DE2929320A1 - Arretiervorrichtung fuer den schalter- betaetigungsteil kraftbetriebener handwerkzeuge - Google Patents
Arretiervorrichtung fuer den schalter- betaetigungsteil kraftbetriebener handwerkzeugeInfo
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Description
- Arretiervorrichtung für den Schalter-Betätigungsteil
- kraftbetriebener Handwerkzeuge.
- Die Frfindung betrifft generell tragbare, kraftbetriebene Handwerkzeuge und dergleichen und insbesondere eine verbesserte Arretiervorrichtung für den Auslöser des Schalter-Betätigungsteils.
- Elektrische und pneumatische Kraftwerkzeuge wie tragbare Schleifmaschinen, Kreissägen, Bohrmaschinen und dergleichen wie auch andere tragbare Vorrichtungen weisen oft ein Schalter-Rettiunsteil, beispielsweise ein abzugsartiges Element an einer Handhabe auf, das in einer "Ein"-Stellung arretiert werden kann, wodurch der Motor der Vorrichtung weiterläuft, ohne daß der Benutzer den Schalter-Betätigungsteil weiterhin gegen eine übliche Vorspannung gedrückt halten muß, die ihn in die Aus-Stellung zu bewegen sucht, so daß die Belastung und die Ermüdung der Bedienungsperson verringert wird. Das Werkzeug wird im allgemeinen aus dieser Lage durch ein kurzes Drücken des Schalter-Betätiaunqsteils von Hand entriegelt. Bisher umfassen Arretierunqen für Schalter-Betcitigungsteile Einrichtungen an der Hand habe oder dem Gehäuse, häufig ein auf der Seite der Handhabe vorstehendes knopfartiges Element zur Betätigung der Arretierung. Dies erfordert zur Betäticfung gewöhnlich die Verwendung der anderen Hand, während das Schalterbetätigungsglied mit der die Handhabe umfassenden Hand im gedrückten Zustand gehalten wird. Dies ist besonders dann der Fall, wenn der Benutzer Linkshänder ist. Eine große Anzahl dieser Arretierungselemente steht von der Seite der Handhabe oder des Gehäuses ab und ist dabei für die Verwendung von Rechtshändern positioniert.
- Die Erfindung betrifft eine verbesserte Arretierungsvorrichtung für einen Schalter-Betätiqutigsteil# I die mit der gleichen Hand betätigbar ist, welche die Handhabe faßt und das Schalterbetätigungsglied betätigt, gleichgültig ob der Benutzer ein Pechtshänder oder ein Linkshänder ist. Dadurch bleibt die andere Hand zum Halten von Werkzeugzubehör oder der zusätzlichen Abstützung des Werkzeugs bei der Arbeit zur Verfügung.
- Ein Hauptziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Arretiervorrichtung für handbetätigte Werkzeuge, die für die Hand, mit der das Schalterbetätigungsglied betätigt wird, leicht zugänglich ist und dabei keine wesentliche Veränderung des Werkzeugs erfordert.
- Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Arretierelementes, das durch die Bewegung der Hand des Benutzers oder eines Teiles davon in einer im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsebene des Schalterbetätigungsgliedes betätigbar ist.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten vorteilhaften Ausführungsform. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Werkzeugs, Fig. 2 einen Schnitt durch das Schalterbetätigungsglied mit Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch mit in der "Ein"-Stellung befindlicher Arretierung, Fig. 4 eine Seitenansicht des Schalterbetätigungsgliedes, Fig. 5 eine Rückansicht des in Fig. 4 dargestellten Schalterbetätigungsgliedes, Fig. 6 einen Schnitt des Schalterbetätigungsgliedes gemäß der Linie 6-6 in Fig. 5, Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Rückansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit in dem Schalterbetätigungsglied angebrachter Arretierunq, Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie 8-8 in Fig. 7, Fig. 9 eine Arretierung, die der in Fig. 2 und 3 dargestellten entspricht, jedoch eine andere Feder aufweist, Fig. 10 die in Fiv. 9 dargestellte Feder in größerem Maßstab, Fig. 11 eine Seitenansicht des Arretierungsknopfes nach den Fig. 1, 2, 3 und 9 und Fig. 12 eine Draufsicht des Arretierungsknopfes gemäß Fig. 11.
- Die Fig. 1 zeigt schaubildlich ein kraftbetriebenes Werkzeug 20 mit einem Schalterbetätigungsglied 22, das schwenkbar an dem Werkzeuggehäuse angebracht ist. Eine Ausführungsform der Erfindung ist bei 24 erkennbar. Die Fig. 2 zeigt, daß das (im Schnitt dargestellte) Schalterbetätigungsglied 22 schwenkbar bei 26 montiert und durch irgendeinen einer Vielzahl im Handel erhältlicher elektrischer Schalter (nicht dargestellt) in die dargestellte Lage belastet ist, in der der untere Teil 28 des Betätigungsgliedes an dem Rand 30 der öffnung im Gehäuse 32 liegt.
- Wenn das Werkzeug betrieben werden soll, wird das Schalterbetätigungsglied 22 durch einen (oder mehrere) Finger einer Hand des Werkzeugbenutzers gedrückt, während diese gewöhnlich den Handgriff 34 des Werkzeuges festhält. Bei der Schwenkung des Schalterbetätigungsgliedes 22 um den Zapfen 26 betätigt ein Anschlagteil 36 jeden einer Vielzahl im Handel erhältlicher Schalter, der an der Innenseite des Gehäuses 32 angebracht ist. Die genaue Lageanordnung des Schalters hängt von seiner Gestaltung ab, weshalb von einer Darstellung hier abgesehen wird. Beim Loslassen des Schalterbetätigungsgliedes durch den Benutzer drückt der Schalter, der in die "Aus"-Stellung vorgesnannt ist, das Schalterbetätigungsglied 22 in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stellung.
- Für einen kontinuierlichen Motorbetrieb ist, um die Ermüdung des Benutzers zu verringern, eine Arretierung 24 zur Festlegung des Schalterbetätigungsgliedes 22 in der "Ein"-Stellung vorgesehen. Für eine Bauart eines Schalterbetätigungsgliedes 22, das in Verbindung mit einigen Bauarten elektrischer Schalter verwendet wird, ist das Schalterbetätigungsglied geringfügig geändert, wie dies in den Fig.
- 1 bis 6 dargestellt ist. Das Schalterbet#tigungsglied 22 ist in Fig. 4 in Seitenansicht, in Fig. 5 in Rückansicht und in Fig. 6 im Schnitt zu sehen. Der untere Teil 38 des Schalterbetätigungsgliedes ist dabei hohl ausgebildet, um die Arretierung 24 unterzubringen, wobei Offnungen 40 für die Schwenkzapfen der Arretierung 24 ausgebildet sind.
- Die Arretierung 24 umfaßt einen schwenkbaren Kopfteil 42, der in den Fig. 11 und 12 zu sehen ist, sowie eine Feder 44, die in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist. In den Fig. 11 und 12 ist der Knopf 42, die nach dem Zusammenbau von den öffnungen 40 aufgenommenen Schwenkteile und die Aussparung 48, die zur Aufnahme des einen Endes der Feder 44 ausgebildet ist, dargestellt. Die Schwenkteile 46 sind jeweils am Ende eines Schenkels 50 angebracht, die so flexibel sind, daß die Zapfen 46 zum Einbau einwärts aufeinanderzu gebogen werden können. Nach der exakten positionierung in dem Schalterbetätigungsglied 22 werden die Zapfen losgelassen, wodurch sie in öffnungen 40 einschnappen und den Knopf 42 in dem Schalterbetätigungsglied 22 positionieren.
- Die Feder 44 belastet den Knopf 42 entsprechend der Darstellung in den Fig. 2 und 3 im Gegenuhrzeigersinn um die Zapfen 46 in die nicht arretierte Lage. Die Feder 44 ist annähernd L-förmig wobei der Schenkel 52 des L in der Aussparung 48 sitzt und der aufwärts stehende Schenkel 54 des L einen konkaven Bereich 56 aufweist, durch den ein Lager auf der Unterfläche des Anschlagteils 36 geschaffen wird.
- Eine modifizierte Ausführungsform der Feder 44 ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Das Schalterbetätigungsglied 22 und der Knopf 42 haben den gleichen Aufbau wie er zuvor beschrieben wurde, jedoch liegt diese Form der Feder 44, die mit 44' gekennzeichnet ist, dem Rücken der Frontfläche des Schalterbetätigungsgliedes 22 an und ist, abgesehen von dem konkaven Bereich 56', gerade.
- Eine andere Ausführungsform der Arretierung 24 ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Sie ist vorgesehen, wenn eine andere Form eines Schalterbetätigungsgliedes verwendet wird. Bei dieser Ausführungsform weist das Schalterbetätigungsglied 58 einen unteren Teil 60 auf, der weiter vorspringt als das bei den anderen Ausführungen der Fall ist, bei dem jedoch das rtickwärtige Anschlagteil 36 des Schalterbetätigungsgliedes 22 fehlt. Diese Ausführung wird durch den Zapfen 62 schwenkbar in dem Gehäuse 32 gelagert und in der gleichen Weise wie zuvor betätigt.
- Die Arretierung 64 bewegt sich hierbei jedoch annähernd in Längsrichtung in dem Betätigungsglied 58, wobei eine Schraubendruckfeder 66 zur Belastung des Knopfes 68 in die ~Aus" - (oder unverriegelte) Stellung ver>endet wird. Der untere Teil des Knopfes 68 ist dabei so gestaltet, daß er an dem Rand 30 des Werkzeuggehäuses anliegt, wenn das Schalterbetätigungsglied in der "Ein"-Stellung arretiert werden soll, die die gleiche ist, wie bei der anderen Ausführungsform.
- Zum Betrieb wird das Werkzeug 20 von einer Hand des Benutzers gehalten, wobei ein oder mehrere Finger in der üblichen Weise um den Auslöser gekrümmt sind. Zur Einschaltung des Motors wird das Schalterbetätigungsglied 22 (oder 58) durch Pressen des Auslösers heruntergedrückt. Wann immer der Benutzer den Betrieb des Werkzeugs über einen Zeitraum wünscht, kann er zur Minimierung der Ermüdung das Schalterbetätigungsglied in der "Ein"-Stellung dadurch arretieren, daß ein oder mehrere Finger in Längsrichtung über das Betätigungsglied gleiten, bis die Arretierung 24 (oder 64) in die in Fig. 3 dargestellte Lage bewegt und der Griff auf das Schalterbetätigungsglied nachgelassen wird. Die Vorspannung des Schalters hält den Knopf 42 (oder 68) in Anlage an dem Rand 30 des Gehäuses 32, so daß der Schalter eingeschaltet bleibt.
- tP1enn der Schalter ausgeschaltet werden soll, bringt der Benutzer einen geringfügigen Druck auf das Schalterbetätigungsglied auf, wodurch der Vorspannung durch den Schalter entgegengewirkt wird und die Feder 44 (oder 44-oder 66) dann den zugehörigen Arretierknopf in die "Aus"-(oder unverriegelte) Stellung bewegt, woraufhin der Benutzer dann das Schalterbetätigungsglied freisetzen kann und so das Werkzeug abschaltet.
- Es wird deutlich, daß eine Hand, und zwar jede Hand ausreicht, um die Energiezuführung zu dem Motor zu steuern und das Werkzeug in seiner Arbeitsstellung zu halten, wodurch die andere Hand für einen Führungszugriff, eine zusätzliche Abstützung oder viele andere Aufgaben frei ist.
- Es ist auch ersichtlich, daß die Arretierung leicht zugänglich ist, jedoch nicht so, daß sie zufällig betätigt werden kann.
- Leerseite
Claims (5)
- Ansprüche: 1. Tragbares, von Hand zu betäticgendes elektrisch angetriebenes Werkzeug, bei dem in einem Gehäuse eine elektromotorische Antriebseinrichtung, eine Einrichtunq zur Elektrizitätsversorgung des Antriebs und eine mit dem Antrieb betriebswirksam verbundene Abtriebseinrichtung untergebracht sind und bei dem das Gehäuse eine beim Betrieb des Werkzeugs durch einen Benutzer erfaßbare Handhabe aufweist, bei dem ferner eine betriebswirksam mit dem Antrieb verbundene Schalteinrichtung vorgesehen ist, die normalerweise in die Aus-Stellung belastet und durch ein Schalterbet.itiqungsglied hetëtighar ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem Schalterbetätigungsglied eine besonders betätigbare Arretierung zugeordnet ist, die zur Festhaltung des Schalterbetätigungsgliedes in einer "Ein"-Stellung mit der Handhabe verbunden ist und durch eine kurzzeitige Wideranwendung eines Handdrucks des Benutzers auf das Schalterbetätigungsglied wieder lösbar ist, wobei die Arretierung normal in einer Lage belastet wird, in der sie nicht im Eingriff mit der Handhabe steht und wobei die Arretierung einen von Hand betätigbaren Betätigungsabschnitt hat, der unter dem Schalterbetätigungsglied vorsteht und durch den untersten, auf dem Schalterbetätigungsglied befindlichen Finger des Benutzers zugänglich ist, so daß die Arretierung eine besondere absichtliche Betätigung erfordert, um sie in eine Lage zu bewegen, in der das Schalterbetätigungsglied eingeschaltet bleibt.
- 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beabsichtigte formschlüssige Betätigung eine Bewegung in einer der Fläche des Schalterbetätigungsgliedes angenäherten Ebene ist.
- 3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Handhabe von dem Gehäuse abwärts verläuft und das Schalterbetätigungsglied ein Auslöselement umfaßt, welches von der Handhabe in eine bequeme Lage an der Handhabe vorsteht und daß dadurch die Betätigungseinrichtung betätigt werden kann, während sie von der Hand eines Benutzers bequem durch einen körperlichen Greifvorgang erfaßt werden kann, wobei das Schalterbetätigungsglied normalerweise in die "Aus"-Stellung belastet ist und zum Einschalten des Werkzeugs in die Handhabe eingedrückt werden kann, während die Arretierung eine Feder umfaßt, die sie normalerweise in eine von der Handhabe gelöste Stellung drückt.
- 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Arretierung einen von einem Finger erfaßbaren Bereich aufweist, der unter das Auslöseelement des Schalterbetätigungsgliedes vorsteht und mit diesem mitbewegbar ist, daß weiterhin ein Anschlagteil in Anlage an die Handhabe bewegbar ist, wenn sich das Ausleseelement in der "Ein"-Stellung befindet, und daß eine Feder die Arretierung aus der Anlage an der Handhabe wegbelastet, wenn die Vorspannung des Schalterbetätigungsgliedes gelöst wird.
- 5. Tragbare, kraftbetriebene Vorrichtung, bei der in einem Gehäuse ein Motor und eine mit dem Motor verbundene sowie dadurch angetriebene Abtriebseinrichtung untergebracht ist und bei dem das Gehäuse einen Handhabungsteil zur Handhabung der Vorrichtung umfaßt, an dem ein Motorbetätigungsglied, das normal in eine Aus-Stellung belastet ist, durch einen Benutzer betätigt werden kann, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß für das Motorbetätigungsglied eine Arretierung vorgesehen ist, die einen von einem Finger erfaßbaren, von einer öffnung im Unterteil des Motorbetätigungsgliedes vorstehenden Bereich umfaßt, daß die Arretierung lösbar mit der Handhabe in Eingriff bringbar und zur Festlegung des Betätigungsgliedes in einer Einschaltstellung betriebsfähig ist, daß die Arretierung normalerweise in eine von der Handhabe gelöste Stellung belastet wird und durch den Benutzer gegen die Belastungseinrichtung zum Arretieren des Betätigungsgliedes in einer Einschaltstellung betätigbar ist, und daß die Arretierung lösbar ist, damit das Betätigungsglied durch ein kurzzeitiges Wiederangreifen durch den Benutzer wieder in die Ausschaltstellung bringbar ist.
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- 1979-07-30 JP JP9621279A patent/JPS5524894A/ja active Pending
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Also Published As
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