DE2929401A1 - Verfahren zum walzen von in der waerme zur oxidation neigenden metallbloecken zu rohren - Google Patents

Verfahren zum walzen von in der waerme zur oxidation neigenden metallbloecken zu rohren

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Otto Uhlmann
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    • B21B19/04Rolling basic material of solid, i.e. non-hollow, structure; Piercing, e.g. rotary piercing mills
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Description

  • und einem in Durchlaufrichtung gesehen dahinter angeordneten Warmschräzwalzwerk, dadurch gejennzeichnet, daß in dem Glühofen (3) eine Schutzgasatmosphäre vorhanden ist und an die Austrittsöffnung (13) für die Metallblöcke (2) ein mit Schutzgas gefulltes Rohr (14, 15) angeschlossen ist, welches sich bis in den Walzspalt erstreckt.
  • 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (14, 15) im Bereich unmittelbar vor dem Walzspalt durch mehrere frei drehbar gelagerte oder angetriebene Büchsen (15) gebildet ist, deren Innendurchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser des zu walzenden Metallblockes (2) ist und der mit den Büchsen (15) bestückte Bereich des Rohres (14, 15) mindestens gleich der Länge des zu walzenden Blockes (2) ist.
  • (,. Vorrichtung naci, Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Büchsen (15) an ihren Enden gasdicht miteinander verbunden sind.
  • 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder G, dadurch sekennzeichnetX daß jede Büchse (15) in einem Gehäuse (16) lilittels zweier in axialem Abstand zueinander angeordneter Kugellager (20, 21) gelagert ist.
  • 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Büchse (15) mit dem Gehäuse (16) zwischen den Kugellagern (20, 21) einen Ringraum (25) bildet, dem durch im Gehäuse (10) vorgesehene Offnungen (22, 23) ein Kühlmedium zugeführt ist.
  • Verfahren zum Walzen von in der Wärme zur Oxidation neigenden Metallblöcken zu Rohren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Walzen von iii der Wärme zur Oxidation neigenden Metallblöcken zu Rohren, beispielsweise Kupferblöcken, welche in einem Glühofen auf Walztemperatur erwärmt, einem Walzwerk zugeführt und dort mittels eines feststehenden Dornes und mehrerer schräggestellter angetriebener Walzen gelocht und gestreckt werden.
  • Zur Herstellung nahtloser metallischer Rohre ist es bekannt, Rohrwalzwerke zu verwenden, in denen Blöcke in rotglühendem Zustand zwischen zwei oder drei Arbeitswalzen über einen Dorn verformt werden. Es hat sicfi gezeigt, daß sich beim Glühen und bein Transport des Walzknüppels in den Walzspalt dieser mit einer Oxidschicht überzieht, die beim Walzen in die Oberfläche eingewalzt wird, sofern man diese nicht vorher entfernt.
  • Bei einem bekannten Verfahren (DE-OS 25 05 769) wird der Metallblock unmittelbar vor dem Eintritt in den Walzspalt mittels Wasserstrahlen entzundert. Diese Vorgehensweise ist recht unsicher, da nicht gewährleistet werden kann, daß sämtlicher Zunder von der Oberfläche des Walzblocks abgestrahlt wird. Darüberhinaus ist dieses Verfahren unwirtschaftlich, da der Wasserverbrauch sehr hoch ist.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei dem walzblöcke mit metallisch blanker Oberfläche in den Walzspalt gelangen und somit Rohre gewalzt werden können, die frei von eingewalzten Oxiden sind.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung die einzelnen Metallblöcke in einer Schutzgasatmosphäre geslüht und dem Walzwerk in einer Schutzgasatmosphäre zugeführt werden. Durch das Glühen unter Schutzgas gelangen Walzblöcke aus dciii Ofen, die vo'lli trei von Oxiden sind. Die Schutzgasatmosphäre während des Transportweges zum Walzspalt sorgt dafür, daß metallisch blanke Metallblöcke in den Walzvorgang gelangen. Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird im Waltzspalt selbst auch eine Schutzgasatmosphäre aufrechterhalten. Das aus dem Waltzspalt austretende Metallrohr wird, wie an sich bekannt, direkt in Wasser gewalzt, so daß das gewalzte Rohr sich ebenfalls nicht mit Oxiden überziehen kann. Als Sciiutzgyas hat sich Stickstoif als zweckmäßig erwiesen. Jedoch können auch Edelgase, wie Argon, verwender werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welche aus einem Glüllofen und einem in Durchlaufrichtung gesehen dahinter angeordneten Warmschrägwalzwerk besteht. Diese bekannte Vorrichtung wird dahingehend verbessert, daß in deui Glühofen eine Schutzgasatnio sphäre vorhanden ist und an die Austrittsöffnung für die Metallblöcke ein mit Schutzgas gefülltes Rohr angeschlossen ist, welches sich bis in den Walzspalt erstreckt.
  • Wird in dem Glühofen ein geringer Überdruck an Schutzgas aufrecht erhalten, so strömt dieses durch die Austrit tsöffnung in das Rohr und tritt an dessen Ende, welches möglichst nahe am Walzspalt endet, aus diesem aus. Dadurch ist gewährleistet, daß auch der Walzvorgang selbst unter Schutzgas durchgeführt wird. Nach einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist das Rohr im Bereich unmittelbar vor dem Walzspalt durch mehrere drei drehbar gelagerte oder angetriebene Büchsen gebildet, deren innendurchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser des zu walzenden Metallblockes ist und daß der mit den Büchsen bestückte Bereich des Rohres mindestend gleich der Länge des zu walzenden Blockes ist. Die Schrägstellung der Walzen bewirkt, daß sowohl der Metallblock als auch das mit diesem verbundene bereits gewalzte Rohr in Rotationsobewegung versetzt wird. Die frei drehbaren bzw. angetriebenen Büchsen verringern die Reibung zwischen dem Metallblock und der Einlaufstrecke, so daß Beschädigungen des Walzblockes vermieden sind. Um den Austritt von Schutzgas möglichst einzuschränken, sind benachbarte Büchsen an ihren Eiiden gasdicht miteinander verbunden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, jede Büchse in einem Gehäuse mittels zweier in axialem Abstand zueinander angeordneter Kugellager zu lagern. Weiterhin ist vorgesehen, daß jede Büchse mit dem Gehäuse zwischen den Kugellagern einen Ringraum bildet, dem durch im Gehäuse vorgesehene Öffnungen ein Kühlmedium zugeführt ist. Dadurch wird vermieden, daß die Kugellager durch die durch die Metaliblöcke zugeführte Wärme überhitzt und damit beschädigt werden.
  • Die Erfindung ist anhand des in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Uber einen Fördergang 1 werden Kupferblöcke 2 einem Glühofen 3 zugeführt. Die aus dcii Glühofen 3 austretendeii erwärmten Kupferblöcke 2 werden dem Warmschrägwalzwerk 4 zugeführt und in diesem mittels der schräggestellten Walzen 5 uiid (J und eines an einer Dornstange 7 befestigten in den Walzspalt eingreifenden nicht dargestellten Dorn zu Kupferrohren 8 gewalzt.
  • Die aus dem Walzspalt austretenden Kupferrohre 8 gelangen direkt in einen mit Wasser gefüllten Behälter 9.
  • Das Walzwerk 4 besteht aus einem Antrieb 10, welcher über Spindeln 11 und 12 den walzen 5 und b eine Drehbewegung erteilt. Durch die Schrägstellung der Walzen 5 und ö wird dem Block 2 sowie dem Rohr 8 sowohl eine Vorschubbewegung als auch eine Rotationsbewegung erteilt.
  • Erfindungsgemäß arbeitet der Glühofen 3 unter Schutzgas und werden die geglühten Kupferblöcke 2 dem Walzspalt ebenfalls in einer Schutzgasatmösphäre zugeführt. Diese Schutzgasatmosphäre wird dadurch erzeugt, daß an die Austrittsüffnung 13 des Glühofens 3 eine Rohr 14 angeschlossen ist, in dessen Innenraum das in dem Glühofen 3 befindliche Schutzgas,zweckmäßigerweise Stickstoff, einströmen kann.
  • Um eiiie Beschädigung der Oberfläche der zu walzenden Kupferblöcke 2 möglichst einzuschränken, ist der Bereich des Rohres 14 unmittelbar vor dem Walzspalt durch mehrere aneinandergereihte angetriebene Büchsen 15 gebildet. Die Büchsen 15 sind gasdicht miteinander verbunden. Durch einen leichten Überdruck des Schutzgases im Glühofen 3 strömt eine geringe Menge Schutzgas durch das Rohr 14 und die Büchsen 15 bis in den Bereich der schrägwalzen 5 und 6, so daß auch ein Walzen unter Schutzgasatmosphäre möglicht ist. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen is erreicht, daß hupferrohre erzeugt werden können, die völlig frei von eingewalzten und auch nach de Walzen entstandenen Oxiden sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Walzen von in der Wärme zur Oxidation neigenden Metallblöcken zu kohren, beispielsweise Kupferblöcken, selche in einen Giühofen auf Walztemperatur erwärmt, einem Walzwerk zugeführt und dort mittels eines feststehenden Dornes und mehrerer schräggestellter angetriebener Walzen gelocht und gestreckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Metallblöcke in einer Schutzgasatmosphäre geglüht und dem Walzwerk in einer Schutzgasatmosphäre zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß auch im Waltzspalt eine Schutzgasatmosphäre aufrechterhalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzgas Sticksoff verwendet wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folenden, bestehend aus einem Glühofen
DE19792929401 1979-07-20 1979-07-20 Verfahren zum walzen von in der waerme zur oxidation neigenden metallbloecken zu rohren Withdrawn DE2929401A1 (de)

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