DE2929879B1 - Vorratsbehaelter fuer die Waschfluessigkeit von Scheibenwaschanlagen fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorratsbehaelter fuer die Waschfluessigkeit von Scheibenwaschanlagen fuer Kraftfahrzeuge

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DE2929879B1
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Peter Arendt
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Hella GmbH and Co KGaA
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/50Arrangement of reservoir

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Patentansprüche: 1. Vorratsbehälter mit einer mit einem Deckel verschließbaren Einfüllöffnung für die Waschflüssigkeit von Scheibenwaschanlagen für Kraftfahrzeuge, der in einen Karosseriehohlraum oder in eine Karosserieauswölbung eingesetzt und in seiner Form daran angepaßt ist,dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) im Inneren der Stoßstange (2) untergebracht ist.
  • 2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (3) des Vorratsbehälters (1) in oder unterhalb einer Öffnung in der Stoßstange (2) gelegen ist.
  • 3. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) der Einfüllöffnung (3) der äußeren Form der Stoßstange (2) angepaßt ist.
  • 4. Vorratsbehälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) der Einfüllöffnung (3) die Aussparung in der Stoßstange weitgehend ausfüllt.
  • 5. Vorratsbehälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (3) des Vorrats behälters (1) durch ein Rohr (10) mit einem Einfüllstutzen (7) verbunden ist, der an einem von der Stoßstange (2) entfernt angeordneten Karosserieteil eingebracht ist.
  • 6. Vorratsbehälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter durch einen von der aus einem schlagfesten Kunststoff hergestellten Stoßstange gestalteten Hohlraum gebildet ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorratsbehälter mit einer mit einem Deckel verschließbaren Einfüllöffnung für Waschflüssigkeit von Scheibenwaschanlagen für Kraftfahrzeuge, der in einen Karosseriehohlraum oder in eine Karosserieauswölbung eingesetzt und in seiner Form daran angepaßt ist. Ein derartiger Einbauort wird gewählt, weil für ihn sonst kein ausreichend großer Raum vorhanden ist.
  • Heute ist besonders bei vielen kleinen Fahrzeugtypen der Motorraum derart mit Aggregaten ausgefüllt, daß oftmals kein ausreichend großer Raum für den Vorratsbehälter zur Verfügung steht. Ist die Scheibenreinigungsanlage für mehrere Funktionen (Windschutzscheibe und Streuscheiben von Scheinwerfern) ausgelegt, so muß der Vorratsbehälter noch größer sein, so daß es noch schwieriger ist, den Vorratsbehälter und die dazugehörige Pumpe in einem Fahrzeug unterzubringen. Dies ergibt für den Vorratsbehälter eine komplizierte Form, da er jedem möglichen freien Raum angepaßt sein muß.
  • Aufgabe der Erfndung ist es, im Fahrzeug außerhalb des mit Aggregaten ausgefüllten Motorraums einen Raum zu finden, der für den Vorratsbehälter ausreichend groß ist. Außerdem soll die Waschflüssigkeit einfach und schnell eingefüllt werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorratsbehälter im Inneren der Stoßstange untergebracht ist. Dies ist möglich, da bei vielen Fahrzeugen die Stoßstangen voluminös ausgestaltet sind. Bei dem erfindungsgemäß angeordneten Vorratsbehälter wird das Ein- oder Nachfüllen des Vorratsbehälters nicht mehr durch das Öffnen der Motorhaube erschwert.
  • Liegt der Vorratsbehälter für die Waschanlage der Heckscheibe in der hinteren Stoßstange, so muß beim Einfüllen der Waschflüssigkeit nicht mehr der Kofferraum geöffnet werden. Außerdem wird die Gefahr ausgeschaltet, daß die im Kofferraum befindlichen Gepäckstücke verunreinigt werden. Weiterhin besteht der Vorteil, daß der eventuell freigewordene Raum im Motor- bzw. Kofferraum für andere Zwecke verwendet werden kann.
  • Der Vorratsbehälter kann so ausgeführt sein daß dessen Einfüllstutzen aus der Stoßstangenöffnung hervorsteht und der Deckel leicht von Hand oder mit einer Vorrichtung gelöst werden kann. Soll ein solcher Einfüllstutzen aus stilistischen Gründen nicht verwendet oder kann der Vorratsbehälter mit einem Einfüllstutzen, bedingt durch die Form der Stoßstange, nicht eingesetzt werden, so kann die Einfüllöffnung im Inneren der Stoßstange liegen. Die tiefer liegende Einfüllöffnung hat weiterhin den Vorteil, daß der Deckel von außen der Form der Stoßstange angepaßt werden kann.
  • Ist im Bereich der Einfüllöffnung zwischen Karosserie und Stoßstange genügend freier Raum, so kann der Deckel der Einfüllöffnung in einer zum Rand der Stoßstange hin geöffneten Ausnehmung liegen, so daß er durch Hinterfassen von Hand oder einer Vorrichtung gelöst werden kann. Ist diese Ausführungsform aus stilistischen Gründen nicht zu akzeptieren, so kann die Einfüllöffnung mit einem Rohr verbunden werden, an dessen freiem Ende ein Einfüllstutzen angebracht ist. Dieser Einfüllstutzen kann an einer beliebigen Stelle der Karosserie angeordnet werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Stoßstange mit Vorratsbehälter, Fig. 2, 3 und 4 jeweils einen anders gestalteten Vorratsbehälter im Bereich der Einfüllöffnung.

Claims (1)

  1. Der in der Zeichnung dargestellte Vorratsbehälter 1 ist weitgehend der Form der Stoßstange 2 angepaßt, und die Einfüllöffnung 3 ist mit einem Deckel 4 verschlossen. Die an dem Vorratsbehälter 1 außen befestigte Pumpe 5 fördert Waschflüssigkeit durch einen sich teilenden Schlauch 6 zur Windschutzscheibe und zu den Streuscheiben der Scheinwerfer. Für die Lage und die Gestaltung der Einfüllöffnung mit Dekkel 4 gibt es mehrere Möglichkeiten. Die Einfüllöffnung 3 ist als Stutzen 7 ausgebildet, der mit dem Dekkel 4 aus der Stoßstange 2 hervorsteht. Der Einfüllstutzen 7 kann auch innerhalb der Stoßstange 2 liegen, so daß der Deckel 4 der Außenform der Stoßstange angepaßt ist. Durch eine Aussparung 8 in der Stoßstange seitlich vom Deckel 4 kann der Deckel mittels eines Gegenstandes, z. B. eines Geldstückes, untergehakt und gelöst werden. Der Deckel kann auch so nahe am äußeren Rand 9 der Stoßstange 2 liegen, daß der Deckel in diesem Bereich die Außenkontur der Stoßstange bildet und durch Hinterfassen zu lösen ist. Soll die Einfüllöffnung nicht in einem sichtbaren Bereich der Stoßstange 2 eingebracht werden, so ist der Einfüllstutzen einem beliebigen Karosserieteil angeordnet und mittels eines Schlauches 10 mit der seitlich in den Vorratsbehälter eingebrachten Einfüllöffnung 3 verbunden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19833465B4 (de) * 1998-07-24 2006-05-04 Siemens Ag Scheibenreinigungsanlage

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Date Code Title Description
8263 Opposition against grant of a patent
8281 Inventor (new situation)

Free format text: ARENDT, PETER, 4780 LIPPSTADT, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HELLA KG HUECK & CO, 4780 LIPPSTADT, DE

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