DE2929789A1 - Muenzenausgabevorrichtung - Google Patents

Muenzenausgabevorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Münzenausgabevorrichtung.
Bekannte Münzenausgabevorrichtungen sind so ausgebildet, dass nach der Anforderung eines auszugebenden Geldbetrages, beispielsweise durch Drücken von Drucktasten, ein in der Vorrichtung vorgesehenes Rechenwerk die durch die Anforderung erzeugten Signale verarbeitet und Münzen in einer solchen Kombination bereitstellt und ausgibt, dass der angeforderte Geldbetrag in einer minimalen Münzenanzahl ausgegeben wird. Wenn nun eine Ausgabeschale in einer Münzenausgabeöffnung nicht richtig angeordnet ist, werden auch nach der Abgabe einer Anforderung keine Münzen ausgegeben. (Man kann auch den Wert und die Anzahl der auszugebenden Münzen eingeben.)
Im Betrieb der bekannten Münzenausgabevorrichtungen kann es vorkommen, dass eine Anforderung eingegeben wird, wenn der erste Münzenzählvorgang vollständig durchgeführt, die Entnahmeschale aber noch nicht aus der Münzenausgabeöffnung herausgenommen worden ist, beispielsweise wenn die Münzenausgabevorrichtung von zwei Personen bedient wird und die eine Bedienungsperson die Entnahmeschale herausgenommen hat. In diesem Fall wird ein zweiter Münzenausgabevorgang durchgeführt, weil sich die Entnahmeschale noch in der Ausgabeöffnung befindet. Infolgedessen werden die auf Grund der zweiten Anforderung ausgegebenen Münzen mit den vorher ausgegebenen Münzen vermischt, so dass bei der Geldausgabe ein Fehler auftreten kann oder mindestens die zunächst ausgegebenen Münzen mühsam von den später ausgegebenen Münzen getrennt werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, zur Lösung des vorstehend erläuterten Problems eine Münzenausgabevorrichtung zu schaffen, in der das vorstehend erläuterte Problem vermieden wird, weil nach einem Münzenausgabevorgang eine darauffolgende Anforderung nicht zu einer Münzenausgabe führen kann, wenn die die zunächst ausgegebenen Münzen enthaltende Entnahmeschale noch nicht aus der Münzenausgabeöffnung herausgenommen worden ist.
Eine Münzenausgabevorrichtung mit einer Entnahmeschale, die in einer Münzenausgabeöffnung sitzt, die im unteren Teil des Gehäuses der Vorrichtung vorgesehen ist, ferner mit einem in der Ausgabeöffnung angeordneten Sensor, der zur Abgabe eines Signals zur Freigabe von Ausgabehebeln dient, die derart betätigt werden, dass einen angeforderten Geldbetrag ergebende Münzen mehreren Münzenvorratsrohren entnommen werden und in die in der Münzenausgabeöffnung sitzende Entnahmeschale gelangen, wobei die Münzenvorratsrohre in dem unteren Teil des Gehäuses der Vorrichtung angeordnet sind und jedes Münzenvorratsrohr nur Münzen eines Nennwerts enthält, ist zur Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung derart ausgebildet, dass eine Ausgabesperrschaltung vorgesehen ist, die eine darauffolgende Münzenausgabe verhindert, bis die Entnahmeschale für die Aufnahme der auszugebenden Münzen in die Münzenausgabeöffnung eingesetzt worden ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 in einer Vorderansicht eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 ein Schaltschema der gemäß der Erfindung verwendeten Ausgabesperrschaltung.
In dem Gehäuse 1 der Münzenausgabevorrichtung sind fünf Münzenvorratsrohre 2, . abnehmbar montiert, die zur Aufnahme von Münzen mit fünf verschiedenen Nennwerten (z.B. von 1 DM, 50 Dpf, 10 Dpf, 5 Dpf und 1 Dpf) dienen, wobei jedes Rohr nur Münzen eines Nennwerts enthält. Hinter jedem Münzenvorratsrohr 2 ist im Bereich seines unteren Endes ein Ausgabehebel 4 angeordnet, der zur Ausgabe einer Münze in einen Schlitz 3 des Münzenvorratsrohrs 2 eingeführt und wieder herausgezogen werden kann. Für die Ausgabe der Münzen werden die Ausgabehebel 4 durch einen Motor 5 angetrieben, der in dem Gehäuse 1 angeordnet ist. Auf der Vorderseite der Münzenvorratsrohre 2 befindet sich unterhalb derselben ein Ausgabeschacht 6, der die aus den Münzenvorratsrohren ausgebrachten Münzen A führt und der an seinem unteren Ende eine Münzenausgabeöffnung 7 besitzt. In dieser befindet sich ein Sensor 9, der anzeigt, ob eine Entnahmeschale 8 richtig in der Münzenausgabeöffnung 7 sitzt. Der Sensor 9 besitzt eine Lichtquelle 9a, die in einer der einander gegenüberliegenden Seitenwandungen der Münzenausgabeöffnung 7 angeordnet ist, und einen Lichtempfänger 9b, der in der anderen Seitenwand angeordnet ist. Der Sensor 9 ist mit einer Ausgabesperrschaltung 10 verbunden, die nachstehend beschrieben wird.
Ein UND-Gatter 11 gibt ein Ausgangssignal an den ersten Eingang eines UND-Gatters 12 ab, wenn das UND-Gatter 11 an seinem ersten Eingang ein Anforderungssignal a empfängt und an seinem zweiten Eingang ein von dem Sensor 9 abgegebenes Sensorsignal b (Eins-Signal). Das Anforderungssignal a ist ein Impulssignal, das während vorherbestimmter Zeiträume auf den Eins-Pegel geht. An den zweiten Eingang des UND-Gatters kann ein Rückstellsignal von dem Rückstellausgang Q eines nachstehend beschriebenen SR-Flipflops
13 angelegt werden. Das UND-Gatter 12 gibt sein nachstehend als Auslösesignal c bezeichnetes Ausgangssignal an eine die Münzenausgabe steuernde Einrichtung ab, die daraufhin mit die Münzenausgabe einleitet. Der nachstehend mit FF 13 bezeichnete Flipflop 17 wird zurückgesetzt, wenn an den Rücksetzeingang R der FF 13 über ein ODER-Gatter 14 ein Löschsignal d angelegt wird, das automatisch erzeugt wird, wenn die Ausgabevorrichtung an Spannung gelegt wird. Beim Rücksetzen des FF 13 gibt es von seinem Rücksetzeingang 3 ein Eins-Signal an das UND-Gatter 12 ab. Nach vollständiger Ausgabe der Münzen A wird an den Setzeingang 8 des FF 13 ein Ausgabeendesignal e angelegt, das ebenso wie das Anforderungssignal a ein Eins-Signal ist. Infolgedessen wird das FF 13 gesetzt und gibt es von seinem Setzausgang Q ein Setzausgangssignal (Eins-Signal) an den zweiten Eingang eines UND-Gatters 15 ab. Dieser gibt über das ODER-Gatter 14 ein Signal an den Rücksetzeingang R des FF 13 ab, wenn an den ersten Eingang des UND-Gatters 15 über ein NICHT-Gatter (einen Negator) 16 das Sensorsignal b und an den zweiten Eingang des UND-Gatters 15 von dem Setzausgang Q des FF 13 das Setzausgangssignal angelegt wird. Ein UND-Gatter 17 gibt an eine Anzeigelampe 18 ein Signal ab, wenn an den ersten Eingang des UND-Gatters ein Signal von dem Setzausgang Q des FF 13 und an den zweiten Ausgang des UND-Gatters 17 das Sensorsignal b angelegt wird. Aufgrund des von dem UND-Gatter 17 kommenden Signals leuchtet die Lampe 18 auf und zeigt dadurch an, dass die Entnahmeschale 8 herausgezogen werden kann. Mit dem Ausgang des NICHT-Gatters 16 ist eine Anzeigelampe 19 verbunden, die aufleuchtet, wenn die Entnahmeschale 8 nicht oder nicht richtig in der Münzenausgabeöffnung 7 sitzt.

<NichtLesbar>
beschriebene Ausführungsform arbeitet wie folgt. Zunächst werden in den Münzenvorratsrohren 2 Münzen A verschiedener Nennwerte gestapelt, wobei in jedes Rohr nur Münzen eines Nennwerts gegeben werden. Dann wird die Vorrichtung an Spannung gelegt, worauf das Löschsignal <Nicht lesbar> während des vorherbestimmten Zeitraums auf den Eins-Pegel geht und über das ODER-Gatter 14 an den Rücksetzeingang R des FF 13 gelegt wird. Dieses wird dadurch zurückgesetzt, so dass von seinem Rücksetzausgang Q ein Eins-Signal an das UND-Gatter 12 angelegt wird. Wenn in diesem Zeitpunkt die Entnahmeschale 8 nicht richtig in der Münzenausgabeöffnung sitzt, ist das Sensorsignal b auf dem Null-Pegel und bleibt das UND-Gatter 11 geschlossen. Ferner wird dann das Sensorsignal b von dem NICHT-Gatter 16 auf den Eins-Pegel gebracht und an das UND-Gatter 15 angelegt, das jetzt geschlossen bleibt, weil an einen seiner Eingänge das FF 13 ein Setzausgangssignal (Null-Signal) anlegt. Der Ausgang des NICHT-Gatters 16 wird an die Anzeigelampe 19 angelegt, so dass diese aufleuchtet und dadurch anzeigt, dass die Entnahmeschale 8 nicht in der Ausgabeöffnung sitzt. Wenn die Entnahmeschale 8 richtig eingesetzt worden ist, öffnet das UND-Gatter 11 und erwartet es die Ankunft des Anforderungssignals a. Ferner erlischt die Anzeigelampe 19. Nach der Ankunft des Anforderungssignals a öffnen die UND-Gatter 11 und 12, so dass das Anforderungssignal a in Form des Auslösesignals c einer nicht gezeigten Steuereinrichtung zugeführt wird, die jetzt die Münzenausgabe einleitet. Dies wird wie folgt durchgeführt: Auf Grund des Auslösesignals läuft der Motor 5 an, so dass die Ausgabehebel 4 derart betätigt werden, dass der angeforderte Geldbetrag in einer minimalen Anzahl von Münzen durch den Ausgabeschacht 6 in die Entnahmeschale 8 gelangt.
Nach vollständiger Ausgabe der angeforderten Münzen wird das Ausgabeendesignal e an den Setzeingang S des FF 13 angelegt, so dass dieses gesetzt wird und von seinem Setzausgang Q ein Eins-Signal an die UND-Gatter 15 und 17 abgibt. Wenn die Entnahmeschale 8 eingesetzt ist, geht der Ausgang des UND-Gatters 17 auf den Eins-Pegel, so dass die Anzeigelampe 18 aufleuchtet. Dadurch wird der Bedienungsperson angezeigt, dass sie die Entnahmeschale 8 herausnehmen soll. Ferner erscheint an dem Rücksetzausgang Q des
FF 13 ein Null-Signal, so dass das UND-Gatter 12 schließt. Wenn die Entnahmeschale 8 noch nicht herausgezogen worden ist, kann ein neues Anforderungssignal a keinen Ausgabevorgang auslösen, weil zwar das UND-Gatter 11 offen, das UND-Gatter 12 aber geschlossen ist. Nach dem Herausnehmen der Entnahmeschale 8 geht das Sensorsignal b auf den Null-Pegel, so dass die Anzeigelampe 18 erlischt. Das durch das NICHT-Gatter 16 gehende Sensorsignal b bringt die Anzeigelampe 19 zum Aufleuchten und wird ferner an das UND-Gatter 15 angelegt. Da das FF 13 jetzt gesetzt ist, gibt das UND-Gatter 15 ein Eins-Signal über das ODER-Gatter 14 an den Rücksetzeingang R des FF 13 ab, das dadurch zurückgesetzt wird. Infolgedessen öffnet das UND-Gatter 12 und erlischt die Anzeigelampe 19, ohne dass die Anzeigelampe 18 aufleuchtet, selbst wenn die Entnahmeschale 8 in der Münzenausgabeöffnung sitzt. Die Schaltung befindet sich jetzt wieder im Ausgangszustand für den Empfang eines neuen Ausgabebefehlssignals a.
In der Zeichnung ist mit 20 eine Einrichtung bezeichnet, mit der die freien Enden der Ausgabehebel 4 so eingestellt werden, dass sie die Münzen A genau ausgeben können. Mit 21 ist ein Mechanismus zum Erfassen der Anzahl der in den Münzenvorratsrohren 2 vorhandenen Münzen A bezeichnet.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform besteht der Sensor 9 aus einer Lichtquelle 9a und einem Lichtempfänger 9b, doch ist die Erfindung nicht auf einen derart aufgebauten Sensor eingeschränkt, sondern kann man in dem Sensor auch verschiedene Schalter verwenden, beispielsweise Mikroschalter und berührungslose Schalter. Allgemein kann man jeden Sensor verwenden, der ein Signal zur Freigabe der Steuereinrichtung für die Münzenausgabe abgibt, wenn die Entnahmeschale 8 richtig in der Münzenausgabeöffnung 7 sitzt.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass gemäß der Erfindung eine Ausgabesperrschaltung verwendet wird, die eine Ausgabe von Münzen nur gestattet, wenn die Entnahmeschale nach der vorhergehenden Ausgabe wieder eingesetzt worden ist, so dass sie die auszugebenden Münzen aufnehmen kann. Wenn dagegen die Entnahmeschale nicht in die Münzenausgabeöffnung eingesetzt worden ist, oder wenn eine neue Anforderung bereits eingegeben wird, wenn die Münzenausgabeschale nach der vorhergehenden Anforderung noch nicht herausgenommen worden ist, gibt die Ausgabesperrschaltung kein die Münzenausgabe freigebendes Signal ab, so dass eine darauffolgende Münzenausgabe verhindert wird. Es kann daher nicht vorkommen, dass einen angeforderten Geldbetrag ergebende Münzen in der Münzenaustrittsöffnung verstreut werden oder dass auf Grund von zwei oder mehreren Anforderungen ausgegebene Münzen miteinander vermischt werden. Die Münzenausgabevorrichtung kann daher sehr rationell betätigt werden.

Claims (2)

1. Münzenausgabevorrichtung mit einer Entnahmeschale, die in einer Münzenausgabeöffnung sitzt, die im unteren Teil des Gehäuses der Vorrichtung vorgesehen ist,
<NichtLesbar>
Entnahmeschale gelangen, wobei ein Münzenvorratsrohr in dem unteren Teil des Gehäuses der Vorrichtung angeordnet sind und nur Münzen eines Nennwerts enthält, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgabesperrschaltung vorgesehen ist, die eine darauffolgende Münzenausgabe verhindert, bis die Entnahmeschale für die Aufnahme der auszugebenden Münzen in die Münzenausgabeöffnung eingesetzt worden ist.
2. Münzenausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabesperrschaltung eine Einrichtung zum Empfangen eines Anforderungssignals besitzt, das dazu dient, einen Zählvorgang einzuleiten, ferner eine Einrichtung zum Empfang eines Sensorsignals, das anzeigt, dass die Entnahmeschale richtig in der Münzenausgabeöffnung sitzt, sowie eine Einrichtung zum Empfang eines Ausgabeendesignals, das abgegeben wird, wenn ein Münzenausgabevorgang beendet ist, und eine Einrichtung zur Ausgabe eines Auslösesignals, das an eine die Münzenausgabe steuernde Einrichtung abgegeben wird und diese auslöst, wenn das Anforderungssignal vorhanden ist und nach dem Ausgabeendesignal das Sensorsignal abgegeben wird.
DE19792929789 1978-07-24 1979-07-23 Münzenausgabevorrichtung Expired DE2929789C3 (de)

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