DE3938922A1 - Einrichtung fuer eine scheibenwaschanlage - Google Patents

Einrichtung fuer eine scheibenwaschanlage

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DE3938922A1
DE3938922A1 DE19893938922 DE3938922A DE3938922A1 DE 3938922 A1 DE3938922 A1 DE 3938922A1 DE 19893938922 DE19893938922 DE 19893938922 DE 3938922 A DE3938922 A DE 3938922A DE 3938922 A1 DE3938922 A1 DE 3938922A1
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DE
Germany
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liquid container
fender
washer system
container
windscreen washer
Prior art date
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Withdrawn
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DE19893938922
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English (en)
Inventor
Gerhard Eichstaedt
Werner Orth
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/50Arrangement of reservoir
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischanlage eines Schleppers gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patent­ anspruchs.
Aus dem Kraftfahrzeugbau ist allgemein bekannt, den Flüs­ sigkeitsbehälter für das Waschwasser der Scheiben und Scheinwerfer im Motorraum unterzubringen. Weiterhin be­ kannt ist, für die getrennte Versorgung der Wischeranlage für Front- und Heckscheibe oder Scheinwerfer einen gemein­ samen Flüssigkeitsbehälter zu verwenden.
Dieser Flüssigkeitsbehälter ist im Motorraum angebracht und somit nur nach Öffnen der Motorhaube zum Wiederbefül­ len zugänglich.
Die Unterbringung des Flüssigkeitsbehälters im Motorraum hat daher den Nachteil, daß vor Wiederbefüllen des Flüs­ sigkeitsbehälters die Motorhaube geöffnet werden muß, wo­ durch eine saubere und bequeme Wiederbefüllung nicht ge­ währleistet ist. Je nach Anordnung des Flüssigkeitsbehäl­ ters im Motorraum ist auch eine Verschmutzung der beschäf­ tigten Person nicht auszuschließen. Bei größeren Fahrzeu­ gen, z. B. Schlepper, ist eine Wiederbefüllung ohne wei­ tere Hilfsmittel, ebenfalls nicht möglich.
Eine Unterbringung des Flüssigkeitsbehälters in der Fah­ rerkabine hat zum Nachteil, daß das Volumen des Flüssig­ keitsbehälters beschränkt ist. Gerade bei gleichzeitiger Reinigung von Front- und Heckscheibe ist ein ausreichend großes Volumen wünschenswert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Flüssig­ keitsbehälter kostengünstig und nahezu volumen-unbe­ schränkt zu gestalten und derart im bzw. am Fahrzeug un­ terzubringen, daß eine saubere und bequeme Wiederbefüllung möglich ist.
Die Aufgabe wird von dem im Kotflügel integriertem Flüs­ sigkeitsbehälter gemäß Patentanspruch 1 dadurch gelöst, daß der Flüssigkeitsbehälter für das Waschwasser in einem kabinenfernen Fahrzeugteil (Kotflügel) untergebracht ist. Vorteilhafterweise wird der Flüssigkeitsbehälter im Hin­ terradkotflügel untergebracht.
Somit ist eine wesentlich saubere und bequemere Wiederbe­ füllung des Flüssigkeitsbehälters, auch bei größeren und großen Fahrzeugen ohne weiteres möglich.
Durch die Unterbringung des Flüssigkeitsbehälters unter dem Kotflügel wird außerdem bisher nicht genutzter Raum ausgenützt, gleichzeitig steht im Motorraum weiterer Platz für Unterbringung von anderen Einrichtungen zur Verfügung.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Flüssigkeitsbehäl­ ter mit einem Schraub- oder Klemmverschluß verschlossen werden, so daß weder Waschwasser austreten kann, noch Ver­ schmutzungen in das Waschwasser gelangen können, wobei weiterhin eine Wiederbefüllung des Flüssigkeitsbehälters leicht durchführbar ist.
Vorteilhafterweise ist der Verschluß des Flüssigkeitsbe­ hälters oben an dem Flüssigkeitsbehälter angebracht, so daß Dichtungs- und Wiederauffüllungsprobleme entfallen, wie sie bei bspw. seitlicher Anbringung des Verschlusses auftreten können.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine Pumpe, vorzugswei­ se eine elektrische Pumpe, in dem Behälter integriert, an ihm angebracht oder in der Nähe angebracht, so daß eine problemlose Förderung des Waschwassers, z. B. auf Knopf­ druck oder bei Betätigung der Scheibenwischer, möglich ist.
Zur Vermeidung von starken Verschmutzungen des Verschlusses des Flüssigkeitsbehälters ist auch eine vertiefte Anbrin­ gung des Flüssigkeitsbehälters unter dem Kotflügel denk­ bar, so daß der Verschluß mit der Oberseite des Kotflügels abschließt. Außerdem wird durch diese Anordnung das Ge­ samterscheinungsbild des ebenen Kotflügels nicht gestört.
Je nach Fertigungsart des Kotflügels und des Flüssigkeits­ behälters ist auch eine komplette Fertigung möglich, d. h. daß der Flüssigkeitsbehälter zusammen mit dem Kotflügel hergestellt wird, so daß Befestigungsteile und Montagear­ beiten entfallen können. Man erreicht somit ein kosten­ günstiges Herstellungs-Verfahren. Daher ist bspw. auch eine doppelwandige Ausführung des Kotflügels denkbar, wo­ bei dann der Hohlraum als Flüssigkeitsbehälter dient, so daß man ein ausreichend großes Flüssigkeitsvolumen zur Verfügung hat.
Die nachfolgende Zeichnungsbeschreibung beinhaltet weitere Ausgestaltungen der Erfindung, wobei die einzelnen Figuren zeigen
Fig. 1 Querschnitt durch einen Kotflügel,
Fig. 2 Längsschnitt durch einen Kotflügel,
Fig. 3 Ansicht eines Kotflügels von oben,
Fig. 4 Querschnitt durch eine an dem Kotflügel befestigten Pumpe.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Kotflügel (1), wobei der Flüssigkeitsbehälter (2) im Knickpunkt des Kot­ flügels (1), der der Vorderachse zugewandt ist, sitzt. Der Flüssigkeitsbehälter (2) ist mit einem Schraubverschluß (3) verschlossen.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt (Schnitt A-A in Fig. 1) durch den Kotflügel (1), wobei der Flüssigkeitsbehälter (2) direkt unter dem Kotflügel (1) sitzt. Der Flüssig­ keitsbehälter (2) ist mit dem Verschluß (3) versehen, der unterhalb des Kotflügels (1) integriert ist und somit einen nahezu glatten Abschluß mit der Oberfläche des Kot­ flügels (1) bildet.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Kotflügel (1), wobei der Flüssigkeitsbehälter unter dem Kotflügel angeordnet ist und nur der Verschluß (3) nach oben ragt.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt (Schnitt k-k) durch die an einem Teil des Kotflügels (4) befestigte Pumpe (5), wobei die Pumpe (5) elektrisch betrieben wird und elektrische Anschlußleitungen (6) besitzt. Der Anschluß der elektri­ schen Anschlußleitungen (6) an die Pumpe (5) ist mit einem Staubschutzmantel (7) versehen, so daß es nicht zu Ver­ schmutzungen des Pumpenmotors kommen kann. Über eine Zu­ führleitung (8) wird das Waschwasser aus dem Flüssigkeits­ behälter (2) angesaugt und über die Verbindungsleitungen (9) jeweils zur Waschanlage der Front- und Heckscheibe zu­ geführt.

Claims (11)

1. Einrichtung für eine Scheibenwaschanlage für land- und bauwirtschaftliche Fahrzeuge, insbesondere für Traktoren, mit einem Flüssigkeitsbehälter (2), mit zumin­ dest einer Wischanlage für Kabinenscheiben, und Verbin­ dungsleitungen (8, 9), dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Flüssigkeitsbehäl­ ter in einem kabinenfernen Fahrzeugteil zwischen den zu reinigenden Kabinenscheiben untergebracht ist.
2. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kabinenferne Fahrzeugteil ein Kotflügel (1) ist.
3. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter unter dem Kotflügel (1) unterbringbar ist.
4. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (2) mit einer Reinigungsflüssigkeit befüllbar ist.
5. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß von oben über den Kotflügel (1) erreichbar ist.
6. Scheibenwaschanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (2) mit einem Verschluß (3) verschließbar ist.
7. Scheibenwaschanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (2) eine integrierte oder extern angebrachte Pumpe (5) auf­ weist.
8. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (5) eine elektrische Pumpe ist.
9. Scheibenwaschanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die extern angebrachte Pumpe (5) unter dem Kotflügel (1) angebracht ist.
10. Scheibenwaschanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (2) in einen Knickpunkt des Kotflügels (1) untergebracht ist.
11. Scheibenwaschanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (2) im Knickpunkt des Kotflügels (1) in einer dem Fahrzeug ab­ gewandten Seite angebracht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0635412A1 (de) * 1993-07-22 1995-01-25 Steyr Nutzfahrzeuge Ag Einstieg zum Fahrerhaus eines Lastkraftwagens mit integriertem Vorratsbehälter für eine Reinigungsflüssigkeit
DE102010021572A1 (de) * 2010-05-26 2011-12-01 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Radhausverkleidung für ein Fahrzeug, Scheibenwaschanlage für ein Fahrzeug und Verfahren zur Herstellung einer Radhausverkleidung für ein Fahrzeug
EP2865571A3 (de) * 2013-10-24 2015-09-09 Continental Automotive Systems, Inc. Integrierte Flüssigkeitsbehälterstruktur und Radauskleidungsspritzschirm
CN109278712A (zh) * 2017-07-20 2019-01-29 本田技研工业株式会社 清洗液容器

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