DE2930621A1 - Sammelbehaelter fuer zum einmaligen gebrauch bestimmte chirurgische instrumente - Google Patents
Sammelbehaelter fuer zum einmaligen gebrauch bestimmte chirurgische instrumenteInfo
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Description
PATENTANWALT
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Sammelbehälter für zum einmaligen Gebrauch
bestimmte chirurgische Instrumente
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme, Lagerung und Ordnung von kleinen Gegenständen, insbesondere von
zum einmaligen Gebrauch bestimmten und bereits benutzten chirurgischen Instrumenten, wie Nadeln, Skalpellen und dergleichen.
Bei modernen chirurgischen Verfahren werden häufig sogenannte Einweginstrumente, die nach einmaligem Gebrauch weggeworfen
werden, verwendet. Beispiele dafür sind insbesondere geschärfte chirurgische Instrumente, wie Nadeln und Skalpelle.
Häufig steht dem Chirurgen Nahtmaterial in kurzen Abmessungen zur Verfügung, wobei an einem oder beiden Enden
des Nahtmaterials Nadeln eingezogen oder anderweitig befestigt sind. Derartiges mit Nadeln versehenes Nahtmaterial
wird von den Chirurgen bevorzugt, da hierbei die Nadeln immer unbenutzt und scharf sind. Derartige am Nahtmaterial
befestigte Nadeln verursachen geringere Gewebeschädigungen als dies bei Nadeln mit Nadelöhr der Fall ist.
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Nach Beendigung eines Nähvorgangs wird die Nadel vom Nahtmaterial
abgeschnitten oder anderweitig entfernt und sodann verworfen. Da bei manchen Operationen 20, 30 oder
mehr Einzelnähte gelegt werden, ist es erforderlich, nach der Operation eine grosse Anzahl von Nadeln zu zählen und
zu ordnen. Ferner gibt es auch verschiedene, zum einmaligen Gebrauch bestimmte Skalpellklingen, Subkutannadeln, Lanzetten
und dergleichen, die nach der Benutzung weggeworfen werden.
Es entspricht üblicher chirurgischer Praxis, dass nach Durchführung
der Operation sämtliche eingesetzten Instrumente nachgezählt werden. Um diesen Zählvorgang zu erleichtern,
wurden verschiedene Vorrichtungen zum Aufnehmen und Ordnen von Nadeln und anderen kleinen chirurgischen Instrumenten
entwickelt. Beispielsweise ist in der US-PS 3 944 069 ein klebstoffbeschichtetes Kissen beschrieben, auf dem die Nadeln
abgelegt werden können und das nach der Operation zum Einschliessen der Nadeln in der Mitte gefaltet werden kann.
Dieses Kissen gewährleistet jedoch keine Ordnung der benutzten Instrumente zur Erleichterung der Zählung. Ferner
ist es nicht möglich, die benutzten und verworfenen Instrumente nach dem Verschliessen des Kissens nochmals einzusehen
oder nachzuzählen.
In der US-PS 4 008 802 ist ein Kissen aus elastischem Material beschrieben, das erhabene Rippen aufweist, durch die Nadeln
eingeführt werden können. Dabei sind zur Erleichterung der Zählung der Nadeln fortlaufend numerierte Bereiche vorgesehen.
Nach dem Füllen des Kissens wird dieses jedoch zum Verschliessen der Nadeln in der Mitte gefaltet, so dass eine
spätere Überprüfung der Zahl der Nadeln nicht leicht durchgeführt werden kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sammelbehälter für kleine, zum einmaligen Gebrauch bestimmte chirurgische Instrumente
zur Verfügung zu stellen, der eine automatische Ordnung der Instrumente und somit ein leichteres Zählen ermöglicht
und bei dem die benutzten Instrumente nach dem Verschliessen des Behälters identifiziert und nachgezählt
werden können. Ferner soll der Behälter vom Benutzer wahlweise zur Aufnahme einer grösseren Anzahl von kleinen Gegenständen
oder von einer geringeren Anzahl an grösseren Gegenständen verwendet werden können.
Der erfindungsgemässe Sammelbehälter besteht aus Karton,
Pappe oder einem anderen dünnen, faltbaren Material. Vorzugsweise besteht der Behälter aus vier zusammenhängenden
Wänden. Eine feste, in der Mitte angeordnete Rückwand ist mit einem Haftkleber beschichtet. Entlang einer Kante der
Rückwand ist eine Deckwand angeordnet, die ebenfalls mit einer Haftkleberschicht versehen ist. Vorzugsweise ist
ein Grossteil der Rückwand durchsichtig. Entlang zweier weiterer Kanten der Rückwand sind zwei Matrizenwände angeordnet,
die jeweils mehrere fensterartige Ausschnitte zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten aufweisen. Eine
Matrizenwand weist eine grosse Anzahl von Fensteröffnungen auf, während in der anderen Matrizenwand eine geringere
Anzahl von grösseren Fensteröffnungen vorgesehen ist. Die
Matrizenwände sind entlang der Linie, an der sie an der Rückwand hängen oder anderweitig befestigt sind, perforiert
oder auf andere Weise geschwächt, so dass eine Entfernung einer der beiden Matrizenwände erleichtert wird.
Bei der praktischen Anwendung wählt der Chirurg oder die Krankenschwester je nach Grosse der beim speziellen Eingriff
verwendeten Instrumente eine Matrizenwand aus. Diese ausgewählte Wand wird über die Rückwand gefaltet und mittels
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der Haftkleberschicht darauf befestigt. Die andere Matrizenwand
wird von der Rückwand abgelöst und verworfen.
Der Behälter wird sodann in geeigneter Weise aufgestellt, wobei sich die Matrizenwand auf der Oberseite befindet und
die Deckwand geöffnet ist. Sodann werden chirurgische Nadeln, Skalpellklingen und andere Instrumente nach ihrer Benutzung
in die Fensteröffnungen der Matrizenwand gebracht, vorzugsweise
ein Instrument pro Fensteröffnung. Diese verworfenen Instrumente verbleiben in den Fensteröffnungen auf der Rückwand
und werden durch die Klebeschicht an Ort und Stelle gehalten. Nach einer Verwendung von sämtlichen Matrizen-Fensteröffnungen
wird die Deckwand des Behälters über die Matrizenwand gefaltet und mittels der auf der Oberfläche
der Deckwand befindlichen Klebeschicht daran befestigt. Die chirurgischen Instrumente werden dadurch innerhalb der Matrizen-Fensteröffnungen
zwischen der Rückwand und der ■Deckwand verschlossen. Die Deckwand ist vorzugsweise durchsichtig,
so dass die eingeschlossenen chirurgischen Instrumente auch nach Verschliessen des Behälters sichtbar sind. Da die
Matrizenwand eine bestimmte Anzahl von Fensteröffnungen auf- weist,
wird das Zählen der chirurgischen Instrumente erleichtert, sofern dafür gesorgt wird, dass jeweils ein Instrument
in ein Fenster gelegt wird und vor dem Verschliessen des Behälters sämtliche Fenster besetzt werden.
Die Deckwand und die Rückwand weisen vorzugsweise die Klebeschicht
bedeckende Abziehpapiere auf, wodurch ein Aneinankleben von aufeinandergestapelten Behältern verhindert
wird. Das Abziehpapier auf der Rückseite wird entfernt, wenn die Matrizenwand über die Rückwand gefaltet wird. Das Abziehpapier
auf der Deckwand wird unmittelbar vor dem Verschliessen des gefüllten Sammelbehälters entfernt. Der Sammelbehälter
kann auch in gefaltetem Zustand geliefert werden, wobei die Deckwand über die Rückwand gefaltet ist und zwischen
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den Klebeschichten der beiden Wände ein einziges Abziehpapier vorgesehen ist. Beim Auffalten des Behälters bleibt
das Abziehpapier auf der Deckwand, während die Rückwand freigelegt wird und für eine Befestigung der ausgewählten
Matrizenwand bereit ist. Wird der Sammelbehälter in gefaltetem Zustand geliefert, ist es besonders zweckmässig,
beide Matrizenwände in überlappender Stellung auf die nicht mit Klebstoff beschichtete Seite der Rückwand zu falten.
Gefüllte und verschlossene Behälter lassen sich leicht stapeln, einordnen und zur Identifizierung markieren. Sie können
aufbewahrt werden und ermöglichen somit eine ständige visuelle Kontrolle der Anzahl von chirurgischen Instrumenten,
wie Nadeln und Skalpellen und ähnlichen kleinen Instrumenten, die bei beliebigen Eingriffen verwendet und gesammelt werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen, vierwändigen Sammelbehälter
in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Sammelbehälters von Fig. 1 während des Einsatzes, wobei eine Matrizenwand entfernt
und die andere über die Rückwand gefaltet ist; und
Fig. 3 eine Draufsicht des Sammelbehälters nach seiner Verwendung mit geschlossener Deckwand.
Fig. 1 zeigt einen aus Rückwand 11, linker Matrizenwand 12,
rechter Matrizenwand 13 und Deckwand 14 bestehenden Sammelbehälter 10. Die Matrizenwände 12 und 13 sind faltbar entlang
der Linien 23 bzw. 24 an der Rückwand 11 befestigt. Diese Linien sind vorzugsweise perforiert, um eine Entfernung
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der nicht ausgewählten Matrizenwand zu erleichtern. Die Deckwand 14 ist entlang der Faltlinie 22 an der Rückwand
11 befestigt. Die abgebildete Oberfläche der Rückwand 11 ist mit einem Haftkleber 18 beschichtet. Ebenso ist die
abgebildete Oberfläche der Deckwand 14 mit einem Haftkleber 17 beschichtet, wobei zusätzlich ein Abziehpapier 15 zum
Abdecken und Schützen des Klebstoffs vorgesehen ist. Wie aus der Abbildung ersichtlich, weist die Deckwand 14 einen
durchsichtigen Einsatz 16 auf, der sich über einen den Ausdehnungen der Fensteröffnungen 19 in den Matrizenwänden 12
und 13 entsprechenden Bereich erstreckt, so dass der Inhalt des Behälters nach Verwendung sichtbar bleibt, wie nachstehend
erläutert wird.
Die Matrizenwände 12 und 13 weisen ausgeschnittene Fensteröffnungen
19 auf, wobei vorzugsweise in einer Matrizenwand eine grosse Anzahl von kleinen Fensteröffnungen und in der
anderen Matrizenwand eine geringere Anzahl von entsprechend grösseren Fensteröffnungen vorgesehen ist. Gemäss einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eine Matrizenwand mindestens IO Fensteröffnungen und die andere Matrizenwand
mindestens 20 Fensteröffnungen auf. Anzahl, Gestalt und Anordnung der Fensteröffnungen können nach Belieben
variieren.
Vor dem Einsatz wird der Sammelbehälter, wie in Fig. 1 gezeigt, geöffnet. Eine Matrizenwand wird für die weitere
Verwendung ausgewählt, während die andere Matrizenwand von der Rückwand abgetrennt und verworfen wird. Die ausgewählte
Matrizenwand wird über die klebstoffbeschichtete Seite der Rückwand gefaltet und durch Klebeverbindung daran befestigt.
Fig. 2 erläutert den Sammelbehälter von Fig. 1, wobei die Matrizenwand 13 abgetrennt und verworfen worden ist, während
die Matrizenwand 12 über die Rückwand 11 gefaltet ist. Die
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Klebeschicht 18 der Rückwand 11 kommt durch die Fensteröffnungen der Matrizenwand 12 zum Vorschein und bildet eine
klebende Ablage für benutzte chirurgische Instrumente, wie Nadeln 21 und Skalpellklingen 20 (vgl. Fig. 2).
Vorzugsweise wird jeweils ein chirurgisches Instrument in eine Matrizen-Fensteröffnung gelegt, um ein späteres Identifizieren
und Zählen zu erleichtern. Es können jedoch auch mehrere Instrumente in eine einzelne Fensteröffnung gelegt
werden, insbesondere wenn grössere Fensteröffnungen vorhanden sind. Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass
der Chirurg oder das Hilfspersonal die Möglichkeit haben,
eine Matrizenwand mit einer grösseren Anzahl an kleineren Fensteröffnungen auszuwählen, wenn bei dem speziellen chirurgischen
Eingriff eine grosse Anzahl an wegzuwerfenden kleinen chirurgischen Instrumenten anfällt. In diesem Fall wird
die Matrizenwand 13 von Fig. 1 ausgewählt und die Matrizenwand 12 verworfen.
Sobald sich in jeder Fensteröffnung der Matrizenwand ein chirurgisches Instrument befindet, wird das Abziehpapier 15
von der Deckwand 14 entfernt und die Deckwand 14 nach vorne über die Matrizenwand gefaltet und angeklebt. Der durchsichtige
Einsatz 16 in der Deckwand 14 erlaubt eine Sichtkon·-
trolle über die chirurgischen Instrumente zu deren Identifizierung und Zählung. In Fig. 3 ist ein gefüllter Behälter
abgebildet, wobei sich sämtliche chirurgischen Instrumente innerhalb der Fensteröffnungen der Matrizenwand 12 und zwischen
der Rückwand 11 und der Deckwand 14 befinden.
Der erfindungsgemasse Sammelbehälter wird zweckmässigerweise
aus einem einzigen Stück Karton, Pappe oder einem ähnlichen steifen, faltbaren Material gestanzt. Die Faltlinien 22,
23 und 24 können während des Stanzvorgangs eingeprägt und
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gegebenenfalls zusätzlich perforiert werden, um eine leichte Entfernung der nicht benötigten Matrizenwand zu gewährleisten.
Der durchsichtige Einsatz 16 wird an die Einfassung aus Karton oder dergleichen der Deckwand 14 angeklebt. Die
Oberfläche der Rückwand 11 und der Deckwand 14 unter Einschluss des durchsichtigen Einsatzes 16 werden mit einem
durchsichtigen Haftkleber beschichtet* Das Abziehpapier 15 kann durchsichtig oder trüb sein. Hierfür kommen die verschiedensten
mit Silicon oder Polyäthylen beschichteten Papiere in Frage, die für derartige Anwendungszwecke bekannt
sind.
Der erfindungsgemässe Sammelbehälter wird vorzugsweise in
steriler Verpackung in einsatzbereiter Form für den Operationssaal zur Verfügung gestellt. Zur Erleichterung der
Verpackung kann die Deckwand 14 nach vorne über die Rückwand 11 gefaltet werden, wobei zwischen die Klebeschichten
ein Abziehpapier 15 gelegt wird. Die Matrizenwände 12 und 13 werden zweckmassigerweise nach rückwärts über die Rückwand
11 gefaltet. Die gefaltete Packung wird in eine Papierhülle oder eine andere Verpackung gebracht und nach an sich
üblichen Verfahren zur Sterilisation von chirurgischen Vorrichtungen mit Xthylenoxid oder durch Bestrahlen sterilisiert.
Dabei muss darauf geachtet werden, dass unter den Sterilisationsbedingungen keine Beeinträchtigung des Klebstoffs
oder der übrigen zur Herstellung des Behälters verwendeten Materialien eintritt. Vorzugsweise wird der Behälter
durch Behandlung mit Äthylenoxid sterilisiert.
Als Klebstoffe kommen erfindungsgemäss zahlreiche bekannte,
durchsichtige und nicht-toxische Klebstoffmassen in Frage.
Haftkleber, d.h. Klebstoffe, die in normalem trockenem Zustand inhärent klebrig, viskoelastisch und kohäsiv sind, die
nicht-toxisch und nicht-reizend wirken und sich für chirur-
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gische, dermatologische oder kosmetische Anwendungszwecke
eignen, sind bekannt. Beispielsweise eignen sich Materialien, die für chirurgische Klebebänder verwendet werden (vgl.
US-PS 3 645 835). Beispiele dafür sind Gemische von Vinyläther-
oder Acry!polymerisaten, Hydroxyacrylatpolymerisaten,
Polyvinyläthyläthern und Acrylsäureester-Copolymerisäten
mit einem Gehalt an hydrophilen Gruppen. Weitere Beispiele für entsprechende Klebstoffe sind Klebstoffe auf der Basis
von Kautschuk, wie Polyisobutylen und Gemische von Polyisobutylen mit natürlichem Kautschuk sowie das kautschukartige
Copolymerisat aus Isoctylacrylat und Acrylsäure im Verhältnis von 94 : 6.; vgl. US-PSer 2 884 126 und 3 121 021.
Der durchsichtige Einsatz der Deckwand kann aus einem beliebigen polymeren Folienmaterial, das sterilisierbar und
transparent ist, bestehen. Beispiele für entsprechende Ma7-terialien
sind Polymerisate von niederen Olefinen, wie Polyäthylen und Polypropylen sowie Copolymerisate von Äthylen
und Propylen, wobei Polyäthylen und Polypropylen hoher Dichte besonders bevorzugt werden. Beispiele für weitere Polymerisate
sind Nylon 6 und Nylon 66, Polyester, wie PoIyäthylenterephthalat,
Acrylpolymerisate, wie Polyacrylnitril und Copolymerisate von Acrylnitril und Vinylacetat, Polystyrol
und nicht-weichgemachtes Polyvinylchlorid. Diese Folien können gegebenenfalls nach üblichen Verfahren durch
Koronaentladung aktiviert werden, um die Oberfläche für den Klebstoff aufnahmefähig zu machen.
Der erfindungsgemässe Sammelbehälter stellt eine zweckmässige
und billige Möglichkeit zum Zählen und Ordnen von chirurgischen Instrumenten dar. Für den Fachmann ergeben sich eine
Reihe von Variationsmöglichkeiten des vorstehend erläuterten Behälters. Beispielsweise kann eine dritte Matrizer\wand mit
einer von den beiden anderen Matrizenwänden abweichenden Anordnung der Fensteröffnungen entlang der vierten Kante der
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Rückwand angeordnet sein. Der Behälter kann auch mit einer einzigen, bereits an der Rückwand befestigten Matrizenwand
versehen sein, so dass sich der in Fig. 2 abgebildete, einsatzfertige Behälter ergibt. Ferner kann der durchsichtige
Einsatz in der Deckwand weggelassen werden, was zur Folge hat, dass der Behälterinhalt nach dessen Verschliessen nicht
mehr sichtbar ist. Statt aus Karton oder Pappe kann der gesamte Behälter auch aus dünnem Kunststoff oder Kunststoffschaum
bestehen.
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Leerseite
Claims (16)
1.) Sammelbehälter für zum einmaligen Gebrauch bestimmte chirurgische Instrumente, wie Nadeln, Skalpelle und
dergleichen, gekennzeichnet durch
- eine Matrizenwand mit mehreren Fensteröffnungen zur
Aufnahme von chirurgischen Instrumenten,
- eine feste Rückwand, die an einer Seite der Matrizenwand befestigt ist und einen Boden für die Fensteröffnungen
bildet,
- eine Haftkleberschicht auf dem Boden der Fensteröffnungen,
- eine Deckwand, die entlang einer Kante der Matrizenwand oder der Rückwand befestigt ist und über die
Matrizenwand gefaltet werden kann, unä
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- eine Haftkleberschicht auf der Oberfläche der Deckwand,
die beim Falten der Deckwand über die Matrizenwand mit der Matrizenwand in Kontakt kommt, wobei
nach dem Falten der Deckwand über die Matrizenwand eine feste Klebeverbindung mit der Deckwand hergestellt
wird und die einzelnen Fensteröffnungen der Matrizenwand dauerhaft zwischen der Rückwand und
der Deckwand verschlossen sind.
2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Deckwand in einem Bereich, der der Ausdehnung der Fensteröffnungen in der Matrizenwand entspricht,
durchsichtig ist.
3. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die klebstoffbeschichtete Oberfläche der Deckwand
mit einem entfernbaren Abziehpapier bedeckt ist.
4. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrizenwand und die Rückwand aus einem steifen
Plattenmaterial bestehen.
5. Sammelbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenmaterial aus Karton oder Pappe besteht.
6. Sammelbehälter für zum einmaligen Gebrauch bestimmte , chirurgische Instrumente, dadurch gekennzeichnet,
- dass es eine Rückwand, eine entlang einer Kante der Rückwand angebrachte Deckwand, eine entlang einer
zweiten Kante der Rückwand angebrachte erste Matrizenwand und entlang einer dritten Kante der Rückwand angebrachte
zweite Matrizenwand aufweist, wobei die Deckwand und die Matrizenwände in ihren Abmessungen im
wesentlichen der Rückwand entsprechen und entlang der
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Kanten, an denen sie angebracht sind, über die Rückwand gefaltet werden können,
- dass die Rückwand und die Deckwand an einer Oberfläche mit einem Haftkleber beschichtet sind und
- dass die Matrizenwände mehrere Fensteröffnungen zur
Aufnahme von chirurgischen Instrumenten aufweisen unä leicht von der Rückwand abgelöst werden können, wobei
eine Matrizenwand von der Rückwand abgelöst und verworfen werden kann, während die andere Matrizenwand
über die klebstoffbeschichtete Oberfläche der Rückwand gefaltet und über eine Klebeverbindung an dieser befestigt
werden kann, so dass mehrere Fenster zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten mit einer klebstoffbeschichteten
Bodenfläche entstehen.
7. Sammelbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Matrizenwand im Vergleich zur anderen Matrizenwand
weniger und grössere Fensteröffnungen aufweist.
8. Sammelbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckwand in einem Bereich, der der Ausdehnung
der Fensteröffnungen in der Matrizenwand entspricht, einen Einsatz aus einer durchsichtigen Folie aufweist.
9. Sammelbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände aus Karton oder Pappe bestehen.
10. Sammelbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinien zwischen den Matrizenwänden
und der Rückwand perforiert sind.
11. Sammelbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht auf der Deckwand mit einem entfern-
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baren Abziehpapier bedeckt ist.
12. Sammelbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Matrizenwand mindestens 10 Fensteröffnungen
und die zweite Matrizenwand mindestens 20 Fensteröffnungen aufweist.
13. Verfahren zum Zählen und Ordnen von chirurgischen Instrumenten,
wie Nadeln, Skalpelle und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass man
a. einen Sammelbehälter nach Anspruch 6 verwendet,
b. eine Matrizenwand von der Rückwand ablöst und verwirft,
c. die andere Matrizenwand über die klebstoffbeschichtete
Oberfläche der Rückwand faltet und eine feste Klebeverbindung zwischen der Matrizenwand und der Rückwand
herstellt,
d. benutzte chirurgische Instrumente auf der Klebeschicht der Rückwand, die durch die Fensteröffnungen der Matrizenwand
sichtbar wird, ablegt und
e. die klebstoffbeschichtete Deckwand über die Matrizenwand
faltet und eine feste Klebeverbindung zwischen Deckwand und Matrizenwand herstellt, wobei die chirurgischen
Instrumente innerhalb der Fensteröffnungen der Matrizenwand zwischen der Rückwand und der Deckwand
eingeschlossen .werden.
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14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass man in jedem Fenster der Matrizenwand ein einzelnes
chirurgisches Instrument ablegt.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das chirurgische Instrument durch einen durchsichtigen
Einsatz in der Deckwand erkennbar ist.
16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass man in den einzelnen Fensteröffnungen der Matrizenwand jeweils mehrere chirurgische Instrumente ablegt.
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Applications Claiming Priority (1)
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