DE2929619A1 - Waermeerzeuger mit einer programmsteuerung fuer die inbetriebnahme - Google Patents

Waermeerzeuger mit einer programmsteuerung fuer die inbetriebnahme

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Karl-Heinz Hanzlik
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/003Systems for controlling combustion using detectors sensitive to combustion gas properties
    • F23N5/006Systems for controlling combustion using detectors sensitive to combustion gas properties the detector being sensitive to oxygen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Wärmeerzeuger mit einer Programmsteuerung für die
  • Inbetriebnahme Inbetriebnahme Die Erfindung betrifft einen Wärmeerzeuger mit einer Brennkammer und einem Brenner, dem über Dosiereinrichtungen Verbrennungsluft und Brennstoff zugeführt werden, und mit einer Programmsteuerung für die Inbetriebnahme, die während der Inbetriebnahme die Zufuhr von Spülluft, Verbrennungsluft und Brennstoff sowie das Zünden des Brenners steuert.
  • Es ist bekannt, insbesondere bei gasbefeuerten Wärmeerzeugern, die Gasleitung dieser Wärmeerzeuger dadurch auf Leckstellen zu überwachen, daß zwei automatisch schaltende, in Reihe angeordnete Ventile vorgesehen werden. Vor jeder Inbetriebnahme bzw. jedem Neustart wird das in Flußrichtung des Gases erste Ventil kurzzeitig geöffnet. Danach wird der Druck für eine bestimmte Zeit geprüft, der konstant bleiben muß, wenn die Gasleitung und das zweite Ventil dicht sind. Danach wird der Gasraum zwischen den Ventilen druckmäßig entspannt und bezüglich des Druckes über eine bestimmte Zeit in diesem Zustand überwacht. Wenn kein Druckanstieg erfolgt, so wird angenommen, daß das erste Ventil ebenfalls dicht ist. Diese Art der Überwachung erfolgt nur vor dem Brennerstart, so daß während der Stillstandsphase keine Überwachung gegeben ist und in dieser Zeit ein unzulässiger Zustand eintreten kann.
  • Es ist weiter bekannt und auch eine gültige Vorschrift, daß vor jeder Inbetriebnahme bzw. vor jedem Neustart eine Luftspülung durchgeführt wird, bei der ein Vielfaches des Volumens des Wärmeerzeugers durchgesetzt werden muß. Es wird dann angenommen, daß nach dieser Spülphase kein explosives Gemisch in dem Brennraum vorhanden ist, so daß dann der Start erfolgen kann. Bei diesem Spülvorgang wird der Wärmeerzeuger mit kalter Luft durchflutet, so daß ein erheblicher Energieverlust erhalten wird, der sich deutlich auf die Energiebilanz auswirkt.
  • Üblicherweise steht bei Wärmeerzeugern das Gebläse, das die Spülluft und die Verbrennungsluft fördert, in dem gleichen Raum wie der Wärmeerzeuger. Selbst wenn durch die vorstehend erläuterte bekannte Uberwachung die Dichtheit der Ventile festgestellt wird, so kann der Fall gegeben sein, daß vor den Ventilen ein Leck in der Gasleitung vorhanden ist, durch das das Gas in den Raum ausströmt und diesen überflutet, so daß ein explosives Gemisch entstehen kann. Dieses explosive Gemisch wird dann von dem Gebläse auch bei einem Spülvorgang in den Wärmeerzeuger gebracht, so daß dann bei einem Brennerstart trotz der vorausgegangenen Spülung eine Explosion entst-ehen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmeerzeuger der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Überwachung des Vorhandenseins eines explosiven Gemisches verbessert wird, während gleichzeitig die Energieverluste bei der Inbetriebnahme oder einem Neustart nach einer Brennphase verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in oder nach der Brennkammer eine Sauerstoffmeßsonde angeordnet ist, die an die Programmsteuerung angeschlossen ist und diese abhängig von einem Mindestsauerstoffgehalt des in der Brennkammer vorhandenen Gases schaltet.
  • Durch diese Ausbildung wird eine aktive Überwachung des in der Brennkammer befindlichen Mediums durchgeführt, durch die festgestellt wird, ob vor der Zufuhr von Brennstoff bei einer Inbetriebnahme oder einem Wiederstart nach einer Brennphase ein explosives Gemisch vorliegt. Dabei wird davon ausgegangen, daß bei Unterschreiten eines Mindestsauerstoffgehaltes von beispielsweise 20 Prozent ein explosives Gemisch vorliegt. Es wird dann vorgesehen, daß die Programmschaltung nicht weiterläuft, sondern eine Sicherheitsabschaltung durchführt. Damit werden alle Fälle von möglichen Undichtheiten in der Brennstoffzuführung in- und außerhalb des Wärmeerzeugers mit Sicherheit erfaßt. Außerdem kann die nach einer Brennphase vor einem Wiederstart durchzuführende Luftspülung auf ein Minimum reduziert werden, bei welcher der Durchsatz an Spülluft so gering gehalten werden kann, daß kein Einfluß auf die Energiebilanz ausgeübt wird.
  • Es sind Sauerstoffmeßsonden bekannt, die in dem Rauchgaskanal eines Wärmeerzeugers angeordnet werden. Die Sauerstoffmeßsonden bestehen aus einem Sauerstoffionen leitenden Festelektrolyt-en, der elektrisch auf eine Arbeitstemperatur beheizt wird und der entsprechend dem Sauerstoffgehalt eine EMK abgibt. Diese Sauerstoffmeßsonden werden bei elektronischen Verbundregelungen eingesetzt, mit denen das Verhältnis zwischen Verbrennungsluft und Brennstoff entsprechend den jeweiligen Betribsbedingungen optimiert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zei inung dargestellten Ausführungsform.
  • Die Sichnung zeigt eine schematische Darstellung eines Wärmeerzeugers mit einer vom Sauerstoffgehalt des Abgases abhängigen elektronischen Verbundregelung und mit einer vom Sauer-Brennkammer abhängigen Programmschaltung für die Inbetriebnahme.
  • In dem an eine Brennkammer 3 anschließenden Rauchgaskanal 8 ist eine Sauerstoffmeßsonde angeordnet, die bevorzugt als Festkörper elektrolyt-ischer Sauerstoffdetektor ausgebildet ist, der aus einem Sauerstoffionen leitenden keramischen Formteil insbesondere aus Zirkoniumdioxfbesteht und die eine elektrische Heizeinrichtung enthält, die dieses Formteil auf eine Betriebstemperatur von über 5500C hält. Entsprechend dem festgestellten Sauerstoffgehalt gibt die Sauerstoffmeßsonde 1 eine elektromotorische Kraft ab, die als Signal einer elektronischen Regeleinrichtung 5 zugeführt wird.
  • In die Brennkammer 3 ragt ein Brenner 2, dem ein Brennstoff, beispielsweise Gas, öl oder Kohlestaub o.dgl. über eine Dosiereinrichtung 6 zugeführt wird. Dem Brenner wird ferner über eine Dosiereinrichtung 7 die notwendige Verbrennungsluft zugeführt.
  • Die elektronische Regeleinrichtung 5 steuert dabei abhängig von dem Sauerstoffgehalt, der von der Sauerstoffmeßsonde in dem Abgaskanal 8 festgestellt wird, in einer Verbundregelung abhängig von den Betriebsbedingungen die Zufuhr der Verbrennungsluft.
  • Die elektronische Regeleinrichtung 5 enthalt ferner eine Programmsteuerung für die Inbetriebnahme des Wärmeerzeugers, die während der Inbetriebnahme die Zufuhr von Spülluft, Verbrennungsluft und Brennstoff über die Dosiereinrichtungen 6 und 7 steuert. Außerdem wird von der Programmsteuerung der Regeleinrichtung 5 das Zünden des Brenners 2 gesteuert. Um eine Überwachung vor und bei der Inbetriebnahme des Brenners auf das Vorhandensein eines explosiven Gasgemisches durchzuführen, wird ebenfalls die Sauerstoffmeßsonde 1 ausgenutzt, der in der Regeleinrichtung bzw. der Programmsteuerung eine Marke zugeordnet wird, die beispielsweise einem Anteil von 20% Sauerstoff entspricht. Wird diese Marke von 20% Sauerstoff des in der Brennkammer vorhandenen Gemisches unterschritten, so ist dies ein Anzeichen dafür, daß in der Brennkammer 3 ein explosives Gemisch vorliegt. Das von der Sauerstoffmeßsonde abgegebene und diesem Wert zugeordnete Signal kann dann beispielsweise das Weiterschalten der Programmsteuerung verhindern. Es kann dann vorgesehen werden, daß eine Sicherheitsabschaltung durchgeführt wird.
  • Es ist auch möglich vorzusehen, daß in diesem Falle für eine bestimmte Zeit die Spülluftphase verlängert wird um festzustellen, ob während dieser Phase sich der Sauerstoffgehalt in der Brennkammer auf einen zulässigen Wert erhöht.In diesem Falle kann dann die Programmsteuerung für die Inbetriebnahme weiterlaufen. Die Programmsteuerung kann so ausgelegt werden, daß erst dann, wenn nach der verlängerten Spülphase immer noch ein unzulässig niedriger Sauerstoffwert festgestellt wird, eine Sicherheitsabschaltung erfolgt. Außerdem kann vorgesehen werden, daß dann ein Signal an ein optisches und/oder akustisches Warngerät 4 abgegeben wird.
  • Diese Art der Programmsteuerung für die Inbetriebnahme setzt selbstverständlich voraus, daß die Sauerstoffmeßsonde während dieser Zeit betriebsbereit ist, d.h. auf ihre Betriebstemperatur aufgeheizt wird.
  • Es ist auch möglich, den Wärmeerzeuger auf das Vorhandensein oder Entstehen eines explosiven Gemisches während der Zeit des Stillstandes zwischen zwei Brennphasen zu überwachen, wenn während dieser Zeit die Sauerstoffmeßsonde 1 betriebsbereit gehalten wird.
  • In diesem Falle kann dann ein Bestandteil der elektronischen Regeleinrichtung 5 bei Unterschreiten des eingestellten Sauerstoffwertes von beispielsweise 20 oder 21% ein Signal an das optische und/oder akustische Warngerät 4 abgeben.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patent- und Schutzansprüche Wärmeerzeuger mit einer Brennkammer und einem Brenner, dem über Dosiereinrichtungen Verbrennungsluft und Brennstoff zugeführt werden, und mit einer Programmsteuerung für die Inbetriebnahme, die während der Inbetriebnahme die Zufuhr von Spülluft, Verbrennungsluft und Brennstoff sowie das Zünden des Brenners steuert, dadurch gekennzeichnet, daß in oder nach der Brennkammer (3) eine Sauerstoffmeßsonde (1) angeordnet ist, die an die Programmsteuerung angeschlossen ist und diese abhängig von einem Mindestsauerstoffgehalt des in der Brennkammer (3) vorhandenen Gases schaltet.
  2. 2. Wärmeerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoffmeßsonde (1) an eine bei Unterschreiten eines vorgegebenen Mindestsauerstoffgehaltes ansprechende Warnschaltung (4) angeschlossen ist.
  3. 3. Wärmeerzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoffmeßsonde (1) an eine elektronische Regeleinrichtung (5) angeschlossen ist, die abhängig von dem Sauerstoffgehalt des Abgases die Dosiereinrichtung (6, 7) für den Brennstoff und die Verbrennungsluft regelt.
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DE2929619C2 DE2929619C2 (de) 1988-03-24

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DE1143955B (de) * 1956-06-15 1963-02-21 Fr D Incandescence Par Le Gaz Am Zuendflammen-Hilfsbrenner eines Hauptbrenners eingesetzte Sicherheitsvorrichtung
DE2365287A1 (de) * 1973-04-16 1974-10-31 Lyon Applic Catalytiques Sicherheitsvorrichtung fuer ein gasgeraet

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