DE2931264B2 - Befestigungsvorrichtung für ein elektronisches Blitzgerät - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für ein elektronisches Blitzgerät

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ein elektronisches Blitzgerät mit einem Verbindungs-Kontaktstück für die synchronisierte Abgabe eines Lichtblitzes und einem weiteren Verbindungs-Kontaktstück, das verwendet wird, um einer fotografischen Kamera, an der das Blitzgerät angebracht ist, ein elektrisches Signal zuzuleiten, das die Beendigung eines Ladevorganges des Bljizgerätes oder die Beendigung eines Lichtblitzes des Blitzgerätes anzeigt, und mit der sich ein elektronisches Blitzgerät an einem mit einer Kontaktplatte ausgestatteten Aufsteckschuh der Kamera lösbar anbringen läßt
F i g. 1 zeigt als Beispiel eine Schrägansicht einer herkömmlichen Befestigungsvorrichtung mit mehreren elektrischen Verbindungs-Kontaktstücken für ein elektronisches Blitzgerät, F i g. 2 eine Schrägansicht eines in Verbindung mit der Befestigungsvorrichtung gemäß F i g. 1 verwendbaren Aufsteckschuhes mit Kontaktplatte. GeiTiäß F i g. 1 und 2 hat das elektronische Blitzgerät 2 an seiner Unterseite eine Befestigungsvorrichtung 2. Letztere hat ein Verbindungsteil 3 in Gestalt einer quadratischen Platte, die in eine Führungsnut 8 einsteckbar ist, welche in einem nachstehend Kontaktaufsteckschuh genannten Aufsteckschuh 7 mit Kontaktplatte ausgebildet ist, der an der Oberseite einer Kamera angeordnet ist (sh. F i g. 2). Danach läßt sich durch Drehen eines Befestigungsknopfes 4 das Verbindungsteil 3 am Kontaktaufsteckschuh 7 befestigen und auf diese Weise das Blitzgerät 1 an der Kamera anbringen. An der Unterseite des Verbindungsteils 3 sind mehrere Verbindungs-Kontaktstücke angeordnet, darunter ein zentrales Kontaktstück 5, das benutzt wird, um die synchronisierte Abgabe eines Lichtblitzes zu ermöglichen, und an entgegengesetzten Seiten davon angeordnete Verbindungs-Kontaktstücke 6a und 6b, die verwendet werden, um der Kamera ein elektrisches Signal zuzuleiten, das die Beendigung eines Ladevorganges oder eines Lichtblitzes des elektronischen Blitzgerätes 1 anzeigt. Diese Kontaktstücke 5,6a und 6b sind als zurückziehbare Stifte ausgebildet.
Der Kontaktaufsteckschuh 7 hat eine innere Bodenfläche 7a an die sich die Unterseite 3a des Verbindungsteils 3 anlegen läßt. In einer den Verbindungs-Kontaktstücken 5, 6a und 6b entsprechenden Anordnung sind drei Verbindungs-Kontaktstücke 10, 11a und 11£> vorgesehen. Die Verbindungs-Kontaktstücke 10, 11a und 116 sind dadurch elektrisch gegeneinander isoliert, daß sie Teil des Bodens des mit einem Isolierstück 9 ausgestatteten Kontaktaufsteckschuhes 7 bilden, und sie liegen frei. Das Verbindungsteil 3 des elektronischen Blitzgerätes 1 wird entsprechend Pfeil a von der Rückseite her in die Führungsnut 8 eingeführt.
F i g. 3 zeigt eine Schrägansicht eines Kontaktaufsteckschuhes 12 einer üblicheren Kamera, der nur mit einem einzelnen Verbindungs-Kontaktstück 14 versehen ist, das zur Erzeugung eines synchronisierten Lichtblitzes verwendet wird. Vom Boden des Kontaktaufsteckschuhes 12 ist nur ein Bereich 13 durch ein
Isolierteil elektrisch isoliert, wogegen der übrige Bodenbereich von einem elektrisch leitenden Bauteil, beispielsweise von Metall, gebildet ist, so daß beim Anbringen des elektronischen Blitzgerätes 1 mit der Befestigungsvorrichtung 2 am Kontaktaufsteckschuh 12 das elektrisch leitende Material der Bodcifläche des Kontaktaufsteckschuhes 12 die Verbindungs-Kon'.aktstücke 6a und 66 kurzschließt, wodurch ein fehlerhaftes Funktionieren oder möglicherweise gänzliches Versagen des Blitzgerätes 1 hervorgerufen wird. Die gleiche Schwierigkeit tritt auch dann auf, wenn das Blitzgerät 1 an einem übiichen Zubehör-Aussteckschuh angebracht wird, der kein synchronisiertes Blitzlicht-Kontaktstück aufweist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für ein elektronisches Blitzgerät zu schaffen, die den vorstehend beschriebenen Nachteil überwindet, betriebssicherer ist und in Verbindung mit einem gewöhnlichen Zubehör-Aufsteckschuh oder einem üblicheren Aufsteckschuh mit Kontaktplatte die hierbei gestellten Forderungen in besonders zuverlässiger Weise erfüllt
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Anspruch 1 gekennzeichnet
Eine Befestigungsvorrichtung für ein elektronisches Blitzgerät der eingangs beschriebenen Gattung hat erfindungsgemäß ein Verbindungs-Kontaktstück für die synchronisierte Abgabe eines Lichtblitzes und ein weiteres Verbindungs-Kontaktstück für die Übertragung eines elektrischen Signals, das beim Anbringen des Blitzgerätes an einem Kontaktaufsteckschuh einer üblichen Kamera, der nur ein synchronisiertes Blitzlicb·- Kontaktstück aufweist, von der zugehörigen Aniagefläche des Aufsteckschuhes zurückziehbar ist Dadurch wird verhindert, daß das Kontaktstück für die J5 Signalübertragung durch eine metallische Fläche des Kontaktaufsteckschuhes kurzgeschlossen wird, und daß dadurch ein fehlerhaftes Funktionieren oder eine Beschädigung des elektronischen Blitzgerätes hervorgerufen wird. Dabei bleibt jedoch das Synchronisierungs-Kontaktstück mit einem entsprechenden Kontaktstück des Kontaktaufsteckschuhes elektrisch verbunden und ermöglicht dadurch eine fotografische Aufnahme mit Blitzlichtbeleuchtung. Wenn das elektronische Blitzgerät der eingangs beschriebenen Gattung an einem hierfür speziell ausgebildeten (devoted) Kontaktaufsteckschuh angebracht wird, sind beide Verbindungs-Kontaktstücke des Blitzgerätes mit entsprechenden kameraseitigen Kontaktstücken zuverlässig verbunden, so daß sowohl eine fotografische so Aufnahme mit synchronisiertem Lichtblitz als auch die Anzeigefunktion für die Beendigung eines Ladevorganges oder einer Lichtblitzabgabe möglich ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig.4 eine vergrößerte geschnittene Seitenansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 5 eine vergrößerte Schrägansicht eines Kontaktaufsteckschuhes, an dem die Befestigungsvorrichtung gemäß F i g. 4 anbringbar ist,
Fig.6 eine Schrägansicht, welche die allgemeine Anordnung von Verbindungs-Kontaktstücken in der Befestigungsvorrichtung gemäß F i g. 4 verdeutlicht,
F i g. 7 und 8 je einen Querschnitt durch die Befestigungsvorrichtung gemäß F i g. 4 in je einem anderen Betriebszustand.
F i g. 9 bis 11 je einen vergrößerten Teilquerschnitt durch je eine andere Ausführungsform eines Verbindungs-Kontaktstöckes für die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 12 einen Fig. 11 ähnlichen Querschnitt durch dasselbe Verbindungs-Kontaktstück in seiner Arbeitsstellung, und
Fig. 13 eine vergrößerte geschnittene Seitensicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer anderen Au<;führungsform der Erfindung.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform nach der Erfindung hat die Befestigungsvorrichtung 15 ein Hauptteil 21 in Gestalt einer kurzen Hülse aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, das an der Unterseite des Bodens 22 eines elektronischen Blitzgerätes befestigt und an seinem unteren Ende mit einem Verbindungsstück 20 einteilig verbunden ist, das die Gestalt einer quadratischen Platte hat und in einen Kamera-Aufsteckschuh einsteckbar ist Zwischen dem Verbindungsstück 20 und einer elektrisch isolierenden Stützplatte 24, die an der Oberseite des Bodens 22 in Deckung mit der oberen öffnung des Hauptteils 21 angeordnet ist, sind ein Rückziehglied 16 und drei Verbindungs-Kontaktstücke 17, 18 und 19 vertikal beweglich angeordnet (sh. a. F i g. 6).
Beim gezeigten Beispiel wird das Verbindungs-Kontaktstück 17 benutzt, um eine Belichtung mit synchronisiertem Blitzlicht zu ermöglichen, und ist mit einer Synchronisierungsschaltung in der Kamera über ein Verbindungs-Kontaktstück 47 (sh. Fig.5) elektrisch verbunden, das am Kamera-Aufsteckschuh angeordnet ist. Die Verbindungs-Kontaktstücke 18 und 19 werden benutzt, um über entsprechende Verbindungs-Kontaktstücke 48 und 49 am Kamera-Aufsteckschuh (sh. F i g. 5) einer Anzeigeschaltung in der Kamera ein elektrisches Signal zu übermitteln, das die Beendigung eines Ladevorganges oder die Beendigung eines Lichtblitzes anzeigt.
Gemäß F i g. 6 weist das aus einem elektrisch leitenden Werkstoff hergestellte Verbindungs-Kontaktstück 17 zwischen seinen Enden einen Bereich von vergrößerter Breite auf. Sein unteres Ende von verringerter Breite ist in einem im Verbindungsstück 20 ausgebildeten Schlitz 37 mit Spiel aufnehmbar und durch eine Schraubenfeder 27, die am oberen Abschnitt des Kontaktstückes 17 angeordnet ist und sich am Bereich von vergrößerter Breite abstützt, so vorgespannt, daß es aus der Unterseite des Verbindungsstükkes 20 herausragt. Die sich daraus ergebende, nach unten gerichtete Bewegung wird durch das Anstoßen einer unteren Schulter 17a dieses Bereiches an der Oberseite des Verbindungsstückes 20 begrenzt. Die anderen Verbindungs-Kontaktstücke 18 und 19 sind ungefähr in gleicher Weise wie das Kontaktstück 17 ausgebildet und an entgegengesetzten Seiten des Kontaktstückes 17 vor demselben, oder entsprechend Fig.6 links davon, symmetrisch angeordnet. Die Kontaktstücke 18 und 19 sind parallel zueinander. Ihre unteren Endabschnitte von verringerter Breite sind in Schlitzen 38 und 39, die im Verbindungsstück 20 ausgebildet sind, mit Spiel aufgenommen und durch Schraubenfedern 28 und 29 (sh. F i g. 6), die an ihrem oberen Abschnitt von ebenfalls verringerter Breite angeordnet sind, so vorgespannt, daß sie aus der Unterseite des Verbindungsstückes 20 herausragen. Wie beim Verbindungs-Kontaktstück 17 wird ihre nach unten gerichtete Bewegung durch das Anstoßen von unteren Schultern 18a und 19a ihrer Abschnitte von
herausragenden Abschnittes des nach unten gerichteten Lappens 16c vom Rückziehglied 16 ist dabei größer als die der Kontaktstücke 17,18 und 19.
Wenn die Befestigungsvorrichtung 15 an dem herkömmlichen Kontaktaufsteckschuh 12 gemäß F i g. 3 angebracht wird, bewirkt die komplanare innere Bodenfläche des Kontaktaufsteckschuhes 12, daß das Rückziehglied 16 und die Kontaktstücke 17, 18 und 19 gegen die elastische Kraft der Schraubenfedern 26, 27, 28 und 29 um individuelle Beträge nach oben bewegt werden, die den Längen der zugehörigen herausragenden Abschnitte entsprechen. Weil jedoch das Rückziehglied 16 einen größeren Überstand hat als die Kontaktstücke 17, 18 und 19, bewirken die an ihm befestigten Hubzapfen 25a und 256 die in die Schlitze ί»ό und i96 in den Koniaktstücken ie und 19 eingreifen, daß letztere um einen zusätzlichen Betrag angehoben werden, wodurch die unteren Endabschnitte der Kontaktstücke 18 und 19 gemäß F i g. 7 von der Unterseite des Verbindungsstückes 20 nach oben gänzlich zurückgezogen werden. Die Verlagerung der Verbindungs-Kontaktstücke 18 und 19 nach oben verhindert das Auftreten der beschriebenen Störungen, die durch die Berührung der Kontaktstücke 18 und 19 mit der Bodenfläche des Kontaktaufsteckschuhes 12 hervorgerufen würden. Andererseits, und unabhängig von der beschriebenen Bewegung des Rückziehgliedes 16, kann sich das Kontaktstück 17 an das Verbindungs-Kontaktstück 14 (Fig.3) am Kontaktaufsteckschuh 12 anlegen und somit eine fotografische Aufnahme mit synchronisiertem Blitzlicht ermöglichen. Somit kann die Befestigungsvorrichtung 15 nach der Erfindung auch mit dem Kontaktaufsteckschuh 12 einer gewöhnlichen Kamera verwendet werden, um fotografische Aufnahmen mit synchronisierter Blitzbelichtung zu ermöglichen.
Sobald die Befestigungsvorrichtung 15 am speziellen Kontaktaufsteckschuh 41 (F i g. 5) ordnungsgemäß aufgenommen ist, der die mit den Kontaktstücken 17, 18 und 19 der Befestigungsvorrichtung 15 zusammenwirkenden Verbindungs-Kontaktstücke 47, 48 und 49 aut weist, kann der nach unten ragende Lappen 16cin die Ausnehmung 46 im Kontaktaufsteckschuh 41 eindringen, so daß das Rückziehglied 16 sich gemäß F i g. 8 um einen zusätzlichen Betrag nach unten bewegen kann. Während die Kontaktstücke 18 und 19 bei Nichtvorhandensein der Ausnehmung 46 über den ihnen entsprechenden Verbindungs-Kontaktstücken 48 und 49 verharren würden, ermöglicht die Abwärtsbewegung des Rückziehgliedes 16 um den zusätzlichen Betrag, daß sie sich nach unten an die Verbindungs-Kontaktstücke 48 und 49 anlegen. Auf diese Weise sind die Kontaktstücke 17,18 und 19 alle mit den entsprechenden Verbindungs-Kontaktstücken 47,48 und 49, die zur Kamera gehören, ordnungsgemäß verbunden.
Wenn das Ruckziehglied 16 aus einem elektrisch leitenden Werkstoff hergestellt ist, sind die Hubzapfen 25a und 256 aus einem elektrisch isolierenden Material, so daß das Rückziehglied 16 als Verbindungs-Kontaktstück im Zusammenhang mit einer synchronisierten Blitzlicht-Belichtung und bei Anlage an einem zugehörigen Kontaktstück am Grand der Ausnehmung 46 des Kontaktaufsteckschuhes 41 mit ähnlicher Wirkung verwendbar ist. Der Aufbau ist dadurch vereinfacht
Das beschriebene Ergebnis läßt sich auch dadurch erreichen, daß dem Rückziehglied 16 entsprechende Bauteile in die Kontaktstücke 18 und 19 so eingebettet werden, daß ihre freien Enden daraus herausragen, und vergrößerter Breite an der Oberseite des Verbindungsstückes 20 begrenzt. In den zentralen Abschnitten von vergrößerter Breite der Kontaktstücke 18 und 19 ist je ein in vertikaler Richtung langer Schlitz 186 bzw. 196 ■> ausgebildet, in den, wie weiter unten näher beschrieben, ein Hubzapfen 25a bzw. 256 am Rückziehglied 16 eingreift.
Die Aufgabe des Rückziehgliedes 16 besteht darin, beim Anbringen der Befestigungsvorrichtung 15 an
ι« einem Zubehör- oder Hilfs-Aufsteckschuh oder einem gewöhnlichen Kontaktaufsteckschuh 12 (sh. Fig.3) beide Verbindungs-Kontaktstücke 18 und 19 nach oben zu verstellen, um ihren Kontakt mit der Bodenfläche des Aufsteckschuhes 12 zu vermeiden. Das Rückziehglied 16 ist in der Mitte zwischen den Verbindungs-Kontaktstükken IS und 19 parallel dazu angeordnet.
Das Rückziehglied 16 ist ein Formling aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz oder ähnlichem Werkstoff und weist in seiner Mitte eine nach vorn gerichtete, halbelliptische Auswölbung 16a auf. Von einem hinteren Abschnitt der Oberseite der Auswölbung 16a ragt ein plattenförmiger Ansatz 166 auf, während an einem vorderen Abschnitt der Unterseite der Auswölbung 16a ein nach unten ragender Lappen 16c ausgebildet ist. Die Hubzapfen 25a und 256 sind zum hinteren Ende der Auswölbung 16a hin an entgegengesetzten Seiten derselben befestigt und erstecken sich symmetrisch in waagerechter Richtung. Das untere Ende des nach unten ragenden Lappens 16c ist mit Spiel in einen Schlitz 36 im Verbindungsstück 20 eingesteckt und durch eine am Ansatz 166 angeordnete Schraubenfeder 26 so vorgespannt, daß es aus der Unterseite des Verbindungsstückes 20 herausragt Die sich daraus ergebende Bewegung wird jedoch durch das Anstoßen
1^ der Unterseite der Auswölbung 16a an der Oberseite des Verbindungsstückes 20 begrenzt Gemäß F i g. 4 ist die Länge des aus der Unterseite des Verbindungsstükkes 20 herausragenden Abschnittes des Lappens 16c größer als die Länge der herausragenden unteren Abschnitte der Verbindungs-Kontaktstücke 17, 18 und 19.
Der in F i g. 5 dargestellte, zur Verwendung mit der Befestigungsvorrichtung 15 ausgelegte Spezielle (devoted) Kontaktaufsteckschuh 41 ist hinsichtlich seiner
4> Konfiguration und seines Aussehens dem herkömmlichen Kontaktaufsteckschuh 7 gemäß F i g. 2 ähnlich, mit Ausnahme einer Ausnehmung 46, die an einer Stelle ausgebildet ist, welche mit dem Schlitz 36 im Verbindungsstück 20 in Deckung ist wenn die Befestigungsvorrichtung 15 am Kontaktaufsteckschuh 41 angebracht ist. Der Kontaktaufsteckschuh 41 hat eine innere Bodenfläche 41a, die zum Teil von einem elektrisch isolierenden Material 42 gebildet ist um über eine elektrisch isolierende Fläche 42a zu verfügen, an der zur !Camera gehörende Verbindungs-Kontaktstücke 47,48 und 49 freiliegend so angeordnet sind, daß sie sich mit den Schlitzen 37,38 und 39 im Verbindungsstück 20 der Befestigungsvorrichtung 15 decken, wenn letztere am Kontaktaufsteckschuh 41 angebracht ist
Es ist nun die Arbeitsweise der Befestigungsvorrichtung 15 anhand F i g. 4,7 und 8 beschrieben. F i g. 4 zeigt die Befestigungsvorrichtung 15 allein vor ihrem Anbringen am Kontaktaufsteckschuh 41. Dabei ragen die zugehörigen unteren Endabschnitte der Kontakt-
<>5 stücke 17, 18 und 19 und des Rückziehgliedes 16 durch die zugehörigen Schlitze 37, 38, 39 und 36 hindurch, unter der Wirkung der elastischen Kraft der zugehörigen Schraubenfedem 27, 28, 29 und 36. Die Länge des
79 nach unten vorgespannt, die sich am Flansch 71a abstützt. An die Unterseite des Flansches 71a ist eine elektrisch leitende Scheibe 72 angeklebt. Zur Befestigungsvorrichtung gehört ferner ein Verbindungsstück 73, in dem ein Schlitz 73a zur Aufnahme des unteren Endstückes des Rückziehgliedes 71 ausgebildet ist. In Deckung mit dem Schlitz 73a ist in der Oberseite eines Kontaktaufsteckschuhes 75 eine Ausnehmung 75a ausgebildet. An der Oberseite des Verbindungsstückes 73 sind im Abstand voneinander zwei elastische, elektrisch leitende Zungen 74a und 746 angeordnet und über die elektrisch leitende Scheibe 72 elektrisch miteinander verbindbar, wenn sich das Schalterbetätigungs- bzw. Rückziehglied 71 nach unten bewegt und die Scheibe 72 sich an sie anlegt.
Ein Ende der Zunge 74a ist so ausgelegt, daß es das obere Ende eines unter ihm angeordneten Kontaktstükkes 77 zur Signalübertragung niederdrückt; die andere Zunge 74b ist an eine Signalübertragungsschaltung im elektronischen Blitzgerät angeschlossen. Das Kontaktstück 77 hat die Gestalt eines mit Kopf versehenen Stiftes und ist im Verbindungsstück 73 vertikal beweglich angeordnet, wobei sein unteres Endstück aus der Unterseite des Verbindungsstückes 73 herausragt. Ein zur Kamera gehörendes Verbindungs-Kontaktstück 76 ist in der Oberseite des Kontaktaufsteckschuhes 75 eingelassen und liegt an seiner oberen End- bzw. Stirnfläche frei.
Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn die Befestigungsvorrichtung am speziellen Kontaktaufsteckschuh 75 ordnungsgemäß angeordnet ist, kann das untere Endstück des als Schalterbetätigungsglied dienenden Rückziehgliedes 71 in die Ausnehmung 75a des Kontaktaufsteckschuhes 75 eindringen, wodurch sich die elektrisch leitende Scheibe 72 gleichzeitig an beide elektrisch leitende Zungen 74a und 746 anlegt und zwischen ihnen eine elektrisch Verbindung herstellt. Dann ist über einen Stromweg mit den aneinander anliegenden Kontaktstücken 76 und 77, der Zunge 74a, der elektrisch leitenden Scheibe 72 und der Zunge 746 eine Anzeigeschaltung in der Kamera mit der Signalübertragungsschaltung im elektronischen Blitzgerät verbunden. Wenn jedoch die Befestigungsvorrichtung an einem in Fig. 12 dargestellten Kontaktaufsteckschuh 78 einer gewöhnlichen Kamera aufgenommen wird, der die Ausnehmung 75a gemäß F i g. 11 nicht aufweist, wird eine vollständige Bewegung des Schalterbetätigungs- bzw. Rückziehgliedes 71 nach unten verhindert, so daß die elektrisch leitende Scheibe 72 die beiden elektrisch leitenden Zungen 74a und 746 nicht überbrücken kann. Dabei bleibt das Verbindungs-Kontaktstück 77 von der elektrischen Schaltung des elektronischen Blitzgerätes ge'rennt und kann, wenn es an der Oberseite des Kontaktaufsteckschuhes 78 anliegt, keinerlei Schwierigkeiten hervorrufen. Die in Fig.9 bis 11 dargestellten Ausführungsformen mit einem einzelnen Verbindungs-Kontaktstück sind in gleicher Ausbildung auch für zwei oder mehr Kontaktstücke anwendbar.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die Befestigungsvorrichtung mit einem elektronischen Blitzgerät einstöckig bzw. fest verbunden. Die Erfindung ist jedoch durch Verwenden eines Verbindungskabels anwendbar, das an einem Ende mit einem elektronischen Blitzgerät verbunden ist. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 13 dargestellt. Die gezeigte Ausführungsform entspricht der in F i g. 4 dargestelltea Einander entsprechende Bauteile sind daher mit daß in den Verbindungs-Kontaktstücken 48 und 49 entsprechende Ausnehmungen zur Aufnahme dieser Bauteile ausgebildet werden. Eine solche Anordnung ist in F i g. 9 dargestellt, bei der ein Verbindungs-Kontaktstück 51 verwendet wird, um einer Kamera ein Signal zu übermitteln. Das Kontaktstück 51 umfaßt ein Kontaktstück-Rückziehglied 52 in Gestalt eines elektrisch isolierenden Schaftes, der in einem zylindrischen Bauteil
53 aus einem elektrisch leitenden Werkstoff fest ίο aufgenommen ist. Eine Kamera hat einen Kontaktaufsteckschuh 54 mit einem Verbindungs-Kontaktstück 55, das mit dem Verbindungs-Kontaktstück 51 zusammenwirkt. Das Kontaktstück 55 ist flächengleich oder etwas vertieft gegenüber der Oberseite des Kontaktaufsteckschuhes 54 angeordnet und weist eine Ausnehmung 55a auf, die das aus dem zylindrischen Bauteil 53 herausragende Endstück 52a des Rückziehgliedes 52 aufzunehmen vermag. Wenn der Kontaktaufsteckschuh
54 nicht das Verbindungs-Kontakts;tück 55 mit der darin ausgebildeten Ausnehmung 55a hätte, würde das Rückziehglied 52 verhindern, daß sich das elektrisch leitende Bauteil 53 an das Verbindungs-Kontaktstück 55 anlegt. Es wird somit das gleiche Ergebnis wie weiter oben beschrieben mit einem vereinfachten Aufbau erzielt.
Fig. 10 zeigt eine alternative Ausführungsform mit einem Verbindungs-Kontaktstück 61, das ebenfalls als Kontaktstück-Rückziehglied dient. Das Kontaktstück
61 hat die Gestalt eines Schaftes aus einem elektrisch M leitenden Werkstoff mit einem in seiner Längsrichtung zwischen den Enden angeordneten Flansch 61a. Ein zu einer Kamera gehörendes Verbindungs-Kontaktstück
62 ist in einer Ausnehmung 63a im Abstand von der Oberseite eines Kontaktaufsteckschuhes 63 angeordnet Am Flansch 61a sützt sich eine Feder 64 ab, die ihn nach unten vorspannt. Unter dem Flansch 61a ist ein elektrisch leitendes Bauteil 66 angeordnet, das von Federn 65 abgestützt und an einen Zuleitungsdraht 67 elektrisch angeschlossen ist, der mit einer Signalübertragungsschaltung eines elektronischen Blitzgerätes verbunden ist. Wenn das untere Ende des Verbindungs-Kontaktstückes 61 in der Ausnehmung 63a so aufgenommen ist, daß es am Kontaktstück 62 anliegt, ist über einen Strompfad mit dem Flansch 61a, dem
« elektrisch leitenden Bauteil 66, der Feder 65 und dem Zuleitungsdraht 67 die Signalübertragungsschaltung des elektronischen Blitzgerätes mit einer entsprechenden Anzeigeschaltung der Kamera verbunden. Wenn jedoch die mit einem solchen Verbindungs-Kontaktstück 61 ausgestattete Befestigungsvorricrrtung an einem Kontaktaufsteckschuh 12 gemäß F i g. 3, der keine Ausnehmung 63a aufweist, angebracht wird, ruht das freie Ende des Verbindungs-Kontaktstückes 61 an der Oberseite des Kontaktaufsteckschuhes 12 auf, wodurch der Flansch 61a im Abstand vom elektrisch leitenden Bauteil 66 bleibt und eine gegenseitige Verbindung zwischen der Signalübertragungsschaltung und der Anzeigeschaltung verhindert
Fi g. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der ein Kontaktstück-Rückziehglied als Schalterbetätigungsglied verwendet wird, so daß die Verbindung zwischen dem Ausgang der Signalübertragungsschaltung und der Anzeigeschaltung hergestellt und unterbrochen werden kann. Hierbei ist das als Schalterbetätigungsglied dienende Rückziehglied 71 als Schaft aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff ausgebildet und weist in Längsrichtung zwischen seinen Enden einen Flansch 71a auf. Es ist normalerweise durch eine Feder
denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Befestigungsvorrichtung weist das Hauptteil 21 auf, zwischen dessen oberem Ende und der elektrisch isolierenden Stützplatte 24 jedoch statt des Bodens 22 eines elektronischen Blitzgerätes ein Boden 80a eines Anschlußkastens 80 gehalten ist. Mit entsprechenden Verbindungs-Kontaktstücken der Befestigungsvorrichtung im Anschlußkasten 80 ist ein Ende eines vieradrigen Verbindungskabels 82 verbunden, dessen anderes Ende an einen Aufsteckschuh 81 angeschlossen ist, an dem ein elektronisches Blitzgerät anbringbar ist. Der Aufsteckschuh 81 ist so ausgebildet, daß er das Verbindungsstück 3 gemäß F i g. 1 aufzunehmen vermag. An nicht gezeichnete entsprechende Verbindungs-Kontaktstük-
ke des Aufsteckschuhes 81 und an sein Hauptteil sind Zuleitungsdrähte 83a, 836, 83c und 83c/ des Verbindungskabels 82 angeschlossen, die im Anschlußkasten 80 durch die Stützplatte 24 hindurchgeführt und mit den Kontaktstücken 17,18 und 19 und dem Hauptteil 21 aus Metall verbunden sind. Auf diese Weise umschließt und schützt der Anschlußkasten 80 die Verbindungsstellen zwischen den Zuleitungsdrähten 83a bis 83c/ und den entsprechenden Kontaktstücken der Befestigungsvorrichtung, mit der er fest verbunden ist, wodurch es möglich ist, das elektronische Blitzgerät von der Kamera abzunehmen, um den Lichtblitz in jede gewünschte Richtung in bezug auf den Aufnahmegegenstand lenken zu können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnuneen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung, insbes. Fuß oder Adapter, für die Anbringung eines elektronischen Blitzgeräts im Aufsteckschuh einer photographischen Kamera, in dessen Hauptteil, das an der Unterseite ein in den Schuh einschiebbares Verbindungsstück aufweist, ein mittleres der Blitzauslösung dienendes, und mindestens ein weiteres zur Steuerung einer weiteren Funktion, insbes. der Anzeige des Betriebszustands des Blitzgeräts, dienendes Verbindungs-Kontaktstück verschieblich vorgesehen ist, welches normalerweise an der Unterseite des Verbindungsstücks aufgrund einer Federvorspan- is nung vorsteht und zur Anlage an entsprechende Kontakte im Aufsteckschuh kommen kann, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens jedes weitere Verbindungs-Kontaktstück (18,19; 53) beim Aufschieben des Verbindungsstücks (20) auf den Aufsteckschuh (41) mittels eines mit ihm gekuppelten Kontaktstück-Rückziehgliedes (16; 52) gegen seine Vorspannung soweit einziehbar ist, daß es nicht mehr mit der zugewandten Oberfläche des Aufsteckschuhs in Berührung kommt, und daß das Kontaktslück-Rückziehglied ein weiter als jedes weitere Verbindungs-Kontaktstück (18, 19; 53) vorspringendes Ende aufweist, das bei vollständig in den Aufsteckschuh (12) eingeschobenen Verbindungsstück in eine gegenüberliegende Ausnehmung (56) im Aufsteckschuh paßt, die dieser aufweist, wenn für das weitere Verbindungs-Kontaktstück (18, 19; 53) im Aufsteckschuh (12) ein entsprechender Kontakt (z. B. 48) vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiteres Verbindungs-Kontaktstück (18, 19) einen Längsschlitz (186, 196) aufweist, in den ein Hubzapfen (25a, 25b) des Rückziehglieds (16) eingreift, der das zweite Kontaktstück (18, 19) gegen das Rückziehglied (16) elektrisch isoliert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückziehglied (16) aus einem elektrisch leitenden Werkstoff und als mittleres Verbindungs-Kontaktstück ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiteres Verbindungs-Kontaktstück (51) die Gestalt eines zylindrischen Bauteils (53) aus einem elektrisch leitenden Werkstoff hat, aus dem ein darin fest angeordneter Schaft aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff vorsteht und das Rückziehglied (52) bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiteres, in Gestalt eines Schaftes aus einem elektrisch leitenden Werkstoff ausgebildetes Verbindungs-Kontaktstück (61) einen zurückgesetzten Flansch (61a) aufweist und sein vorstehendes Ende als Kontaktstück-Rückziehglied dient, und daß der Flansch (61a) normalerweise in Anlage an einem elektrisch leitenden Bauteil (66), von dem es durch Zurückdrängen des Kontaktstücks abhebbar ist, anliegt, über das das zu übertragende Signal fortgeleitet wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Hauptteils (21) der Befestigungsvorrichtung ein Anschlußkasten (80) angeordnet ist, in dem das mittlere und wenigstens ein weiteres Verbindungs-Kontaktstück (17, 18, 19) der Befestigungsvorrichtung mit einem Ende eines mehradrigen Verbindungskabels (82) verbunden sind, dessen anderes Ende an entsprechende Verbindungs-Kontaktstücke an einem Aufsteckschuh (81) zur Aufnahme eines elektronischen Blitzgerätes angeschlossen ist.
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