DE2909499C2 - Schaltvorrichtung - Google Patents

Schaltvorrichtung

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DE2909499C2 DE2909499A DE2909499A DE2909499C2 DE 2909499 C2 DE2909499 C2 DE 2909499C2 DE 2909499 A DE2909499 A DE 2909499A DE 2909499 A DE2909499 A DE 2909499A DE 2909499 C2 DE2909499 C2 DE 2909499C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/08Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Schallvorrichtungen weiden aufgrund des Prospekts »P. M. Models« der Fa. Milwaukee Tool Corporation als bekannt vorausgesetzt.
Bügclhandgriffc bei F.lektrowerkzeugcn erweisen sich bei all jenen Arbeitsvorgängen als vorteilhaft, bei denen ein wesentlicher Teil der Vorschubkraft bereits Vt)Hi Werk/eng übernommen wird und die das Elektrowcrk/.cug umfassende Hand überwiegend Schalt- und Führungsaufgabcn zu bewältigen hat. Derartige Handgriffe werden deshalb gerne bei Blechscheren, Nibbler, Stich- und Kreissägen verwendet. |e nach Einsalzfall und Größe des Elcktrowerkzeuges ist es /weckmäßig, den Bügelhandgriff in zwei Griffpositionen halten zu können, um dadurch die Lage der Führungsebene zur Arbcilscbcnc individuell anzupassen. Beispielsweise ist dies dann erwünscht. Avenn mit dem gleichen Elcktrowerk/eug das eine Mal in der Nähe des Fußbodens, das andere Mal auf einem erhöhten Werktisch gearbeitet wird.
Dm nun in beiden Griffpositionen das Elektrowerkzeug optimal ein- und ausschalten zu können, wurde schon bei einer Handkreissäge der Einbau von zwei Netzschaltern in den Bügelhandgriff vorgenommen.
Die Weiterentwicklung der Elektrowcrkzeuge wird zunehmend von Faktoren beeinflußt, die in verstärktem Maße auf die Komplexe »Umweltfreundlichkeit« und »Bedienungskomfort« abheben. Unter diesen Gesichtspunkten wurden verbesserte Funkentstörmittel, elcktmmechanische. elektrische oder elektronische Steucriind Regclcleincntc geschaffen, für die /iim Einbau in ein I lekliowerk/eiig eine einsprechende Dnterfnngungsmögliehkeit vorhanden sein muß. Gerade der 111 tier Rege! hohl ausgeführte Handgriff bidet hier uit die ein/ige Alternative, diesen Anloi'deningen gerecht /u werden.
Es ist leii'hi einzusehen, daß ein zusätzlicher /weiter
Netzschalter — so praktisch er auch für den Verwender sein mag — kostbaren Raum beansprucht, zumal hieroei noch die komplette Verkabelung zu berücksichtigen ist. Hinzu kommt die Kostenseite, welche — außer dem zweiten Schalter mit Schaltkontakten und Anschlußklemmen — zusätzlichen Arbeitsaufwand beinhaltet, •.vie ζ. B. das Anschließen und Sichern der Kabel und die Überprüfung der elektrischen Sicherheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, e'niie Schaltvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, aaß bei ergonomisch günstiger Anordnung von zwei Schaltdrückern in einem Bügelhandgriff genügend Raum für weitere Steuer- und Regelelemente verbleibt und sich ein kostengünstiger Aufbau erreichen läßt, welcher frei ist von aufwendigen Prüf- und Montagearbeiten. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeberen Mittel gelöst.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen aus zwei Schalen zusammengesetzten Biigelhandgriff mit teilweise entfernter Deckschale und zwei voneinander unabhängigen Sehaltdrückern:
Fig. 2 eine vereinfachte Variante mit zwei zwangsläufigen schwenk- bzw. längsverschiebbaren Schaltdrückern:
F i g. 3 eine vereinfachte Variante mit zwei zwangsläufigen schwenkbaren Schaltdrückern.
Der in Fi g. 1 dargestellte Bügelhandgriff besteht bei diesem Beispiel aus zwei Schalen 23 und 24, welche mittels lösbaren Verbindungen 2,11 zusammengehalten werden. Die Befestigung mit dem Elektrowerkzeug 27 erfolgt mittels der Verbindungen 1,12: ein Griffteil kann dabei auch einstückig mit dem Motor- bzw. Getriebegehäuse verbunden sein. In dem mittleren Griffteil ist in bekannter Weise ein Netzschalter 10 angeordnet, welcher mit einem Schaltstößel 9 versehen ist. Der Netzschalter 10 ist mii einem Träger 8 verbunden, in dem ein Schaltdrüeker 17 schwenkbar gelagert ist. Dieser erste Schaltdrücker 17 weist einen Ansatz 16 auf. der in einen in dem Schaltstößel 9 angeordneten Schlitz eingreift. Beim Betätigen des ersten Schaltdrückers 17 gegen die Kraft einiM· hier nicht weiter dargestellten !Oder drückt mm dieser Ansatz 16 auf den Schalistößd 4 und bringt dadurch den Netzscluilter IO /um Kinschalien. Nach Loslassen des eisten Schaltdrückers 17 wird dieser von der Feder wieder in seine Ausgangsposition gedrückt und bringt den Netzschalter 10 hierdurch zum Ausschalten. Insoweit stellt diese Anordnung einen handelsüblichen Schaltmechanismus dar.
Im selben Handgriffbercich ist in einem Gelenkpunkt 13 ein Hebel 18 schwenkbar gelagert, welcher über einen Mitnehmer 14 ebenfalls auf den Schaltstcßel 9 des Netzschalters 10 einzuwirken vermag. Dieser Hebel 18 ist mittels einer Gelenkstange 19 mit einem zweiten Schaltdrücker 3 verbunden, der in einer Führungstasche 5 längsverschiebbar geführt ist. Beim Betätigen dieses zweiten Schaltdrückers 3 gegen die Kraft der Schaltcrfeder drückt nun der Mitnehmer 14 auf den Schaltstößel 9 und bringt dadurch den Netzschalter 10 zum Einschalten. Nach Loslassen des zweiten Schaltdrückers 3 wird dieser von der Feder wieder in seine Ausgangsposition gedruckt und bringt den Ncl/schaller 10 hierdurch zum Ausschalten. Da beide Schultdrückcr in ihrem Bewegungsablauf unabhängig voneinander sind, ist der /weile .Schalldrücker 3 von einer eigenen l-'eder 4 beaufschlagt, die ihn immer in seine Ausgangsposition /u füh-Die Führungstasche 5 für den zweiten Schaltdrücker 3 ist nach außen hin so unterbrochen, daß eine ergonomisch optimale Betätigung durch den Daumen des das Gerät Bedienenden erfolgen kann. Die mögliche Hubbewegung des zweiten Schaltdrückers 3 ist durch Anschläge 6, 7,15 so begrenzt, daß der Schaltmechanismus des Netzschaltcrs 10 ohne mechanische Überlastung noch exakt betätigt wird.
Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Eindrücken
ίο des zweiten Schaltdrückers 3 ist in desserr. Inneren ein von einer Feder 22 beaufschlagter Sperrbolzen 21 verschiebbar untergebracht, welcher zusätzlich gedrückt werden muß und beim Ausschalten selbsttätig in seine Sperrposition zurückkehrt.
Der hier gezeigte Mechanismus stellt ein viergliedriges Gelcnkgetriebe dar. dessen Antriebsglied der zweite Schaltdrücker 3 und dessen Abtriebsglied der Hebel 18 ist. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß jeweils nur der wirklich betätigte Schalldrücker bewegt wird, während der nicht gedrückte in seiner Ruhestellung verbleibt.
Eine vereinfachte Variante ist in F i g. 2 dargestellt. In Abweichung zur F i g. 1 ist hierbei der erste Schaltdriikker 17 identisch mit dem Hebel 18, d. h. der erste Schaltdrücker ist gleichzeitig Abtriebsglied in der kinematischen Kette und in dem Gelenkpunkt 13 gelagert. Diese Ausführung ist durch einen relativ einfachen Aufbau gekennzeichnet, wobei allerdings durch die direkte Koppelung beim Schalten stets beide Schaltdrücker bewegt werden.
Während in Fi g. 2 der zweite Schaltdrücker 3 längsverschiebbar ausgeführt ist, ist er in F i g. 3 als Schwenkhebel dargestellt. Diese Anordnung erlaubt einen ebenfalls einfachen Aufbau und eignet sich für jene Geräte, für die eine Schaltdrückerbetätigung mit dem Daumen nicht unbedingt notwendig erscheint. Der Schwenkhebel kann jedoch so verlängert werden, daß er sowohl von außen her mit dem Daumen, als auch von innen her mit dem Zeigefinger betätigt werden kann, wie in der
w Abbildung gestrichelt und durch Pfeile dargestellt.
Aus den gezeigten Ausführungsbeispielen ist ersichtlich, daß der leichte und raumsparende Aufbau noch ausreichenden Eiübauraum für weitere Steuer- und Regelelcmenie bietet, dabei durch Verwendung von einla-
■Vi chcn Spritzguß-. Stanz- und Biegeteilen sehr kostengünstig ist und nicht zuletzt so variabel gestaltet werden kann, daß die für den jeweiligen Anwendungsfall optimalste Drückerbetätigung — für Rechts- und Linkshänder in gleicher Weise — erreicht wird, was schließlich auch der Sicherheit des das Gerät Bedienenden zugute kommt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Schaltvorrichtung für ein Elektrowcrkzeug mit einem 3ügelhandgriff, in welchem ein Net/schalter s und zwei von außen betätigbare Schaltdrücker angeordnet sind, von denen der erste in bekannter Weise mit dem Mechanismus des Netzschalters derart zusammenwirkt, daß er beim Einrücken den Netzschalter einschaltet und beim Ausrücken diesen to selbsttätig wieder ausschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaltdrücker (3) im Inneren des Bügelhandgriffes mechanisch mit dem ersten Schaltdrücker (17) oder dem Mechanismus des Netzschalters (10) derart gekoppelt ist, daß er beim Ein- bzw. Ausrücken den Netzschalter (10) ebenfalls ein- bzw auszuschalten vermag und 'jein Ein- bzw. Ausrückweg durch Anschläge (6,7,15) so begrenzt ist, daß sich der Mechanismus des Netzschalters (10) in demselben Bereich bewegt, wie er im Falle des Zusammenspiels mit dem ersten Schaltdrücker (17) vorgegeben ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaltdrücker (.3) Antriebsglied eines ebenen Gelenkgetricbes ist. des- >r> sen Abtriebsglied zwei definierte Totlagen aufweist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkgetricbe eine viergliedrige kinematische Kette darstellt, in der das Antriebsglied (3) eine Hubbewegung und das Abtriebs- jii glied (18) eine schwingende Bewegung ausführt.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkgetriebc eine viergliedrige kinematische Kette darstellt, in der das Antriebsglied (3) eine Schwenkbewegung und das Ab- js triebsglied (18) eine Hub- oder Schwenkbewegung ausführt.
5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nel/schalier (10) in bekannter Weise mit einem SchaiistöDcl (9) versehen ist. der sich außerhalb des Abiriebsgliedcs (18) befindet und das Abtriebsglied (18) im Aktionsbereich dieses Schaltstößels (9) einen Mitnehmer (14) aufweist.
6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsglied (18) mit Ansätzen oder Bohrungen (25) versehen ist. die sich außerhalb des Netzschahers (10) befinden und der Netzschallcr (10) im Aktionsbereich dieser Ansätze bzw. Bohrungen (25) einen Mitnehmer (26) 5» aufweist.
7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Schalidrückcr (3, 17) in einer gemeinsamen Ebene befinden und soweit voneinander angeordnet sind, daß beim einhändigen Umfassen des Bügelhandgriffs in arbeitsgerechter Haltung nur jeweils einer der beiden Schaltdrücker (3, 17) betätigt werden kann.
8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3 und 7, da- mi durch gekennzeichnet, daß der erste Seluilidrüeker (17) in den inneren Bereich des von dem Bügelrmndgriff gebildeten Ereiraumcs (20) hineimajM und der /weile Schaltdrücker (i) dem inneren 1 reirauni (20) entgegenliegt. bri
9. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4 und 7. d.iilurch gekennzeichnet, dall beide Sehalldrücker (5, 171 in ilen inneren Bereich des von dein Hiigelhand-
griff gebildeten Freiraumes (20) hineinragen.
10. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3. 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalidrükker (17) in den inneren Bereich des von dem Bügelhandgriff gebildeten Freiraumes (20) hineinragt und der /weite Schaltdrücker (3) sowohl in diesen Freiraum (20) als auch in den diesem entgegengesetzten Raum hineinragt.
H. Schaltvorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaltdrücker (3) in einer Fühningstasche (5) beweglich gelagert ist und die Führungstasche (5) auf der dem inneren Freiraum (20) gegenüberliegenden Seite nach außen hin auf eine Länge unterbrochen ist, welche kleiner als die maximale Länge des zweiten Schaltdrückers (3) und größer als dessen maximale Hubbewegung ist,
12. Schaltvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dab die Kontur des zweiten Schaltdrüekers (3) im Bereich der unterbrochenen Führungstasche (5) der Kontur des Bügelhandgriffes angepaßt ist.
13. Schaltvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaltdrükkcr (3) mit einem Sperrmechanismus (21, 22) zum Schutz gegen unbeabsichtigtes Einschalten versehen ist.
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