist es, wie er in der Zeichnung rechts dargestellt, erforderlich, mit einer entsprechenden Kraftanstrengung den äußeren Sicherungsring 12 achsparallel nach unten zu verschieben und in diesem Zustand die Kappe 1 abzuschrauben.
  • Die zu diesen Vorgängen erforderlichen Denkleistungen und Kraftanstrengungen können von Kindern nicht erbracht werden, so daß es Kindern unmöglich ist, den Verschluß unerlaubterweise oder gar zufällig zu öffnen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und/oder Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1, Kindersicherheitsverschluß aus Kunststoff, für flaschenartige Behälter mit Hals und Schraubgewinde, in Form einer Schraubkappe, mit einem Sicherungselement, das mit einem am Behälterhals angeordnetem Transferring zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) an ihrem unteren Rand (22) einen inneren Sperrwulst (13) aufweist, der im aufgeschraubten Zustand den Transferring (5) hintergreift, daß ein äußerer Sicherungsring (12) mit der Kappe (1) verbunden ist, daß der äußere Sicherungsring (12) achsparallel zur Kappe (1) verschiebbar ist, daß ein Sperring (15) mit einem Führungsrand (19) und einem inneren Sicherungsrand (18) zwischen Kappe (1) und äußerem Sicherungsring (12) angeordnet und mit dem Sicherungsring (12) fest verbunden ist, daß der innere Sicherungsrand (18) des Sperringes (15) bei Ruhelage des äußeren Sicherungsringes (12) gegenüber der Kappe (1) den unteren Kappenrand (22) im Bereich des Sperrwulstes(13) gegen elastische Dehnung abstützt, und daß die Höhe des inneren Sicherungsrandes (18) des Sperringes (15) derart bemessen ist, daß dieser bei axialer Verschiebung des äußeren Sicherungsringes (12) gegenüber der Kappe (1) den Außenbereich des inneren Sperrwulstes (13) freigibt, so daß dieser unter elastischer Dehnung des unteren Kappenrandes (22) über den Transferring (5) gezogen werden kann.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Sicherungsring (12) mit der Kappe (1) einstückig ausgebildet ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Sicherungsring (12) in einem Sprengrand (21) an der Kappenaußenseite unverlierbar eingerastet ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Sicherungsring (12) achsparallele Schlitze (14) aufweist.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperring (15) einen Rastrand (17) aufweist, der eine Rastnut (16) des äußeren Sicherungsringes (12) hintergreift.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperring (15) aus hartem bzw. un-elastischem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,- daß Kappe (1) und Sperring (15) unterschiedliche Farben aufweisen..
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DE (1) DE2931343A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5788098A (en) * 1997-01-23 1998-08-04 Mader; Stanley C. Child resistant container closure system with locking ring, hook element, and cap
WO2009030111A1 (en) * 2007-08-28 2009-03-12 Beijing Wanjiang Technology Limited Conjugating structure between bottle neck and bottle cap

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